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Fixkosten: Definition, Berechnung und Beispiele · [mit Video] New
Fixkosten berechnen. Wie bei den variablen Kosten, existieren auch bei den Fixkosten verschiedene Ausprägungen. Bevor wir die Fixkosten berechnen, stell dir für das bessere Verständnis einfach vor, dass du der Eigentümer einer Schokoladenfabrik bist.. Produktfixe Kosten liegen vor, wenn Kosten für die Herstellung eines bestimmten Produkts entstehen.
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Fixkostendefinition
Fixkosten oder fixe Kosten werden auch als Bereitschaftskosten oder zeitabhängige und arbeitsplatzunabhängige Kosten bezeichnet
Denn Fixkosten fallen unabhängig von der Ausbringungsmenge oder Baseline an und bleiben über einen bestimmten Zeitraum konstant
Sie sind ebenso wie die variablen Kosten Teil der Gesamtkosten
Stellen Sie sich also vor, Sie produzieren Sonnenbrillen
Obwohl Sie im Sommer mehr Brillen produzieren als im Winter, sind Ihre Fabrikmietkosten das ganze Jahr über gleich
Da diese unabhängig von der Ausbringungsmenge und konstant sind, sind dies Ihre Fixkosten
Ein Unternehmen mit hohen Fixkosten kann in der Regel nur sehr unflexibel auf Veränderungen der Leistung oder des Beschäftigungsgrades reagieren
Sinken die Verkaufszahlen, droht Insolvenz
Direkt zum Video Arten von Fixkosten
Aber auch die Kosten für Strom und Wasser können als variable Kosten auftreten, wenn sie von der Produktion abhängig sind
Strom- und Wasserkosten für den Betrieb der Büroflächen sind weitestgehend unabhängig vom Beschäftigungsgrad und unterliegen nur minimalen Schwankungen.
Berechnung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge aus der Gewinnfunktion (Gewinnmaximum) Update
Neues Update zum Thema ausbringungsmenge berechnen
In diesem Video zeige ich euch anhand eines Beispiels, wie ihr die gewinnmaximale Ausbringungsmenge einer (kubischen) Gewinnfunktion bestimmen könnt.
ausbringungsmenge berechnen Sie können die schönen Bilder im Thema sehen

Cournot-Wettbewerb – einfach erklärt für dein VWL-Studium … Neueste
Cournot Nash-Gleichgewicht berechnen. Um das Cournot Nash-Gleichgewicht auszurechnen, brauchst Du zunächst wieder die Produktionsfunktion für Deine und die Konkurrenzfirma. Der Marktpreis ergibt sich über die Preis-Absatz-Funktion, welche die produzierten Mengen der Anbieter festlegt.
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Berechnen Sie das Cournot-Nash-Gleichgewicht
Um das Cournot-Nash-Gleichgewicht zu berechnen, benötigen Sie zunächst die Produktionsfunktion für Ihr Unternehmen und die Ihres Wettbewerbers
Der Marktpreis ergibt sich aus der Preis-Absatz-Funktion, die die von den Lieferanten produzierten Mengen bestimmt
Die Produktion beider Unternehmen wird durch die Funktion beschrieben
Allerdings unterscheiden sich die Kosten
Ihrem Unternehmen entstehen Kosten in Form der Funktion
Mit der Funktion können die Kosten Ihres Wettkampfes definiert werden
Beim klassischen Cournot-Nash-Gleichgewicht wählen die Wettkämpfer ihre Sets simultan, d.h
zur selben Zeit.
springen Sie direkt zum Video Cournot-Gleichgewicht
Genau diesen Fall wollen wir jetzt betrachten
Zunächst müssen wir die jeweilige Gewinnfunktion für die Unternehmen aufstellen
Ihre Funktion ist: Und die Ihrer Konkurrenz: Vergessen Sie nicht, die Menge des anderen Unternehmens in jede Gewinnfunktion einzubeziehen! Denn der Gewinn eines Unternehmens hängt nicht mehr nur von der eigenen Leistung ab, sondern auch von der des Wettbewerbers
Schließlich produzieren beide Unternehmen das gleiche Gut
Wenn mehr von Ihrer Limonade gekauft wird, kann Ihre Konkurrenz automatisch weniger verkaufen
Umgekehrt ist es genauso
Beide Unternehmen müssen daher ihre gewinnmaximale Liefermenge ermitteln und gleichzeitig die Leistungsmenge der Konkurrenz berücksichtigen
Dieses Verhalten wird als strategische Interaktion bezeichnet.
ERLÖSMAXIMUM berechnen Monopol – erlösmaximale Ausbringungsmenge New
Weitere Informationen zum Thema ausbringungsmenge berechnen
Erlösmaximum berechnen Monopol
In diesem Mathe Lernvideo erkläre ich (Susanne) wie man das Erlösmaximum bei einem Monopol berechnen kann. Wir bestimmen das Maximum der Erlösfunktion und berechnen den Preis, der zur erlösmaximalen Ausbringungsmenge gehört. Mathematik einfach erklärt.
