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Kandel (Pfalz) – Wikipedia New
Kandel liegt am Nordrand des Bienwaldes, etwa 12 Kilometer von der französischen Grenze entfernt, 19 km südlich von Landau und 20 km westnordwestlich von Karlsruhe in der Oberrheinischen Tiefebene.. Klima. Der Jahresniederschlag beträgt 735 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 48 % der Messstationen des …
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Wappen der Bundesrepublik Deutschland 49.0827777777788.1963888888889123 Eckdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Kreis: Germersheim Gemeinde: Kandel Höhe: 123 m über NN
NHN Fläche: 26,69 km2 Einwohner: 8990 (31.12.2020) Bevölkerungsdichte: 337 Einwohner pro km2 Postleitzahl: 76870 Vorwahl: 07275 Kfz-Kennzeichen: GER Gemeindevorwahl: 07 3 34 013 Stadtstruktur: 3 Ortsteile Adresse der Vereinsverwaltung: Gartenstraße 8 76870 Kandel Internet: www.kandel.de Bürgermeister: Michael Niedermeier (CDU) Lage der Stadt Kandel im Landkreis Germersheim
Die Stadt Kandel liegt in der Südpfalz im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz und ist Verwaltungssitz des Gemeindeverbandes Kandel
Die Turmgasse mit dem St.-Georgs-Turm
Luftaufnahme von Südwesten
Kandel liegt am Nordrand des Bienwaldes, etwa 12 Kilometer von der französischen Grenze entfernt, 19 km südlich von Landau und 20 km westnordwestlich von Karlsruhe in der Oberrheinebene
Der Jahresniederschlag beträgt 735 mm
Die Niederschlagsmenge liegt im mittleren Drittel der in Deutschland gemessenen Werte
An 48 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert
Der trockenste Monat ist der März, wobei die meisten Niederschläge im Juni fallen
Im Juni gibt es 1,5-mal mehr Niederschlag als im März
Die Niederschläge variieren wenig und sind gleichmäßig über das Jahr verteilt
Geringere jahreszeitliche Schwankungen werden nur an 16 % der Messstationen registriert
Im Süden bildet der Otterbach teilweise die Kreisgrenze zu Wörth
Vor Ort greift er den Bruchbach von rechts an
Im Norden bildet der Erlenbach weitgehend die Grenze zu Steinweiler und Erlenbach bei Kandel
Im Nordosten des Landkreises mündet der Altbach in ihn
Wörth am Rhein, Jockgrim, Rheinzabern, Hatzenbühl, Erlenbach bei Kandel, Steinweiler, Winden (Pfalz), Minfeld.
Zur Stadt Kandel gehören neben Kandel selbst auch Minderslachen und Kandel-Höfen.
Ursprünglich war Kandel ein Straßendorf typisch für die Südpfalz
Das eigentliche Stadtgebiet ist in verschiedene Teile gegliedert: Oberkandel (westlicher Teil), Mittelkandel (mittlerer Teil) und Unterkandel (östlicher Teil)
Aufgrund der Größe der langgestreckten Stadt wurde zeitweise auch die Bezeichnung Langenkandel verwendet.[2] Südlich der Innenstadt entstand vor dem Zweiten Weltkrieg die sogenannte Gartenstadt, in der Nachkriegszeit kamen diverse Neubaugebiete hinzu
Seit Anfang 2006 läuft die Erschließung des Neubaugebiets „Am Höhenweg“
Kandel wird erstmals in einer Urkunde des Speyerer Bischofs Günther von Henneberg aus dem Jahr 1150 erwähnt Zeuge einer Schenkung
Der Name ist möglicherweise eine Eindeutschung des lateinischen canalis („Röhre, Rinne, Wasserlauf“), siehe Kandel (Abfluss).[3] Urkunden aus dem Jahr 1348 sprechen von einer Kirche in Kandel, das Baujahr ist jedoch noch nicht belegt.
