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Neues Update zum Thema herbst herbstlich schönen sonntag
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Wetterstation Coswig/Sachsen – Vorhersage New Update
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Der Herbst ist der Frühling des Winters. Schönen Sonntag wünsche ich Dir… Update New
Neues Update zum Thema herbst herbstlich schönen sonntag
Wünsche dir einen schönen Sonntag mit vielen schönen Momenten. Bleib gesund.
#Sonntagsgrüße #AdolinaLina #Herbstgrüße
Schöne Musikkarte-\”Der Herbst ist der Frühling des Winters\”. Link zu diesem Video: https://youtu.be/4PQ4Dfkw2-k
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Siehe Wiedergabelisten: -“ Geburtstagsgrüße\”: https://www.youtube.com/playlist?list=PLQXjCbIIMRAA1rF8AESWRMzzBdMcB_80l
– \”Frohe Weihnachten\”: https://www.youtube.com/playlist?list=PLQXjCbIIMRAAlKGc2_wyJ52KtSv27jnhb
– \”Guten Morgen…Guten Tag\”: https://www.youtube.com/playlist?list=PLQXjCbIIMRABff_xh–qaHdjZT8LNZHYb
Quellenangabe: Eigene Fotos und Videos ,
Musik von YT Studio
Bearbeitet und erstellt mit mein Videobearbeitungsprogramm.
herbst herbstlich schönen sonntag Sie können die schönen Bilder im Thema sehen

Freie Wandergruppe Mettmann Aktualisiert
Die Freie Wandergruppe Mettmann ist eine lockere Gemeinschaft von Wanderliebhabern. Die Wanderungen finden stets am Wochenende samstags oder sonntags statt. Die Teilnahme steht jedermann offen und sie ist mit keinerlei Verpflichtungen verbunden.
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WANDERBERICHTE 2017
WANDERBERICHTE 2018
WANDERBERICHTE 2019
WANDERBERICHTE 2022/21/20
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13.03.2022 SCHLOSSBURG RUNDE SENGBACHTALSPERRE SOLINGEN 12km
Wieder eine große Gruppe, 24 Teilnehmer, und wieder die Schloss Burg Runde mit der Sengbachtalsperre – zig mal gewandert und immer wieder beeindruckend schön! Aber die Strecke hat es auch in sich, es gibt Kletterpfade, teilweise Serpentinen mit Steigungen von bis zu 25 %, die dich ins Schwitzen bringen
aber das ist, was Sie wollen! Gleich zu Beginn zum Diederichs-Tempel geht es recht steil bergauf
Hier entspannen wir uns bei einem Gruppenfoto
Auch die zahlreichen Rodungen der Bäume machen sich überall bemerkbar, wohl bedingt durch den stürmischen Klimawandel
Der knochentrockene Untergrund ist heute angenehm zu begehen, ansonsten fanden wir hier immer sehr schlammige Wege
Bei der kurzen Rast an der Sengbachtalsperre gab es eine Überraschung für die Gruppe
Der Wanderführer machte einen Abstecher zum Fuß der Staumauer und schaute sich den Kopf von oben an
Dann nahm er nützlicherweise einen Leki Flash Carbon Wanderstock auf, der durch die Schwerkraft seinen Weg nach unten gefunden hatte
Hinter Glüder hatte unsere Wanderfreundin Sveta zur Stärkung einige Leckereien für uns bereit
Ganz lieben Dank! Wir lauschen dem Plätschern der Elfenquelle auf einem Hörrohr und rätseln über die sphärischen Töne
Dann folgt der etwas anstrengendere Anstieg hinauf zur Burger Landstraße, die wir überqueren und von wo es dann nur noch leicht bergab zur Wiesenkottenbrücke geht
Dann ist der Ausgangspunkt am Parkplatz Unterburg schnell erreicht, wo sich die Gruppe aufteilt
Die einen fahren mit der Seilbahn nach oben, die anderen steigen die steilen Serpentinen hinauf zum Waffelhaus „Zum Bergischen Löwen“
Hier entspannen wir bei kulinarischen Köstlichkeiten und verinnerlichen das Wissen, woher das Bergische Land seinen Namen hat
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26.02.2022 HUBBELRATHER RUNDE KARNEVALSSAMSTAG 14km
Krieg in der Ukraine und Corona – eine bestialische Giftmischung für den menschlichen Verstand
In dieser verrückten Zeit hilft es, mit vielen frischen Gedanken und gutem Mut die bösen Geister zu vertreiben
Eine echte Aufgabe im kommenden Frühjahr
Wir haben es heute ganz gut gemeistert, mit 20 Wanderern – 4 neue Begleiter dabei – starteten wir bei kalter, klarer Vorfrühlingsluft und schnell auflösendem Morgennebel, der zunächst noch dicht war, in den Wandertag
Die Strecke war uns bestens bekannt, ist jetzt irgendwie Tradition am Faschingssamstag
Am Ende waren es !4km, wobei uns einige Cross-Country-Abschnitte mit entsprechendem Matsch das richtige Outdoor-Erlebnis boten
Klar, dass nach dem Ackerweg kurz vor Hubbelrath wieder ein Getränk mit einem Motiv zur Stärkung der allgemeinen Seele seine Abnehmer fand, in diesem Jahr als „Udo-Lindenberg-Gedächtnis-Leckerei“
Frisch gestärkt und inspiriert bogen wir dann hinter der B7 nach Nordosten ab, wo wir von Metzkausen über Teile des Neanderlandsteigs den Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt fanden
Der ein oder andere Wanderer war nach der Route vielleicht etwas „platt“, aber es hat allen wieder Spaß gemacht und es war rundum ein guter Erfolg
Lediglich der etwas trockene Burger bei ROAD STOP hat den Autor etwas genervt
Hat die Produktqualität bei ansonsten flottem und zuvorkommendem Service vielleicht etwas nachgelassen? FOTOS
19.02.2022 KLEINE SCHWEIZ RUND VELBERT 13km
Ende Februar ist es diesmal eine „stürmische“ Zeit mit extremen Wetterlagen: „Antonia“ folgt auf die Stürme „Ylenia“ und „Zeynep“
Orkane mit Windgeschwindigkeiten von 120kmh und mehr! Verständlicherweise hatten einige Wanderer aus Sicherheitsgründen auf die Kleine Schweiz Runde verzichtet und blieben zu Hause
Nicht so bei 18 Konkurrenten, die nach teilweise langer Anreise z.B
Köln und Bochum gingen gerne auf die Strecke – und es hat sich gelohnt
Wie so oft bei unseren Wanderungen hat es Peter auch an diesem Samstag wieder gut mit den Mutigen gemeint
Es war perfektes Wanderwetter, obwohl die Route von Ylenia und Zeynep mit einigen entwurzelten Bäumen und viel gebrochenem Holz markiert war, aber es war alles sicher! Die Strecke bestand aus einem flachen und einem hügeligen Teil und sieht auf der Karte aus wie eine gebogene Acht
Das ebene Gelände umfasste den Rundweg über den Landschaftspark Eigenerbach-Schlammteich, ein renaturiertes ehemaliges Absetzbecken der Wülfrather Kalksteinwerke, heute Naherholungsgebiet
Von hier gelangten wir über einen schmalen Feldweg zum anderen Teil der „Acht“, einem hügeligen Waldstreifen entlang des Flandersbachs, wo wir dann schwere Sturmfolgen vorfanden, wie etwa den massiven Stamm eines mächtigen Baumes, der quer über den Wanderweg lag
Nach dem etwas anstrengenderen Waldspaziergang ging es zurück zum Ausflugsrestaurant „Kleine Schweiz“, wo wir nach 4 Stunden einkehren sollten und vorzüglich bewirtet wurden
Für unsere Gruppe war es wieder einmal ein wunderschöner Wandertag mit einem angenehm gemütlichen Ausklang
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13.02.2022 SCHILDKRÖTE&TIGER MAGISCHES DENKMAL DUISBURG 8km
Tiger and Turtle – Magic Mountain ist eine einer Achterbahn nachempfundene Landmarke auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe im Angerpark in Duisburg-Angerhausen
Die Großskulptur ist ein Kunstwerk von Heike Mutter und Ulrich Genth, das im Rahmen der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 entwickelt wurde
In einer typischen Stadtumgebung mit Parks und Wohnanlagen jeder Größe führte uns der Weg vom Golfclub über verschlungene Asphaltpassagen und Bürgersteige, aber auch über angenehme Wanderwege, teilweise in eine grüne Naturumgebung, die wir einfach nicht erwartet hatten eine Ruhrgebietsmetropole wie Duisburg
Wir waren erstaunt, wie viele der geschützten Kopfweiden manchmal unseren Weg säumten
Unterwegs trafen wir auch auf die Rochuskapelle, eine sogenannte Wegkapelle und ein Kleinod in der Vorstadt
Es wurde in seiner jetzigen Form 1746 erbaut, ist aber wahrscheinlich noch älter
Sankt Rochus ist der Schutzpatron gegen Pest und andere Krankheiten
Nachdem wir den Angerbach an seinem leider kanalisierten Lauf erreicht haben, sehen wir unser Ziel weit vor uns auf der ehemaligen Schlackenhalde einer ehemaligen Zinkhütte, dem „ZAUBERBERG“
Hier ist heute sehr viel los, kein Wunder bei diesem herrlichen Frühlingswetter! Das Bauwerk „TIGER&TURTLE“ mit einer Grundfläche von 40 mal 41 Metern ist etwas mehr als 20 Meter hoch (Oberkante des Loopings) und bis auf das Looping komplett begehbar
Auch dort oben wackelt es merklich, umso mehr bei dem nun immer heftiger werdenden Wind
Allerdings wird man hier oben mit einer perfekten Aussicht und Aussicht auf den Düsseldorfer Fernsehturm und den Oberhausener Gasometer belohnt
Der Rückweg durch den grünen Biegerpark führt dann schnell zurück zum Ausgangspunkt, wo wir im Golfrestaurant Frieda sehr gut bedient wurden
Diese Stadtwanderung mit den vielen schönen Eindrücken und der hervorragenden Einkehr wird allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben
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30.01.2022 KOHLWANDERUNG GRUBE7 – SCHÖLLER – GRUITEN 12km
Eine zünftige Grünkohlwanderung gehört zum alljährlichen Ritual unserer Wandergruppe
Und genau das geschah an diesem regenfreien Sonntag mit einer 12km Rundwanderung vom S-Bahnhof Gruiten durch das Gebiet Grube7, entlang des Düsseltals nach Schöller und von dort in einer langen Runde am Osterholz vorbei zurück nach Gruiten zum Bowlingclub Förster
21 Wanderer genossen die schöne Strecke trotz einiger schlammiger Passagen am ehemaligen Kalksteinbruch
Tage zuvor hatte ein Großeinsatz der Polizei im Osterholz Baumhäuser mit Demonstranten entfernt
Die Befürchtungen, dass dadurch Teile der Strecke doch noch gesperrt sein könnten, haben sich zum Glück bald zerstreut
Alles lief reibungslos und je näher wir unserem Ziel kamen, desto mehr Leute sprachen über unsere Lieblingsgerichte von früher und die Vorfreude auf den Grünkohlgenuss wuchs mit jedem Kilometer
Als wir endlich im Keglerheim ankamen, war alles bestens vorbereitet und wir konnten einen schönen Wandertag mit dem traditionellen, einfachen aber leckeren Grünkohlgericht ausklingen lassen
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23.01.2022 WAFFELRUNDE EIFGENBACH- und DHÜNNBACHTAL 10km
Es versteht sich von selbst, dass wir heute lieber bei strahlendem Sonnenschein und trockenem Untergrund wandern als in der „Schlammtotal“
Und so war es auch eine echte Herausforderung, mit 24 Wanderern den Rundweg im Eifgenbach- und Dhünnbachtal zu begehen, der für seinen Charme und seine wildromantischen Bäche bekannt ist
Überlegtes Wandern mit Trittsicherheit und Trittsicherheit war diesmal angesagt und der Genuss lag mehr in der Anstrengung und Bewältigung der teilweise recht schwierigen Route mit ihren Auf- und Abstiegen
Mehr Vorsicht kostet allerdings auch Zeit, und schnell war klar, dass die Strecke abgekürzt werden musste, sonst würden wir nicht in der geplanten Zeit zum Thomashof zurückkehren können
Soweit so gut, wenn uns nicht ein Wanderer von einer zerstörten Brücke über den Eifgenbach erzählt hätte, die für unseren Rückweg unbedingt notwendig war! Eine zweite Brücke wäre noch intakt, hieß es
Aber niemand konnte uns genau sagen, wo es war
Entscheide dich also für den Rückweg: Bestimme die neue Route mit Zuversicht und hoffe auf etwas Glück, wir werden sehen
Als wir dann die Brücke sahen, waren wir alle erleichtert und machten uns glücklich auf den Weg über den Eifgenbach
Sie hatte übrigens auch hier in diesem Tal bei der Flutkatastrophe im vergangenen Juli zu schweren Überschwemmungen beigetragen, wodurch die andere erwähnte Brücke, die wir dann kurz darauf passierten, gerade zerstört wurde
Schnell erreichten wir die Serpentinen, die zum Thomashof hinaufführen
Die haben es übrigens auch „in sich“
Genau zur vereinbarten Zeit kamen wir endlich zur Einkehr und genossen noch länger Kaffee, Kuchen, andere Köstlichkeiten und nette Gespräche
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09.01.2022 JAHRESSTART WANDERUNG Gruiten Neandertal 11km
Die erste Gruppenwanderung zu Beginn des Jahres hat für uns Wanderer eine besondere Bedeutung, denn wir freuen uns auf die vielen Touren, die in teils bekannten Gegenden, aber auch in manchen neuen nah und fern vor uns liegen! Auch der derzeit coronabedingte Verzicht auf das traditionell geplante Grünkohlfest konnte uns die gute Laune nicht verderben
Der Stopp im PALAZZO im WIEDENHOF am Ende war jedenfalls mehr als ein Ersatz! Diesmal sind wir auch ein paar Nebenwege im Neandertal gegangen, die – wie für die Jahreszeit üblich – teilweise stark matschig waren
Und es kam, wie es kommen musste, irgendjemand muss es immer ertragen, ein kleiner Fehltritt und man ist schneller im Schlamm, als man denken kann..
Na gut, keine Verletzung
Was einem im Alltag passieren kann, wenn man beim Gehen tief auf sein Smartphone schaut und dabei den Abriss im Boden übersieht..
In der Hütte neben der Winkelsmühle machten wir eine Pause, bevor wir uns schließlich auf den Weg zurück Richtung Gruitendorf machten
Vorbei am uralten Bauernhof in der Ehlenbeck, wo der dampfende riesige Misthaufen wohl seit Jahrhunderten die ländliche Idylle prägt
Hier verließ uns eine Handvoll Aussteiger den Trampelpfad zum S-Bahn-Parkplatz
Aber wir fuhren noch 2 km bis zum PALAZZO durch, wo schon alles bestens für die Einkehr hergerichtet war
Nach hervorragendem Essen und einem gemütlichen Plausch ging es gegen 18:00 Uhr los
durch die noch weihnachtlich beleuchteten Fachwerkgassen von Gruiten zum Bahnhof
Der Jahresauftakt verlief recht gut
21 Wanderer und 15 Stopper – das neue Jahr 2022 verspricht viel! FOTOS
23.12.2021 1 TAG vor HLG.ABEND WÜLFRATH – KLEINE SCHWEIZ 9km Unsere traditionelle Weihnachtswanderung vor Heiligabend ist auch unsere Jahresabschlusswanderung, bei der wir an all die schönen Touren der letzten Monate und so zurückdenken genießen Sie die gemeinsam erlebten Stunden können Sie noch einmal auf sich wirken lassen
Wir denken auch an einige Wanderfreunde, die heute gerne dabei gewesen wären, aber beruflich oder krankheitsbedingt nicht konnten
Es werden sicherlich wieder bessere Zeiten kommen, hoffentlich ohne die Kontaktbeschränkungen der CORONA-Pandemie
Sehr erfreulich war, dass sich heute einige neue Mitwanderer zu uns gesellten, die mit uns zu unserem ersten Ziel in der Kleinen Schweiz kamen und sich bei Kaffee, Kuchen und Glühwein erfrischten
Nach einem vorzüglichen Essen trafen wir uns im Stammlokal der Wandergruppe in Wülfrath zu einem gemütlichen Beisammensein mit lustigen Weihnachtsgeschichten und Gesangsliedern, um uns alle mit freudiger Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen
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05.12.2021 ADVENTWANDERUNG WUPPERTAL-RONSDORF GELPETAL 8km In der ganz dunklen Jahreszeit im November spielt unsere Adventwanderung immer eine besondere Rolle! Noch unter dem Eindruck der letzten Adventswanderung vor 2 Jahren machten wir uns vom selben Ort – dem Gelpetal bei Wuppertal-Ronsdorf – mit der Angst vor dem „Segen von oben“ auf den Weg, denn vor 2 Jahren hatte es noch ununterbrochen geschüttet
Aber – oh Wunder – es blieb die ganze Zeit trocken! Ausgerechnet auf einer Schautafel über den wichtigsten Rohstoff im Gelpetal stand (grob gesagt): „Nicht das Eisenerz oder das Holz der Wälder sind unsere wichtigsten Rohstoffe, nein – es ist der Segen, der von oben kommt!“
Wie an einer Perlenschnur liegen seit dem Mittelalter unzählige wasserbetriebene Hämmer und Mahlhütten an den Bächen des Gelpetals
Regen galt hier nie als „schlechtes Wetter“, denn er füllte die Bäche und drehte die Wasserräder, die die Bälge und Schmiedehämmer antrieben
Zurück im Café und Restaurant „Haus Zillertal“ genossen die 23 Wanderer dann die köstlich zubereitete traditionelle Bergische Kaffeetafel, die die Frage aufwarf, woher der Name „Zillertal“ kommt? Es ist ganz einfach ein Hinweis auf ein ehemaliges Skigebiet in unmittelbarer Nähe, nämlich eine Schanze, die von den 1930er bis 1960er Jahren einst rege genutzt wurde
Es ist lange her..
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06.11.2021 GÄNSEWANDERUNG mit GÄNSEKÜSTE GRUITEN HÜHNERBACHTAL 10km
Der alljährlich im November stattfindende Gänsezug gehört zu den traditionellen Veranstaltungen, denen wir in der nun immer dunkler werdenden Jahreszeit stets mit großer Erwartung entgegensehen
Das war wieder so, denn das Keglerheim Förster in Gruiten, unser diesjähriges Restaurant, hat den besten Ruf für gutbürgerliche Küche
Hier wollten wir unseren Gänsebraten genießen, nachdem wir erst unsere 10km Schleife südlich von Gruiten zum „verhungern“ absolvieren mussten
Dieser führte die 19-köpfige Wandergruppe ins Hühnerbachtal, einem landschaftlich reizvollen Talabschnitt am Nordrand der Gartenstadt Haan
Auf dem Weg dorthin passierten wir die leicht erhöht gelegene Sternwarte Hochdahl und plötzlich war weit hinten am südlichen Horizont die unverwechselbare Silhouette des Kölner Fernmeldeturms zu sehen, den die Kölner liebevoll „COLONIUS“ nennen
Immerhin beträgt die Entfernung ca
30km, wobei das perfekte Wanderwetter natürlich diese tolle Aussicht begünstigte
Nach zweieinhalb Stunden hatten wir uns den Gänseschmaus wirklich verdient und kamen etwas erschöpft beim Bowlingclub Förster an
Der Braten war sensationell lecker und lecker, zusammen mit Klößen, Rotkohl und Bratapfel war den Küchenfeen des Keglerheims ein großer kulinarischer Wurf gelungen und alle Teilnehmer freuten sich über diesen sehr gelungenen Tag
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31.10.2021 SCHLEIFE ABT KÜCHE HEILIGENHAUS KETTWIG 13km
Diese Wanderung ist in vielerlei Hinsicht unbestritten eine der abwechslungsreichsten und damit beliebtesten Routen unseres Repertoires
So war es nicht verwunderlich, dass sich 18 Wanderer bei angenehmen, trockenen Wetterbedingungen wieder auf diesen Weg machten
Vorbei am Café Herberge – unserer späteren Einkehr – entlang des Rinderbachs auf nussigen Blätterteppichen und schließlich der lange Anstieg hinauf nach Iseneisen
Es folgte der nördliche Teil der Schleife, eine Strecke von rund 3,5 km mit einigen steilen Abschnitten und nicht selten stark schlammigen Passagen, die dem Wanderer bei jedem Schritt die volle Aufmerksamkeit abverlangten
Belohnt wurden wir mit reizvollen Ausblicken auf das Ruhrtal, das leise an Kettwig vorbeifließt
Kein Vergleich mehr mit der Naturgewalt der Wassermassen, als vor wenigen Wochen die Moorhexe, ein Ausflugsschiff, am Wehr krachte und in die Tiefe gezogen wurde
Sie wurde letzte Woche gerettet
Oben angekommen kamen wir alle ganz schön ins Schwitzen, denn die 120 Höhenmeter vom Fuß bis zum Gipfel, mit teilweise 30% Steigung, boten für jeden eine gewisse sportliche Herausforderung! Auf der anschließenden Strecke von 3,5 km bis zum Café Herberge konnten wir etwas aufholen – es ging überwiegend bergab – und kamen hier sogar “pünktlich” für eine Einkehr an
Alles war bestens vorbereitet, sodass das kulinarische Finale mit Waffeln, Brotzeiten und Erfrischungen bei gemütlichem Beisammensein einen perfekten Wandertag ausklingen ließ
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22.10.-24.10.2021 BAD HONNEF SIEBENGEBIRGE UNKEL ERPEL LINZ Die 12 Teilnehmer der Erlebnistour Bad Honnef – Siebengebirge begaben sich drei Tage lang in diese wunderschöne Gegend mit historischem Hintergrund, gefüllt mit landschaftlichen Highlights und hübschen Plätzen
Ein ausgedehntes Netz an zusammenhängenden und gut ausgebauten Wegen macht es zu einem hervorragenden Wandergebiet
Hier finden wir Abschnitte des Rheinsteigs, des Beethovenwanderwegs, des Rotkäppchenwanderwegs, des Steinewegs und einiges mehr.