0:00 Einleitung – Erlösmaximum berechnen Monopol
0:29 Erlösmaximum berechnen
2:50 Scheitelpunkt berechnen mit Formel
4:40 Scheitelpunkt berechnen mit Ableitung
7:12 Preis zur erlösmaximalen Ausbringungsmenge
8:44 Bis zum nächsten Video 🙂
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#Erlösmaximum #BWL #MathemaTrick
ausbringungsmenge berechnen Einige Bilder im Thema

Fixe Kosten (Fixkosten) und variable Kosten einfach erläutert New
Entsprechend ihrer Abhängigkeit von der Ausbringungsmenge (Beschäftigung) werden also fixe Kosten (Fixkosten) und variable Kosten unterschieden. Fixe Kosten (K f): Alle Kosten, die unabhängig von der Ausbringungsmenge x (produzierte Menge, Output) sind. Sie verändern sich nicht, wenn sich der Output ändert.
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Beispiel:
Sie haben einen 50 m2 großen Garten, der umgegraben werden muss
Ein Student erklärt sich bereit, diese Arbeit für 10 €/m2 für Sie zu erledigen
Damit der Student wie vereinbart Anfang nächster Woche beginnen kann, müssen Sie zunächst 200 € für Gartengeräte ausgeben
Sie schließen nicht aus, dass der Student nach dem Graben von ein paar Quadratmetern gar nicht auftaucht oder erschöpft aufgibt
Deshalb möchten Sie vorab wissen, wie viel es Sie je nach bearbeiteter Fläche kostet
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x 0 10 20 30 40 50 K f 200 200 200 200 200 200 K v 0 100 200 300 400 500 K 200 300 400 500 600 700
f + K v K = K+ K
v
v = kv*x = k* x
v
v
v
f + k v * x K = K + k* x
K = 200 + 10 * x
in einer Wertetabelle
als Gleichung (Kostenfunktion) und
grafisch in einem Koordinatensystem
Fixkosten (Fixkosten) und variable Kosten unterschieden
Fixkosten (K f ):
Alle Kosten, die unabhängig von der Outputmenge x sind (produzierte Menge, Output)
Sie ändern sich nicht, wenn sich die Ausgabe ändert
Fixkosten werden oft auch als Betriebskosten oder Betriebskosten bezeichnet
Variable Kosten (K v ):
Alle Kosten, die von der Ausbringungsmenge x abhängen
Sie ändern sich, wenn sich die Leistung ändert
Gesamtkosten (K g ):
Berechnet aus der Summe der fixen und variablen Kosten
Entsprechend ihrer Abhängigkeit von der Outputmenge (Beschäftigung) werden sie also unterschieden
Alle Kosten, die unabhängig von der Outputmenge x sind (produzierte Menge, Output)
Sie ändern sich nicht, wenn sich die Ausgabe ändert
Fixkosten werden oft auch als Kosten der Betriebsbereitschaft bzw
Betriebsbereitschaft bezeichnet
Alle Kosten, die von der Ausbringungsmenge x abhängen
Sie ändern sich, wenn sich die Ausgabe ändert
Sie errechnen sich aus der Summe der fixen und variablen Kosten.