1374 verpfändete Emich V
von Leiningen Kandel und Minderslachen nebst weiteren Dörfern an den pfälzischen Kurfürsten Ruprecht I
Ab 1379 musste Kandel zwei Herren dienen, da die Herrschaft Guttenberg im gemeinsamen Besitz der Grafen von Leiningen-Hardenberg u die pfälzischen Kurfürsten
Durch die „Pfälzische Teilung“ fiel 1410 der Wittelsbacher Teil der Herrschaft Guttenberg mit Kandel an Pfalzgraf Stephan, den Gründer des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken
1460 ließ Kurfürst Friedrich I
von der Pfalz, bei seinen Freunden als Friedrich der Siegreiche und bei seinen Feinden als Der Böse Fritz bekannt, Kandel wegen eines Streits mit seinem Cousin Ludwig von Zweibrücken verbrennen
Drei Jahre später übertrug Graf Schaffried von Leiningen seinen Anteil an Guttenberg an die Herren von Lichtenberg
Bereits einen Tag später verkauften sie ihre Rechte an Kurfürst Friedrich und Herzog Wolfgang von Zweibrücken
Die beiden pfälzisch-wittelsbachischen Linien verwalteten die Herrschaft nun gemeinsam
1475 wurde die neue Kirche, die an der Stelle der 1460 zerstörten Kirche errichtet wurde, zu Ehren der Muttergottes und des hl
Vier Jahre später übertrug Bischof Ludwig von Helmstatt dem Ritter Heinrich von Otterbach 30 Morgen Ackerland auf der Huldeburg bei Kandel
Der Überlieferung nach stand diese Burg auf dem Holderbühl
Spätestens 1481 war das ortsansässige Rittergeschlecht ausgestorben
Der Nachnamensträger war Ritter Egon von Candel
Das Ritterlehen ging an Hans von Helmstädt über
Bauernaufstand und Dreißigjähriger Krieg [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Mit der Fertigstellung des St.-Georgs-Turms im Jahr 1519 entstand das bis heute bestehende Wahrzeichen der Stadt Kandel
1525 beteiligten sich die Kandeler Bauern am Bauernaufstand
Anführer der Kandeler Haufe war der Bürgermeister Mattes Josel
Nach dem Tod Kurfürst Ottheinrichs im Jahre 1559 fiel der Teil der kurfürstlichen Linie an Guttenberg in Pfalz-Zweibrücken
Neben der herrschenden Linie dieses Hauses gab es noch weitere Miteigentümer, zunächst Pfalz-Veldenz, dann Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Kleeburg und Pfalz-Birkenfeld
Die kroatischen Truppen Leopolds von Österreich plünderten die Stadt im Dreißigjährigen Krieg 1622 und steckten die Kirche und „viele schöne Häuser“ in Brand
Zehn Jahre später, 1632, wurde Kandel noch mehrmals geplündert
Das Dach der Kirche, das von französischen Soldaten als Wachposten genutzt wurde, brannte dann 1635 nieder
Gegen Ende des Krieges, 1644, verwüsteten die Truppen des französischen Marschalls Turenne die Gegend um Kandel, ein Ereignis, das es nach sich ziehen würde 30 Jahre später wiederholt, bevor 1675 der Reichsfeldmarschall Raimund Fürst von Montecuccoli sein Hauptquartier in Kandel errichtete
Aufgrund eines Beschlusses einer der von Ludwig XIV
eingerichteten Wiedervereinigungskammern wurde die Herrschaft Guttenberg und damit auch Kandel 1680 als Teil der sogenannten Herrschaftslande dem französisch gewordenen Elsass einverleibt
Der französische König sah sich als Souverän dieses Gebietes und betrachtete die dort herrschenden deutschen Fürsten, darunter den Herzog von Zweibrücken, als seine Vasallen
1684 wurde in Kandel wieder eine katholische Pfarrei gegründet
Dies war eine sogenannte königliche Pfarrei, da die Neugründung vom Straßburger Intendanten de la Grange als Vertreter der französischen Behörden ausging
Zur Simultankirche wurde die Georgskirche, nachdem der Chor an Weihnachten 1684 den Katholiken geschenkt worden war
Zwischen Chor und Langhaus wurde eine Mauer errichtet, die jedoch 1686 abgerissen wurde.
Im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges diente der Ort 1702 als Hauptquartier des kaiserlichen Generals Ludwig von Baden, bekannt unter dem Namen „Türkischer Ludwig“, sowie 1704 des kaiserlichen Generalissimus Prinz Eugen von Savoyen
der “Noble Knight” und der englische General John Churchill, Herzog von Marlborough, und 1706 die französischen Generäle Luxemburg und Villars sowie der Kurfürst von Hannover
1733 wurde Herzog Christian von Zweibrücken aus der Linie Pfalz-Birkenfeld Alleinherr von Guttenberg, allerdings unter französischer Oberhoheit
Zwei Jahre später, nach dem Tod von Herzog Christian II., mussten der Bürgermeister von Kandel und mit ihm die Bürgermeister aller anderen Orte der Herrschaft Guttenberg dem französischen König auf Schloss Minfeld huldigen
1785 wurde das Kandeler Rathaus fertiggestellt
Neun Jahre später plünderten die Sansculotten Kandel und nahmen unter anderem die Glocken des Georgsturms mit
1790 wurden die Orte südlich des Queich dem Departement Bas-Rhin zugeordnet
Kandel wurde Sitz eines Kantons und eines Amtsgerichts
1812 brach unter den in Kandel einquartierten napoleonischen Truppen eine Typhusepidemie aus
Mehr als 600 Soldaten starben und wurden in drei Massengräbern auf dem damaligen Kandelfriedhof an der Stelle des heutigen Marktplatzes beerdigt
Die Pfalz kam 1816 zu Bayern
Ihr erster König, Maximilian I
Joseph, stammte aus dem Haus Pfalz-Birkenfeld, der letzten Dynastie, die den Kreis Guttenberg regierte
Kandel blieb Kantonsstadt
Im „Großen Jahr 1849“, dem Jahr des Pfälzer Aufstands, gewannen auch in Kandel die sogenannten „Patrioten“ und die Umstürzlerpartei die Oberhand
Elias Fischer sowie die Brüder Philipp Franz und Adolf Martin Weigel und der zum Bürgermeister gewählte Philipp Rothhaas aus der „Postmeisterdynastie“ Kandel waren die herausragenden Häupter der Patrioten
Kandel erhielt bereits 1864 einen Eisenbahnanschluss
Balken und Schleifsteine, die Gleise aus tödlichem Schrapnell von 1945
Anfang des 20
Jahrhunderts gab es im Dorf auch Strom; Kandel erhielt 1900 ein eigenes Kraftwerk
Neun Jahre später wurde die erste Wasserleitung fertiggestellt
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 wurde Kandel von französischen Truppen besetzt
1937 erhielt Kandel die Stadtrechte
Der Zweite Weltkrieg endete für Kandel mit der Besetzung durch amerikanische und später durch französische Truppen
Als Teil der französischen Besatzungszone kam Kandel am 30
August 1946 gemäß Verordnung Nr
57 der französischen Militärregierung
Im selben Jahr wurde bei Bauarbeiten an der Goethestraße ein Römergrab mit wertvollen Grabbeigaben aus dem frühen 4
Jahrhundert gefunden
Die Grabbeigaben befinden sich im Museum in Speyer, der Steinsarg im St.-Georgs-Turm
1965 erhielt Kandel die Europaflagge und die Aristide-Briand-Gedenkmedaille
Ab 1984 wurde der Gewerbepark Horst erschlossen
Sein 850-jähriges Bestehen feierte Kandel 2001 mit einem Jahr Verspätung mit einem Stadtfest
2005 wurde mit dem Bau einer neuen Sport- und Mehrzweckhalle begonnen und der renovierte Bahnhof eingeweiht
Ein Jahr später begann die Bebauung des Neubaugebietes Am Höhenweg
Zudem wird das Ortsbild Kandels seit dem Frühjahr 2006 unter anderem von der Bienwaldbiene geprägt
Die Biene ist eine fast zwei Meter hohe Statue mit Fühlern
Sie ist in bunten Malereien im Stadtgebiet zu finden.