Am Anreisetag starteten wir von Unkel, von der Rheinebene bis hinauf zur Erpeler Ley , ein Basaltfelsen mit breitem Plateau 136 m über dem Rhein
Neben dem Drachenfels ist er eine der bekanntesten Vulkanruinen im Mittelrheintal
Die Pfade nach oben waren mit zerbrochenem Holz übersät, den Überbleibseln des orkanartigen Sturms, der gestern über das Land fegte
Dementsprechend waren vorsichtige Schritte unbedingt erforderlich, um Stolpern oder Ausrutschen zu vermeiden
Nach einer Pause im Restaurant Bergesruh ging es wieder runter zum Rhein, durch das charmante Städtchen Erpel nach Unkel
Hier besuchten wir das Willy-Brandt-Forum, eine beeindruckende Dokumentationsstätte des politischen Lebens in den 1960er und 1970er Jahren während der sogenannten Bonner Republik
Ein kulinarisches Highlight der besonderen Art erlebten wir dann im „Fra Bartolo“, dem liebevoll rustikalen mediterranen Restaurant.
Unseren zweiten Wandertag in Heisterbach starteten wir mit einem Besuch der Einrichtungen des ehemaligen Zisterzienserklosters
Die Geschichte vom „Mönch von Heisterbach“ macht richtig nachdenklich: Beim Nachdenken über den Brief des Apostels Petrus „Und ihr sollt wissen, liebe Freunde, dass ein Tag ist wie tausend Jahre für den Herrn und tausend Jahre wie ein Tag“ Er verliert das Gefühl für Raum und Zeit, fällt in einen tiefen Schlaf und stirbt, als er aufwacht und merkt, dass 300 Jahre vergangen sind
Die Berge im Siebengebirge sind vulkanischen Ursprungs und bieten eine Vielzahl geologisch wertvoller Gesteinsformationen
So verwundert es nicht, dass seit Urzeiten in zahlreichen Steinbrüchen der Rohstoff – hauptsächlich Basalt – für zahlreiche Burgen, Schlösser und Kirchen abgebaut wurde
Bis ins 19
Jahrhundert hatte hier der Kölner Dom Bauhütte
eigener Trachyt-Steinbruch
Gut ausgebaute Wanderwege führen zu den Steinbrüchen auf dem Weilberg und Stenzelberg, wo man sich ein Bild von der zermürbenden Bergbauarbeit der damaligen Zeit machen kann
Wir wandern um den Nonnenstromberg herum und machen eine Pause am Milchhaus, das leider nicht geöffnet ist, wo wir aber zumindest die Stühle und Tische auf der Außenterrasse zur Behaglichkeit nutzen konnten
Vorbei an Cloud Castle erreichen wir bald den Drachenfels, wo wir nach meist ruhigen Wanderwegen nun in einen riesigen Touristenstrom eintauchten
Trotzdem ist die Aussicht vom Drachenfels ins Rheintal mit den zu seinen Füßen liegenden Orten Königswinter, Rhöndorf und Bad Honnef und vor allem auf die Rheininsel Nonnenwerth großartig
Vorbei an der romantischen Drachenburg ging es über den Eselspfad schnell hinab nach Königswinter
Hier gönnten wir uns Kaffee und Kuchen und fuhren dann mit Bahn und Bus über Niederdollendorf zurück zu unserem Ausgangspunkt beim Kloster Heisterbach
Den 3
und letzten Tag unserer Erlebnisreise starteten wir in Linz, das ganz in der Nähe des Rheins liegt
Beim Rundgang durch die Innenstadt bewunderten wir die zahlreichen gut restaurierten Fachwerkhäuser, die die Stadt zu einem mittelalterlichen Kleinod machen
Während das Wetter an den beiden Vortagen noch wechselhaft war, konnten wir uns heute über einen wolkenlosen Himmel freuen
Der nostalgische Schienenbus der Kasbachtalbahn brachte uns in einer 20-minütigen Fahrt durch das Kasbachtal bergauf nach Kalenborn, dem Ausgangspunkt unserer ca
7km langer Wanderweg hinab zur “Alten Brauerei”
Der Weg ist einmalig schön, sehr abwechslungsreich und die herrlich strahlende Sonne untermalt das Blätterdach im Mischwald mit bunten Herbstfarben
Im Restaurant ist es nur mit frühzeitiger Reservierung möglich, denn der Andrang an diesem Ausflugsziel ist enorm
Das nostalgische Ambiente mit mit emaillierten Werbeschildern gespickten Wänden aus früheren Zeiten weckt viele Erinnerungen an die „Blümchenkaffeezeit“ unserer Jugend
Das deftige, leckere Essen und das frische, deftige Hausbier fanden wir perfekt! Mit dem Schienenbus ging es zurück nach Linz, wo wir diese abwechslungsreiche Erlebnistour beendeten
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16.10.2021 LERNORT NATUR – WALD IM HERRENBUSCH Birgit Jansen vom Kreisjägerverband Neuss brachte es auf den Punkt: „Die Natur wird weiter bestehen, auch wenn der Mensch sich selbst zerstört hat.“ Und: „Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das seine eigene Lebensgrundlage zerstört“
Und die erstaunliche Erkenntnis: „Auch ohne Menschen und sich selbst überlassen, kommt die Natur zurecht und besteht weiter“
Begleitet von ihrem Retriever Henry und ausgestattet mit einem großen Vorrat an Demoexemplaren zeigte und erklärte die engagierte Jägerin unserer 12-köpfigen Gruppe bei bestem Herbstwetter viele interessante Zusammenhänge in der Natur, dem gemeinsamen Lebensraum von Mensch, Tier und Pflanze
Uns allen ist bewusst geworden, wie weit wir Menschen mit unserer Lebensweise von der Natur entfernt sind und in vielerlei Hinsicht dringend umdenken müssen, um unseren und zukünftigen Generationen geeignete Lebensräume zu erhalten
Im kleinen Forst Herrenbusch in Lank-Latum erläuterte Birgit Jansen die gegenseitigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen in den Lebensvorgängen von Tieren und Pflanzen, typisch zum Beispiel die Symbiose von Pilzen und Bäumen
Es waren 4 lehrreiche Stunden, gespickt mit sehr sachkundigen und humorvollen Geschichten von unserem Guide, bei dem wir uns ganz herzlich für diesen wunderbaren Tag bedanken möchten
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09.10.2021 WAHNER HEIDE 13km Die 13km lange Wanderung durch den südlichen Teil der Wahner Heide war natürlich vom strahlenden Spätsommerwetter geprägt, und die von unserer Wanderfreundin Tina ausgesuchte und geführte Route war so abwechslungsreich und abwechslungsreich, dass wohl jeder der 16 Wanderer fanden ihren besonderen Reiz dieses Naturschutzgebietes zu spüren
Offenes Gelände mit von Heide gesäumten Sandwegen im Wechsel mit Waldwegen, alter Baumbestand mit Nadelbäumen und Buchen
Trockengebiete und Feuchtgebiete wie Teiche und Moore, alles in ständiger Veränderung
Entgegen der landläufigen Meinung war die Heideroute überhaupt nicht flach, sondern wies einige Steigungen auf
In der tief gelegenen Aggeraue machten wir eine Pause und stiegen dann den Weg wieder hinauf zu unserem Endpunkt mit Einkehr beim Restaurant Heidekönig
Diese Wanderung wird sicherlich eine der schönsten ihrer Art sein
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07.10.2021 GASOMETER OBERHAUSEN – TETRAEDER BOTTROP 8 Wanderfreunde trafen sich zu einem besonderen Event der Freien Wandergruppe Mettmann im kürzlich renovierten und neu eröffneten Gasometer in Oberhausen
Dieser riesige ehemalige Gasspeicher wurde zu einem Museum umgebaut und beherbergt auf 3 Etagen eine Vielzahl einzigartiger, ausgewählter Fotos mit großformatigen Darstellungen der Lebensräume von Pflanzen, Menschen und Tieren auf unserem Planeten Erde in ihrer gefährdeten Umwelt
Absolutes Highlight ist der riesige Globus im oberen Teil des Gasometers, auf dem das natürliche Weltwetter mit Luft- und Meeresströmungen in Live-Projektion dargestellt wird
Man kommt ins Grübeln, wenn man aus nächster Nähe sieht, wie unser blauer Planet den menschengemachten Einflüssen von Flug- und Schiffsverkehr, Brandrodung von Waldgebieten und Vergiftungen durch Plastikmüll ausgesetzt ist
Ein anschließender Besuch im sehr schönen „Restaurant Amanda“ in Bottrop, das wir bereits von früheren Wanderungen kannten, war noch einmal ein kulinarisches Highlight
Eine kleine Wanderung krönte unseren Tag
Sie führte dann zum nahe gelegenen Tetraeder auf der renaturierten Industriehalde Beckstraße
Von der begehbaren Aussichtsplattform in Form einer dreiseitigen Pyramide hatte man einen hervorragenden Rundumblick weit über das umliegende Ruhrgebiet
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26.09.2021 WITTEN (RUHR) – MUTTENTALER BERGBAUWANDERWEG 9km Das Wanderwetter hätte heute nicht schöner sein können! Ein sonniger, lauwarmer Spätsommertag wie aus dem Bilderbuch! Die hügelige Landschaft der Ausläufer des Bergischen Landes verbirgt hier im Muttental auf relativ kleinem Raum eine Vielzahl von Industriedenkmälern der frühen Anfänge des Steinkohlenbergbaus
Vom vergleichsweise primitiven Schacht mit einfachster Transporttechnik bis hin zu den zahlreichen Schachtzugängen, die teilweise kunstvoll mit Absperrungen verziert sind, zeugen die zahlreichen Exponate von der beginnenden Industrialisierung im Ruhrgebiet
Leider konnten die 14 Wanderer nur einen Bruchteil davon genauer unter die Lupe nehmen, da für genauere Betrachtungen ein viel längeres Zeitfenster vorgesehen werden müsste
Der Stopp führte uns zum königlichen Schleusenwärterhaus, von wo aus wir mit der Fähre ans Nordufer der Ruhr fuhren
Hier im riesigen Biergarten waren 2 große Tische für uns reserviert und wir konnten uns mit Speis und Trank erfrischen und entspannen, bevor wir nach einer weiteren Stunde Wanderung wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrten
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14.09.-16.09.2021 ERLEBNISFÜHRUNG „ROMANTISCHES RHEINTAL“ OBERWESEL
1
Tag 13 Teilnehmer begaben sich auf die erste unserer beiden Erlebnistouren an den Romantischen Rhein
Übernachtet haben wir in der sehr gut gelegenen und gut ausgestatteten Jugendherberge in Oberwesel
Bereits am Anreisetag hatten wir volles Programm und es ging mit dem Bus nach St.Goar und mit der Fähre nach St.Goarshausen am rechten Rheinufer
Hier wurden wir von niemand Geringerem als dem ehemaligen Bürgermeister dieses Weindorfes unterhalb des Loreleyfelsens empfangen
Die kleine Stadtführung, die uns Heinz hier anbot, war geprägt von den vielen Details der früheren und neueren Geschichte des Ortes und vermittelte unserer Gruppe die Besonderheiten dieses liebenswerten Ortes
Hier im Oberen Mittelrheintal hat man sich lange und letztlich erfolgreich um die Aufnahme in die UNESCO-Liste des Welterbes bemüht und darauf sind wir zu Recht sehr stolz
Ein Bus brachte uns hinauf auf das Felsenplateau, wo uns Heinz von der Nymphe Loreley erzählte, wie sie von hier oben die Schiffer mit ihrem Gesang betörte
Aber wir haben auch von der Turnerin erfahren, die in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts
in seinem weingetriebenen übermut versuchte er einen handstand auf dem schützenden zaun des felsigen abgrunds und stürzte in den tod
Abgestiegen sind wir dann wieder über den Fußweg mit 400 Stufen und über den Treidelpfad am Rhein entlang zurück nach St.Goarshausen
In der Jugendherberge konnten wir diesen ereignisreichen 1
Tag noch einmal Revue passieren lassen und abends bei Grillen und anschließendem Lagerfeuer entspannen.
Tag 2 Heute ging es auf einem kleineren Abschnitt des Rheinburgenweges von Oberwesel nach St.Goar
Unumstritten waren 2 Highlights auf der Strecke, der Oelsberg Klettersteig und die Einkehr in Maria Ruh
Nach einem längeren Anstieg über die Wirtschaftsstraße zum Weingut Oelsberg verengte sich der Weg zu einem stellenweise sehr schmalen Pfad
Je höher wir kamen, desto größer wurde der Panoramablick auf das tief unten liegende Rheintal
Mit einem Handlauf an den seitlichen Seilen ging es einigermaßen sicher an den steilen Schieferfelsen vorbei
Die steilen Passagen nach oben waren teilweise nur mit den im Fels eingelassenen Kletterhaken zu bewältigen und erforderten zum Teil ungewöhnliche Kletterverrenkungen
Alles lief gut und ein leichter Nieselregen setzte erst ein, als wir einen wegen Steinschlag gesperrten Abschnitt umfahren mussten
Der Abstecher führte durch den Ort Urbar zum Restaurant Café Maria Ruh, von wo aus man den außergewöhnlichen Blick auf den Loreleyfelsen am gegenüberliegenden Rheinufer genießen konnte
Nach ausgezeichnetem Kaffee und Kuchen ging es weiter auf dem eher entspannten Höhenweg vorbei am Pavillon mit weitem Panoramablick auf das Rheinknie bis zur Galgenhöhe in St.Goar
Der Forstweg schlängelt sich dann von der Höhe hinab zum Eingang der Burg Rheinfels, wo wir zum Bahnhof abbogen und mit der Bahn zurück nach Oberwesel fuhren
Abends genossen wir ein schmackhaftes Winzeressen beim Weingut Lanius Knab und eine Weinprobe mit Rieslingweinen aus dem Weinbaugebiet Oelsberg, die uns heute beim Durchsteigen einiges abverlangt hatten, erhalten geblieben sind und einen tiefen Einblick bieten bewegte Geschichte Oberwesels durch die Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Mit dem Köln-Düsseldorfer Nostalgieschiff „GOETHE“, einem Raddampfer, ging es rheinaufwärts nach Bacharach, einem weiteren Kleinod im Oberen Mittelrheintal
Auf einer knapp 2-stündigen Stadtführung brachte uns Horst Maurer diesen Ort mit seinem mittelalterlichen Stadtbild und der alten Stadtbefestigung Burg Stahleck mit zahlreichen Geschichten und Anekdoten näher
Die 3 weltberühmten Persönlichkeiten Clemens von Brentano, Heinrich Heine und Victor Hugo begeisterten sich für Bacharach und hinterließen hier tiefe Eindrücke
Horst Maurer hat es uns auf seine ihm eigene charmante, freundliche Art präsentiert und seine Führung hinterlässt bei uns einen bleibenden guten Eindruck
Die KD „GOETHE“ fuhr dann rheinabwärts zurück zu den am Ochsenturm in Oberwesel geparkten Autos
FOTOS und VIDEO
12.09.2021 WÜLFRATH – APRATHER RUNDE 13km 21 Wanderer starteten vom Wülfrather Ortsteil Aprath am Wuppertaler Stadtrand zu einer 13km langen Runde, die uns zunächst über Unterdüssel näher an den Stadtrand von Wülfrath führte
Am Aprather Mühlenteich waren ein paar Graureiher und ein Silberreiher zu sehen, die sich in dem mit Seerosen bewachsenen Teich recht wohl zu fühlen schienen
Anscheinend gibt es hier reichlich zu essen
Auf Gut Holz gab uns der Blick auf die riesige Gänseherde einen Vorgeschmack auf die anstehenden Martins- und Weihnachtsbraten
Einen außergewöhnlichen architektonischen Akzent konnten wir mit der goldenen Kuppel des Kindergartens von Friedrich Hundertwasser im neuen Wohngebiet „Düsseler Tor“ bewundern
Die riesige Kuppel erstrahlte für uns an diesem sonnigen Spätsommertag in einem ganz besonderen goldenen Glanz
Die Alte Kölnische Straße diente im Mittelalter als Verkehrsweg zwischen der Freien Reichsstadt Köln und dem bedeutenden Kloster Essen-Werden
Von hier ein Stück Richtung Mettmann und über die Wirtschaftswege einiger Höfe dieser hügeligen Gegend führte uns die Route dann in einem weiten Bogen zurück zum Zwischenstopp in Düssel, wo wir dann bei den Kutscherstuben einkehrten
Gut gestärkt und entspannt ging es nach unterhaltsamen Gesprächen direkt zurück zum Ausgangspunkt in Aprath
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22.08.2021 EISZEIT NEANDERTAL mit PICKNICK 11km
Heute war in jeder Hinsicht ein erfolgreicher Tag
Schöne nicht überlaufene Wanderwege im nahegelegenen Neandertal
Angenehme Wandertemperatur von 22°C bei wechselhaftem, teilweise sonnigem Wetter – ganz anders als in der Vorhersage angekündigter Regen und Sturm
Und die 12 hochmotivierten Teilnehmer hatten sich viel zu erzählen, was bei unseren Wanderungen immer wichtig ist
Betrachten wir den Gedankenaustausch und die Freude am gemeinsamen Naturerlebnis als tragende Säulen
Dass dies auch in unserer Gruppe heute gut umgesetzt wurde, konnten sich die 3 neuen Mitwanderer sicher selbst überzeugen
Beim anschließenden Picknick auf der Wiese hatten wir dann eine gute Gelegenheit, dem schönen Wandererlebnis das kulinarische „i-Tüpfelchen“ hinzuzufügen
Bei Gute-Laune-Wetter mit Sonne, an der frischen Luft und im Grünen schmecken Bier, Salat und Wurst gleich doppelt! Fazit: Haben Sie gerade dem Wetterfreak vertraut – vielleicht haben Sie auf Sand gebaut! FOTOS
15.08.2021 9.STAMMTISCH WÜLFRATH-NORD ERBACH KLEINE SCHWEIZ
Eigentlich ist das Wetter für uns Wanderer nicht der alles entscheidende Faktor, denn außer heftigen Stürmen hindert uns kaum etwas daran, unterwegs zu sein
Heute freuten wir uns jedoch über eine angenehme, milde Brise nach einer kurzen Hitzewelle, die zu Ende ging, und für den nächsten Tag war bereits Regen angesagt
Allerdings waren die Wege in den kleinen Waldstücken mangels häufiger Kontrolle ziemlich mit Brombeersträuchern und Nesseln zugewachsen
Also haben wir uns entschieden heute dem Stammtisch mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die geplante Strecke auf knapp 7km gekürzt
Vorbei am Kalksteinbruch Silberberg mit den spiralförmig nach unten führenden Kalkterrassen ging es in einem weiten Bogen zurück zum Platz1
Im Außenbereich waren einige Tische unter Sonnenschirmen zusammengeschoben und boten den 14 Teilnehmern einen angenehmen, schattigen Platz
Es gab einige Leckereien, z.B
Kaffee und eine große Portion Apfelstrudel oder Pellkartoffeln mit verschiedenen Salaten, vor allem aber erfrischende Getränke
Es wurde rege geredet und diskutiert über alles, wie es eben an einem Stammtisch ist
Die Rückblicke auf die zahlreichen vergangenen Wanderungen bieten immer wieder Gesprächsstoff und wecken viele Erinnerungen
Dann ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder Stimmen zu hören sind, dass sich die ein oder andere schöne Wanderung bald wiederholen wird
Alles in allem war es wieder ein sehr erfolgreicher Tag
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08.08.2021 DÜSSELDORF VOLKSGARTEN SÜDPARK BOTANISCHER GARTEN 12km
Drei Parks in der Düsseldorfer City mit prächtigem alten Baumbestand, natürlichen Gewässern, naturbelassenen Wiesen und Wildblumenecken sowie die Vielfalt exotischer Pflanzen auf einem 12 km langen Rundweg – all das bot sich den 24 Wanderern an diesem angenehmen Tag
Nicht zu vergessen der kleine Streichelzoo und die Cafeteria mit der Eistruhe
Wohltuend nach diesem schönen Wandererlebnis war die abschließende Einkehr beim „emmafisch“
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31.07.2021 FORELLENWANDERUNG ins SCHWARZBACHTAL 12km
Die alljährliche Forellenwanderung verbindet seit langem angenehmes Wandern mit kulinarischen Genüssen und ist im Laufe der Jahre zu einem festen Bestandteil unserer Wanderungen geworden
Für uns ist es ein Glücksfall, dass die Forellenzucht im Schwarzbachtal für diese Gastlichkeit nach langer Pause vor kurzem wieder geöffnet wurde
Die Route führte 20 Teilnehmer aus Düsseldorf-Gerresheim über 6km zu den Forellenteichen, wo uns die frisch geräucherten, äußerst schmackhaften, saftigen Forellen auf schön gedeckten Tischen in zünftiger Umgebung serviert wurden
Ein echter Leckerbissen, der uns alle ins Schwärmen brachte
Dazu kam der sehr aufmerksame, freundliche Service, der den Genuss begleitete
Auf dem Rückweg zu unserem Ausgangspunkt bot sich ein Panoramablick über ein weites Feld bis ins Ruhrgebiet, das am Horizont den Blick auf Duisburg, Oberhausen und Essen umfasste
Vorbei am Segelflugplatz ging es über Wiesen und teils verwurzelte Pfade zurück zum Hauptzubringer durch das Pillebachtal nach Gerresheim
Das i-Tüpfelchen gönnten wir uns in der Eisdiele Luna am Staufenplatz, wo wir die Wanderung bei den leckersten Eiskreationen Revue passieren ließen
Wiederholung garantiert
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und 24.07.2021 VOLLMONDNACHTWANDERUNG DÜSSELDORF UNTERBACHER SEE
Nachtwanderungen am VOLLMOND haben bei uns schon Tradition
Auch in diesem Jahr soll es wieder um den Unterbacher See in Düsseldorf-Süd gehen
Allerdings kündigte der Wetterbericht für den geplanten Samstagabend eine Schlechtwetterfront mit möglichen Starkregen und Gewittern an
So haben wir am Freitagabend spontan einen Zusatztermin nachgeschoben, an dem glücklicherweise 11 sehr „mondwandermotivierte“ Wanderer teilnehmen konnten
Und es war die richtige Entscheidung! Nach ca
1 Stunde auf dem Rundweg erstrahlte ein goldener Mond in voller Pracht über dem südöstlichen Horizont und spiegelte seine hell leuchtenden Umrisse auf dem See
Im Nordwesten hatten wir zuvor einen großen Bereich des in allen Rottönen gefärbten Sonnenuntergangshimmels bewundert, zahlreiche im Flug flatternde Fledermäuse beobachtet, dem Quaken eines Froschkonzerts gelauscht und sogar einige der selten beobachteten Glühwürmchen leuchten sehen