In den meisten Produktionsprozessen gibt es Kosten, die von der Menge der produzierten Güter abhängen, sowie Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer gleich sind
Zur Beantwortung dieser Frage können Sie im einfachsten Fall eine sogenannte Wertetabelle erstellen
Geben Sie in der ersten Zeile Werte für die gegrabenen m2 ein
Diese ausgegrabenen m2 stellen den Output (Outputmenge, produzierte Menge) dar, der künftig mit x bezeichnet wird
Die zweite Zeile der Tabelle zeigt die Kosten für die Gartengeräte in Höhe von 200 €, die Ihnen unabhängig von den ausgegrabenen m2 entstanden sind
Dies sind Ihre Fixkosten (Cf)
Die dritte Zeile der Wertetabelle enthält die Kosten, die von der Anzahl der gegrabenen ms abhängen
Wenn der Student 10 Mum ausgräbt, bekommt er nach Vereinbarung 10 * 10 = 100 €, wenn er 20 Mum ausgräbt, bekommt er 20 * 10 = 200 € usw
Dies erfasst die variablen Kosten Kv
Die vierte und letzte Zeile enthält dann die Gesamtkosten K, die sich aus fixen und variablen Kosten zusammensetzen
Dass die Gesamtkosten die Summe aus fixen und variablen Kosten sind, lässt sich durch folgende Gleichung ausdrücken: Die variablen Kostenklassen werden dividiert durch Berechnen Sie die Multiplikation des vereinbarten Lohns pro mm mit der ausgehobenen Fläche
Daher gilt: wobei k den Lohn/m darstellt
Jetzt können wir in der ersten Gleichung das K durch k* x ersetzen: Diese letzte Formel stellt die allgemeine Form einer Kostenfunktion dar, die die Beziehung zwischen der unabhängigen Variablen x und der abhängigen Variablen K darstellt
In Bezug auf unser Gartenbeispiel: ergibt sich folgendes: Wenn Sie nun wissen wollen, wie hoch Ihre Kosten für 23 m Aushub sind, setzen Sie die Zahl 23 in die Gleichung für x ein und berechnen Sie die damit verbundenen Kosten
Der Wert für K beträgt 430 €
Sie können die Kostenfunktion verwenden, um die Kosten einer beliebigen Ausgabemenge zu berechnen
Neben der Wertetabelle und der mathematischen Kostenfunktion können Sie sich den Zusammenhang zwischen K und x auch grafisch darstellen lassen: Bisher haben sich drei Möglichkeiten gezeigt, den Zusammenhang zwischen Ausbringungsmenge und Kosten darzustellen: Fixkosten (Fixkosten) sind über einen bestimmten Zeitraum konstant und unabhängig von der Produktions- oder Absatzmenge (Outputvolumen)
Beispiel: Die Produktionsmenge wird von 100 Stück auf 120 Stück erhöht
Der Materialeinsatz steigt (variable Kosten), aber die Kosten für die Maschine (Abschreibung) steigen nicht
Sie bleiben über einen bestimmten Zeitraum konstant
Steigen die Kosten nicht mit jeder zusätzlichen Ausbringungsmenge, sondern erst ab einer bestimmten Mehrmenge (z
B
alle 100 Stück), spricht man von stufenfixen Kosten
Beispiel: Die Produktionsmenge wird von 100 Stück auf 200 Stück erhöht
Allerdings hat die Maschine nur eine Kapazität von 120 Stück
Eine zweite Maschine muss angeschafft werden
Dadurch entstehen Fixkosten in Form von Abschreibungen
Bei Fixkosten sinken die Stückkosten mit steigender Ausbringungsmenge
Fixkosten sind immer Gemeinkosten, aber Gemeinkosten sind nicht immer Fixkosten
Variable Kosten ändern sich, wenn sich die produzierte oder verkaufte Menge (Outputmenge) ändert
Es handelt sich also um mengenabhängige Kosten
Die Kostenänderung kann je nach Ausbringungsmenge wie folgt aussehen: Proportional: Mit jedem Stück mehr Produktionsvolumen steigen die variablen Kosten im gleichen Verhältnis (Stückkosten bleiben gleich)
überproportional: Mit jedem Stück mehr Produktionsvolumen steigen die variablen Kosten pro Stück
überproportional: Mit jedem Stück mehr Produktionsvolumen sinken die variablen Kosten pro Stück
Gewinnmaximum berechnen, Kostenfunktion, Erlösfunktion, BWL New
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ausbringungsmenge berechnen Ähnliche Bilder im Thema

Personalbedarfsplanung: Einflussfaktoren und … – experto.de Update
Personalbedarfsplanung: Einflussfaktoren und Bestimmungsfaktoren. Lesezeit: 2 Minuten Ziel der Personalbedarfsplanung ist es, den zukünftigen Personalbedarf in qualitativer und quantitativer Hinsicht zu ermitteln. Um hier zu realistischen Größen zu kommen, sind gleich mehrere Einflussfaktoren zu beachten.