Kandelbienen
Ende Dezember 2017 machte der Ort Schlagzeilen, als der Afghane Abdul D
seine 15-jährige Ex-Freundin Mia V
mit mehreren Stichwunden tötete.[4] Der Täter, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, wurde im September 2018 vom Landgericht Landau wegen Mordes zu 8 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt.[5] Seit dieser Tat wird Kandel regelmäßig zum Schauplatz rechtspopulistischer und rechtsextremistischer Demonstrationen.[6] In verschiedenen Bündnissen wehren sich die Bürger Kandlers gegen die Instrumentalisierung ihrer Stadt für rechtsextreme Propaganda[7]
Das bürgerliche Bündnis „WIR sind Kandel“ wurde am 8
Dezember 2018 gemeinsam mit „Kandel AKTIV“ mit dem „Brückenpreis“ des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.[8] Quelle der Daten ist, wenn nicht anders angegeben, das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz.[9] Jahrgang 1802 [10] 2,855 1815 3,498 1835 3,461 1849 [10] 3667, 1861 [10] 3500, 1939, 1965, 1950, 1950, 1965, 1960, 1980, 1980, 1985, 1980, 1980, 1985, 1985, 1980, 1980, 1985, 1985, 1980 2000 8377 2005 8329 2010 8427 2015 8943 2017 9066 2018 9061 2019 9034 2020 9116 [12]
1871 waren von insgesamt 3383 Einwohnern 2357 evangelisch (69,7 %), 1009 römisch-katholisch (29,8 %) und 17 jüdisch (0,5 %).[11] Am 30
Juni 2005 waren 42,3 % der Einwohner evangelisch, 33,7 % römisch-katholisch und 24,0 % konfessionslos oder gehörten einer anderen Konfession an.[13] Aktuell (Stand 30
November 2021) sind 31,3 % der Einwohner protestantisch, 27,1 % katholisch und 41,7 % konfessionslos oder gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an.[14] Demnach ging die Zahl der Protestanten und Katholiken im Beobachtungszeitraum zurück
In Erinnerung an die im Dritten Reich deportierten Juden wurden im September 2012 Stolpersteine vor Ort verlegt
Seit 1958 haben die Katholiken die evangelisch geprägte St
Pius-Kirche in Kandel
1 6 4 2 2 8 1 1 6 4 2 2 8 1 Links: 1
Links: 1 SPD: 6
SPD: 6 Grüne: 4
Grüne: 4 FWG: 2
FWG: 2 FDP: 2. FDP: 2 CDU: 8
CDU: 8 PARTEI: 1 Insgesamt 24 Sitze
Sitzverteilung im Stadtrat:[15]
Wahl SPD CDU GRÜNE FDP LINKE FWG Die PARTEI Gesamt 2019 6 8 4 2 1 2 1 24 Sitze 2014 10 8 3 1 1 1 0 24 Sitze 2009 10 8 3 2 0 1 0 24 Sitze 2004 8 9 3 2 – 2 0 24 Sitze
Amtszeit Name Partei 1955-1989 Oskar Böhm SPD 1989-2004 Christa Loreth CDU 2004-2019 Günther Tielebörger SPD seit 2019 Michael Niedermeier CDU
In der Stichwahl am 16
Juni 2019 setzte sich Niedermeier mit 61,0 % der Stimmen gegen seinen Vorgänger durch, nachdem keiner der ursprünglich vier Kandidaten bei der Direktwahl am 26
Mai 2019 eine ausreichende Mehrheit erhalten hatte.[16] Blasonierung: “In Blau ein gefallenes Silberschwert mit goldenem Knauf, flankiert von zwei übereinanderliegenden sechszackigen goldenen Sternen.” 1961 Partnerschaft mit Reichshoffen in Frankreich und seit 1966 mit Whitworth in Großbritannien
Kultur und Sehenswürdigkeiten [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Das Dampfnudeltor
Die Innenstadt ist als Denkmalzone ausgewiesen
Dazu kommen zahlreiche denkmalgeschützte Einzelobjekte, darunter die evangelische Kirche St
Georg, das Rathaus, ein barocker Bau von 1773 bis 1783, und das Schafhaus, das älteste Fachwerkhaus Kandels nebst dem daneben stehenden Dampfnudeltor von 1660.