Für uns alle war es ein sehr schönes, ungewöhnliches Naturerlebnis
Am folgenden Tag regnete es am späten Nachmittag kurz, aber später am Abend blieb es für die heutigen 7-Nacht-Wanderer trocken
Auch diese kleinere Wandergruppe spürte die besondere Atmosphäre der Wanderung im Dunkeln
Leider war in dieser Nacht kein Vollmond, er blieb hinter der Wolkendecke verborgen
Der guten Laune tat dies jedoch keinen Abbruch und wir alle waren fasziniert von dem besonderen Flair der Nachtwanderung
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25.06-27.06.2021 NATIONALPARK NORDEIFEL GEMÜND-VOGELSANG
Unsere erste gemeinsame Erlebnisreise in diesem Jahr ging nach Schleiden-Gemünd – einem Tor zum einzigartigen Nationalpark Eifel
Modern, hell und freundlich präsentierte sich die moderne Jugendherberge der Kategorie „Top“ mit innovativer Architektur und hohem Raumkomfort inmitten wilder Natur
Entsprechend gut waren auch die äußeren Wetterbedingungen: bestes Wanderwetter, sonnig und angenehm schattig auf den Wanderwegen
Eine erste Wandertour führte uns am Freitag auf den Wilden Kermeter, eine angenehme Kurztour zum Start ins Wanderwochenende
Hier folgen wir dem Naturerlebnispfad „Der Wilde Weg“
Dort informieren 10 meist interaktive Stationen entlang des Weges über Wildnis, Waldentwicklung und biologische Vielfalt im Nationalpark Eifel
Am Samstag übernimmt unser ortskundiger Wanderführer Manfred die Führung auf der 15km langen Strecke über den Modenhübel (485m) zur Burg Vogelsang und in weitem Bogen entlang der Urft zurück nach Gemünd
Wir danken Manfred für die Wahl dieses abwechslungsreichen Weges mit einigen Steigungen und seinem sachkundigen Guide mit den vielen Geschichten und Hintergrundinformationen rund um den Nationalpark und seine Entstehung
Dazu gehört auch ein Besuch der Burg Vogelsang, deren NS-Vergangenheit uns daran erinnert, achtsam in unserer Gegenwart zu sein
Am letzten Tag unseres Erlebniswochenendes wandern wir auf einem 6,5 km langen Rundweg von der Burg Vogelsang zum verlassenen Dorf Wollseifen
Hier mussten die Bewohner 1945 das Dorf verlassen, weil die Siegermächte das Gelände zum Truppenübungsplatz umfunktionierten
Die erlebnisreiche Fahrt ließen wir am Sonntagnachmittag mit einem Besuch im Bauerncafé in Morsbach bei leckerer Lauchcremesuppe, Kaffee und Stachelbeer-Baiser-Torte ausklingen
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19.06.2021 RUND UM GRUITEN – GRUBE7 UND ÖSTLICHES NEANDERTAL 13km
Die ganze Woche hatten wir schon Hochsommerwetter und gestern am Freitag stiegen die Temperaturen sogar auf deutlich über 30°C
Durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit war es schon mächtig drückend
Anders als heute – bei etwas moderateren 24°C – fiel es unserer 13-köpfigen Wandergruppe nicht schwer, gut voranzukommen
In den ersten 20 Minuten ging es vom S-Bahnhof Gruiten durch das Stadtgebiet in Richtung Grube7, bevor wir einen Waldrand erreichten und einem längeren schmalen Pfad am eingezäunten Rand der ehemaligen Kalkgrube folgten
Nach der Renaturierung liegt ein beliebtes Naherholungsgebiet mit zahlreichen verzweigten Wegen hinab ins Tal der Düssel, die hier von Schöller nach Gruiten fließt und dann in die angrenzenden östlichen Ausläufer des Neandertals abbiegt
Nach einem 20-minütigen Aufenthalt in Gruiten-Dorf mit der willkommenen Abkühlung in den hübschen Kirchen ging es weiter entlang der Düssel auf dem beliebten Weg zu unserer Einkehr im „Cool Ground“
Danach war es nur noch ein kurzes Stück zurück zu unserem Ausgangspunkt
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12.06.2021 QUERFELDEIN über die Felder zwischen Mettmann und Wülfrath 12km
Das war die erste der beiden “cross-country” Varianten mit fast mannshohem Gras und Feldern in vollem Wachstum, im Gegensatz zu unseren Wanderungen mit abgeernteten Feldern frühestens im August
Es war heute nicht ganz so warm wie die Tage zuvor und der Himmel war immer bedeckt und diesig
Ringsum ist das satte Grün des Frühsommers schön, das das gesamte Panorama prägt, oft durchsetzt mit den auffälligen roten Farbtupfern des Klatschmohns oder anderer Wildblumen
Ein wunderschöner Anblick, wenn sich die Wellen der Getreidekörner im Wind wiegen
Ein bisschen Abenteuer kam auf, als wir ein Sperrgebiet durchquerten und uns alle Mühe gaben, schnell und unauffällig über den Holzsteg in den Schutz des Wäldchens auf der gegenüberliegenden Seite zu gelangen
Es ging schnell und diszipliniert über die Etappe und der gesamten Reisegruppe gebührt ein Lob
Einige Wege waren so zugewachsen und mit hohem Gras überwuchert, dass man die Route nur erahnen konnte
Die Quelle des Mettmanner Baches in Wülfrath bot dann einen geeigneten Platz für eine Rast, bevor wir uns dann parallel zum Bachlauf, vorbei an zahlreichen Dämmen, auf den Rückweg durch das Mettmanner Bachtal machten
Diesmal machten wir im Stadtwaldhaus Station und genossen einige der leckeren Speisen und Getränke sowie Kaffee und Kuchen
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06.06.2021 WANDERUNG DÜSSELDORF KNITTKUHLE – AAPER WALD 12km
Der Aaper Forst liegt im Nordosten Düsseldorfs oberhalb des steil abfallenden Randes des Niederbergischen Hügellandes
Es ist ein vielfältiger Laubmischwald mit überwiegend Stieleichen und Buchen
Der Name „Aap“ taucht erstmals im 12
Jahrhundert auf
in einer Eigentumsurkunde, in der der Wald als königliches Jagdrevier bezeichnet wird
Heute wird der Aaperwald als Naherholungsgebiet von Wanderern, Radfahrern und Reitern genutzt
Durchzogen von einem ausgedehnten Wanderwegenetz fällt der starke Bestand an mächtigen alten Laubbäumen im Aaperwald besonders auf
Wir starten unsere Wanderung im Ortsteil Knittkuhl, passieren zunächst Felder und Wiesen mit Pferdekoppeln, passieren eine schlammige, stets feuchte Niederung und wandern in weitem Bogen über den Waldrücken der Ratherhöhe zur Gallopprennbahn und der angrenzenden Kastanienallee mit dem Ehrfurcht einflößenden Giganten Baumstämme
Wir biegen dann wieder nach Norden ab und erreichen nach längerem Aufstieg das Segelfluggelände, wo trotz des diesigen Wetters heute reger Flugbetrieb herrscht
Jetzt haben wir unser Ziel schon fast vor Augen, aber um die „Schrägen-Acht“ zu vollenden, machen wir jetzt einen langen Abstecher zurück in den Wald, wo uns ein schmaler Pfad wieder in die Weite der Koppeln des Pferdehofs Grütersaap und dann wieder hinauf führt
Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Ausgangspunkt Gut Knittkuhle
Hier ist alles bestens für unser leibliches Wohl vorbereitet und mit einer Einkehr lassen wir den abwechslungsreichen Wandertag ausklingen
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29.05.2021 3G WANDERUNG Düsseldorf Rotthäuser Bachtal 11km
Während des 3
Lockdowns der CORONA-Pandemie Ende Mai 2021 zeichnet sich ein Rückgang der Neuerkrankungen ab und die Inzidenzen sinken deutlich unter 100
Damit verbunden ist eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen innerhalb der durchgehend vorgeschriebenen „NOTBREMS“
Deutschland und wir können endlich wieder mit 3G-Teilnehmern etwas unter freiem Himmel unternehmen
3G = Geimpft – Getestet oder wiederhergestellt
Alle Teilnehmer erfüllen eines dieser Kriterien und bringen entsprechende Nachweise zur Veranstaltung mit
An diesem perfekten Tag mit milder Luft und Schönwetterwolken präsentiert sich uns das Rotthäuser Bachtal von seiner schönsten Seite
Wie auf einer Perlenschnur passieren wir einen Teich nach dem anderen und genießen nach dieser langen Abstinenz sogar die teilweise schlammigen Wanderwege im Unterland so richtig
Die gewählte Route ist recht abwechslungsreich und es sind immer wieder kürzere Abschnitte mit starken Steigungen zu überwinden
Am Ende sind es fast 300 Höhenmeter
Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich die allererste Outdoor-Aktivität der Freien Wandergruppe Mettmann in diesem Jahr
Mit dem 3G-Nachweis finden wir auch draussen im Kaisershaus unseren wohlverdienten Einkehrplatz, den wir dann in vollen Zügen geniessen
Es gibt so viel zu erzählen und die nächste Veranstaltung ist bereits in Planung, denn es gibt einiges nachzuholen
Wenn du dieser Route folgen möchtest, findest du hier den Link zu komoot
28.11.2020 METTMANN BACHTAL
An einem sonnigen Tag im Spätherbst fliegt die Drohne durch ein Gebiet unterschiedlicher Art im Mettmanner Bachtal: Der Wirtschaftsweg ist links und rechts von Wiesen und Feldern mit gerade beginnender Wintersaat, Baumreihen, Koppeln u wellige Hügel mit Büschen und Bäumen, die sich leicht aus dem Bachtal erheben
Ziel ist der Hochsitz auf dem Hügel am Waldrand
In der tiefstehenden Sonne werfen Masten, Bäume und Gebäude lange Schatten
Vom Tal des Mettmanner Bachtals führt die Wirtschaftsstraße direkt hinauf zur alten Kölner Straße
Es ist eine Herausforderung für jeden Jogger, die knapp 600 Meter lange Strecke mit stellenweise 20 % Steigung zu meistern
Die Drohne soll die Qual der 1000 Stufen von oben erahnen lassen
Da er auch bei Reitern sehr beliebt ist, war es kein Zufall, hier auf eine Pferdetruppe zu treffen
Das ungewohnte Geräusch könnte die Tiere erschrecken, sodass die Drohne sicherheitshalber sofort landete
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20.11.2020 LANDSCHAFTSPARK DUISBURG-NORD
Im Landschaftspark Duisburg-Nord erstrahlt die Industriebrache nach Sonnenuntergang in 1000 bunten Farben und die verschlungenen Rohrsysteme der ehemaligen Hochofenanlage bieten ein faszinierendes Schauspiel aus Farben- und Schattenspielen
Die Hochöfen und die dazugehörigen Betriebsanlagen sind stillgelegt und zu Industriebrachen geworden
Die kilometerlangen verzweigten Rohrsysteme und Silhouetten der Stahlküchen sind in buntes Licht getaucht und bieten im Sonnenuntergang bizarre Ausblicke
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24.10.2020 Rundwanderung 8km „Über die Wupperhöhen“ bei Solingen / Leichlingen
„… die Wanderung gestern hat mir gut getan
Schöne Aussichten, ein anspruchsvolles Profil und eine gute Community waren der richtige Wandermix“, traf Zitat W
W
den Nagel auf den Kopf
Man kann zu Recht sagen, dass dieser Teil des Bergischen Weges zu den schönsten Wanderrouten überhaupt zählt
Der Blick aus 200m Höhe hinab ins Wuppertal, ausgelegt auf dem opulent bunten Farbteppich des umliegenden Herbstwaldes, wird zum „Moment für die Ewigkeit“.
– Genug gewälzt
Die Strecke ist durchaus anspruchsvoll, da sich die 300 Höhenmeter auf einige schwierige, steile Passagen verteilen, die wegen Rutschgefahr mit etwas Vorsicht angegangen werden müssen
Man kann nur staunen, wie die Crossbiker diese Passagen mit ihren Hightech-Rädern bewältigen! Mit gegenseitiger Hilfe haben wir alle diese Hürden gut überstanden
Von einer Inspektion im Regen oder auf nassem Untergrund wäre definitiv abzuraten
Das Wetterglück war heute jedenfalls auf unserer Seite und hat unserer Gruppe ein besonders schönes Wandererlebnis beschert
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09.-11.10.2020 Herbst Special Adventure Tour Frohnhausen/Battenberg Marburg Sackpfeife
Claudia lud übers Wochenende nach Frohnhausen ein und 8 Wanderfreunde folgten ihr gerne nach Mittelhessen an die südlichen Ausläufer des Rothaargebirges
Nach der schönen 7,5 km Regenwanderung, unmittelbar nach unserer Ankunft im umliegenden Wald des 360-Seelen-Dorfes, stärkten wir uns am Abend mit den Grillspezialitäten und anderen hervorragenden Köstlichkeiten
Es gab viel zu erzählen und so saßen wir bei bester Laune zusammen und genossen das gemütliche Beisammensein bis spät in die Nacht
Am folgenden Samstagmorgen fuhren wir ins 25 km entfernte Marburg, wo wir bei Edlund ausgiebig frühstückten
Das Wetter war hervorragend und dementsprechend herrschte bereits reges Treiben in der lebendigen Universitätsstadt
Wir trafen Reinhard, Mariele und Sareh vom Oberhessischen Bergverein in Marburg an der Elisabethkirche
Sie führten uns von der Unterstadt hinauf zum Marburger Schloss und hinterließen mit ihren fachkundigen Erläuterungen viele bleibende Eindrücke
Wir danken ihnen ausdrücklich für dieses schöne Erlebnis
Der darauffolgende Sonntag startete bei sonnigem, aber eher kühlem Wetter mit einer kleinen Wanderung auf die Sackpfeife, mit 623m der höchste Berg in der Nähe, wo sich auch eine Sommerrodelbahn befindet
Bevor wir uns auf den Rückweg machten, sammelte Werners Drohne wunderschöne Panoramablicke aus 100m über dieser bezaubernden Berglandschaft
Wir danken Claudia für die vielen Annehmlichkeiten, die wir in vollen Zügen genossen haben
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02.09.2020 VOLLMONDNACHTWANDERUNG DÜSSELDORF-Gerresheim 8km
Der Mond hätte so schön aussehen können – wenn nicht die Wolkendecke diesen schönen Anblick während der gesamten Wanderung verhindert hätte
Jedenfalls schafften es die 12 Nachtwanderer sicher und trockenen Fußes vorbei am Gerresheimer Fernmeldeturm und Gut Papendelle den nun völlig verdunkelten Waldweg hinauf zum Restaurant Kaisershaus
Hier machten wir eine längere Pause und stärkten uns mit Speis und Trank für den Rückweg
Gut ausgerüstet mit Hand- und Stirnlampen ging es auf dem 8 km langen Rundweg zunächst wieder hinunter ins Rotthäuser Bachtal, wieder hinauf zum Rotthäuser Weg und dann über den Hohlweg hinab nach Gerresheim
Die Stimmung war super – schließlich ist eine Wanderung im Dunkeln immer etwas ganz Besonderes, mit vielen schönen Erinnerungen an eine unbeschwerte Jugend
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19.09.2020 BOTTROP Kirchheller Heide Heidesee 13km
Unser „Abstecher“ in die Kirchheller Heide bei Bottrop war sozusagen eine Hommage an unsere treuen Wanderfreunde aus dem „Pott“
Die über 50km lange Anfahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn die 19 Mitwanderer, davon 4 zum 1
Mal mit uns unterwegs, sind eine angenehme Runde gefahren
Der Heidesee im Nordwesten der Stadt Bottrop ist ein ehemaliges Kiesgrubengebiet, das aus drei Gewässern besteht
Es wurde als Naherholungsgebiet zum Schutz von Biotopen und Arten konzipiert und hat sich zu einem wichtigen Lebensraum für schützenswerte Pflanzen und Tiere entwickelt
Die heutigen Wetterbedingungen waren perfekt zum Wandern
Angenehme 23°C und perfekt gefilterte frische Waldluft – was will man mehr
So verlief unser Ausflug sehr harmonisch mit einer Pause beim Heidhof, wo sich viele mit einem Eis erfrischten
Im Gartenrestaurant HERZBLUT war unsere Einkehr bereits bestens vorbereitet und so endete hier unser Wandertag bei leckeren Gerichten und angeregten Gesprächen mit Vorfreude auf das nächste Wandertreffen
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04.09
– 06.09.2020 Sommer Spezial Erlebnistour GROßES TORFMOOR TEUTOBURGER WALD DETMOLD EXTERNSTEINE
Am ersten Septemberwochenende ging es für das Sommerspecial der Freien Wandergruppe Mettmann nach Lübbecke im äußersten Norden Nordrhein-Westfalens und anschließend in den Teutoburger Wald in Ostwestfalen-Lippe
Im Großen Torfmoor bei Lübbecke hatten wir das Glück, vom letzten Torfstecher etwas über die Nachkriegsnöten und die harte Arbeit im Moor zu erfahren
Die Schönheit dieses größten Hochmoores Nordrhein-Westfalens spielte damals sicherlich keine große Rolle, aber für uns war es ein echtes Erlebnis
Mit dem richtigen Wetterglück präsentierte sich uns das Moor in einer Vielzahl von Farben mit Licht- und Schattenspielen
Wir haben sogar einige Kraniche gesehen
Von Leo, unserem einheimischen Wanderführer, erfuhren wir etwas über die eigentümliche Geschichte dieser Gegend am Fuße des Wiehengebirges, wo wir auch einige schöne Mühlengebäude bewundern konnten
Am späten Nachmittag führte uns die Reise nach Detmold, wo wir die nächsten zwei Nächte verbrachten
Am frühen Samstagmorgen ging es auf die Höhen zum Hermannsdenkmal – eine schöne Wanderung – allerdings bei Regenwetter
Wir schafften als erste Gruppe den Aufstieg auf die wegen des Corona-Virus streng geteilte Aussichtsplattform, wo – ganz in der Nähe des riesigen Hermann – wegen des Dunstes nur eine eingeschränkte Rundumsicht herrschte
Der Dunst der Wolken war genau richtig für die Luftaufnahmen mit der Drohne: Ganz makellos taucht der geflügelte Helm des germanischen Anführers aus dem Nebel auf
Das muss Varus und seinen Römern damals durch Mark und Bein gegangen sein! Am späten Nachmittag holte uns unser lokaler Wanderkontakt Klaus bei der Jugendherberge ab und wir machten uns bei bestem Sonnenwetter auf den Weg nach Detmold
Den bestmöglichen Stadtführer für die Freie Wandergruppe Mettmann hatte Klaus mit dem ehemaligen langjährigen Bürgermeister von Detmold, Friedrich (Fritz) Brakemeier, gewinnen können
Und was Fritz uns präsentierte, war „Geschichte zum Anfassen“
Wir erfuhren viel über die bewegte Vergangenheit dieses im Westen weniger bekannten, selbstbewussten Teils Ostwestfalen-Lippes, und Fritz gelang sogar der Brückenschlag zur wiedergewonnenen deutschen Einheit, der ohne die intellektuelle Vorbereitung der Dichter Ferdinand Freiligrath aus Detmold, dem der Spruch „Wir sind das Volk“ zugeschrieben wird, wäre nicht möglich gewesen
Leider fiel die geplante Stadtrundfahrt einem starken Regen zum Opfer, sodass wir unseren Stadtbesuch bald in der Strate-Brauerei beendeten
Hier genossen einige von uns die Lipper Spezialität „Pickert“, Kartoffelkuchen aus Hefeteig
Sie soll übrigens auch Vorbild für Pizza als „Arme-Leute-Essen“ (Fritz) gewesen sein
Am letzten Tag stand ein Ausflug zu den Externsteinen auf dem Programm, einer markanten Sandsteinfelsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Naturattraktion
Das war insofern günstig, als sie auf dem Rückweg waren und bildete den krönenden Abschluss unseres Sommerspecials
Der Aufstieg zu den Felsen war seit 3 Wochen für kleine Gruppen für 20 Minuten offen, und auch hier waren wir die Ersten
Die mystische Umgebung der bizarren Felsen übt eine magische Faszination auf den Betrachter aus und ist seit Menschengedenken ein Ort der Verehrung obskurer Riten
Nach einer schönen Wanderung über Knickenhagen haben wir im Café Felsenwirt eingekehrt, bevor wir uns auf den Heimweg ins Ruhrgebiet oder ins Rheinland gemacht haben
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08.08.2020 FORELLENWANDERUNG Wülfrath Koxhof 9km
Bei fast tropischen Temperaturen von 34°C fand heute eine der beliebtesten Wanderungen der Freien Wandergruppe Mettmann statt: die traditionelle Forellenwanderung
Leider war es aufgrund von CORONA nicht möglich, wie in den Vorjahren, bei einer Forellenfarm einzukehren und die leckeren frisch geräucherten Forellen vor Ort zu genießen, dafür wurden diesmal Lieferung und Catering in Eigenregie durchgeführt
Dank unserer Wanderfreundin Marlis stand uns im ehemaligen Elternhaus ein Zelt, Tische und Stühle zur Verfügung, sowie als i-Tüpfelchen ein Naturkühlraum für Speisen und Getränke im Felsenkeller
Frisch aus der Räucherei am Forellenteich in der Elfringhauser Schweiz geliefert, genossen wir dann die Forelle mit dem würzigen Buchenholzgeschmack
19 Teilnehmer genossen diese Delikatesse und die Zutaten
Für die vorangegangene knapp 9 km lange Wanderung war die Hitze übrigens kein Handicap, denn die Strecke führte durch den nahegelegenen Wald rund um den ehemaligen Kalksteinbruch Schlupkothen und die Beschattung der Bäume sorgte für eine angenehme Kühle der 15 Wanderer
Bei einem köstlichen Forellenschmaus, erfrischendem Wein und Musik bis in den frühen Abend verbrachte die Gruppe einen unvergesslichen Sommertag
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02.08.2020 WANDERUNG QUERFELDEIN – Über Wiesen und Felder zwischen Mettmann und Wülfrath 12km
Diese Wanderung ist seit Jahren sehr beliebt, weil sie über „Stock und Stein“ und größtenteils auf unbetretenen Pfaden geht
Einige Wege legen wir sogar selbst
18 Wanderer waren heute unterwegs und folgten dem 12 km langen Rundkurs entlang fast aller abgeernteten Felder mit zahlreichen nützlichen blumigen Feld- und Wiesensäumen