Read more
Personalbedarfsplanung: Einflussfaktoren und Bestimmungsfaktoren
Lesezeit: 2 Minuten
Der Personalbedarf eines Unternehmens hängt von zahlreichen Einflussfaktoren ab
Unabhängig davon können Sie zur Berechnung des zukünftigen Personalbedarfs folgende Formel verwenden: Personalbedarf brutto
– Mitarbeiterzahl
+ Wahrscheinliche Abgänge
– Erwarteter Personalzuwachs
= Netto-Personalbedarf
Bereits bei der Ermittlung des Bruttopersonalbedarfs spielen mehrere Faktoren eine Rolle
Bei der Personalbedarfsplanung müssen sowohl interne als auch externe Einflussfaktoren berücksichtigt werden
Externe und interne Einflussfaktoren auf die Personalbedarfsplanung
Äußere Faktoren können Sie in der Regel nicht beeinflussen
Sie hängen zum Beispiel von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen, politischen Veränderungen oder dem technologischen Umfeld ab
Andererseits können Sie die internen Einflussfaktoren der Personalbedarfsplanung beeinflussen
Personalbedarfsplanung: Externe Einflussfaktoren
Zu den externen Einflussfaktoren auf die Personalbedarfsplanung zählen beispielsweise die konjunkturelle Entwicklung, Veränderungen der Marktstrukturen oder das Wettbewerbsverhalten
Auch Innovationen, technische Entwicklungen, Gesetzesänderungen oder die Entwicklung von Tarifverträgen liegen außerhalb Ihres Einflussbereichs
So wirkt sich beispielsweise die Tarifpolitik als externer Einflussfaktor auf die Personalbedarfsplanung auf Ihre Absatzchancen und auch auf die Kosten für Ihren Personaleinsatz aus
Entsprechende Entwicklungen lassen sich mit verschiedenen Analysemethoden – etwa Trendanalysen oder Marktanalysen – identifizieren
In der Regel werden solche Verfahren aber nur von großen Unternehmen eingesetzt
Interne Einflussfaktoren auf die Personalbedarfsplanung
Der geplante Umsatz ist einer der wichtigsten internen Einflussfaktoren der Personalbedarfsplanung
Dies wirkt sich unmittelbar auf den quantitativen und qualitativen Personalbedarf aus
Zudem können aus dem Umsatzvolumen Rückschlüsse auf den neuen bzw
reduzierten Personalbedarf gezogen werden
Auch der Produktionsprozess und die Arbeitsorganisation sind für die Personalbedarfsplanung von Bedeutung
Diese Einflussfaktoren bestimmen den Personalbedarf zur Leistungserbringung sowohl qualitativ als auch quantitativ
Um dies in Ihrer Planung zu berücksichtigen, können beispielsweise Kennzahlen herangezogen werden
Mit der Kennzahlenmethode ermitteln Sie den Personalbedarf, indem Sie den Zusammenhang zwischen einer bestimmten Unternehmensgröße (z
B
Ausbringungsmenge, Projektstunden etc.) und dem entsprechenden Personaleinsatz berechnen
Wenn diese Beziehung stabil ist, ist eine sehr genaue und objektive Schätzung möglich
Neben der Wochenarbeitszeit sind die verschiedenen Arbeitszeitformen – wie z.B
B
Teilzeitarbeit oder Jobsharing – zu den wichtigsten Einflussfaktoren der Personalbedarfsplanung
Beim Jobsharing können Ihre Mitarbeiter ihren Tagesablauf innerhalb vorgegebener Grenzen frei bestimmen, da sie flexibel auf mehreren Positionen eingesetzt werden können
Für Sie ergibt sich daraus der Vorteil eines deutlich geringeren Abstimmungsaufwands
Und auch Ihre Mitarbeiter werden davon profitieren, denn sie sind durch die größere Flexibilität meist deutlich motivierter
Weitere interne Einflussfaktoren auf die Personalbedarfsplanung
Nicht zu vernachlässigen sind schließlich die Faktoren Fluktuation, Ruhestand und Fehlzeiten
Im Rahmen der Personalbedarfsplanung wirken sich diese Einflussfaktoren auf den Ersatzbedarf und den Einsatz von Überstunden und Kurzarbeit aus
Da diese Faktoren in direktem Zusammenhang mit dem Personalbedarf stehen, können sie anhand von Erfahrungswerten ermittelt werden
Auch Kennzahlen – wie die Fluktuationsrate – leisten wertvolle Hilfe, um diese internen Einflussfaktoren bei der Personalbedarfsplanung zu berücksichtigen
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Daniel Jung erklärt Mathe in Kürze:
Lernkonzept: Mathe lernen durch kurze, auf den Punkt gebrachte Videos zu allen Themen für Schule und Studium, sortiert in Themenplaylists für eine intuitive Channelnavigation. Online Nachhilfe, Hilfe in Mathe, Mathe Nachhilfe, Mathematik einfach erklärt, Onlinenachhilfe
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Daniel Jung und die Zukunft der Bildung:
Auf meinen Vorträgen bei Unternehmen, Universitäten und Schulen spreche ich über die Digitalisierung und die Auswirkungen auf das Lernen und Arbeiten der Zukunft. Ich gestalte den Änderungsprozess aktiv mit, u.a. durch meine Mathetutorials und das von mir mitgegründete Unternehmen StudyHelp GmbH – We Believe in Better Education (https://www.studyhelp.de/), sowie weiteren Projekten (siehe z.B. in meinem LinkedIn Profil).
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Kalkulation – Wikipedia New
Bei der einfachen Divisionskalkulation werden die gesamten Kosten durch die Ausbringungsmenge (produzierte Stückzahl oder geleistete Einheiten Dienstleistung) dividiert, um so den Kostenanteil je Einheit zu berechnen. Auf Grund dieser Basis kann die weitere Kalkulation (Gewinnzuschlag, Kundenskonti, Kundenrabatte) vorgenommen werden.