Das Naturschutzgebiet Bruchbach-Otterbachniederung erstreckt sich teilweise über den Ortsteil Kandel
Es gibt auch zwei Naturdenkmäler im Stadtgebiet.
In Kandel gibt es mehrere Restaurants, Bistros und Weinstuben, insbesondere in der Hauptstraße, Marktstraße und Rheinstraße
In unmittelbarer Nähe zum Industriegebiet Kandel-Horst befinden sich drei ehemalige Diskotheken; der letzte wurde 2017 geschlossen.[18]
Hochseilgarten „Fun Forest“
Der 2006 eröffnete Hochseilgarten „Fun Forest“ hat sich zu einer touristischen Attraktion entwickelt
Auch der Petronella-Rhein-Radweg, der von Bad Bergzabern nach Wörth am Rhein führt, führt durch Kandel
Der Skulpturenweg Kandel entstand mit zwei internationalen Bildhauersymposien 1993 und 2009
Er ist auch ein Teilstück des Skulpturenwegs Rheinland-Pfalz
Bienwaldstadion
Tennisplätze
BMX-Strecke
Skaterplatz
Waldbad
mehrere Fitnessstudios
Bereich Bogenschießen
Fitnessstudio
Adamshof (Fußgolf)
Regelmäßige Veranstaltungen [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Maimarkt 2009
Zweiter Sonntag im März: Bienwald-Marathon
Letztes Wochenende im Mai: Maimarkt mit verkaufsoffenem Sonntag
August: Jährlich im Wechsel Stadtfest und Mitternachtsverkauf
Letztes Wochenende im Oktober: Oktober- oder Gallusmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag
Adventswochenenden: Weihnachtsmarkt
Wirtschaft und Infrastruktur [Bearbeiten| Quelle bearbeiten ]
2009 sanierter Bahnhof Kandel
Zug nach Neustadt kommt an
Kandel ist mit den drei Anschlussstellen Kandel-Nord, Kandel-Mitte und Kandel-Süd an die Bundesautobahn 65 (Ludwigshafen am Rhein – Landau in der Pfalz – Wörth am Rhein – Karlsruhe) angebunden
Die Stadt liegt auch an der B 9, die von Kranenburg nach Lauterburg führt
Von Kandel starten auch die B 427 im Pfälzerwald nach Hinterweidenthal, die Landesstraße 542 nach Kirrweiler und die Landesstraße 548 nach Winden
Der Bahnhof Kandel liegt an der Bahnstrecke Winden–Karlsruhe und ist eine Regionalexpress-Haltestelle
Es bestehen Verbindungen in Richtung Karlsruhe sowie in Richtung Landau und Neustadt
Der Bahnhof wurde 2005 komplett saniert und modernisiert
Die Wirtschaftsstruktur Kandels ist geprägt von Handel, Dienstleistung und Handwerk
Größere ortsansässige Industriebetriebe waren die Firmen Eichenauer und David & Baader, beides Unternehmen der Elektroindustrie
Diese sind jedoch größtenteils in umliegende Gemeinden abgewandert, da in Kandel keine Erweiterungsflächen zur Verfügung standen
Basis für den Ruf Kandels als Einkaufsstadt ist eine Vielzahl an Fachgeschäften, vor allem im Zentrum von Kandel, aber auch im Gewerbegebiet Horst im Stadtteil Minderslachen
Mit dem alle zwei Jahre stattfindenden Mitternachtsverkauf (geöffnet sonntags von 00:00 bis 06:00 Uhr) geht der Einzelhandel seit einigen Jahren neue Wege
In Kandel gibt es noch einige große landwirtschaftliche Betriebe, die sich meist auf Sonderkulturen wie Zuckerrüben, Braugerste, Spargel oder Obst spezialisiert haben
Es gibt auch zwei Weingüter
Der früher wichtige Tabakanbau ist zuletzt durch das Ende der EU-Subventionen stark zurückgegangen[19]
Bis zum 31
Dezember 2020 war Kandel Sitz der Sparkasse Germersheim-Kandel, die am 1
Januar mit der Sparkasse Südliche Weinstraße zur heutigen Sparkasse Südpfalz mit Sitz in Landau fusionierte
Bienwalder Apotheke und Rathaus
Als Sitz der Verbandsgemeinde ist Kandel auch Sitz der Verwaltung
Zu den Gemeinden gehören außerdem die Orte Erlenbach bei Kandel, Freckenfeld, Minfeld, Steinweiler, Vollmersweiler und Winden (Pfalz)
Zudem ist die Stadt Sitz des Forstamtes Bienwald, zweier Notariate sowie Sitz eines Strassenmeisteramtes und eines Autobahnmeisterwerkes
Kandel ist Sitz eines Amtsgerichts, das zum Amtsgericht Landau in der Pfalz und zum Bezirk des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken gehört.