Landwirte legen diese neuerdings gezielt an, damit sich Heuschrecken, Schmetterlinge, Wildbienen und andere Insekten wohlfühlen und insofern die Biodiversität in einer gesunden Umgebung stabilisiert wird
Unglaublich viele Feldmäuse huschten über unseren Weg und es war klar, dass der Speiseplan für die häufig kreisenden Bussarde damit gut gefüllt sein musste
Wir beendeten die Wanderung mit einer Einkehr im Mettmanner Stadtwaldhaus, wo man trotz der vielen Gäste gut auf uns vorbereitet war und wir eine freundliche und flotte Bedienung erlebten
Gemeinsam mit den 6 Wanderfreunden, die heute das erste Mal mit uns gewandert waren, erlebten wir einen abwechslungsreichen Wandertag mit einer etwas ungewöhnlichen aber erlebnisreichen Route abseits der üblichen Wanderwege
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25.07.2020 WANDERUNG Wuppertal-Katernberg 7,5 km Kartoffelpuffer essen
Claudia rief – und alle kamen! Die Versuchung, Kartoffelkuchen zu essen, kombiniert mit einer schönen Wanderung in Wuppertal-Katernberg, war die einzige wirkliche Option, diesen Samstag sinnvoll zu verbringen – ganz nach dem Motto “Ein Leben ohne Kartoffelkuchen ist denkbar – aber sinnlos!” Wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt, erlebten 14 fleißige Menschen Wanderer bei schönem Wetter in diesem Wuppertaler Vorort mit hübschen Wohnvierteln, verbunden durch zahlreiche Grünflächen
Nach einer kurzen Pause am Brucher Bach führte uns ein Waldweg in weitem Bogen zurück, vorbei an einem mit großen Stacheldrahtrollen gesicherten Gebäudekomplex eines pharmakologischen Forschungszentrums
Schon ein seltsamer Anblick durch das umgebende friedliche Grün der Büsche
Nach gut 2 Stunden kehrten wir zum Ausgangspunkt des Rundweges zurück, wo uns Claudia und Lutz mit einem Feuerwerk an Köstlichkeiten und Erfrischungen verwöhnten
Wir verbrachten einen geselligen Tag mit Wanderern, die bis spät in den Abend befreundet waren
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18.07.2020 WANDERUNG Essen-Kettwig Schlösser Landsberg und Hugenpoet 11km
Das heutige Wandergebiet liegt unweit der mächtigen Ruhrtalbrücke bei Mintard
Sie ist mit 1830 m die längste Stahlbrücke Deutschlands, überspannt das Flusstal in 65 m Höhe und führt die A52, die die Städte Düsseldorf und Essen verbindet
Etwas südlich der Ruhrkurve liegt die Stadt Kettwig mit der Ruhrbrücke, die aufgrund ihrer großen strategischen Bedeutung in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder ein Konfliktpunkt zwischen politischen Gegnern war
Von der Zeit Karls des Großen über das Mittelalter bis in die Neuzeit waren die Brücke und die nahe gelegenen Burgen Landsberg und Hugenpoet stets den Mächtigen ausgeliefert
Vom Landhaus Knappmann führte der Wanderweg zunächst auf die westlichen Höhen der Ruhraue, dann wieder abwärts über Waldwege zur Burg Landsberg
Das auf mittelalterlichen Grundmauern errichtete modernisierte Gebäude wird heute von der August Thyssen Stiftung als Tagungs- und Tagungsort genutzt
Ein steiler Wurzelanstieg brachte uns zurück auf den Grat, der dann sanft nach Mintard hinabführte
Von nun an blieb die Strecke flach, weshalb sie bei Radfahrern sehr beliebt war, und bald erreichten wir das Wasserschloss Hugenpoet
Nach einer langen, bewegten Geschichte als Wehrburg dient das Schloss heute als Hotel
Im Foyer bestaunten wir die besterhaltene mittelalterliche Feuerstelle und viele weitere historische Einrichtungen
Vor allem der erste Teil der Wanderung war recht anstrengend, da die Atmosphäre etwas drückend und schwül war, sodass die 21 Wanderer glücklich erschöpft waren und mit einer Einkehr im Landhaus Knappmann endeten
Der freundliche und flotte Service muss hier ebenso erwähnt werden wie die leckere Currywurst – für die meisten ein Muss, ganz zu schweigen von den erfrischenden Hefe-Weizen
So ging der Wandertag harmonisch zu Ende und die Freude der Teilnehmer, in schwierigen CORONA-Zeiten wieder draußen etwas unternehmen zu können, war unübersehbar
Ach ja, Claudia wusste von einer neu eröffneten Eisdiele, der KUHBAR, prompt machten sich 6 unermüdliche Leute auf den Weg, also fast 2km hinzu und genossen leckeres „Designer-Eis“, sehr zu empfehlen – sowie einen Bummel durch die beschauliche Umgebung die hübschen Kettwiger Fachwerkhäuser
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04.07.2020 PICKNICKWANDERUNG “NEANDERTAL – GRUBE 7” 11km
Ob wir Glück mit dem Wetter für unseren 2
PickNick in diesem Jahr haben würden, fragte sich jeder der 11 Teilnehmer, als wir uns bei etwas wechselhaftem Wetter auf den Weg machten
Wieder einmal erwies es sich als richtig, auf die Piste zu gehen, denn im malerischen Dorf Gruiten standen wir sogar vor sonnenbeschienenen Fachwerkkulissen
Sehr schön – wie immer, um in einer gepflegten mittelalterlichen Dorfidylle einen kurzen Wanderstopp einzulegen
Bei der Umrundung von Schacht 7, einem renaturierten ehemaligen Kalksteinbruch, gab es einen kurzen Schauer
Unser Picknick mit musikalischer Begleitung war wieder einmal ein genussvolles Erlebnis
Der eine oder andere Rock-Oldie verleitet zum Tanzen auf dem Rasen
Der schöne Tag wurde dem Motto der Freien Wandergruppe Mettmann gerecht: Beim Wandern vom Alltag abschalten, die Natur genießen und es sich gut gehen lassen
Natürlich kam unser neuer Mitwanderer zu dem Schluss: „Du hast die Prüfung bestanden, ich komme wieder!“
28.06.2020 WANDERUNG MURBACHTAL – GEFÜHRTE TOUR SINNESWALD 13km
Im Murbachtal bei Leichlingen begaben wir uns mit 15 Wanderern auf einen Rundweg, der uns zunächst am Sinneswald vorbei zur Diepentalsperre führte
Bei guter Laune und angenehm trockenem Wetter entschieden wir uns, die Strecke etwas zu verlängern, da wir im Zeitplan lagen
Der Rückweg führte durch ein Waldstück, wo wir dann durch das Unterholz auf Trampelpfaden den Weg zurück zum Murbach suchten – und fanden
Ein Weg, der auf der Karte nicht eingezeichnet war
Über einen provisorischen Steg konnten wir den Bach ohne nasse Füße überqueren und erreichten bald darauf das Kunst- und Kulturareal „SinnesWald“
Eingebettet in das Bachtal und rund um einen exotisch anmutenden Weiher präsentieren auf dem Gelände einer historischen Spinnerei verschiedene Künstler ihre Werke zum diesjährigen Thema „GLÜCK“
Bei der Begrüßung erklärten uns die Initiatoren Wicze Braun + Wolfgang Brudes kurz die Geschichte dieses Naturmuseums
Gut gestärkt ging es dann nach Kaffee und Kuchen zur sachkundigen Führung durch den Skulpturenpark mit Manfred Boelke, dessen Initiative uns diesen außergewöhnlichen Tag ermöglicht hatte
Ein schönes Erlebnis für unsere Gruppe, mit dem bemerkenswerten Effekt, unser eigenes Glück und das unserer Mitmenschen aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu sehen
Es entwickelten sich zahlreiche Diskussionen und angeregte Gespräche
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13.06.2020 ROTTHÄUSER BACH- HUBBELRATHER BACH- STINDERBACHTAL 12km
Der angekündigte Sturm blieb aus, was für eine schöne Wanderung! Über den Morperpark ging es durch dichten Wald und schmale, steile Pfade hinauf in Richtung Kaisershaus mit immer wieder schönen Ausblicken auf das Rotthäuser Bachtal mit Gut Papendelle
Am nördlichsten Punkt unserer Wanderung machten wir auf einer Hügelwiese Rast und fühlten uns wie im Voralpenland
Vorbei an Gut Mydlinghoven querten wir ins Hubbelrather Bachtal und mussten uns aufgrund einer Straßensperre in Richtung Hubbelrath orientieren
Aber auch die Querfeldeinstrecke zur A3 und der romantische Weg durch das Dorper Bachtal hinab zur Madonnenstatue Maria im Tal erwiesen sich als Renner! Hinter der Stindermühle wieder querfeldein über die Kuhwiese bis auf Höhe der Regionalbahnlinie erreichten wir nach 12km bald wieder unseren Ausgangspunkt
Diese Runde wird zu unserem künftigen Standardrepertoire gehören
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06.06.2020 HESPERTAL ASBACHTAL KRUPP SYSTEM
Nach einer wunderschönen 9km Runde, bei der wir das Hespertal und das Asbachtal berühren, erleben wir eine Führung durch das Denkmal „Kruppsche Nachtscheinanlage“ auf dem Rottberg in Velbert
Dieses Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg ist in Deutschland von einzigartiger Bedeutung für die Darstellung der Sinnlosigkeit des alles vernichtenden Bombenkrieges
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21.03.2020 HESPERTAL 10km
08.03.2020 ERDWANDERUNG mit Orgelbesichtigung 13km
Die heutige 13 km lange Wanderung führte uns entlang der Erft von Südwesten von Grevenbroich nach Nordosten durch die Innenstadt nach Wevelinghofen und schließlich nach Kapellen, von wo aus wir mit der Regionalbahn zurück zu unserem Ausgangspunkt am Bahnhof Gustorf fuhren
Die Strecke war sehr abwechslungsreich, meist direkt am Lauf der Erft über gut begehbare Flachstücke, auch durch einen wunderschönen Park in der Innenstadt und vorbei an der Apfelwiese, einem Parkabschnitt mit bereits massenhaft gelb blühenden Narzissenfeldern
Dementsprechend ist sie auch ein vollwertiger Ersatz für die sonst traditionelle Narzissenwanderung in der Eifel, die in diesem Jahr nicht stattfand
Als Besonderheit nahm die Wandergruppe an einem Orgelspiel in der Christuskirche teil, das freundlicherweise von unserer Mitwandererin Eva arrangiert wurde
Kantor Karl-Georg brachte uns die „Königin der Musikinstrumente“ mit vielen anschaulichen Erklärungen näher – immerhin gestaltete er den Umbau der komplett modernisierten Anlage – sowie mit wunderbar klangvollen Darbietungen und der vollen Toccata und Fuge in d-Moll vorbei fast neun Minuten
Was für ein Klangerlebnis des mit Abstand bekanntesten Orgelwerks von Johann Sebastian Bach
Diese Erlebniswanderung wird uns in bleibender Erinnerung bleiben
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07.-09.02.2020 Winter Special SUNDERN (Sauerland)
Dieser Winter ist ein „Winter ohne Schnee“
Nur sehr zögerlich mit ein paar weißen Wiesen und gefrorenen Pfützen präsentierte uns die „kalte Jahreszeit“ auf über 600m Höhe nur einen Hauch von Winterpracht
Die 11 Teilnehmer des Winterspecials der Freien Wandergruppe Mettmann – angeführt von der einheimischen Wanderführerin Barbara – absolvierten eine wunderschöne 13,5 km lange Runde in Wildewiese, einem malerischen Teil des Naturparks Rothaargebirge
Nach einer zünftigen Mahlzeit mit Brombeerschnaps, serviert von Gerd, machten wir uns auf den Weg
Die Runde führte uns durch die Waldgebiete in Gehren und im Schneebecketal, wo uns ein plätschernder Bach begleitete, vorbei an wunderschönen Wiesentälern in Gehren und im Waldbachtal
Wo in der Wintersaison in Wildewiese normalerweise Wintersport stattfindet, war die ganze Veranstaltung jetzt ein Vollzeit-Apres-Ski! Und im Restaurant Steinberg hat man sich bemüht, die Sehnsucht nach Schnee mit einem besonders schmackhaften Speisenangebot zu kompensieren! Auch das war hervorragend, ob Salate, Fleischplatte oder Wildbret, Waffeln, Eis oder Windbeutel – alles vom Feinsten und in riesigen Portionen
Alle Achtung! Aber Vorsicht, es verleitet zum Wiederkommen
Auf dem Schomberg (648m) erklommen wir die 167 Stufen und genossen trotz des etwas bewölkten Wetters noch eine passable Aussicht vom Aussichtsturm
Vorbei am Schlubberbruch, einer alten Köhlerstelle, führten bequeme Waldwege über Rohrenspring und das Forsthaus Gehren zurück zum Wanderparkplatz Waldbach, wo wir unsere Wanderung starteten
Ein großes Dankeschön möchten wir unseren Freunden aus Sundern, Barbara und Gerd, aussprechen, die uns auf dieser wunderschönen Route geführt und mit vielen lokalen Geschichten und Anekdoten unser Wandererlebnis entsprechend kenntnisreich veredelt haben
360 Höhenmeter haben wir übrigens auch geschafft
Abschließend möchten wir noch die hervorragende Führung in Allendorf erwähnen, die wir am darauffolgenden Sonntagmorgen vom Bürgermeister, Herrn Lübke, erhalten haben
Er verstand es sehr gut, uns mit viel Witz und Humor die historischen Besonderheiten und die Bilder einiger einflussreicher Persönlichkeiten Allendorfs näher zu bringen
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18.01.2020 HALDENHOPPING Halde Hoheward und Halde Hoppenbruch 10,5 km
Unsere Wanderfreunde aus dem Ruhrgebiet hatten heute ein “Heimspiel”
Elfy, Roswitha, Oliver und Uli liegen quasi vor der Haustür des heutigen Wandergebietes
Insgesamt 17 Wanderer kamen heute zusammen, um zwei Halden auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Ewald in Herten zu erklimmen
Anfangs war es ein kurzes Stück Balkonrundweg auf der Halde Hoheward, dann aber wieder runter und wieder bergauf vom Haldenfuß – jetzt aber auf die benachbarte Halde Hoppenbruch
Beide Halden sind gut renaturiert und mit vielen Wanderwegen ausgestattet
Typisch für Haufen sind die Pfade, die um ihren Mittelpunkt herum spiralförmig nach oben verlaufen
Wenn Sie schneller nach oben wollen, sind die steileren Abkürzungen zur nächsthöheren Ebene ideal
Da es zeitweise regnete, waren diese Nebenstraßen stellenweise rutschig und wir mussten uns besonders beim Absteigen sehr vorsichtig verhalten
Die Haldenspitzen liegen etwa 1,5 km Luftlinie voneinander entfernt
Auf dem Hoppenbruch läuft eine riesige Windmühle, Hoheward hat zwei Gipfel, einen mit dem Obelisken, den anderen mit dem Horizontalobservatorium
So kamen wir auf eine Wanderstrecke von 10,5 km mit weiten Panoramablicken auf den „Ruhrpott“, die Veltins-Arena (8 km), das Kraftwerk Scholven (12 km) und das Kraftwerk Lünen (20 km)
Nachdem der Obelisk stark gezogen hatte und es zudem recht kalt war, konnten wir uns im Waldhaus Resse noch einmal aufwärmen und die leckeren großen Portionen genießen
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12.01.2020 2
KRIPPENWANDERUNG Köln 9,5 km
Für die diesjährige Krippenwanderung hat unsere Kölner Wanderpartnerin Marlies für neun Krippen eine passende Route durch die Kölner Innenstadt zusammengestellt
Darunter sieben Kinderkrippen, die wir im Vorjahr nicht besucht hatten
Die Präsentation einiger Krippen ändert sich im Laufe der Zeit vor und nach Weihnachten
Manchmal werden Figuren oder ganze Szenen an das aktuelle Datum angepasst
Auf diese Weise können Sie diese Krippen in einer anderen Form und Aussage kennenlernen
Ausgangspunkt und Ausgangspunkt der Tour für die 20 Teilnehmer der Freien Wandergruppe Mettmann war wieder die Friedenskrippe am Kölner Hauptbahnhof mit der Kulisse des zerbombten Kölns 1945
Danach folgte wie immer eine Besichtigung des Kölner Doms , hat uns alle mit seiner mächtigen Erscheinung tief beeindruckt
Aus der Vielzahl unterschiedlicher Darstellungen ist die „Krippe“ in St
Peter hervorzuheben, in der ein in 11 Teile zerschnittener Container, der früher für den Transport von Flüchtlingen zweckentfremdet wurde, mit großer Symbolkraft die Weihnachtsbotschaft verkündet
Abschließend traf sich die Gruppe zu einer Einkehr im Weinhaus Vogel am Eigelstein
Hier fand in gemütlicher kölscher Atmosphäre der schöne Abschluss dieser Veranstaltung statt, deren gelungener Verlauf der gekonnt kompetenten Organisation und Durchführung von Marlies zu verdanken ist
Die gelaufene Distanz in der Kölner Innenstadt betrug übrigens 9,5 km
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10.01.2020 BOOGIE WOOGIE TRIFFT ROCK’n ROLL Wyndham Garden Hotel Mettmann
13 Boogie Woogie und Rock’n Roll Fans der Free Hiking Group Mettmann trafen sich heute Abend im Wyndham Garden Hotel zu einem Konzert der vier Musiker Bastian Korn und Benny Korn
Christian Noll und Christian Christl
Die vier boten eine hochkarätige Musikshow mit einer Mischung aus Action, Humor und erstklassigem Klavierspiel, begleitet von Bluesharp und Schlagzeug sowie groovigem bis gefühlvollem Gesang
Ein tolles Musikerlebnis
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05.01.2020 Traditionelle Grünkohlwanderung Neandertal 11,5 km
Schon heute ist es ein guter Brauch, nach der ersten Wanderung im neuen Jahr bei einer zünftigen Grünkohlmahlzeit einzukehren
So auch die 23 Wanderer, die sich an diesem Sonntagnachmittag ins Neandertal aufmachten
Die letzten Wanderungen waren wettertechnisch durchwachsen, meistens wurden wir richtig nass – was unserer unbändigen Fernweh und Laune keinen Abbruch tat – aber es gibt natürlich schöneres als mit nassen Hosenbeinen herumzuklettern
Und diesmal blieb es trocken und die Matschstellen hielten sich in Grenzen
Also: Es geht „bergauf“ und wir freuen uns auf ein vielversprechendes neues Wanderjahr
Unsere Route führte an vielen Stellen entlang der Düssel und bei den gewohnt lebhaften Gesprächen in unserer Gruppe kann es oft vorkommen, dass die besondere Schönheit des wildromantisch rauschenden Flüsschens nicht wahrgenommen wird
Aus diesem Grund haben wir oft innegehalten, um die besonderen Eindrücke zu spüren
Am gemauerten Kalkofen auf dem Huppertsbracken direkt am Lauf der Düssel haben wir mit eigenen Augen gesehen, wie hier im Neandertal über Jahrhunderte Kalk abgebaut wurde
Nach einer Pause im Wanderpavillon Winkelsmühle ging es in einer großen Schleife, vorbei am Erkrather Friedhof, teils auf Feldwegen, zum Restaurant „Zum Kühlen Grund“, das wir bereits von früheren Wanderungen gut kannten
Der seit April letzten Jahres neue Besitzer hatte für unser Grünkohlfest alles perfekt vorbereitet und so fand die heutige Veranstaltung den richtigen deftigen kulinarischen Abschluss
Draußen war es inzwischen stockfinster und so kam es, dass der Rückweg zu unseren geparkten Autos auch unsere erste Nachtwanderung des Jahres war
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Herbst Grüße 🌞🎵🌻 Sonntag 🌞🎵 🍄🍂 Wochenendgrüße Update
Weitere hilfreiche Informationen im Thema anzeigen herbst herbstlich schönen sonntag
Herbst Grüße 🌞🎵🌻 Sonntag 🌞🎵 🍄🍂 Wochenendgrüße
Guten Morgen ☕ ich wünsche dir einen guten Start in den Tag 🍀 🍂🍁Liebe Grüße
Hallo ihr Lieben, Ich wünsche dir einen schönen tag …… . Liebe Grüße für dich und zum Verenden auf WhatsApp \u0026 Co.
Ich hoffe es ist für jeden etwas dabei.
Liebe Grüße und bleibt gesund 💛.
Du bist allein oder traurig?
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#grüße #GutenMorgengrüße
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herbst herbstlich schönen sonntag Einige Bilder im Thema

Aktuelles von Tysnes – Angeln, Bootsverleih und Ferienhaus auf … Aktualisiert
Jetzt aber zur schönen Seite Norwegens und Tysnes: Wir haben wir die ersten Gäste vor Ort und trotz des Chaos im Regelwerk haben wir es genossen, wieder etwas “Angelalltag” zu erleben. Fotos gibt es von unseren Gästen aus Haus Tysnes, …
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Neues aus KW 41
Jetzt holt Micha bald die Boote raus und die Saison neigt sich dem Ende zu.
Die Woche war windig und regnerisch, nachts wird es deutlich kälter
Es gibt noch Gäste auf der Insel und sie fangen gut an
Hier sind die Fotos der erfahrenen Angler, die unter anderem den großen Leng gefangen haben, siehe hier
Das Wetter ist herbstlich und die letzten Gäste sind noch da
Bald werden wir die Boote ausfahren und diese sehr kurze Saison leider schon beenden
Nun hoffen wir sehr, dass die nächste Saison wieder normal läuft! Die Buchungen laufen auf jeden Fall großartig und wir freuen uns darauf, die meisten von Ihnen nächstes Jahr wiederzusehen! Diese Woche gibt es im Fotoalbum “Gesammelte Werke” von allen Fotos, die wir noch nicht veröffentlicht haben
Viel Spaß damit!
Woche 39
Es ist deutlich kälter geworden, der Herbst ist da
Fangen geht trotzdem super, aber die Sonnencreme muss jetzt dem Regenanzug weichen
Eine kleine Information: Tysnes Sparebank hat nun endlich alle Währungen aus dem Programm genommen
Das bedeutet, dass Sie Euros nicht mehr umtauschen können, sondern nur noch mit Ihrer Kreditkarte abheben können
Das bedeutet auch, dass die Hausbesitzer hier keine Euros mehr umgetauscht bekommen
Denken Sie also bitte daran: ALLES BARGELD AN HAUSBESITZER IN NOK! Natürlich könnt ihr bei uns auch weiterhin in Euro bezahlen.
Diese Woche gibt es Fotos von einem Angelausflug mit Micha, Carsten und Sohn, der sehr erfolgreich war, seht hier!