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Unter Kalkulation (vom spätlateinischen calculatio für „Rechnung“) versteht man allgemein eine Kalkulation, insbesondere im kaufmännischen wie auch im kaufmännischen Bereich
Grobe Einordnung der Terminologie [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Berechnung wird in der Buchhaltung verwendet
Ermittlung der Stückkosten einer Ware, Dienstleistung oder Halbfertigware (vgl
Kostenträgerrechnung)
die Ermittlung der Herstellungskosten eines Produktes pro Periode (vgl
Kostenträger-Zeit-Rechnung)
die Ermittlung des Brutto- und Netto-Verkaufspreises in Abhängigkeit von Vertriebskanal und Kundenrabattgruppe
Dabei kann zwischen der „Vorkalkulation“ in der Planungsphase und der „Nachkalkulation“ nach Abschluss aller Produktions-, Handels- und Vertriebsprozesse unterschieden werden
Die Abweichungen von Vor- und Nachkalkulation sollen interpretiert werden und in die Kostenkontrolle und Preisfindung zurückfließen
Hinzu kommt die „Zwischenkalkulation“, insbesondere bei Langzeitaufträgen, mit der man prüft, ob die Kosten im Rahmen der Vorkalkulation liegen; es erfüllt damit eine „Überwachungsfunktion“
Präzise Kalkulationen erfordern eine detaillierte Betriebskosten- und Leistungsrechnung
Grundlage aller weiteren Zuschläge sind zunächst die Selbstkosten (also die vom Unternehmen selbst für die produzierte Ware oder die angebotene Leistung ohne Gewinnzuschlag entstandenen Kosten)
Kostenträgerrechnung als Ausgangspunkt für viele betriebliche Abrechnungen in der Praxis [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
→ Hauptartikel: Kostenträgerrechnung
Die Kostenträgerrechnung beantwortet im Wesentlichen die Frage: „Welche Kosten fallen in einem Unternehmen an?“[1] Die Kostenträgerrechnung, die aus der sogenannten „Kalkulation“ (s.u.) und der Leistungsrechnung (s.u.) besteht , wird verwendet, um die Herstellungs- und Kosten pro Einheit der von einem Unternehmen hergestellten Produkte zu bestimmen; andererseits wird damit in der kurzfristigen Gewinn- und Verlustrechnung das zeitraumbezogene Betriebsergebnis ermittelt.[1] Im Wesentlichen hilft man sich mit dem Begriff des Kostenträgers:
Kostenträger sind entweder operative, verkäufliche Leistungen (also sogenannte Marktleistungen) oder interne Leitungen (bzw
kostenpflichtige Aufträge oder Kunden), die die in einem Unternehmen anfallenden Kosten zu tragen haben.[1] Marktleistungen können sowohl die zu verkaufenden Fertigerzeugnisse als auch die unfertigen oder zur Lagerung/Bevorratung produzierten Fertigerzeugnisse sein
Interne Dienstleistungen können beispielsweise speziell im Unternehmen gebaute Maschinen oder Geräte sein, um ein bestimmtes betriebliches Ziel in der Produktion zu erreichen.[1] In Unternehmen werden häufig folgende Kostenträger definiert:[1]
Endprodukte oder Gruppen von Endprodukten,
Dienstleistungen (z
B
Beratung oder Dienstleistungen)
Bestellungen (einzelne Produkte oder Projekte)
Kunden
Während „Endprodukte und Endproduktgruppen“ und „Dienstleistungen“ von der Kostenträgerrechnung und der Kostenträgerzeitrechnung erfasst werden, gibt es für „Aufträge“ [Anm
1] und für „Kunden“[Hinweis
2] separate Berechnungsmethode Quelle bearbeiten ]
Bei der sogenannten „Kalkulation“ handelt es sich um eine Berechnung der Kosten pro Leistungseinheit (d.h
pro Einheit operativer Leistung)
Sie dient der Ermittlung des Einheitserfolgs in einem Unternehmen
Kernstück der sogenannten „Kalkulation“ ist die Einzelkostenrechnung, bei der die im Unternehmen anfallenden Kosten für bestimmte Kostenträger berechnet werden.[1] → Hauptartikel: Stückkostenrechnung
Zweck der Stückkostenrechnung [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Zweck der Kostenträgerrechnung ist es, die Einstandspreise je Leistungseinheit sowie die Herstellkosten je Leistungseinheit der in einem Unternehmen hergestellten Produkte zu ermitteln.[1] Bei der Produktkalkulation wird der Selbstkostenpreis pro Produkteinheit berechnet.[2] Daraus lässt sich unter anderem das benötigte Volumen ermitteln, d
H
wie oft ein Produkt unter bestimmten Bedingungen verkauft werden muss, damit es rentabel ist
Dieser wird anhand einer Break-Even-Analyse[3] berechnet