Das ehemalige Kreiskrankenhaus des Kreises Germersheim wurde privatisiert und firmiert nun als Asklepios Südpfalzklinik Kandel
Es handelt sich um ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit den Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivmedizin und HNO
Darüber hinaus gibt es in Kandel ein breites Angebot an niedergelassenen Ärzten verschiedener Fachrichtungen, drei Apotheken, Massage- und Physiotherapiepraxen
Außerdem ist Kandel Sitz einer Rettungswache des Rettungsdienstes Südpfalz GmbH des DRK
In Kandel gibt es eine Grundschule, eine Realschule und eine integrierte Gesamtschule
Es gibt auch eine Volkshochschule
→ Hauptartikel: Liste der Kandeler Persönlichkeiten
Ehrenbürgerin von Kandel ist Maria Wiesheu (Schwestername: Sr
Himeria), Mitglied des Ordens der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Schwestern Niederbronn), Provinz Pfalz, Esthal, die mehrere Jahrzehnte als Gemeindeschwester in Kandel tätig war Kandel seit 1980 und seit 1991 der langjährige Bürgermeister Oskar Böhm
Die ersten bekannten Persönlichkeiten, die hier geboren wurden, waren der Schriftsteller Franz Michael Leuchsenring und der Eisenbahnunternehmer Jakob von Lavale
Im 20
Jahrhundert nahm die Zahl der Söhne und Töchter stark zu
Unter ihnen sind der ehemalige Staatssekretär Kurt Jung, der Maler und Grafiker Hans Wesely, der Mundartdichter Werner Mühl, die Landespolitiker Vera Reiß und Martin Brandl, der Musiker Drangsal und zahlreiche Sportler wie die Radrennfahrerin Ingrid Persohn und der Tischtennisspieler Spieler Amelie und Petrissa Solja
Der Pädagoge Karl Christian Heyler war von 1810 bis zu seinem Tod 13 Jahre später Ortspfarrer
Der Fotokünstler Michael Ehrhart lebte und arbeitete in der Stadt, ebenso der noch lebende Künstler Armin Hott
Hans Nauerth: Die Bienwaldstadt Kandel
Wissenswertes zur Geschichte von Kandel und Umgebung mit Bildern aus der Vergangenheit
Band 1
Freunde und Förderer des Bienwaldmuseums Kandel, Kandel 1981
Band 1
Freunde und Förderer des Bienwaldmuseums Kandel, Kandel 1981
Werner Esser, Ute Keppel: Heimatbuch Kandel
Die Familien aus Kandel von den Anfängen der Aufzeichnungen bis 1900 (= deutsche Ortsstammbücher
Reihe B, Bd
465)
2 Bände
Llux Datenverarbeitung, Ludwigshafen 2009, ISBN 978-3-938031-54-4.
(= Reihe B, Bd
465)
2 Bände
Llux-Datenverarbeitung, Ludwigshafen 2009, ISBN 978-3-938031-54-4
Herbert Bolender, Werner Mühl: Kandel
Ein farbig illustriertes Buch
Pausch, Kandel 2001.
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Phoenix-See – Wikipedia Aktualisiert
Der Phoenix-See ist ein künstlich angelegter, etwa 24 Hektar großer See auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde.Er wurde und wird als Vorzeigeprojekt für den Strukturwandel der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets diskutiert. Der Phoenix-See bildet mit dem umliegenden Areal ein Wohn- und Naherholungsgebiet mit …
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Der Phönixsee ist ein etwa 24 Hektar großer künstlicher See auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde
Es wurde und wird als Modellprojekt für den Strukturwandel in der Stadt Dortmund und im Ruhrgebiet diskutiert.[2][3] Zusammen mit der Umgebung bildet der Phönixsee ein Wohn- und Naherholungsgebiet mit Restaurants und Gewerbebauten
Zusammen mit dem 115 Hektar großen Technologiepark Phoenix-West[4] im Westen und dem 60 Hektar großen Phoenix-Park[4] im Norden hat der See das ehemals von der Schwerindustrie geprägte Bild von Hörde mit der Konversion verändert, 2006
Für Planung und Bau waren die Entwicklungsgesellschaft Phoenix-See, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Dortmund, die Emschergenossenschaft und die Stadt Dortmund verantwortlich
Standort ist das 96 Hektar große Gelände der ehemaligen Hermannshütte in Hörde (Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein)
Die Stadt Dortmund kaufte das gesamte 98 Hektar große Gelände von der Thyssen Krupp Stahl AG für rund 15 Millionen Euro
Ursprünglich waren für die Neugestaltung des Geländes 186 Millionen Euro veranschlagt, am Ende waren es aber 230 Millionen Euro.[5] Knapp die Hälfte dieser Summe wird aus den Erlösen der Liegenschaft, den Anteilen der Emschergenossenschaft, eigenen Anteilen der Stadt und öffentlichen Zuschüssen finanziert
Insgesamt flossen 70 Millionen Euro Fördermittel in das Projekt.[6] Davon entfielen 9,8 Millionen Euro auf Mittel der Stadterneuerung und 4,5 Millionen Euro auf das Ökologieprogramm im Emscher-Lippe-Kreis (ÖPEL) des Landes Nordrhein-Westfalen und der EU
Die Stadterneuerungsmittel flossen in die an den See angrenzenden Wohngebiete, die öffentlichen Wege und Grünflächen sowie die Plätze und Straßen im Hafenviertel
Die ÖPEL-Mittel flossen in die Schaffung des Sees, seine Bepflanzung und den Bau des östlich angrenzenden Landschaftsbauwerks, des neuen „Kaiserbergs“ am östlichen Rand des Areals.[5] Bodenprofil Phoenixsee