Leider haben wir aufgrund von Corona sehr viele Häuser in der Vermittlung verloren, aber wir bleiben dran
Ganz neu im Programm haben wir gerade eine Ferienwohnung in der gelben Anlage am Wasser bekommen
So haben wir bereits 2 Wohnungen in der Vermittlung (FJH 601 und FJH602) Diese werden bis zum Saisonstart 2022 umgebaut und weitere Fotos folgen nach und nach
Weitere Informationen finden Sie hier:
Woche 38
Wunderbare Neuigkeiten: Norwegen öffnet das Land wieder! Auch ungeimpfte Personen dürfen wieder einreisen, allerdings mit Quarantänevorschriften
Bitte beachten Sie die Regeln auf den offiziellen Seiten!
Die Saison neigt sich dem Ende zu
Es war eine (coronabedingt) kurze Saison, aber mit vielen tollen Fängen und vielen netten Gästen
Das Wetter ist noch mild und trocken, allerdings gab es diese Woche auch einige windige Stunden
Wie immer wurde eine bunte Palette an verschiedenen Fischen gefangen, wie man diese Woche auf den Fotos der Lang-Gruppe sehen kann, siehe hier:
Woche 37
Es ist immer noch sonnig und schön, aber die Temperaturen fallen nachts deutlich ab
Schöner Leng und viele Makrelen wurden gefangen, und der Fang war auch gut und reichlich
Diese Woche gibt es Fotos von einem Angelausflug mit der Familie
Die Kinder fanden es toll und haben es sehr gut gefangen! Uns wurde gesagt, dass sie den Fisch mit Begeisterung gegessen haben! Schau hier!
Woche 36
Leider gab es ein Problem mit dem Server, sodass unsere Seite kurzzeitig nicht sichtbar war
Der Fehler wurde behoben und wir danken allen, die uns darauf aufmerksam gemacht haben!
Die Temperaturen sind etwa 5 Grad runter, aber es ist immer noch herrlich sonnig
Der Seelachs und der Leng beißen gut
Es gab einen großen Kabeljau und viele Makrelen
Auch große Seelachsen wurden gefangen
Die Gruppe, die mit Micha auf Tour war, hat es geschafft, einen ganz besonderen zu erwischen – tolle Frauenpower! Ein Leng von 167cm und 26kg ging an Susannes Angel
Herzlichen Glückwunsch, schauen Sie hier!
Woche 34
Immer noch herrliches Wetter! Die Gäste sind begeistert und viele große Lengs und gute Stoßzähne werden gefangen
Bitte stellen Sie bei der Einreise sicher, dass Sie über den digitalen QR-Code verfügen
Diese Woche durften Touristen, die genesen waren, aber nur eine Papierbestätigung hatten, die Grenze nicht passieren! Die Steuerung ist sehr scharf und direkt am Limit!
Es gibt wirklich schöne Fotos von den Familienferien im Haus Tysnes diese Woche, schau hier
Woche 33
Wir feiern einen Jahrhundertsommer, es regnet kaum und jeden Tag scheint die Sonne! Alle Gäste sind happy und haben noch nie so viel Sonnencreme gebraucht 🙂
Da auf den Inlandsfähren keine Zahlung mehr akzeptiert wird (die Kennzeichen werden fotografiert), sondern nur Rechnungen versendet, können Sie Rechnungsgebühren vermeiden, indem Sie sich hier mit Kennzeichen und Kreditkarte registrieren
Dann werden die Fährgebühren sofort abgebucht: FerryPay
Viele haben bereits für 2022 gebucht und wir sind bereits ausgebucht
Sogar für 2023 liegen die ersten Buchungen vor
Vielen Dank für Ihren Optimismus und Ihre Treue! Wir haben unsere Wandertipps etwas aktualisiert, schau mal hier!
Der Leng beißt super für Gruppe Timo, wie man hier sehen kann
Woche 32
Es ist etwas kühler geworden, aber wir haben immer noch herrlich sommerliche Temperaturen
Es wird gut gefangen, obwohl der Stoßzahn besser abschneidet als der Leng
Diese Woche gibt es Fotos von einer Führung mit Micha von Patrik und Familie, die ihr hier sehen könnt
Simon hat uns einen schönen Drohnenfilm von unserem Tysnes-Haus geschickt, vielen Dank! Hier können Sie es sehen!
Der Einlass unserer Gäste hat gut funktioniert
Eine (ungeimpfte) Familie mit Kindern, die über Schweden gekommen ist, ist gerade angekommen
Bitte beachten Sie, dass Sie in den orangen Zonen nicht übernachten dürfen! Alle Erwachsenen im Auto müssen sich registrieren, die Kinder werden auch über sie registriert
Dann geht es an die Prüfung
In Norwegen können Sie dann ganz normal übernachten
Bitte beachten Sie, dass der Grenzübertritt in diesem Fall einige Zeit in Anspruch nehmen wird
Woche 31
Wir freuen uns, dass (zumindest für die geimpften Gäste) die Einreise wieder unkompliziert erfolgt
Wir bedanken uns auch, dass so viele bereits für 2022 gebucht haben! Bei den für nächstes Jahr stornierten Häusern finden Sie einen entsprechenden Hinweis, die restlichen sind noch buchbar
Der Sommer ist ein Traum und der Fang ist gut
Es gab eine gute Portion Seehecht
Die großen Seelachsen stehen niedrig, die kleinen stehen flach
In diesen Wochen waren die gefangenen Stoßzähne in der Überzahl, es gab eher wenige Leng
Seelachs wurden bis 85cm gefangen
Die größte Überraschung war aber Stefans Schmerle, die mit Micha auf Guiding Tour war, siehe hier!
Woche 30
Der Sommer ist da und die Fänge sind großartig
Momentan haben wir auch 2 Familien mit Kindern hier, die Eltern sind bereits geimpft
Sie kamen ohne Probleme mit der Fähre von Hirtshals nach Bergen (natürlich gut informiert über die Regeln – Zertifikat und Registrierung)
Pollack und Seelachs sind gut und groß, es gab schöne Schellfische, Lumb und Leng
An der Angelfront läuft es also super, wie man auf dem Foto von Mathias sieht, der mit Micha auf Guiding-Tour war
Ein schöner Seelachs von 7 Kilo!
Woche 29
Dänemark ist immer noch rot und daher ist die Einreise von ungeimpften Personen über die Fähren in Hirtshals nicht möglich
Allerdings wurden nun die Regelungen für Kinder in Begleitung von geimpften/genesenen Personen geändert, diese können mit Anmeldung der Eltern und Test wieder per Fähre einreisen
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Facebook-Seite:
(2) Feiertage auf Tysnes und in Fjordnorwegen | Facebook
Es gibt jetzt auch eine Teststation in Kristiansand und Hirtshals, wo Sie sich auf der Rückreise von 8.00 bis 20.00 Uhr auf DK testen lassen können
Aber Sie sollten dies vor Ihrer Abreise buchen (Wichtige Reisehinweise | Fjord Line), da die Kapazität begrenzt ist, ein Reisender kann es empfehlen
Technisch lässt sich alles gut fischen
Die Seelachsen und Seelachsen stehen tief, sie fressen sich an Krill
Das macht sie etwas schwierig zu fangen, obwohl sie so zahlreich sind
Leng und Stoßzähne beißen gut
Diese Woche hatten wir Hochsommer, es war extrem warm! Also Sonnencreme nicht vergessen.
Es gibt ganz aktuelle Fotos von Geli und Jürgen, siehe hier!
Woche 28
Die Situation ändert sich ständig, und es ist sehr wichtig, dass Sie sich immer über die relevanten Orte auf dem Laufenden halten
Für Fjordline z.B
auf ihrer Website (Wichtige Reisehinweise | Fjord Line )
Zur Abreise heute, 19.07., erhielten wir einen direkten Tatsachenbericht eines “halbgeimpften Gastes”
von Bergen nach Hirtshals
Jetzt wurde in Hirtshals ein Testzentrum eingerichtet
Sie können den Termin online in Bergen buchen und erhalten dann einen Voucher mit Buchungsnummer
(199 NOK, siehe Foto)
Geimpfte/Genesene zeigen ihren Impfausweis mit QR-Code
Für ENDLICH geimpfte/genesene Personen haben sich die Regeln derzeit nicht geändert, die NICHT-geimpften Gäste (Erwachsene und Kinder) müssen besonders gut informiert werden
Laut telefonischer Aussage kann man diese Woche noch mit der Colorline von Kiel (Deutschland = grün) nach Oslo reisen, aber nicht über Hirtshals, wenn man NICHT vollständig geimpft ist
(Das gilt wohl auch für Kinder) Dann muss man den Landweg nehmen und auf Fähren (=öffentliche Verkehrsmittel) verzichten
Da die Ampelkarte wöchentlich geändert wird (freitags um 12 Uhr mit Regeländerungen in der Nacht 0 Uhr Sonntag auf Montag) kann es nächste Woche wieder anders sein
Daher können wir Ihnen im August keine Antworten zu Einreisebestimmungen geben
Wir bekommen im Moment sehr viele Anrufe und können mit den Informationen nicht Schritt halten
Bitte haben Sie Verständnis, wir können auch nicht in die Zukunft sehen
Wie bereits erwähnt, hier die weiteren offiziellen Links
Aktuelle Informationen zu Norwegen und Corona – Norwegen in Deutschland (norway.no)
Norwegen: Reise- und Sicherheitshinweise – Auswärtiges Amt (auswaertiges-amt.de)
Aber nun zu den schönen Seiten von Norwegen und Tysnes: Wir haben die ersten Gäste vor Ort und trotz Regelchaos haben wir es genossen, mal wieder etwas „Angeln im Alltag“ zu erleben tolles Wetter und schöne Fänge, siehe hier
Woche 27
Sehr wichtige Information für alle nicht vollständig geimpften Personen bezüglich Rückreisen mit Colorline oder Fjordline über Dänemark: Wir haben diese Information von Fjordline erhalten:
Derzeit gibt es keinen Schnelltest bei der Ankunft in Dänemark, und wenn der Kunde keinen negativen Test dabei hat, wird er im Boot zurückgeschickt
Deshalb müssen wir beim Check-in nach einem negativen Test fragen
Alle Reisenden nach Dänemark, die nicht vollständig geimpft sind, müssen an der dänischen Grenze einen 72 Stunden alten PCR-Test oder einen 48 Stunden alten Schnelltest vorweisen können
Daher müssen Kunden in Norwegen getestet werden
Das Problem ist, dass nicht alle norwegischen Teststationen Touristen aufnehmen
Adressen für Bergen:
https://www.volvat.no/lokas…/bergen/tjenester/corona-test/ Flughafen Bergen: Volvat
bietet Schnelltests im Check-in-Bereich an
Die Teststation ist Montag-Samstag von 5-18 Uhr und Sonntag von 9-18 Uhr geöffnet
Woche 26
Endlich sind die ersten Gäste da und es geht wieder los! Der Dornhai macht das Wasser unsicher, der Köhler beißt gut und auch Leng und Lumb sind schnell verfügbar
Für alle vollständig geimpften Gäste aus einem grünen Land bei der Einreise nach Norwegen: Personalausweis und QR-lesbaren Corona-Pass bereithalten
Für alle anderen ist ebenfalls die Registrierung (entrynorway.no) erforderlich
Auch die Kinder können hier angemeldet werden
Ein Schnelltest wird wohl auch gemacht (hier fehlen uns noch die Erfahrungen) Trotzdem: haltet euch auf der offiziellen Website auf dem Laufenden!
Woche 25
Endlich ist es soweit – die Grenzen öffnen
Momentan schon für Inhaber des grünen EU-Corona-Passes mit digital lesbarem QR-Code und ab dem 5.7
Norwegen übernimmt endlich die gleichen Zahlen, die die EU bereits auf der Ampelkarte verwendet (vorher war die Grenze 50, während die Grenze in Norwegen 25 war) und viele europäische Länder werden dann grün.
Bitte halten Sie sich an den offiziellen Stellen auf dem Laufenden
Hier einige Links dazu:
(5) Norwegische Botschaft in Berlin | Facebook
Coronavirus und Reise nach Norwegen (visitnorway.de)
Einreise nach Norwegen ab 5
Juli für alle Einwohner „grüner“ Länder möglich – BusinessPortal Norwegen (businessportal-norwegen.com)
Wir freuen uns auf jeden Fall, wieder durchzustarten! Bis bald.
Woche 21
Micha hat gestern Abend eine schöne Meerforelle von 2 kg und 60 cm gefangen
Auch solche schönen Nachrichten müssen veröffentlicht werden, siehe hier.
Es gibt noch kein Datum für die Grenzöffnung, und wir wissen nicht mehr als die offiziellen Seiten/Ämter uns sagen
Wir verstehen Ihre Verwirrung und Ungeduld, aber glauben Sie uns, wir sind nicht besser
Hoffen wir, drücken die Daumen und freuen uns auf ein Wiedersehen
Unsere Seite hier wird erst im Juli wieder aktualisiert, Informationen zur Grenzöffnung finden Sie auf den offiziellen Seiten oder auf unserer Facebook-Seite
Gäste, die bei uns gebucht haben, werden selbstverständlich persönlich kontaktiert
Noch eine Bitte: Wenn Sie über unsere Seite Ferienhäuser bei Interchaelt/HHD buchen, ist es wichtig, dass Sie Cookies zulassen
Wenn Sie hier nein sagen, verlieren Sie die Verbindung zu uns und wir verlieren die Provision
Außerdem können wir dann keine Bestätigung für die Ausfuhr von 18 kg Fisch ausstellen
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Übrigens: Unser Wohnmobilstellplatz ist fertig – schauen Sie hier Erzählen Sie Freunde mit Campern 🙂
Woche 20
Die Pressekonferenz vom 21.5
hat für uns in der Reisebranche leider keine großen Neuigkeiten gebracht
Viel wurde darüber geredet, dass erst einmal ein vertrauenswürdiges Corona-Zertifikat existieren muss
Norwegen rechnet damit in den ersten beiden Juniwochen, Europa voraussichtlich Anfang Juli
Insofern sind die Grenzen derzeit noch nicht für Touristen geöffnet
Die neuen Regelungen betreffen vor allem inländische Aktivitäten
Einen kurzen Artikel dazu finden Sie hier
Woche 20
Diese Woche hatte Micha eine Guidingtour auf große Forellen und Steffen gelang ein außergewöhnlicher Fang, siehe hier.
Leider sind wir für Mai wieder im Stornomodus und haben die meisten direkt auf 2022 umgebucht
Was unser Haus betrifft haben wir uns nun entschieden, die durchschnittlich verbrauchten Stromkosten auf den Preis zu setzen und nächstes Jahr „Strom inklusive“ anzubieten
Mal sehen ob es klappt 🙂
Da wir durch die Grenzschließung viel Zeit haben, findet ihr auf unserer Facebook-Seite viele neue Wander- und Ausflugstipps.
Am Freitag soll es eine neue Pressekonferenz geben – wir warten gespannt auf Neuigkeiten.
Woche 19
Unser Camper Platz wird langsam, und Micha war etwas unterwegs, um vom Land aus zu fischen, da wir aus den bekannten traurigen Gründen noch die Boote – außer seinen eigenen – an Land haben
Damit ihr was schönes zum Anschauen habt, hier ein paar Fotos! Für letzteres muss man nur etwas Fantasie haben 🙂
Woche 18
Die Einreisebeschränkungen werden leider noch einmal bis zum 24
Mai verlängert
Hier ist die Übersetzung der Pressemitteilung:
Strenge Einreisebeschränkungen bis auf Weiteres
Pressemitteilung | Datum: 05.05.2021 | Ministerium für Justiz und öffentliche Sicherheit
| Nr
77 – 2021
Die mit Wirkung zum 29
Januar 2021 eingeführte Verschärfung der Einreisebeschränkungen wird bis auf Weiteres fortgesetzt, zunächst bis einschließlich 24
Mai Infektionssituation in der Welt um uns herum macht es vorerst zu strengen Einreisebeschränkungen
Wir verlängern jetzt bis zum 24.05
Die Einreisebeschränkungen gelten bis auf Weiteres und werden gemäß dem Wiedereröffnungsplan der Regierung aufgehoben.
Die Regierung verfolgt die Entwicklungen in der Welt aufmerksam und wird jederzeit dafür sorgen, dass die Einreisebeschränkungen der Situation angepasst werden
Niemand wolle länger als nötig strenge Einreisemaßnahmen, sagt Ministerin für Justiz und Notfallmanagement Monica Mæland (H)
Woche 17
Michas erster Angelausflug in diesem Jahr war – wie könnte es anders sein – mit norwegischen Gästen
Schöne Köhler und einen 5 kg Seelachs haben sie auf die Angel bekommen
„Not macht erfinderisch“ – die Corona-Zeit macht uns, die wir auf ausländische Gäste warten, schwer… Aber wie heißt es so schön: Wer ruht, rostet
Daher haben wir ein neues Projekt gestartet und können im Laufe des kommenden Monats unseren Wohnmobilstellplatz eröffnen! Auf dem durch Hecken und Büsche schön abgegrenzten Grundstück neben unserem Ferienhaus „Haus Tysnes“ wird gerade begradigt und Strom/Wasser verlegt
3-4 Wohnmobile werden dort Platz finden
In Våge gibt es am Hafen ein neues Sanitärgebäude mit Duschen und Waschmaschinen (gegen Gebühr) und zu Beginn der Saison soll dort auch eine Entleerungsstation zur Verfügung stehen
Es wird aufregend werden!
Woche 16
Auch für unsere April/Mai-Gäste gibt es leider keine guten Neuigkeiten
Die Regierung hat beschlossen, die mit Wirkung vom 29
Januar 2021 eingeführten Verschärfungen der Einreisebeschränkungen bis zum 12
Mai bis auf Weiteres fortzusetzen
Eine Einreise zu touristischen Zwecken ist daher bis dahin nicht möglich
Denn ab dem 13.5
wir wissen es noch nicht
InterChalet storniert derzeit alle Buchungen bis zum 12
Mai
Automatisch kontaktieren wir die Gäste in unserem Haus
Stornierungen machen später im Jahr immer wieder neue Wochen frei, die gerne für Umbuchungen genutzt werden
Danke für eure Geduld – wir halten auch durch.
Damit ihr auch was Positives mitbekommt, hier ein schönes Video aus dem Winter!
2021 – April
Saisonal startet dieses Jahr nicht so, wie wir es uns alle gewünscht hätten
Unsere ersten Gäste wären Ende März gekommen – aber es sollte nicht sein..
Die Corona-Regeln ändern sich so oft, dass wir unsere Updates meist zeitnah auf unserer Facebook-Seite veröffentlichen
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ist es immer am besten, die aktuellen offiziellen Regierungsregeln zu überprüfen
Norwegens Regierung legt einen Vier-Stufen-Plan zur schrittweisen Aufhebung der Corona-Beschränkungen vor
Ansonsten bleibt uns nichts anderes übrig als abzuwarten, zu hoffen und gesund zu bleiben! Wir halten für Sie die Stellung
Der April verwöhnt uns mit Schnee und Sonne wie es sich gehört
Der gefangene Kabeljau ist köstlich und die Situation auf Tysnes ist so ziemlich die gleiche wie immer – unsere Insel zeigt wenig von den Einschränkungen
Kopf hoch – hoffentlich bis bald!
Hier finden Sie wichtige Links mit Informationen zur Reisesituation
Helse Norge
Besuchen Sie Norwegen
Deutsche Botschaft Oslo
Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten
Entspannungsmusik Herbst: Entspannungsmusik ohne Werbung New Update
Neues Update zum Thema herbst herbstlich schönen sonntag
Wenn wir im Herbst zu Hause bleiben und es uns gemütlich machen, dann ist Entspannunsgmusik Herbst genau das richtige zum Entspannen.
Das Video Entspannungsmusik Herbst zeigt dir schöne herbstliche Bilder mit einer ruhigen und angenehmen Entspannungsmusik im Hintergrund.
Die Entspannungsmusik wirkt gegen Angst, Stress und Migräne.
Habe ich schon erwähnt, dass es keine Werbeunterbrechung gibt? So kannst du dich voll und ganz auf die Entspannungsmusik konzentrieren ohne gestört zu werden.
► Kanal abonnieren: https://bit.ly/3txCjRt
Weitere Entspannungsmusik und Tiefenentspannungsmusik findest du auf meinem Kanal:
► Beruhigende Musik: https://youtu.be/UnYmvRoxxsU
► Einschlafmusik zum Träumen: https://youtu.be/XjADNaZbVT0
► Kaminfeuer mit knistern: https://youtu.be/q1Q4J9Sifek
Schlafexperten verschenken ihr Buch:
► Schlaf im 21. Jahrhundert: https://bit.ly/gratis-schlafbuch
—————————–
DISCLAIMER:
Denke daran, dass laute Geräusche dein Gehör potenziell schädigen können. Wenn du beim Abspielen einer der Videos keine Unterhaltung führen kannst, ohne lauter zu sprechen, dann ist die Lautstärke möglicherweise zu hoch.
Bitte stelle keine Lautsprecher direkt neben deine Ohren. Wenn du Schwierigkeiten mit dem Hören hast oder ein Summen in deinen Ohren fühlst, dann höre sofort auf das Video weiter anzuhören und anzuschauen. Du solltest dann dringend einen Ohrenarzt aufsuchen.
Die auf diesem Youtube-Kanal bereitgestellten Klänge dienen nur der Unterhaltung und ersetzen keine Behandlung von Schlafstörungen oder Tinnitus. Wenn du erhebliche Schwierigkeiten hast regelmäßig zu schlafen oder dich tagsüber müde fühlst, dann wende dich bitte an deinen Hausarzt.
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► Bilder von Pixabay: https://pixabay.com/de/
► Musik von
#entspannungsmusik #musikzumträumen #beruhigendemusik
herbst herbstlich schönen sonntag Ähnliche Bilder im Thema

Butterzartes Rindergulasch in würziger Sauce mit Tagliatelle – … Neueste
8/10/2018 · Herzlichen Dank an alle, die bei diesem schönen Gewinnspiel mitgemacht haben und mir so nette Kommentare hinterlassen haben. Ihr seid die Besten. Natürlich würde ich euch allen am liebsten die schicke Pfanne schenken, aber ich kann leider nur eine Person glücklich machen und das Zufallslos hat sich für Tina entschieden.
+ ausführliche Artikel hier sehen
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Vor ein paar Tagen habe ich meinen Blog auf Herbst umgestellt und die Sommergerichte von meiner Homepage verbannt und gegen Herbstgerichte getauscht
Ich war schockiert, als ich feststellte, dass ich bisher nur sehr wenige Eintöpfe veröffentlicht habe
Das geht gar nicht!