Mögliche Rationalisierungseffekte (Kosteneinsparungen) bei der Abwicklung der Produktzusammenführung lassen sich ebenfalls durch die Produktkalkulation ermitteln.[3] Berechnungsmethode der Kostenträgerrechnung [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Bei der einfachen Teilungsrechnung werden die Gesamtkosten durch die Ausbringungsmenge (Anzahl der produzierten Einheiten bzw
Einheiten der erbrachten Leistung) dividiert, um den Kostenanteil pro Einheit zu berechnen
Auf dieser Basis können weitere Berechnungen (Gewinnzuschlag, Kundenrabatte, Kundenrabatte) vorgenommen werden
Diese Berechnungsmethode ist nur dann sinnvoll, wenn die Kosten für genau ein Produkt oder genau eine Art von Dienstleistung (Ein-Produkt-Fertigung) ermittelt werden
Teilungsrechnung mit Äquivalenzziffern [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Wenn Sie Produktionen mit ähnlichen Produkten (z
B
einem Basisprodukt in unterschiedlichen Größen) oder Dienstleistungen kalkulieren, müssen Sie davon ausgehen, dass sich die Kostenanteile pro Kosteneinheit für die einzelnen Produktvarianten unterscheiden
Um diese Differenz zu ermitteln, ordnet man den einzelnen Varianten Quoten (Äquivalenzziffern) zu, die Kostenverhältnisse widerspiegeln sollen (z
B
1 kg Brot = 1 → 2 kg Brot = 2 unabhängig von unterschiedlichen Backzeiten)
Gegebenenfalls müssen mehrere Faktoren in die Verhältnisse einfließen (z
B
Mengen, Zeitaufwand, Zusatzstoffe etc.)
Die Kostenanteile werden nun über ein gewichtetes arithmetisches Mittel berechnet: Dazu wird die Produktionsmenge jedes einzelnen Produkts mit seiner Äquivalenzzahl zu sogenannten Rechnungseinheiten multipliziert, deren Summe ermittelt wird
Anschließend wird der Kostenanteil pro Rechnungseinheit ermittelt, indem die Gesamtkosten durch die Summe der Rechnungseinheiten dividiert werden
Dieses Ergebnis wird nun mit den einzelnen Äquivalenzziffern multipliziert und Sie erhalten den Kostenanteil für ein Stück jeder Produktvariante
h
für jedes einzelne Produkt (Bestellung) oder für jede Serie muss eine gesonderte Berechnung durchgeführt werden
Kostenarten- und Kostenstellenrechnung sind Voraussetzungen für die Gemeinkostenberechnung
Die Einzelkosten werden aus der Kostenartenrechnung übernommen und direkt den Kostenträgern zugeordnet
Die Gemeinkosten werden aus der Kostenartenrechnung übernommen, in der Kostenstellenrechnung auf die Kostenstellen und indirekt mit Hilfe von zugeordneten Gemeinkostensätzen (z.B
bei der BAB) auf die Kostenträger verteilt
Quelle bearbeiten ]
Die sogenannte „Leistungsrechnung“ aus der Kosten- und Leistungsrechnung ist eine sogenannte Ertragsrechnung und dient der Ermittlung des Betriebserfolgs.[1] Kernstück der „Leistungsrechnung“, die die betriebliche Leistung erfasst (also hauptsächlich Produkte, die in einem Unternehmen hergestellt werden und Dienstleistungen), ist die Kosten-Einheit-Zeit-Rechnung, die sich auf das einzelne Produkt konzentriert: Die Herstellungskosten eines Produktes für die einzelnen Abrechnungszeitraum werden im Rahmen der Kostenträgerzeitrechnung ermittelt.[1]
→ Hauptartikel : Kostenträger Zeitrechnung
Ermittlung der Herstellkosten und des Verkaufspreises: Vor- und Nachkalkulation, ggf
Zwischenkalkulation [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Vor- und Nachkalkulation sowie eine etwaige Zwischenkalkulation haben in der Einzel- und Serienfertigung unterschiedliche Bedeutungen
Sie sind wichtige Steuerungsinstrumente in der Kostenrechnung
Die Vorkalkulation wird in der Serienproduktion während der Einführungsphase neuer Produkte zur Kalkulation der Herstellkosten und des Verkaufspreises eingesetzt
Ist ein Produkt einmal eingeführt, kann man sich oft auf die Nachkalkulation beschränken
Die Vorkalkulation ist in der Lohnfertigung und Lohnfertigung von großer Bedeutung
Sie dient als individuelle Grundlage für den Angebotspreis jedes einzelnen Angebots
Die Nachkalkulation hingegen dient der Überprüfung der bereits abgeschlossenen Aufträge und der allgemeinen Kalkulationsgrundlagen für zukünftige Angebotskalkulationen
Vorkalkulation und Nachkalkulation werden in der Regel nach dem gleichen Kalkulationsschema erstellt