Landschaftsstruktur Neuer Kaiserberg, Element der Bodensanierung
Da auf dem Gelände bereits 1841 ein Stahlwerk stand, ging man davon aus, dass der Boden mit Schadstoffen belastet war
Aufgrund der untersuchten Parameter wurde ein untertägiger Transport oder eine interne oder externe Entsorgung vorgeschrieben
Der künstlich geschaffene neue „Kaiserberg“ am östlichen Rand des Areals (siehe Foto: Landschaftsbauwerk) zeigt, dass der ‚kontrollierte Wiedereinbau‘ die billigste Sicherheitsmaßnahme ist: Kontaminiertes Bodenmaterial wurde unterirdisch eingebaut, damit die Anwohner normalerweise nicht in Kontakt kommen es
Aber bei Hausgründung, Baumpflanzung etc
verpflichtet der Kaufvertrag den neuen Grundstückseigentümer in der sogenannten Referenzurkunde, diesen Bodenaushub kostenpflichtig als LAGA-Z1-Material auf einer Deponie (Landesarbeitsgemeinschaft Abfall) zu entsorgen , M20)
Es darf nicht in Ihren eigenen Räumlichkeiten verteilt oder neu installiert werden.[7]
Einzige „Sanierung“ ist das Aufbringen von 0,5 m sauberem Oberboden (Klasse Z0 nach LAGA), die dem Käufer auferlegt wurde
Das gesamte Gelände ist weiterhin im Altlastenkataster der Stadt Dortmund eingetragen, das der Stadt weitreichende Eingriffsrechte zusichert und alle Änderungen durch den Grundstückseigentümer genehmigungspflichtig macht – entgegen den Angaben in den Vermarktungsunterlagen, dass der Boden „ sauber“, „natürlich“, „unverschmutzt“ oder „frei von Einschränkungen“
„.[7] Die nicht öffentlich zugänglichen Berichte können auf Grundlage des NRW-Informationsfreiheitsgesetzes eingesehen werden.[8]
Die Herkunft der Schadstoffe lässt sich anhand der Industriegeschichte nachvollziehen: 1974 hatte das Stahlwerk einen Elektrofilter zur Abluftreinigung und 1985 einen zweiten Filter erhalten – nachdem der Spiegel berichtet hatte, „Dortmund-Hörde musste seine Produktion reduzieren ( weil). .
mehr Staub. .
auf Straßen, Wohngebieten und Gärten niedersinkt als. .
erlaubt”[9] – aber noch 1992 beobachteten Anwohner “braune Rauchschwaden aus den Hallen in der Weingartenstraße”, weil “die Elektrofilter wurden etwa 14 Mal am Tag automatisch abgeschaltet.“[10] Und 2001 berichtete ein Sprecher der Bürgerinitiative Hörde: „Die Emissionen von Phönix Ost haben sich. .
wie ein Leichentuch über das gesamte Gebiet gelegt.“[11] Dieser Staub wurde teilweise durch den Regen (stark Metalle sind nicht abbaubar)
Das liegt auch an den noch fehlenden Pionierpflanzen wie z
B
Birken auf den Brachen deutlich, wobei einzelne Moosansammlungen als Bioindikator für die Anreicherung von Schwermetallen dienen können.[12]
Risikovorhersagen sind aufgrund des unterschiedlichen Verhaltens (Exposition) und der genetischen Varianz der Bevölkerung (Polymorphismus) schwierig
Im Nachhinein waren jedoch gesundheitliche Schäden bei den Anwohnern des Stahlwerks feststellbar: Untersuchungen von rund 1.000 Mutter-Kind-Paaren zwischen Ende Februar und Anfang Juni 2000 ergaben überdurchschnittlich häufig “Infekte der oberen Atemwege”
(Mund, Nase, Nasennebenhöhlen, Rachen)“ und „allergische Erkrankungen“ wie Schnupfen, rote oder juckende Augen und Heuschnupfen
Neurodermitis trat auch in Hörde viermal häufiger bei Kindern auf, die eine sehr hohe Chromkonzentration aufwiesen ihres Urins als bei gering belasteten Kindern Langzeitstudien fanden nicht statt[13] Bodenbeschaffenheit der nördlichen Wohngebiete Die Aushubarbeiten begannen im September 2006 Insgesamt rund 2,5 Millionen Kubikmeter Erdreich ausgegraben und zu 1/5 über die Trasse der ehemaligen Eliasbahn nach Phoenix-West transportiert, wobei das im Zuge der Industrialisierung zugeschüttete Emschertal weitgehend freigelegt wurde.[14] g des Sees mit rund 150.000 m³ Wasser begann am 1
Oktober 2010 und dauerte, unterstützt durch Niederschläge, etwa ein Jahr bis zum ersten Zielspiegel.[15] Die Emscher verläuft nördlich des Sees, um die Wasserqualität nicht zu beeinträchtigen des Sees.[16] Am 9
Mai 2011 wurde das Seeufergebiet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
Die Wassersportnutzung für kleine Segelboote und motorlose Sportboote begann am 1
April 2012
Baden, Surfen, Tauchen und Angeln sind nicht gestattet.[17] Die Verwaltung des Gewässers und der Grünflächen obliegt der Stadt Dortmund.[18] Das Wasserpflanzenmanagement spielt eine zentrale Rolle in der Gewässerpflege
Darüber hinaus überprüft die Stadt Dortmund laufend die technischen Anlagen am See und hält die Wasseroberfläche und den Seegrund sauber.[19] Das stille Wasser hat eine Länge von 1230 Metern, eine maximale Breite von 310 Metern und eine maximale Tiefe von etwa 4,6 Metern
Die Fläche beträgt etwa 24 Hektar und die Kapazität etwa 600.000 m³.[20] Der See ist auch ein Baustein bei der Renaturierung der Emscher, einem Nebenfluss des Rheins