Ich liebe herzhafte Eintöpfe mit reichhaltigen Saucen über alles
Gulasch, Rouladen, Braten und Co
konnte ich förmlich genießen
und ich möchte euch auch meine Favoriten vorstellen
Ich fange heute an; mit einem wunderbaren Rindsgulasch mit einer wunderbar würzigen Sauce
Wie immer bei Eintöpfen ist die Zubereitung sehr unkompliziert und wenn man alle Zutaten im Topf hat, gart sich das Essen von selbst
Die reine Garzeit ist abhängig vom verwendeten Fleisch (ich verwende Rinderschulter), der Rasse, der Größe der Fleischwürfel, der Temperatur auf dem Herd und im Topf etc
Eine genaue Zeitangabe macht meiner Meinung nach einfach keinen Sinn für Eintöpfe
Das Fleisch ist fertig, wenn Sie es leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zerdrücken können
Für Eintöpfe braucht man kein Messer, sonst ist was schief gelaufen (Das Messer auf dem Foto ist nur Deko
Ich schwöre!)
Ad
Die heutige Version meines Gulaschs würze ich mit Nelken, Kreuzkümmel, Zimt und füge etwas Orangenschale hinzu
Wer es sehr fruchtig mag, kann auch etwas Orangensaft verwenden, das schmeckt auch super
Für die Sauce verwende ich einen kräftigen Rotwein und eine gute Rinderbrühe
Ich werde oft gefragt, wie man den Rotwein ersetzt, und in den meisten Fällen fällt mir keine sinnvolle Antwort ein
Fakt ist, dass der Wein der Sauce Kraft und Körper verleiht und den Geschmack richtig rund macht
Gegebenenfalls sollte man alkoholfreie Weine probieren, allerdings habe ich damit keine Erfahrung und kann nicht beurteilen, ob das Endergebnis genauso schmackhaft wird
Die Zubereitung ist wirklich einfach
Zuerst werden die Perlzwiebeln mit Knoblauch angeschwitzt und beiseite gestellt
Dann wird das Fleisch portionsweise angebraten, das Gemüse wieder hinzugefügt und alles mit Tomatenmark angeschwitzt
Dann die Gewürze und den Wein zugeben, kurz einkochen lassen, dann mit der Brühe aufgießen und weich dünsten
Beendet
Die härteste Prüfung ist hier eigentlich die Wartezeit bis man endlich essen darf! Geschmorte Kalbsbäckchen mit Kartoffelpüree und Sellerie Diese zarten Kalbsbäckchen lassen jedes Feinschmeckerherz höher schlagen
Ich serviere sie mit einer Rotweinsoße, Kartoffelpüree und Sellerie und geröstetem Rosenkohl
Schauen Sie sich das Rezept an!
Das leckere Gulasch habe ich übrigens in meinem neuen Gusseisentopf UNILLOY zubereitet, der mir vom SHU SHU Onlineshop für japanische Wohnaccessoires zur Verfügung gestellt wurde und der nicht irgendein Gusseisentopf ist, sondern der leichteste! Emaillierter Gusseisentopf der Welt!
Ich bin ein großer Fan von Töpfen und Pfannen aus Gusseisen, weil sie nicht nur die Wärme hervorragend leiten, sondern auch sehr gut halten
Aufgrund dieser Eigenschaft verwende ich bevorzugt gusseiserne Töpfe für Gerichte, die eine längere Garzeit erfordern, wie zum Beispiel Eintöpfe
Nachteilig ist jedoch das Gewicht dieser Töpfe
Mein UNILLOY Gusseisentopf hat eine spezielle Beschichtung, wiegt nur 2,7 Kilo und hat trotzdem die tollen Eigenschaften eines Gusseisentopfes
Ein toller Topf, den ich nicht mehr missen möchte
Sieht mein Gulasch nicht einfach lecker aus? Es geht einfach nichts über ein langsam gekochtes Gulasch mit einer aromatischen Sauce
Das erste leckere Gulasch vergisst man nie im Leben
Wie der erste Kuss
🙂
Wenn dir mein Rezept gefällt, hinterlasse mir gerne einen Kommentar und natürlich freue ich mich immer über eine Bewertung des Rezepts (klicke auf das Sternchen in der Rezeptvorlage, die in Kürze folgt)
Danke 🙂 Viel Spaß mit meinem Rezept und viel Erfolg beim Nachkochen!
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aromatisiert mit Zimt, Kreuzkümmel und Nelken und aromatisiert mit Thymian und Rosmarin
Das Fleisch wird zart geschmort und zergeht im Mund
4,31 aus 142 Bewertungen Rezept drucken Pin Rezept Zubereitung 15 min
Koch-/Backzeit 3 Std
Gericht Hauptgericht Land & Region Deutschland Portionen 4 Zutaten 1x 2x 3x ▢ 1 kg Rinderschulter, gewürfelt
, ▢ 250 g Silberzwiebeln , geschält
, ▢ 3 kleine Knoblauchzehen, fein gehackt
, ▢ 2 frische Lorbeerblätter
▢ 3 Zweige Thymian
▢ 2 Zweige Rosmarin
▢ 2 Zimtstangen
▢ 1 TL Kreuzkümmel
▢ 3 Nelken
▢ 1 Sternanis
▢ 1 Bio-Orange
▢ 1/2 TL schwarze Pfefferkörner
▢ 1/2 EL grobes Meersalz
▢ 2 EL Tomatenmark
▢ 1-2 EL Maisstärke
▢ 500 ml Rinderfond
▢ 150 ml trockener Rotwein
▢ Butterschmalz Anleitung Nelken, Sternanis, Kreuzkümmel, Pfefferkörner und Meersalz in einen Mörser geben und fein mahlen
Von der Orange die Schale in dünnen Streifen abschälen (Peeler) und ggf
den Saft auspressen
1-2 EL Butterschmalz in einem Topf bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen und das Fruchtfleisch portionsweise von allen Seiten anbraten, herausnehmen und fest werden lassen Beiseite stellen.
Die Perlzwiebeln in den Topf geben, ggf
noch etwas Butterschmalz zugeben und die Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten anschwitzen, dann den Knoblauch dazugeben und weitere 1-2 Minuten anschwitzen
Das Fleisch wieder dazugeben
Das Tomatenmark und die Gewürzmischung in den Topf geben und kurz umrühren, dann mit dem Wein und der Rinderbrühe aufgießen
Orangenschale, Zimt, Lorbeerblätter, Thymian und Rosmarin hinzugeben und alles zum Kochen bringen, mit den Fingern zerdrücken lassen
Wenn das Fleisch zart ist, Kräuter und Orangenschale entfernen, 1 EL Speisestärke in 1 EL kaltem Wasser anrühren und zur Sauce geben, aufkochen bis die Sauce eindickt
Wenn die Konsistenz immer noch zu dünn ist, wiederholen Sie den Vorgang
Wenn die Konsistenz stimmt, die Sauce mit Salz abschmecken
Zum Gulasch habe ich Tagliatelle serviert
Kartoffeln oder Knödel sind auch toll
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Euer Feedback motiviert mich und interessiert auch meine Leser, die das Rezept vielleicht auch mal ausprobieren möchten
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Auf den Inhalt dieses Artikels sowie auf die Bewertung der verwendeten Produkte wurde kein Einfluss genommen und alle getroffenen Aussagen geben ausschließlich meine persönliche Meinung wieder
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Erläuterungen, Analysen und Interpretationen zu Gedichten von Georg Trakl – Aufbau, Merkmale, Analysen, Interpretationen … New
DER HERBST DES EINSAMEN Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen. Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Und hier
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IMPRESSUM
Interpretationen von Georg Trakl
Hartmut Schönherr
Die Lyrik von Georg Trakl gehört zum Kanon des Deutschunterrichts an Schulen und ist Gegenstand von Hochschulseminaren auf der ganzen Welt
Es widersetzt sich jedoch immer noch der Interpretation und wird oft als “hermetisch” bezeichnet (dh nur innerhalb eines bestimmten, geschlossenen semantischen Systems verständlich)
Die folgenden Interpretationen bieten Anregungen, Hinweise und Informationen zur persönlichen, aber auch wissenschaftlich vertretbaren Weiterentwicklung der Texte
Sie beruhen auf gesicherten Erkenntnissen und orientieren sich an wissenschaftlichen Standards
Es geht also nicht um persönliche Eindrücke und Assoziationen, sondern um überprüfbare Deutungsansätze in literaturgeschichtlichen, zeitgeschichtlichen, allgemeinkulturellen und biografischen Bezügen
Gelegentlich gebe ich auch Hinweise auf weiterführende Sekundärliteratur
Ausführliche Informationen zu Georg Trakls Leben, Erläuterungen zu seinen Briefen, allgemeine Erläuterungen zu seinem Werk, historische Einordnungen, wie Trakls Stellung zum Expressionismus, sowie zusammenfassende Darstellungen seiner Motive und Themen finden sich auf der
Nachfolgend sind Trakls Texte mit den dazugehörigen Interpretationen alphabetisch nach Gedichttiteln von “Abendgang” bis “Zu Abend mein Herz” aufgeführt
Ausführliche Informationen zu Georg Trakls Leben, Erläuterungen zu seinen Briefen, allgemeine Erläuterungen zu seinem Werk, historische Einordnungen, wie z Interpretationen sind unten Alphabetisch nach dem Titel des Gedichts geordnet, von “Abendgang” bis “Zu Abend mein Herz”.
ABENDGANG
Ich gehe in den Abend
Der Wind läuft mit und singt:
Sie sind von jedem Leuchten verzaubert
O fühle, was mit dir ringt!
Eine tote Stimme, die ich liebte
Sagt: Arm ist das Herz eines Narren! Vergiss, vergiss, was deine Seele trübt! Die Zukunft ist dein Schmerz! Die von Trakl selbst zusammengestellte Sammlung von 1909 enthält auffallend viele Gedichte mit zwei Strophen zu je vier Zeilen (“Ballade”, “Gedicht”, “Ende”, “Vor Sonnenaufgang”, “Begegnung” und “Abendgang”)
Da Trakl selbst keine Absicht hatte, diese Texte zu veröffentlichen und ihre Form in seinem späteren Werk nicht mehr auftaucht, können wir sie als weniger bedeutende Werke des jungen Dichters einstufen
Dennoch soll „Abendgang“ hier als prägnantes Beispiel dieser Gruppe betrachtet werden
Der Text zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass wir hier einen wichtigen Hinweis darauf finden, wie das lyrische Du bei Trakl zu verstehen ist
Beide Strophen des Gedichts zeigen eine charakteristische Gegenüberstellung von „Ich“ und „Du“
Beide Male ist das „Du“ der Sprecher selbst, von einer dritten Person angesprochen, „Wind“ in der ersten Strophe, „eine tote Stimme“ in der zweiten Strophe
Dies wird durch den jeweiligen spracheinleitenden Doppelpunkt deutlich gemacht
Auffallend ist auch in diesem Text das Erscheinen eines geliebten Toten, dessen Stimme vom Ego gehört wird
Ein romantisches Motiv, das wir beispielsweise von Novalis kennen, den Trakl sehr schätzte (vgl
das Gedicht „An Novalis“)
In „Heinrich von Ofterdingen“ hört Heinrich als „Pilgerin“ die Stimme der verstorbenen Mathilde
Dann singt er ein Lied, das mit dem „Traum vom Schmerz“ endet, der „weggespült“ wird
Ansonsten ist die Stimme der verstorbenen Geliebten aus dem Petrarcatum bekannt
Bei Petrarca selbst finden wir das Motiv in der „Canzoniere“ gelegentlich als Ruf der Geliebten aus dem Jenseits, „dal ciel“, mal als Mahnung, das Leben zu ertragen, mal als Verheißung eines Wiedersehens.
„Wie krank alles scheint“, heißt es in Trakls Gedicht „Heiterer Frühling“
Hier in “Abendgang” ist es die Stimme eines geliebten Toten, die dem Sprecher eine analoge Botschaft übermittelt (“Enchanted(n)”)
Die hier formulierte Verbindung von „Werden“ und „Schmerz“ findet in der ersten Strophe mit der Ansprache des Windes an das Ego eine konzeptionelle Ergänzung: „Bezaubert dich von allen Seiten“
Dabei werden Bilder des Okkultismus evoziert, insbesondere die Trakl vertraute Theosophie, die Lehre vom „Schleier der Illusion“ des weltlichen Daseins („Maya“ im Hinduismus) und die christliche Vorstellung vom „Werden“ als schmerzhaftem Entwicklungsprozess (Nachfolge Christi)
Der expressionistische Lyriker August Stramm veröffentlichte 1914 ein Gedicht mit dem Titel „Abendgang“
Ein Bezug zu Trakls Text ist nicht erkennbar
Trakls Position im Expressionismus wird hier vorgestellt
ABEND IN LANS
(2
Fassung)
Wandern durch den dämmrigen Sommer
Vorbei an vergilbten Getreidebündeln
Unter weiß getünchten Bogen
Wo die Schwalbe ein- und ausflog, tranken wir feurigen Wein
Schön: O melancholisches und purpurnes Lachen.
Abend und die dunklen Düfte von Grün
Kühle unsere glühenden Stirnen mit Schauern
Silberne Wasser fließen die Stufen des Waldes hinunter
Die Nacht und sprachlos ein vergessenes Leben.
Freund; die belaubten Stege ins Dorf
Lans, das ist ein Dorf bei Innsbruck, in der Nähe der Villa Hohenburg, wo sich Trakl wahrscheinlich 1913 mehrmals bei Rudolf von Ficker aufgehalten hat
Das Gedicht wurde im September 1913 in Innsbruck geschrieben
Eine erste Version trägt den Titel “Summer”
In Lans machte Trakl öfters Station bei der „Isser Wirtin“ Antonia Raitmayr, im Gasthaus „Traube“, das noch heute (März 2014) von der 15
Generation der Familie Raitmayr geführt wird
Das Gedicht wurde von Trakl in die Sammlung „Sebastian im Traum“ aufgenommen, gefolgt von „Am Mönchsberg“ und „Kaspar Hauser Lied“
Trakl selbst gibt an, wie wichtig ihm diese beiden Orte Lans und der Salzburger Mönchsberg waren
Denn das „Kaspar-Hauser-Lied“ gilt als eines der persönlichsten Gedichte Trakls, der sich in einem Brief an seinen Freund Erhard Buschbeck im April 1912 als „armer Kaspar Hauser“ bezeichnet
Mit den vorangegangenen Gedichten nennt er möglicherweise die Orte, die er mit diesem „Kaspar Hauser“ in Verbindung sieht
Auffallend ist, dass sowohl „Abend in Lans“ als auch „Am Mönchsberg“ das Motiv der Wanderungen enthalten
Beide sprechen auch von einer „Brücke“ (einmal „Blatt“, einmal „knochig“), beide von vergessenen Dingen, „Abend in Lans“ in der Zeile „Die Nacht und ein sprachlos vergessenes Leben“, „Am Mönchsberg“ in „Still sagen die vergessenen Legenden des Waldes”
Und in beiden erscheint bewegtes Wasser (“Silberne Wasserrinn”, “Die blaue Quelle rauscht näher”)
Wie viele von Trakls Gedichten ist „Abend in Lans“ eigentümlich zwischen der erinnerten Vergangenheit („wir tranken“) und der erinnerten Gegenwart („Abkühlung mit Schauern“) gespannt
Die meisten Bilder stammen aus dem ländlichen Raum, und wir können von konkreten Vorbildern ausgehen
Allerdings sollten wir uns davor hüten, Lans vorschnell als dominierenden Bildspender zu identifizieren
In “Ein Herbstabend”, geschrieben im Dezember 1912 in Salzburg, verwendet Trakl ähnliche Bilder und insbesondere das Bild des “Bogens” im Zusammenhang mit Zugvögeln
Trakl ordnet die Bilder hier nach Art eines Triptychons, dessen Form das Gedicht zweimal bestimmt, in drei Strophen zu je drei Zeilen
O der nächtliche Flügelschlag der Seele
Hirten, wir gingen einst in Dämmerwälder
Und es folgte die rote Wildnis, die grüne Blume und der plätschernde Frühling
bescheiden
O, der uralte Klang der Heimchen
Blut blüht auf dem Opferstein
Und der Schrei des einsamen Vogels über der grünen Stille des Teiches
O ihr Kreuzzüge und Feuerqualen
Von Fleisch, Fallen von purpurnen Früchten
Im Abendgarten, wo einst die frommen Jünger wandelten
Jetzt Krieger, die aus Wunden und Sternenträumen erwachen.
O, das sanfte Zyanidbündel der Nacht
O ihr Zeiten der Stille und des goldenen Herbstes
Da haben wir friedlichen Mönche die lila Traube gepresst;
Und Hügel und Wald glänzten ringsum.
O ihr Jagden und Burgen; Rest des Abends
Während der Mensch in seiner Kammer dachte, was gerecht sei, In stillem Gebet für Gottes lebendiges Haupt
O, die bittere Stunde des Untergangs,
Während wir ein steinernes Gesicht in schwarzen Wassern betrachten
Aber strahlend heben die silbernen Deckel die Liebenden:
Ein Geschlecht
Weihrauch strömt aus rosigen Kissen
Und der süße Gesang der Auferstandenen
Mit dem Text „Abendländisches Lied“ hat Georg Trakl eines der bedeutendsten Gedichte des 20
Jahrhunderts geschrieben
Es entstand vermutlich im Dezember 1913 in Innsbruck und wurde posthum in der von Trakl bis heute betreuten Sammlung „Sebastian im Traum“ veröffentlicht
Sein Zeithorizont liegt zwischen den beiden Balkankriegen von 1913 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs
Die seit der zweiten Marokkokrise 1911 anhaltenden politischen Spannungen in Mitteleuropa eskalierten im November 1913 mit der Flottenkonvention zwischen dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und Italien und der Zabern-Affäre
Auf den ersten Blick scheint das Gedicht davon völlig unberührt zu sein
Der heute etwas übertrieben wirkende wiederholte Ausruf des „O“ erinnert an Baudelaire, der in „Les Litanies de Satan“ („Les Fleurs du Mal“) mindestens neunzehn Mal ein „O“ setzt, meist in der Konjunktion „ Ô Satan”
Auch sonst steht der Ton des “Abendländischen Liedes” dem – eher unpolitischen – Symbolismus näher als dem Expressionismus
Satan scheint jedoch bei Trakl nicht anwesend zu sein
Aber sobald wir auf die Spur kommen, finden wir Bilder, die passend erscheinen: „Der Rothirsch“, „Blut blüht auf dem Opferstein“, „Kreuzzüge“, „Glühende Fleischesqualen“, „Purpurfrüchte“, „ Volk des Krieges”, “bittere Stunde der Zerstörung”
“
So viel zu den Bildern, die der gängigen christlichen Vorstellung von Satan entsprechen
Wenn wir uns Baudelaire ansehen, finden wir eine ganz andere Vorstellung von Satan: “Ô toi, le plus savant et le plus beau des Anges, /Dieu trahi par le sort et privé de louanges,/Ô Satan, prends pitié de ma longue misère! „Satan als Engel, als Gott, als Erlöser wird hier angerufen – als ein Engel, der zu Unrecht gefallen ist und sich für Menschen einsetzt, denen ebenfalls Unrecht widerfahren ist
Und als solcher scheint er in Trakls Text namentlich präsent zu sein, in Bildern, die von sprechen die Seele als nächtliches beflügeltes Wesen („der nächtliche Flügelschlag der Seele“), ihre Kraft aus Ereignissen ziehen, die von der Spannung zwischen Gerechtigkeit („Gerechter Gedanke“) und Zerstörung („Stunde des Untergangs“) sprechen
abendländisch” bedeutet, welches Abendland ist damit gemeint? Offenbar ein “christliches Abendland” im ursprünglichen Sinn, “Kreuzzüge”, der “Abendgarten, in dem die frommen Jünger wandelten” und die “friedlichen Mönche” spielen darauf an
Eine frühe Idylle heraufbeschworen wird, erinnert das „goldene Zeitalter” an antike Mythen, vor allem aber an ein idealisiertes Mittelalter der Hirten und Mönche, Klöster und Burgen
Diese Zeit ging verloren durch eine Zeit der „Kreuzzüge”, „Folterungen”, „Kriege”
Männer” und “Die bittere Stunde der Zerstörung”
“Kreuzzüge” erscheinen fast wie eine Sünde Christias nity, die Selbstzerstörung des Westens
Der sich in einer bitteren Wendung des Narzissus-Mythos „steinig“ in „schwarzen Wassern“ sieht.
Trakls Verhältnis zur französischen Symbolik wird auf der Essay-Seite ausführlicher diskutiert.
SONG
Abends, wenn wir auf dunklen Pfaden wandeln
Unsere blassen Gestalten erscheinen vor uns
Wenn wir Durst haben
Lasst uns das weiße Wasser des Teiches trinken
Die Süße unserer traurigen Kindheit
Die Toten ruhen wir unter den Holunderbüschen
Beobachten Sie die grauen Möwen
Frühlingswolken erheben sich über der dunklen Stadt
Die edleren Zeiten der Mönche schweigen
Als ich deine kleinen Hände nahm
Du öffnetest leise deine runden Augen
Das ist lange her
Aber wenn dunkler Wohlklang die Seele verfolgt,
Du erscheinst weiß in der herbstlichen Landschaft des Freundes
Ein schlichter Titel mit religiösen und/oder volksliedhaften Untertönen, dessen Grundworte im Trakl sehr häufig vorkommen, sowohl „Abend“ als auch „Lied“
Ihre Verbindung kennen wir auch von anderer Stelle, aus dem Gedichttitel „Abendländisches Lied“
In der Form haben wir vier epigrammatische Zweizeiler und zwei Dreizeiler vor uns, symmetrisch angeordnet mit einem Zweizeiler am Anfang und Ende des Gedichts, einem Zweizeilerpaar in der Mitte, dazwischen je ein Dreizeiler.
Jenseits dieser formalen Klarheit lässt uns das Gedicht mit einer selbst im Kontext von Trakls Werk ungewöhnlichen Unbestimmtheit ratlos zurück
Es wird ein „Wir“ angesprochen, auf das wir uns kaum als Leser beziehen können, das aber im Kontext der Arbeit als innige Dualität verstanden werden muss, wie bei Trakl im Zusammenhang mit „Liebespaar“ oder im Verhältnis „Bruder-Schwester“
und „Bruder-Bruder“ begegnet.