Allerdings muss man sich bei der Vorkalkulation auf gewisse Annahmen und Erfahrungswerte verlassen, während für die Nachkalkulation die realen, also die erfassten, Werte herangezogen werden können
Berechnung von Brutto- und Netto-Verkaufspreisen eines Produkts [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Kalkulation eines Verkaufspreises lässt sich (meist) nicht genau beschreiben, da dies in fast jedem Unternehmen anders gehandhabt wird
An einem Beispiel wird dies demonstriert: Auf Basis eines Fabrikverkaufspreises (FAP) – zu dem das Unternehmen seine Waren oder Rohstoffe einkauft – können verschiedene Rabatte abgezogen werden
Das können Mengenrabatte, Artikelrabatte, Werbekostenzuschüsse usw
sein
Die Serie kann beliebig fortgesetzt werden
Daraus ergibt sich ein Nettokaufpreis
Dieser stellt den realen Kaufpreis dar und dient nun als Berechnungsgrundlage für den Verkaufspreis
Die einfachste Berechnungsmethode ist: Netto-Einkaufspreis plus Kalkulationszuschlag ist gleich Verkaufspreis
In vielen Unternehmen (insbesondere Filialisten) wird der Wert des Kalkulationszuschlags jedoch je nach Standort, Mitbewerbern etc
durch Einbeziehung verschiedener Kriterien wieder relativiert
In großen Unternehmen, in denen viele Kostenarten vielen Kostenträgern zugeordnet werden müssen, versucht man, das Problem mit Standard-Softwaremodulen wie integrierten Warenwirtschaftssystemen zu lösen
Allerdings hat Standardsoftware auch Nachteile, z.B
B
Komplexität, Anpassungsaufwand und die Abhängigkeit vom Anbieter der Standardsoftware
Auch branchenspezifische Standardsoftware ist am Markt erhältlich, wie z
B
für Automotive
Berechnung für separat verantwortliche Bereiche in Form von Geschäftsbereichen [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Für den Fall, dass Unternehmen in Geschäftsfeldern organisiert sind und für jedes Geschäftsfeld gesonderte Bilanzen erstellt werden, ergeben sich Berechnungen für einzelne Geschäftsfelder
Wenn die Geschäftsbereiche besonders selbstständig organisiert sind und deren Betriebseinnahmen gesondert auf Rentabilität bewertet werden, ist eines der Organisationsmodelle hierfür das Profit-Center-Modell
Dementsprechend wird eine Kalkulation dann als “Profit-Center-Kalkulation” bezeichnet
Bei der Profit-Center-Rechnung spielen die mitarbeiterbezogene Detaillierung (die begrenzt ist) und die Kosten der Abteilungsleitung eine Rolle
Branchenspezifische Berechnungen [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Einige Branchen haben ihre eigenen spezialisierten Berechnungsmethoden, darunter das Bauwesen, der Anlagenbau und die Energiewirtschaft.
Kalkulieren heißt Kosten kalkulieren
Ziel kann die Ermittlung der Kosten für einzelne Projekte (Preisfindung) oder eine Gesamtkostenrechnung (Kostenträgerrechnung) zur Ermittlung der Kalkulationssätze sein
Die Planung und Abrechnung der Kosten größerer Bauvorhaben erfolgt gemäß Projektkontenplan bzw
Projektkontenplan anhand des Projektstrukturplans
Methodisch wird zwischen Endsummenkalkulation und Gemeinkostenkalkulation unterschieden
Inhaltlich kann die Kalkulation auf Basis einer Vollkalkulation oder einer Teilkalkulation erfolgen
In den verschiedenen Bauphasen eines Bauvorhabens kann es unterschiedliche Kalkulationsarten geben: Angebotskalkulation
Ermittlung der objektspezifischen Kosten für eine ausgeschriebene Bauleistung (in der Regel die Errichtung eines Gebäudes oder Gebäudeteils) zur Ermittlung des Angebotspreises
Der Angebotspreis ist der Betrag, zu dem der Auftragnehmer eine bestimmte Bauleistung anbietet
Zusätzlich zu den in der Angebotskalkulation ermittelten Kosten, z.B
auch Risiko- und Gewinnzuschläge sowie mögliche Zu- und Abschläge aufgrund individueller Einschätzung des Unternehmens auf den marktüblichen Anteil des Angebotspreises
In diesem Sinne wird Preiskalkulation oft mit dem Begriff „Kostenvoranschlag“ gleichgesetzt
Auftrag Berechnung
Die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Angebotskalkulation wird als Auftragskalkulation (Vertragskalkulation) bezeichnet
Dabei kann es sich entweder um eine unveränderte oder aufgrund der Auftragsverhandlungen geänderte Angebotskalkulation handeln
Arbeitsberechnung
Nach Auftragserteilung beginnt mit der Arbeitsvorbereitung die finale Planung des Bauablaufs