Seine Ausführung als Regenrückhaltebecken schützt die nachgelagerte Wohn- und Gewerbebebauung am Ufer der Emscher vor Hochwasser
Beim Mönchsbauwerk im Hafenbecken kann es zurückgehalten und kontrolliert in die Emscher zurückgeführt werden.[21] Bei Bedarf kann der See auch bis zu 360.000 m³ Regenwasser aufnehmen.[22]
Zur Aufrechterhaltung der guten Wasserqualität wurde nördlich des Sees eine Phosphateliminationsanlage errichtet, die bis zu 90 m³ Seewasser pro Stunde filtern kann
Dazu wird es an zwei nahe gelegenen Stellen angesaugt, gefiltert und dann in zwei Kanälen an der Hafentreppe dem See wieder zugeführt
Das gesamte Seevolumen kann innerhalb eines Jahres durch die Filterstufe der Anlage geleitet werden
Die Phosphateliminationsanlage wird von der Emschergenossenschaft im Auftrag der Stadt Dortmund betrieben
Die Wasserqualität ist gut: Es wurden bisher keine erhöhten Gehalte an Schwermetallen oder anderen Rückständen aus der Industrievergangenheit festgestellt[23]
Bereits zwei Jahre nach Eröffnung des Sees lobte der NABU, dass er zur Artenvielfalt der Wasservögel beitrage
Unter anderem konnten Reiher, Enten, Taucher, Möwen, Blässhühner, Flussregenpfeifer und Eisvögel beobachtet werden.[24] Am 14
Juli 2021 wurde der See im Zusammenhang mit den Hochwasser in West- und Mitteleuropa im Jahr 2021 erstmals als Regenrückhaltebecken für die Emscher genutzt
Durch den Zufluss stieg der Pegel des Sees um 70-100 cm an Wasser aus der Emscher.[25]
Auf der Kulturinsel befindet sich ein Thomaskonverter und die Gedenkstätte für Dortmunder Zwangsarbeiter
Hafenbecken mit Restaurants und Stegen
Fachzentrum
Hafenpromenade
In Anlehnung an die Empfehlungen der von der ThyssenKrupp AG unter dem vorläufigen Projektnamen „Projekt Dortmund“ beauftragten Management- und Strategieberatung McKinsey & Company[26][27] sah die Stadt Dortmund eine umfassende Umstrukturierung und Revitalisierung ihrer Wirtschaft vor [ 28][29], die die Schaffung eines Wissens- und Technologiestandorts am Standort Phoenix West in der Nähe des Lake Phoenix beinhaltete.[30][31] Dort stellte das Stahlwerk Phoenix Ost am 23
April 2001 die Produktion ein und wurde nach Demontagen in den Jahren 2003 und 2004[32][33] teilweise an das chinesische Unternehmen Angang Steel Company verkauft.[34] Im Juni 2000 wurde das „Dortmunder Projekt“ durch einstimmigen Ratsbeschluss[35] dem Amt des Oberbürgermeisters und der Wirtschafts- und Arbeitsförderung der Stadt Dortmund administrativ unterstellt und sollte in privater Form umgesetzt werden -Öffentliches Partnerschaftsmodell.[36] Im Jahr 2001 initiierte die Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund den „Gründerwettbewerb start2grow“, der die Ansiedlung international ausgerichteter, innovativer Unternehmen im Dienstleistungs- und Technologiesektor durch die Vergabe von Fördermitteln fördert[37][38] und auch die Ansiedlung solcher Unternehmen in der Nähe sollte den Phoenix-See begünstigen.[39] Zusammengenommen waren 2017 rund 1.700 Menschen in 161 Unternehmen am Lake Phoenix und im angrenzenden Gebiet Phoenix West beschäftigt.[40] Auf der Westseite des Phoenixsees befindet sich ein Gastronomie- und Geschäftsviertel, das zum Bummeln und Verweilen einlädt
Nördlich des Hafenbeckens (Hafenpromenade 1-2) gibt es einen Bäcker, eine Eisdiele und ein Steakhouse
In den Obergeschossen befinden sich Büros und Praxen sowie ein Fitnessstudio
An der Spitze befinden sich sieben Penthouse-Wohnungen
[41] Das gleiche Konzept wurde auch im östlichen Nebengebäude (Hafenpromenade 3) umgesetzt: Im Erdgeschoss befindet sich ein Restaurant [42] und darüber befinden sich Büros und Dienstleistungsunternehmen sowie fünf exklusive Loftwohnungen (vgl Foto: Hafenpromenade 3)
Das gleiche Konzept wurde auch im östlichen Nebengebäude (Hafenpromenade 3) umgesetzt: Im Erdgeschoss befinden sich Restaurants und darüber Büros und Dienstleistungsunternehmen sowie fünf exklusive Loftwohnungen (siehe Foto: Hafenpromenade 3)
Südlich des Hafenbeckens (Am Kai 8-14) finden in den vier dominanten weißen Gebäuden auf fast 7000 m² und sechs Stockwerken rund zwanzig Arztpraxen Platz
[43] [44] Im Erdgeschoss befinden sich eine Apotheke, drei Restaurants und eine Eisdiele
Darunter bietet eine Tiefgarage Platz für 60 Stellplätze
[45]
Im Erdgeschoss befinden sich eine Apotheke, drei Restaurants und eine Eisdiele
Darunter bietet eine Tiefgarage Platz für 60 Stellplätze
Am Südufer (Phoenixseestraße 2-8) entwickelt sich der Phönixsee weiter
Der Übergang zu privaten, kleinteiligen Einfamilienhäusern ist noch nicht abgeschlossen
An das südliche Hafenbecken grenzen drei moderne Gebäude für Büro- und Dienstleistungsnutzung: der Schwan der Opländer GmbH & Co, entworfen von Wirler Architekten, und das Gebäude der ITS Informationstechnik Service GmbH, entworfen von Kitzig Interior Design; in zweiter Reihe steht das Firmengebäude der microsonic GmbH, des einzigen produzierenden Unternehmens am Phoenixsee, entworfen von den Düsseldorfer Architekten F&G Geddert.[46][47]