Da die – gemeinsame oder nur ähnliche („traurige“) – Kindheit thematisiert wird, ist wohl eher ein Geschwisterverhältnis zu verstehen
Allerdings reibt die letzte Zeile, die einen Partner, feminin, als „du weißt“, den anderen, maskulin, als „friend“ an
Allerdings wissen wir heute aus dem Gesamtwerk, dass Trakl seine Schwesterfigur oft mit der Farbe Weiß charakterisiert
Dieses „Wir“ ist auf „dunklen Pfaden“ und begegnet sich selbst oder einer Abspaltung von sich selbst als „unsere blassen Gestalten“, die ihm vorangehen
Was Gunther Kleefeld erklärte, nämlich dass Trakl an einem „okkulten Erbe“ partizipiert, kommt mir hier in den Sinn
Die „bleichen Gestalten“ könnten Figurationen des eigenen Todes sein, aber auch Loslösung von körperlicher Fesselung
„Verstorben“ sind die beiden Figuren hier im „Wir“ vereint, in der Erinnerung lebendig und in einer „Herbstlandschaft“ beim „dunklen Wohlklang“ neu aufeinander treffend
Ist es der Wohlklang perfekter Poesie? Ist es die Erlösung im Lied, im „Abendlied“?
Leseempfehlung: Gunther Kleefeld, Mysterien der Verwandlung
Das okkulte Erbe in Georg Trakls Dichtung, Salzburg/Wien 2009
ABENDSPIEGEL
Ein Kind mit braunen Haaren
Schwärze Flammen
Verscheucht einen Schritt in der feuchten Kühle des Abends
In einem dunkelgoldenen Sonnenblumenrahmen
Ein weiches Tier versinkt in roten Tümpeln
Ein Schatten gleitet langbeinig über den Spiegel
Und leise Stille taucht aus blauen Astern auf
Ein roter Mund, ein rätselhaftes Siegel
Und schwarze Augen leuchten aus den Zweigen des Ahorns, dessen wahnsinnige Röte blendet
Ein sanfter Körper hat die Wand verlassen
Ein blaues Leuchten, das in der Dämmerung endet
Der Wind pfeift leise in den leeren Straßen
Die Stunden verklingen leise am offenen Fenster
des Liebhabers
Die kühnen Reisen der Wolken
Sind mit dem Pfad der Einsamen verbunden
Ein Blick sinkt silbrig in den braunen Garten
Die düstere Rührung des Wassers bewegt die Hände
Ein frommer Geist reift ins Kristallklare hinein
Unaussprechlich ist der Flug der Vögel, Begegnung
mit den Sterbenden; Es folgten dunkle Jahre
Der Text ist als 1
Version von “Afra” aufgeführt
Die Begründung dafür ist die erste Zeile und die letzten beiden Zeilen
Ansonsten unterscheiden sich die beiden Texte deutlich, sowohl in den Bildern als auch in der Form
In „Afra“ wird der religiöse Bezug explizit betont und die Sonettform verleiht dem Gedicht eine künstlerische Strenge, die der liedhaften Form des „Abendspiegel“ nicht angemessen ist
Die Bildwelt des „Abendspiegel“ entspricht der Liedform in ihrem Saitencharakter
Die Reihenfolge der Strophen wirkt eher willkürlich, man ist versucht, sie zu verändern, Strophen neu zu ordnen
Und das Ende mit der fünften Strophe wirkt provisorisch, trotz seines eher abschließenden Inhalts könnte das Gedicht auch noch weiter gehen.
Man könnte darin eine künstlerische Interpretation des Spiegelthemas sehen, weitere Reflexionen, die sich ins Unendliche verlieren, vielleicht ein Kaleidoskop
Aber Trakl selbst scheint mit diesem Gedicht nicht zufrieden gewesen zu sein, er hatte nicht beabsichtigt, es zu veröffentlichen
Im krassen Gegensatz zu “Afra” hat “Abendspiegel” nur an einer Stelle einen religiösen Ton, in der letzten Strophe, wo ein “frommer Geist” die Rede ist
Ansonsten gibt es Elemente, die man aus anderen Trakl-Texten kennt, Abendszenen, Pflanzen im Herbstlicht, ein „brauner Garten“, Wasser, Kristall, Vogelflug, sterbende Menschen, „dunkle Jahre“
Es wirkt alles aufgereiht, gesammelt, nicht wirklich durchgearbeitet
Und doch werden Bilder entworfen, die einzigartig sind und Trakls Arbeit ausmachen
Heideggers Aussage, Trakls Werk sei ein einziges Gedicht, gewinnt in diesem Text eine besondere Gültigkeit
„Am offenen Fenster verwelken schweigend die Stunden / Des Liebenden“ – Sätze wie dieser sind Teil der Poesie und werden mit der Angabe „Afra 1
Fassung“ nicht hinreichend verstanden
Und doch müssen wir diesen Hinweis auf „Afra“ ernst nehmen
Es hilft uns, die erste Strophe beider Gedichte in einer Art “gegenseitiger Erleuchtung” besser zu verstehen
„Dunkelgoldener Sonnenblumenrahmen“ und „rote Pfützen“ werden (mit allen Einschränkungen, die ein solcher „Wille“ in der Poesieanalyse haben muss) in „Afra“ zum schwer erreichbaren „Afras Lächeln rot in gelbem Rahmen“
Korrespondierend dazu sind „Afras Lächeln“ und „rote Pfützen“ sowie „Sonnenblumen“ und „in gelbem Rahmen“
Rainer Maria Rilke 1915 in einem Brief an Ludwig von Ficker
AFRA
Ein Kind mit braunen Haaren
Gebet und Amen
Verdunkle leise die Abendkühle
Und Afras Lächeln rot in einem gelben Rahmen
Von Sonnenblumen, Angst und grauer Schwüle
Eingehüllt in einen blauen Umhang sah er vor Ewigkeiten aus
Der Mönch malte sie andächtig auf Buntglasfenster
Das dich im Schmerz freundlich begleiten will
Wenn ihre Sterne durch sein Blut geistern
Herbstsonnenuntergang; und die Stille des Ältesten.
Die Stirn rührt das blaue Gefühl des Wassers
Ein haariges Tuch auf einer Bahre
Faule Früchte fallen von den Zweigen;
Unaussprechlich ist der Vogelflug, Begegnung
mit den Sterbenden; Es folgten dunkle Jahre
Schon der Titel des 1913 geschriebenen Sonetts ist ein Rätsel
Wer ist „Afra“? Der Hinweis auf das „Kirchenfenster“ und den „blauen Mantel“ weist auf die heilige Afra hin, die im spätantiken Augsburg zur christlichen Gemeinde gehörte und dort um 304 Opfer der Christenverfolgung durch den römischen Kaiser Diokletian wurde Gedicht widerspricht: “Ein Kind mit braunen Haaren.” Saint Afra war eine erwachsene Frau, die normalerweise mit einer Kapuze dargestellt wurde
Auch Afras Beschreibung „in gelbem Rahmen/von Sonnenblumen“ scheint sich nicht auf den Heiligen zu beziehen
Die Heilige wurde in der Legende als Tempelprostituierte dargestellt, die zum Christentum konvertiert war
„Afras Lächeln rot in einem gelben Rahmen“ könnte auf die Zeit der Prostitution hinweisen
Was “der Mönch” dann sah, ist die Afra nach der Bekehrung
Überliefert ist, dass Trakl oft in die Salzburger Bodelle ging, aber oft nur mit den Prostituierten sprach oder schweigend bei ihnen saß
Diese Erlebnisse hätten in das Gedicht „Afra“ einfließen können.
Abgesehen von der Figur der Afra ist fast alles im Sonett geheimnisvoll, besonders in den beiden Quartetten
Die Bilder werden kaum nebeneinander vermittelt
Ob das „Kind“ der ersten Strophe in einer Kirche ist, können wir erahnen, aber wir finden es nicht eindeutig heraus
Wir wissen nicht einmal, ob wir das Kind als real akzeptieren sollen oder ob es ein Bild ist
Vordergründig haben wir es in den Quartetten mit zwei Personen zu tun, dem „Kind“ und „Afra“, wobei uns „Afra“ nur als Wahrnehmung eines Bildes gezeigt wird („vor langer Zeit gesehen“, „auf Kirchenfenster gemalt“)
)
Ob „Afras Lächeln rot“ sich auf eine andere Illustration bezieht oder eine Imagination des lyrischen Ichs darstellt, wissen wir nicht
Etwas deutlicher sind die Bilder der beiden Trios, die allesamt auf den Herbst hindeuten
Zumindest dann, wenn wir „das Schweigen der Alten“ als Herbstbild interpretieren, in dem die Früchte bereits verfaulen
Dann kann der Schluss „es folgen die dunklen Jahre“ auf den Winter bezogen werden
Wohlgemerkt, wir sollten darin keine bestimmten Jahreszeiten sehen, sondern Metaphern, die offen für weitere Interpretationen sind
Dachte Trakl auch an die Verbindung zwischen Augsburg und Salzburg über Wolfgang Amadeus Mozart, dessen Vater Johann Georg Leopold in Augsburg geboren wurde? Davon ist in dem Gedicht nicht die geringste Spur
Aufschlussreicher ist ein Vergleich mit dem Gedicht „Abendspiegel“, das als erste Version des Gedichts „Afra“ verstanden werden kann, auch wenn ich es persönlich als eigenständiges Gedicht sehe
Der Heilige wird in diesem Gedicht nicht erwähnt
Hier dominieren Bilder aus den Bereichen Erotik, Körperlichkeit und Liebe
Die Farbwelt Georg Trakls, die Bedeutung einzelner Farben in seinem Werk und die Stellung von Farben in einzelnen Gedichten werden auf meiner Essay-Seite ausführlich dargestellt
AM MÖNCHSBERG
(2
Fassung)
Wo im Schatten herbstlicher Ulmen der morsche Pfad hinabsinkt
Weit entfernt Laubhütten, schlafende Hirten
Dem Wanderer folgt immer die dunkle Gestalt der Kühle
Über die knochige Brücke die Hyazinthenstimme des Jungen
Leise sprechen die vergessenen Legenden des Waldes
Sanfter ein Kranker nun die wilde Klage des Bruders
So berührt ein spärliches Grün das Knie des Fremden
Der versteinerte Kopf
Die Klage der Frauen murmelt näher an der blauen Quelle
Ein irritierendes Gedicht, geschrieben im September/Oktober 1913, das im Titel schon recht deutlich erscheint, ein konkret nachvollziehbarer Ort wird genannt, der Mönchsberg bei Salzburg, wo sich Trakl offenbar oft aufgehalten hat
Hier lebte später Peter Handke (1979-1988)
Aber gerade im Kontext dieser Konkretheit konfrontiert uns Trakl auf kleinstem Raum mit einer Fülle von Rätseln, die schwer zu lösen sind
Sprache wird aufs Äußerste strapaziert, Bedeutungen beginnen zu schweben, wo wir differenzierter hinsehen
Nehmen wir den dritten Vers der zweiten Strophe: „Sanft einen Kranken nun die wilde Klage des Bruders“
Sehen wir eine Ellipse von „Das kranke Ding ist jetzt sanfter …“? Oder eine Ellipse von „Einen kranken Mann sanfter sagen …“ – bezogen auf das Partizip-Verb der Zeile davor? Oder gar aus „Der Kranke folgt sanfter …“ – basierend auf dem Verb der dritten Zeile in der ersten Strophe?
Und wie weit ist es mit der Konkretheit im Bereich der Bilder? Sowohl die „Herbstulmen“ als auch der „Ruinenweg“ könnten der Realität am Salzburger Mönchsberg entsprechen
Aber was ist mit den “Hütten aus Laub”? Sie erinnern an Sukkot, das Laubhüttenfest als herbstliches Wallfahrtsfest im jüdischen Kult
Oder ist es ein konkretes Erlebnis mit Hirten, das es im späten 19
Jahrhundert zweifellos auf dem Mönchsberg gab? Hilft uns die „knöcherne Brücke“? Auf dem Mönchsberg gab es im 14
und 15
Jahrhundert einen jüdischen Friedhof
Wahrscheinlicher ist jedoch ein Hinweis auf den Petersfriedhof, der in Trakls Werk (z
B
in „Kindheit“) von besonderer Bedeutung ist
Bei der „Hyazinthenstimme des Jungen“ kommen wir auf einen ganz anderen Bildbereich, der sich beispielsweise in dem Gedicht „An den Jungen Elis“ findet, Geschlechtertrennung und Androgynität
„Junge“ und „Bruder“ verbinden sich mit dem Bild des klösterlichen Lebens, das in Trakls Werk nicht nur mit dem Bereich der „vergessenen Sagen“ verbunden wird
Wie Elis wird der „Junge“ nun stärker mit dem antiken Mythos von Hyakinthos identifiziert
Schließlich verlässt das Gedicht den konkreten Raum der Salzburger Topographie, wenn in der dritten Strophe die Körperlichkeit des in der ersten Strophe erwähnten “Wanderers” in den Vordergrund tritt, sein “Knie” und der “versteinerte Kopf”
Er wird nun als ” Ausländer” – als Experiment dürfen wir mit Blick auf das Gedicht “An Novalis” hier an “Dichter” denken
Die “Blaue Quelle”, die wir auch aus “An den Knaben Elis” und “Kindheit” kennen, bringt ” die Weiberklage“ an die Ohren des „Wanderers“, des „Fremden“
de”? Ein alter Verdacht der biografisch orientierten Trakl-Interpretation findet in diesem Text bemerkenswerte Belege
Trakls Biographie und sein Verhältnis zu Salzburg finden sich auf meiner Essay-Seite
AM MOOR
(3
Fassung)
Wanderer im Schwarzen Wind; das trockene Schilf flüstert leise
In der Stille des Moores
Im grauen Himmel
Eine Prozession von Wildvögeln folgt;
Überquere dunkle Gewässer
Revolte
In einer heruntergekommenen Hütte
Die Fäulnis flattert mit schwarzen Schwingen auf
Krüppelbirken seufzen im Wind
Abend in einer verlassenen Taverne
Den Heimweg überstanden
Die sanfte Melancholie weidender Herden
Erscheinung der Nacht: Kröten tauchen aus silbrigen Wassern auf
Trakl hat sich auffallend oft mit dem Gedicht „Am Moor“ beschäftigt
Es gibt vier Fassungen, die zwischen Juli 1913 und Mai 1914 entstanden sind
Wieder taucht der „Wanderer“ auf, ein wichtiges Motiv im Werk von Georg Trakl
Er ist unterwegs „im Moor“ – und diese Gegend, das Moor, wird mit „dunklen Wassern“, „faulenden“, „verkrüppelten Birken“ und „Kröten“ kraftvoll und realistisch dargestellt
Die „grasenden Herden“ deuten darauf hin, dass es sich um eines der einst zahlreichen Moore bei Salzburg handelt, das unmittelbar an landwirtschaftliche Flächen grenzte, vorübergehend nach Wien zog – in Salzburg blieb und intensiv an den Gedichten für seine erste Buchveröffentlichung und an Gedichten für „Brenner“ arbeitete – darunter “Im Dorf”, das in der Erstfassung von “Am Moor” nachhallt
Das schließt nicht aus, dass die erste Version dieses Gedichts wahrscheinlich in Wien entstand und den Titel „Dezember“ trug.
Am Ende der ersten Strophe gibt es eine merkwürdige Zeile, die unverändert durch alle vier Fassungen wandert: „Quere über darken Wassern“
Die mitunter magische Sicherheit, mit der sich Georg Trakl tatsächlich durch unbekanntes und gefährliches Terrain bewegte, ist überliefert (z
B
von Joseph Georg Oberkofler in „Erinnerung an Georg Trakl“, 1966, S
130ff, eine Pferdeschlittenfahrt)
Dieses „Kreuz“ könnte darauf hindeuten, dass der „Wanderer“ auf schwankenden Brettern durch das Moor zu einer festen Stelle mit einer Hütte geht
Trakl will uns hier in diesem Gedicht natürlich nicht von einem Abenteuer im Moor erzählen
Das Gedicht handelt von einer Grundverfassung, die wir aus anderen Werken Trakls kennen, bestimmt von Wildnis, Verfall, Einsamkeit und einer „Erscheinung“
Gleichzeitig bezeugt es prägnanter als andere Trakl-Gedichte die unauflösliche Verbindung zwischen realer Natur- und Welterfahrung und seelenmythischen Gehalten im lyrischen Schaffen Georg Trakls
EIN DEN BOY ELIS
Elis, wenn die Amsel im Schwarzwald ruft
Das ist dein Untergang
Deine Lippen trinken die Kühle der blauen Felsenquelle
Hör auf, wenn deine Stirn leicht blutet
Alte Legenden
Und dunkle Interpretation des Vogelflugs
Aber du gehst sanft in die Nacht
Wer hängt voller lila Trauben
Und du schwenkst deine Arme schöner im Blau
Ein Dornbusch ertönt
Wo sind deine mondbeschienenen Augen
O, wie lange bist du schon tot, Elis
Dein Körper ist eine Hyazinthe
In die ein Mönch seine wächsernen Finger taucht
Unsere Stille ist eine schwarze Höhle, aus der manchmal ein sanftes Tier tritt
Und senkt langsam die schweren Augenlider.
Schwarzer Tau tropft auf deine Schläfen, Das letzte Gold der gefallenen Sterne.
Dieser Text, zweifellos einer der schönsten Trakls, wurde vom Autor selbst für zwei Gedichtsammlungen ausgewählt, für „Gedichte“ und “Sebastian im Traum” (es folgt gleich das Gedicht “Elis”)
Sie nimmt damit in der Selbsteinschätzung des Autors einen besonderen Platz ein
Rainer Maria Rilke gestand 1915 in einem Brief an Ludwig von Ficker über seine Lektüre des Bandes „Sebastian im Traum“: „Man versteht schnell, dass die Bedingungen dieses Ertönens und Verklingens unwiderruflich einzigartig waren, wie die Umstände, aus denen ein Traum entstehen kann Kommen Sie “
Dies gilt in besonderer Weise für diesen Text, der einer klanglich versöhnten Traumwelt entsprungen zu sein scheint
Fast zu sanft gleiten die Worte dahin, Ungeheuerlichkeiten werden in leisesten Melos gesagt, der „Fall“ wird zum festlich-kultischen Akt
Das Beruhigende dominiert so fast unaufhaltsam, dass man sich fragen könnte, ob hier nicht die Schwelle zum Kitsch überschritten ist
In der Trakl-Forschung wird die Figur des Elis mit der Person des Bergmanns Elis Fröbom, der im 17
Jahrhundert lebte, und seiner Geschichte von ETA in Verbindung gebracht Hoffmann (“Die Bergwerke von Falun”, 1818) und Hugo von Hofmannsthal (“Die Bergwerke von Falun”, 1906)
Der junge Elis Fröbom starb am Tag seiner Hochzeit bei einem Unfall, seine Leiche wurde Jahrzehnte später unversehrt aufgefunden
Bei Trakl verschmilzt diese mit der Figur des Hyakinthos aus der griechischen Mythologie
Auch die Figur des Endymion ist angedeutet (vgl
auch „Abendmuse“), in den „Mondaugen“ von Elis sowie im Motiv der „Höhle“
Damit sind wir bei einem Themenfeld angelangt, das in der Forschung als Trakls „Knabenmythos“ bezeichnet wird, etwa von Hans Esselborn, der eine erhellende Interpretation dieses Gedichts verfasst hat
In einer Arbeit zu Otto Weiningers Motiven im Werk Trakls hat Ursula Heckmann die als kosmisches Übel verstandene Geschlechterdifferenz als Trakls Hauptproblem herausgestellt.
Vor diesem Hintergrund kann der Text als Beschwörung der Aufhebung dieser Differenz gelesen werden, als Rückbesinnung auf eine mythische Welt vor dieser Unterscheidung
Dann wird auch plötzlich deutlich, wie subtil sich der Unterschied weiter artikuliert: in einer sanft blutenden Stirn und in eintauchenden Fingern – in Stigmata, die sich erst bei genauerem Lesen als Hinweise auf ein unausgesprochenes schreckliches Übel zeigen
Die Homoerotik klingt in diesem Gedicht an und Trakls eigentümliches Verhältnis zu seiner Schwester Margarethe, die er einst als „strahlende Jüngling“ (in „Ruh und Schweigen“), aber auch als „Mönch“ (in „Die Melancholie“) charakterisierte befindet sich auch dort
) Ist veröffentlicht
Leseempfehlung: Ursula Heckmann, Das verfluchte Geschlecht
Motive der Philosophie Otto Weiningers im Werk von Georg Trakl
Frankfurt (Main) 199 2
ZUM TUNED
Oh, der Wahnsinn der Großstadt, dort am Abend
Verkümmerte Bäume starren gegen eine schwarze Wand
Der Geist des Bösen schaut aus einer silbernen Maske
Licht mit magnetischer Geißel verdrängt die steinerne Nacht.
Oh, das untergetauchte Läuten der Abendglocken.
Hure, die in eisigen Schauern ein totes Kind gebiert.
Gottes Zorn peitscht die Stirn der Besessenen
Purpurrote Pest, Hunger, der grüne Augen zerschmettert
Dazu gesellt sich der erlösende Kopf aus Hartmetall
Die urbane Poesie gilt als eine der charakteristischen Domänen des Expressionismus
Allerdings ist das Phänomen älter, der Naturalismus hatte sich in seiner Dichtung bereits der Großstadt angenommen, der wenig bekannte Julius Hart mit seinem Text „Berlin“ von 1889 verdient eine besondere Erwähnung neben Hugo von Hofmannsthal in „Siehst du die Stadt?“
ab 1890
Großstadtmotive im Expressionismus sind Fabriken, Lärm, elektrisches Licht, Prostitution, Armut, Krankheit
Wir finden sie leicht in Trakls Text wieder
Auf den ersten Blick irritiert jedoch das Bild „Läuten der Abendglocken“
Ein Bild, das einem anderen Reich anzugehören scheint
Sie findet sich aber auch in Georg Heyms „Der Gott der Stadt“ (1910), in der Zeile „Die ungeheure Zahl der Kirchenglocken / Wellen aus dem Meer der schwarzen Türme zu ihm“
In Trakl ist das Glockengeläut „versunken“ – als gehöre es in einen anderen Raum, in eine andere Zeit, in der noch Nacht war und mit ihr Übergangszeiten wie der Abend mit seinen „Abendglocken“
Denn in Trakls Gedicht wird die Nacht durch „Licht mit magnetischer Geißel“ „verdrängt“
Wir können hier konkret an elektrisches Licht denken
1902 wurden die ersten sechs elektrischen Bogenlampen in Wien installiert
Der Text entstand vermutlich im November 1913 in Wien, möglicherweise auch unmittelbar danach in Innsbruck
Die erste Strophe bleibt nah an konkreten zeitgenössischen Erfahrungen des Großstadtlebens, mit dem Aufkommen elektrischer Beleuchtung, dunkler Mauern und beschädigter Vegetation (“verkrüppelte Bäume”)
Dies fängt jedoch nur einen kleinen Teil des Gedichts ein
Was sollen wir mit dem zentralen Bild „Der Geist des Bösen schaut aus einer silbernen Maske“ machen? Bei Georg Heym, in „Die Dämonen der Städte“, steht der Satz „Der weiße Mond hängt/er hängt eine schwarze Larve davor“
Aber nirgendwo sonst in Trakl finden wir den Mond als Bild des Bösen
Auffallend ist die Assonanz von “schwarzer Mauer” und “silberner Maske” – der Geist des Bösen scheint mehr mit der Mauer und den verkrüppelten Bäumen verbunden, ein Zerrbild des Paradiesgartens könnte hier gemeint sein, die Stadt mit ihren Verheißungen als Täuschung.