Ihr Ziel ist es, das Bauwerk mit optimaler Wirtschaftlichkeit zu errichten
Im Vergleich zur Angebotskalkulation ergeben sich aufgrund geänderter Ausführungsmethoden häufig andere Sachverhalte und damit unterschiedliche Kostenstrukturen
Diese sind bei der Berechnung des wirtschaftlichen Aufwands im Arbeitsprozess zu berücksichtigen
Die Arbeitskalkulation stellt somit eine Weiterentwicklung der Angebots- und Auftragskalkulation dar
Ihm obliegt die Festlegung der Zielkosten und Zielzeiten
Variantenrechnung
Bei dieser Art der Berechnung werden die Mengen und Preise durch „variierte Mengen“ und „variierte Preise“ ersetzt und mit den bisherigen Preisen und Mengen verglichen
Als Ergebnis wird für jeden Artikel und für das Angebot ein Angebot sowie ein Abrechnungsvor- oder -nachteil für die einzelne Position sowie das Gesamtangebot angezeigt
Prognoseberechnung
Bei der Forecast-Rechnung fließen alle Eventualitäten in die Arbeitskalkulation ein, um die am Bauende zu erwartenden Kosten, Erlöse, Ergebnisse etc
zu ermitteln
Nachkalkulation
In der Nachkalkulation werden die Soll-Schätzungen aus der Arbeitskalkulation den tatsächlichen Ist-Kosten gegenübergestellt
Bei der Nachkalkulation werden die Kosten für gegenüber dem ursprünglichen Auftrag veränderte Leistungen und für Zusatzleistungen auf Basis der Auftragskalkulation ermittelt
Die dem Auftraggeber übergebene versiegelte Angebotskalkulation wird in der Baukalkulation als Originalkalkulation bezeichnet
Für Form und Inhalt einer Primärrechnung sind keine Vorschriften definiert
Dem Anbieter steht es frei, ob er eine detaillierte Angebotskalkulation mit Angabe der Durchschnittslöhne, Material- und Hilfsstoffqualitäten, deren Menge und Stückkosten, der Maschinen- und Gerätedaten (z
B
Leistungsdaten, Abschreibungen etc.), Zuschläge für Schwierigkeiten, Minder- und Mehrmengen und Zuschläge für AGK, Risiko & Gewinn etc
Eine summarische Aufstellung mit den Ergebnissen einer Angebotskalkulation oder ein von der Angebotskalkulation abweichendes spekulativ bepreistes Leistungsverzeichnis der Ausschreibung erfüllt auch die Kriterien der ursprünglichen Kalkulation
Die Berechnung von Zuschlägen zu geänderten oder zusätzlichen Leistungen nach § 2 (5/6) VOB/B erfolgt im rechnerischen Verhältnis oder auf der Grundlage der ursprünglichen Berechnung
Bei Nachverhandlungen und bei Rechtsstreitigkeiten über die Einhaltung der vorstehenden Berechnungsgrundlagen kann einvernehmlich oder im Einvernehmen beider Parteien eine Urberechnung erfolgen
Summe oder Berechnung der Angebotssumme
Bei der Endsummenberechnung bzw
Endsummenberechnung erfolgt die Berechnung zunächst wie bei der Zuschlagsberechnung
Alle Anteile aus den Zuschlägen für Baustellengemeinkosten, allgemeine Betriebskosten; und „Risk + Profit“ sowie allfällige „Allokationen“, die ebenfalls mit diesen Prozentsätzen belastet werden, werden nach einem frei wählbaren Schlüssel gesammelt und verteilt (allokiert)
Berechnungsgrundlage für den Lohn ist der Kalkulationslohn
Grundlage der Umlage für die anderen Kostenarten ist der Euro-Betrag aus den Kostenvoranschlägen
Der Umlagestückpreis errechnet sich aus der Addition des Kalkulationslohns plus Umlageprozentsatz und der weiteren Kostenarten mit den jeweiligen Umlageprozentsätzen
Zusätzliche Allokationen können auch direkt einzelnen Artikeln zugeordnet werden
Diese umgelegten Beträge werden von den erhobenen Zuschlägen im Voraus abgezogen
Mit Hilfe der Investitionskosten-Vergleichsrechnung sollen unternehmerische Entscheidungen für zwei oder mehr Entscheidungsalternativen getroffen werden
Dabei werden besonders entscheidungsrelevante Differenzkosten berechnet, wobei die Höhe der Arbeitskosten ein wesentlicher Faktor der betrieblichen Preisbildung ist
Neben der Darstellung aller Mehr- oder Minderkosten zwischen den Entscheidungsoptionen können auch leistungsseitige Unterschiede in die Berechnung einfließen
Siehe auch [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Wiktionary: Kalkulation – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Stichwort “Kalkulation”, in: Gabler Wirtschaftslexikon.
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