Die Mietpreise für Gastronomieflächen von 3.500 bis 4.000 m² liegen mit 20 bis 25 €/m² nahe an guten Innenstadtlagen mit beständiger Laufkundschaft.[48] Wohnbebauung am Nordufer
Das östliche Ende des Sees
Die Entwicklung an der Nordküste begann 2011.[49] Zwei Jahre später begannen die Bauarbeiten südlich des Sees.[50] Bei der Gestaltung der Häuser mussten verschiedene Vorgaben beachtet werden.[51][52] Hinsichtlich des Energiestandards mussten die Bauherren mindestens die Vorgaben des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009) umsetzen
Die Hälfte der Grundstückseigentümer soll sogar den KfW-Standard 55 erfüllen
Der soziale Wohnungsbau wurde im Januar 2013 in den Bebauungsplan integriert.[53] Unter anderem wurde ein Grundstück von 3700 m² ca
500 m südöstlich des Sees (Schüuferstraße) an die Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH (Dogewo21) zu einem Preis von 220 €/m² verkauft.[54][55] Die Kaltmiete bei Einzug in die Wohnungen betrug 5,10 €/m² Wohnfläche und Monat.[56][57] Mitte 2017 wurden 29 Sozialwohnungen fertiggestellt, und Dogewo gab den Abschluss der Bauarbeiten an weiteren 46 Sozialwohnungen bis Ende 2019 bekannt.[58] Am Lake Phoenix wurden rund 2.000 Wohneinheiten gebaut
Während am Nord- und Nordostufer hauptsächlich Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut wurden, gibt es am Südufer des Sees unterschiedliche Wohntypen mit höherer Wohndichte
Auf der Südwestseite des Sees dominieren Bürogebäude mit Penthouse-Wohnungen in den Obergeschossen.[59] Am Phoenixsee haben sich bisher 121 Unternehmen mit 1200 Mitarbeitern angesiedelt
70 % der Unternehmen kommen aus dem Dienstleistungs- und Gastronomiebereich und 16 % der Unternehmen aus dem Medien-/IT-Sektor und es gibt sogar ein produzierendes Unternehmen.[60] Inwieweit der Bau von hochwertigem Wohnungsbau und die Ansiedlung von Dienstleistungs- und Technologieunternehmen auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks zur Verdrängung (Gentrifizierung) wirtschaftlich marginalisierter Gruppen im traditionellen Arbeiterviertel Hörde beigetragen hat, war und ist wird kontrovers diskutiert (Streit um Gentrifizierung in Hörde)
Neu- und Altbauten am Nordufer
Zahlreiche Experten haben sich in den letzten Jahren zu der Frage geäußert, ob die Gentrifizierung durch den Lake Phoenix verursacht wurde
„Gewinner und Verlierer des Strukturwandels treffen direkt aufeinander“, erklärte Susanne Frank, Soziologieprofessorin an der Technischen Universität Dortmund[61], in einer Diskussionsveranstaltung
Stadtplaner Jürgen Ewert kritisierte das Planungsvorhaben, weil es gesellschaftliche Umwälzungen befördere.[62] Achim Prossek, Geograph an der Humboldt-Universität zu Berlin, bemerkte durch regelmäßige Exkursionen den Verlust an bezahlbarem Wohnraum in Hörde.[63] Rainer Stücker, Vorsitzender des Dortmunder Mietvereins, erklärte, dass Immobilieneigentümer in Hörde profitieren würden, billige Mietwohnungen aber wegfallen würden.[64][65] 2016 sprach der Kunsthistoriker und Leiter der Emscherkunst, Florian Matzner, davon, dass „eine Gentrifizierung wie aus dem Lehrbuch stattgefunden“ habe: „In nur wenigen Jahren bauten die Neureichen hier Häuser mit Seeblick
[…] Als Folge dieser Entwicklung stiegen die Mieten für die Wohnungen in den alten Häusern der ehemaligen Stahlarbeiter, die hinter den Villen stehen.“[66] Aktivisten der Dortmunder Hafeninitiative listeten den Phönixsee im Juni 2019 als ein Negativbeispiel aus der Gentrifizierung resultierendes Stadtentwicklungsprojekt.[67] Olaf Greve, der an der Planung des Phönixsees beteiligt war, stellte rückblickend fest, dass die soziale Komponente des Projekts zu wenig berücksichtigt worden sei.[68] Der Sozialbericht NRW 2016 des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass Neubauten und Sanierungen die Gentrifizierung gefördert haben.[69] Siehe auch [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Bild vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen Gebäude an der West- und Nordseite des Sees, November 2012 Gebäude an der West- und Nordseite des Sees, November 2012
Bild vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen Fast 360°-Panorama vom fertigen See als vom Südufer aus gesehen, Mai 2011 Nahezu 360°-Panorama des fertigen Sees vom Südufer aus gesehen, Mai 2011
Vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen Panoramablick auf den zukünftigen Phönixsee von der Aussichtsplattform des Infopoints, April 2009 Panoramablick auf der zukünftige Phönixsee von der Aussichtsplattform der Infopoints, April 2009
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