In der zweiten Strophe wird der Verrat konkret: Geburt, die Verheißung eines Neuanfangs, Unschuld und Anfang sind in den dunkelsten Farben gemalt
Die Mutter ist eine “Hure”, das Kind ist “tot”
„Gott“ erscheint als „verrückt“, sein Gegenüber ist „besessen“, keine neue heilende Vereinigung nach der Vertreibung aus dem Paradiesgarten wird hier beschworen, sondern die Fortsetzung von Schuld und Strafe, eine Vereinigung des Wahnsinns
„Krankheit“ und „Hunger“ steht das „fürchterliche Lachen des Goldes“ gegenüber, zerstörerische Armut dem Reichtum – der ebenfalls niemanden glücklich macht
„Aber“ beginnt die dritte Strophe
Und ihre Gegenrede gewinnt an Gewicht, indem sie sich auf zwei kurze Zeilen mit einem abrupt aufgebauten Gegenbild konzentriert
Hoffnung spendet eine „stumme Menschheit“, die dem Lärm der „Großstadt“ und ihrer Gesellschaft archaisch eine „dunkle Höhle“ entgegensetzt
Hier ist die Erlösung durch einen „Kopf“ aus Hartmetallen möglich
Was das bedeuten könnte, bleibt jedoch ein Rätsel
Die letzte Zeile lässt Sie unruhig zurück
Bedeutet der „erlösende Kopf“ einen brutalen, „metallischen“ Führer der Menschheit? Wird ein Rückzug in unbeeinflussbare, kalte Sachlichkeit thematisiert? Dagegen spricht die erste Zeile, die semantisch eher eine Ergänzung zur zweiten Zeile dieser Strophe ist, mit ‘blood’ zu ‘metal’, ‘still/mute’ (passiv) zu ‘adds’ (aktiv), ‘cave ‘ zu ‘main’ , ‘dark’ zu ‘redeemed’
„An die Dummen“ richtet sich, so scheint es, an die „dümmere Menschheit“ als – wenn auch dürftigere – Hoffnungsträger in Bezug auf ein Geschrei nach dem goldenen Kalb (Georg Heym spricht in „Der Gott der Stadt“ vom „roten Bauch” des Baal ) tanzende Menschheit eines ‘Großstadtwahnsinns’
Denkbar ist auch ein Bezug auf Goethes Torquato Tasso, der einmal sagte: „Und wenn der Mensch verstummt in seiner Qual, / gab mir ein Gott zu sagen, wie ich leide“
Meine Essay-Seite bietet nähere Erläuterungen zu Trakls Position im Expressionismus
.ZU LUZIFER
(3
Fassung)
Leihe dem Geist deine Flamme, glühende Melancholie
Seufzend reicht der Kopf in die Mitternacht
Auf dem grünen Frühlingshügel; wo früher mal
Ein sanftes Lamm verblutet, der Schmerz am tiefsten
ertragen; aber das Dunkel folgt dem Schatten
Vom Bösen, oder er wird seine feuchten Flügel heben
Zur goldenen Scheibe der Sonne und sie zittert
Ein Glockenspiel zerriss seine schmerzverzerrte Brust
Wilde Hoffnung; die Dunkelheit eines flammenden Falls
Der Text stammt aus dem Nachlass und hat zwei Vorstufen mit dem Titel „Bitte“
Die drei Texte, die sich in Länge, Wortwahl und Bildsprache nicht wesentlich unterscheiden, entstanden Anfang 1914
Ein Vergleich der drei Fassungen kann jedoch deutlich machen, wie Trakls Texte in der Überarbeitung an Substanz gewinnen
Luzifer, dem „Lichtbringer“, kommt in Trakls Werk eine besondere Bedeutung zu
Teils auf der Ebene der persönlichen Identifikation, literaturgeschichtlich relevanter auf der Ebene einer Traditionslinie, die ausgehend von der Romantik über die französische Symbolik vermittelt wurde
Bezugstext dafür ist das „Abendlied“
Im Vergleich dazu fühlt sich “To Lucifer” an wie Randnotizen, verworfenes Material oder Paraphrasen
Mit Blick auf die Herkunft („An Lucifer“ wurde wohl bald nach dem „Occidental Song“ geschrieben) kann man es auch als Versuch interpretieren, das „Occidental Song“ zu radikalisieren, es in knapper Form weiterzuschreiben
Auch ein Vergleich der beiden Texte stützt die Einordnung des Werkes, wonach Trakl Anfang 1914 eine neue künstlerische Entwicklungsstufe vorfand.
Das Feuer wird am Anfang und am Ende des Gedichts zweimal im Bild von “Flamme” und “flammendem Fall” angesprochen, was sich auf den Fall von Engeln und das Höllenfeuer bezieht
Mit “ein sanft verblutetes Lamm” wird auch die Ikonographie Christi angesprochen
Der „Geist“ soll von der Flamme genährt werden – ein Motiv, das wir Ende 1914 in „Grodek“ wiederfinden
Deshalb sehe ich „An Lucifer“ als eine Art Scharnier zwischen den beiden herausragenden Texten „Abendländisches Lied “ und „Grodek“
Ein Text, der für die innere Dynamik und Konsequenz von Trakls Werk zu stehen vermag
Für Trakl selbst war der scheinbar unfertig erscheinende Text offensichtlich nicht wichtig genug, um ihn zur Veröffentlichung anzubieten
„Bitte“ erschien 1939, vermutlich in einer von Erhard Buschbeck aus den beiden Originalen geschaffenen Kontamination, „An Lucifer“ erst 1949
AN NOVALIS
Ruhe in kristalliner Erde, heiliger Fremder
Ein Gott nahm die Klage aus seinem dunklen Mund
Als er in seiner Blütezeit fiel
Das Spiel der Saiten verklang friedlich
In der Brust,
Und der Frühling warf seine Handflächen vor ihn
Als er zögernd einen Schritt macht
Schweigend das Haus verlassen
Trakls Texte, die im Titel als Widmungsgedichte erscheinen, sind als eigenständige Gruppe bemerkenswert: „An Angela“, „An Johanna“, „An Luzifer“, „An Novalis“
Aus den „Rosenkranzliedern“ gibt es auch das Gedicht „An die Schwester“ und das eigenständige Gedicht „An den Knaben Elis“ sowie anonyme Grüße wie „An die Stille“
Betrachtet man nur die aus Präpositionen und Eigennamen bestehenden Titel, so wird deutlich, dass diese Gedichtgruppe einen besonderen Charakter hat
Keiner dieser Texte (teilweise offensichtlich unvollendet) war von Trakl zur Veröffentlichung bestimmt
None bezieht sich ausdrücklich auf eine existierende, lebende Person
„Angela“ und „Johanna“ sind Frauennamen, die gelegentlich im Trakl auftauchen, aber nicht eindeutig zugeordnet werden können
„Luzifer“ ist eine Figur der germanischen und christlichen Mythologie
Nur „Novalis“ lässt sich auf eine, wenn auch verstorbene Person, den 1801 im Alter von 28 Jahren verstorbenen romantischen Dichter, Juristen und Bergwerksrat Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis, beziehen
Trakl verfasste diesen Text Ende 1913 oder 1914, also mit 26 oder 27 Jahren
Laut Handschrift charakterisierte Takl den Text als „Grabsteinschrift“
Hinzu kommt die erste Zeile mit „Ruhen in kristalliner Erde“
Der dort Ruhende wird als „heiliger Fremder“ bezeichnet, wobei „fremd“ oder „Ausländer“ in Trakl Figuren bezeichnet, die lyrisch analog zur christlichen Erlöserfigur oder zu Engeln gestaltet sind
Dass dieser „heilige Fremdling“ ein Dichter ist, legt der Zufall „Aus dem dunklen Mund nahm ein Gott seine Klage“ nahe
Man erinnere sich an Goethes Torquato Tasso, der bekennt: „Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, / gab mir ein Gott zu sagen, wie ich leide“
Auch das „Saitenspiel“ beschwört das Bild des Lyrikers im historisch traditionellen Sinne herauf, als Sänger und Leierspieler in „heiliger Fremder“
Bemerkenswert ist der Hinweis auf ein Gedicht von Novalis mit dem Titel „An Tieck“ (des ebenfalls der Romantik zuzurechnenden Dichterfreundes Ludwig Tieck)
Dieses Gedicht beginnt mit „Ein Kind voller Melancholie und voller Treue, / verbannt in ein fremdes Land“ – dort finden wir das „Fremde“ vorgeprägt
Das Bild der “Kristallerde” hat auch eine Entsprechung im Novalis-Text: “Und wie es sitzt und liest und in den Kristall der neuen Welt schaut”
Und bei Novalis ist wie bei Trakl Saison Frühling
Aber die externen Verweise gehen nicht weiter
Das „Kind“ in Novalis kehrt in „die Wohnung seines Vaters“ zurück, während der „Ausländer“ in Trakl „in dieser Nacht schweigend das Haus verließ“
Die Nacht taucht am Bett unserer Küsse auf
Es flüstert wo: Wer nimmt dir die Schuld ab?
Immer noch zitternd vor böser Lust Süße
Wir beten: Vergib uns, Maria, in deiner Gnade!
Gierige Düfte steigen aus Blumenschalen auf
Unsere Stirnen schmeicheln, bleich vor Schuldgefühlen.
Erschöpft vom Hauch der schwülen Luft
Wir träumen: Vergib uns, Maria, in deiner Barmherzigkeit!
Aber der Brunnen der Sirenen rauscht lauter
Und die Sphinx taucht dunkler vor unserer Schuld auf
Dass unsere Herzen wieder sündiger klingen
Wir schluchzen: Vergib uns, Maria, in deiner Gnade!
Georg Trakl schrieb das Gedicht „Blutschuld“ im Jahr 1909
Trakl selbst hatte das Gedicht nicht zur Veröffentlichung in den beiden von ihm betreuten Gedichtbänden vorgesehen, sondern in seinem Nachlass
Dem Text kommt in seiner Gestaltung keine besondere Bedeutung zu, aber sein Inhalt hat das Gedicht in den Korpus der vieldiskutierten Gedichte Trakls gehoben
Schon früh wurde über eine inzestuöse Beziehung zwischen Georg Trakl und seiner Schwester Margarethe spekuliert
Neue Aktualität erlangte das Gedicht durch den Film „Tabu“ (2011) von Christoph Stark, in dem eine sexuelle Beziehung zwischen Georg Trakl und seiner viereinhalb Jahre jüngeren Schwester Margarethe gezeigt wird
“Die Welt” betitelte den Film sogar “Die Geschwisterliebe des poetischen Kokainisten”
Der Zusammenhang ist jedoch nicht eindeutig dokumentiert und verschiedene Trakl-Forscher, wie etwa der Leiter der „Georg-Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte“ in Salzburg, Hans Weichselbaum, sehen in Trakls literarischer Darstellung des Themas lediglich eine symbolische Wunscherfüllung, eine „Besessenheit“
in ein Kunstwerk verwandelt“ (Weichselbaum, S
56)
Hans Weichselbaum und andere weisen darauf hin, dass das Thema Inzest eines der zentralen Themen in der Literatur um 1900 war
Auch Robert Musil, der als Einzelkind recht unverdächtig ist auf ein reales Ereignis zu verweisen, entwickelte in seinem stark autobiographisch geprägten Roman “Der Mann ohne Eigenschaften” das Motiv der erotischen Geschwisterliebe seiner Protagonisten Ulrich und Agathe
Und Trakl? Rund 60 Mal lässt er die Schwester in seinen Texten als „Schwester“, „Jugendliche“, „Ausländerin“ und „Mönch“ auftauchen
Im Gedicht „Blutschuld“ wird sie nur über die Pronomen der 1
und 2
Person Plural erwähnt, sofern wir der gängigen These des autobiografischen Bezugs vertrauen
Ob es sich bei dieser „Blutschuld“ um einen Geschwisterinzest handelt, geht aus dem Text selbst nicht hervor
Von „Schuld“ wird im Text in jeder der drei Strophen ausdrücklich gesprochen
Genauer erklärt wird diese Schuld nur indirekt über „Bett unserer Küsse“, „böse wollüstige Süße“, „gierige Düfte steigen auf“, „Hauch der schwülen Luft“ und in der Formulierung „Herzen klingen wieder sündiger“
Trakl reimt „Gnade“ dreimal auf „Schuld“, nämlich in der Formel „Vergib uns, Maria, in deiner Gnade!“ „Maria“ ist wahrscheinlich die religiöse Figur der Mutter Christi, die mit dieser Formel im christlichen Ritus angerufen wird
Leseempfehlung: Hans Weichselbaum (Hrsg.), Androgynie und Inzest in der Literatur um 1900, Otto Müller Verlag Salzburg, 2005
CRUCIFIXUS
Er ist der Gott, vor dem die Armen knien
Er ist der Schicksalsspiegel ihrer irdischen Qualen
Ein blasser Gott entweiht, angespuckt
Auf dem mörderischen Hügel umgekommen
Sie knien vor der Qual seines Fleisches
Dass ihre Demut ihn heiraten möge
Und sein letzter Blick Nacht und Tod
Stähle dein Herz im Eis der Sehnsucht nach dem Tod – Dass offen – das Symbol des irdenen Gebrests –
Das Tor zu den Paradiesen der Armut
Seine tödliche Dornenhauptstadt
Grüße vom blassen Engel und den Verlorenen
Das Gedicht stammt aus der „Sammlung 1909“, die Trakl nach dem 2
August 1909 selbst aus seinen frühen Texten zusammengetragen hat, eine spätere Veröffentlichung beabsichtigte er jedoch nicht
Trakl selbst hat diesen Text also nicht als Teil seiner Arbeit akzeptiert.
Wenn ich es dennoch hier vorstelle, so deshalb, weil der Text in besonderer Weise die Genese von Trakls späteren Texten und Bildern verdeutlichen kann und auch eine hilfreiche Kontrastfolie dafür liefert, was an Trakls reifen Texten zu würdigen ist
Der Titel macht dabei deutlich den Bildbereich, dem das Gedicht angehört und der auch in den drei vierzeiligen Strophen darunter, dem leidenden Christus, zur Geltung kommt
Die Leidensfigur wird in „Crucifixus“ als Angebot an sozial Benachteiligte zur Identifikation, zur Stärkung und als Hoffnung charakterisiert
Dies entspricht einer christlichen Tradition
Allerdings ist nicht klar, ob Trakl diese Tradition bejaht oder sich kritisch davon distanziert
Das „Eis der Todessehnsucht“ kann als pathetische Affirmation (mit einseitiger Auslegung der christlichen Botschaft), aber auch als Kritik an solchem Pathos gelesen werden
Trakls Hoffnung zielt explizit nicht auf die Überwindung der Armut, sondern auf „das Paradies der Armut“ – was auch zweifach gedeutet werden kann
Passion”, Anfang 1914
Das deutet darauf hin, dass Trakl die “Todessehnsucht” im “Crucifixus” nicht kritisch beschwört
Und dass es vor allem die Direktheit, der Hang zum Bombast ist, mit Ausdrücken wie “Mörderscham”
“, „die Folterbedürftigkeit seines Fleisches“, „Eis der Todessehnsucht“ oder „tödlich dorniges Kapitol“, womit Trakl sich später von Gedichten wie diesem distanzieren durfte
Die Bilder in diesem Gedicht kehren auch später in Trakls Werk wieder
Allerdings , ohne den pathetischen Überschwang, den wir hier und in vergleichbaren expressionistischen Texten finden, etwa in Paul Zechs „Ballade von den Vogelfreien“, einer Adaption von François Villon, in der der Dichter als „verehrt und angespuckt“ auftritt
Im Hof bezaubert von milchigem Zwielicht Weiche Kranke gleiten durch Herbstbräune Sonne Erfüllt von Träumerei und Ruhe und Wein Gespenstisch verschließt sich ihre Gebrechlichkeit Die Sterne verbreiten weiße Traurigkeit , Sehen Sie, wie die ter Rible zerstreuen sich in Verwirrung
Formlose spöttische Gestalten huschen, ducken sich
Und flattere auf schwarz gekreuzten Pfaden.
O! traurige Schatten an den Wänden
Die anderen fliehen durch dunkle Arkaden
Und nachts stürzen sie aus roten Schauern
Vom Sternenwind, wie rasende Mänaden.
Geschrieben Ende September, Anfang Oktober 1912, wohl in Innsbruck
Trakls Erfahrungen im Garnisonslazarett in Innsbruck, wo er bis zum 30
September einen Probedienst in der Apotheke ableistete, könnten hinter dem Leitbild des „sanften Kranken“ stehen
Weiter entwickelt wird dieses Bild in „Gebrechlichkeit“, „Die Schrecklichen“, „formlose Hohngestalten“, „traurige Schatten“ und „wie rasende Mänaden“
Als „Spottfiguren“ wuseln, ducken und flattern die Kranken (sofern die Gleichsetzung mit den Spottfiguren gilt) auf „Wegen“, die die Form des Kreuzes nachzeichnen und deutlich das christliche Leidensbild heraufbeschwören
In der ersten Strophe werden die Kranken sozusagen „erweicht“
Sie träumen von goldenen Zeiten, einer harmonischen Urzeit, die Trakl oft beschwört, einer fröhlichen Harmonie in „Ruh und Wein“, die man so etwas wie das Paradies verstehen kann
In der zweiten Strophe erscheint der Wendepunkt, der aktuelle Zustand erscheint als „Gebrechen“ und die Betroffenen als „schrecklich“ – was sich hier mehr auf sie selbst bezieht als auf eine mögliche Wirkung, andere zu erschrecken
Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass sie sich “zerstreuen” – das heißt, sie haben eher selbst Angst.
Diese – tendenziell duale – Zerstreuung entfaltet sich in den beiden folgenden Terzetten
Im ersten huschen die „Schrecklichen“ als „Spottgestalten“ zwischen Mauern und durch – in Trakls Bild formulierte – Klöster
Aber „die anderen“ fliehen durch die Arkaden, für die Innsbruck übrigens berühmt ist (die historische Postkarte zeigt den Stadtturm mit Arkaden und Apotheke zu Trakls Zeiten), und werden in einer extremen Wendung sozusagen zu fallenden Engeln who „from red showers/Des“ like rasing maenads“
Damit, aber auch nur hier, verlässt das Gedicht entschieden den Bildraum eines Krankenhauses
Und erst dann gewinnt der Text seine Sprengkraft, die unserer Moderne heftig entgegentritt Krankheitsvorstellungen mit religiösen bis abergläubischen Vorstellungen von Untergang, Fluch und Strafe und darüber hinaus mit den antiken Mythen um die Doppelgesichtigkeit des Weingottes Dionysos, die Trakl präzise in die Spannung zwischen „Träumen und Ruhe und Wein“ zieht
am Anfang und “rasende Mänaden” am Ende des Gedichts.
DAS DUNKLE TAL
In Föhren flattert ein Krähenzug
Und grüne Abendnebel steigen auf
Und wie im Traum Geigenklang
Und Mägde rennen zum Tanz im Krug.
Man hört Betrunkene lachen hing und schreit
Ein Schauer geht durch alte Eiben
Die Schatten der Tänzer huschen vorbei
Es riecht nach Wein und Thymian
Und einsame Rufe hallen durch den Wald
Die Bettler lauschen auf den Stufen
Und beginnt sinnlos zu beten
Ein Reh verblutet in den Haselsträuchern
Überladen von eisigen Wolken.
Verliebte ruhen verschlungen am Teich.
Ein Gedicht aus Trakls Nachlass, nicht zur Veröffentlichung bestimmt, möglicherweise bereits 1910 entstanden
Einige der Abbildungen finden sich in von Trakl autorisierten Gedichten
So haben wir in „The Young Maid“ „einen Sound von Tanz und Geigen“; „Schatten tanzen auf Tapeten“ kennen wir aus „In einem verlassenen Raum“; „Fremde lauschen auf den Stufen“ heißt es in „Die schöne Stadt“; Die letzte Strophe von „Im Winter“ beginnt mit „Ein Wild blutet sanft am Rain“
Die Textform gehört zu Trakls Frühwerk, vier Vierzeiler in einem liedhaften Ton, der durch korrespondierende Bilder, den „Geigenklang“, „Tanz“, „Wein“ und „Liebende“ unterstrichen wird, mit deren Umarmung das Gedicht endet
die ziemlich gruselig wirken, “Besoffene”, “totenbleiche Fenster”, ein “Bettlervolk”, das “sinnlos zu beten beginnt”, ein Reh, das “verblutet”, “Eiswolken” in unmittelbarer Nähe des ” Liebhaber”.
Was sollen wir davon halten? Sollen wir den Text nach Trakl ad acta legen? Für die Tübinger Germanistin Christine Renz „kann dieses frühe Gedicht als Einführung in das Gesamtwerk gelesen werden“
Sie begründet dies damit, dass sich bereits in diesem Text das „Zentrum seiner Poesie“ abzeichnet, die Dualität des Todes als „verbergende und offenbarende Heimat“
Renz betont jedoch, dass es letztlich auf die Transformation des Benannten in Zeichen ankommt – die Welt selbst wird als sinnlos dargestellt
Das können wir auch in der letzten Strophe nachlesen, die im dreifachen Hinweis auf den Tod zugleich einen Ort für die Liebenden eröffnet – allerdings nur im Gedicht selbst, denn als realer Ort ist dieser Teich von Frost und Blut gezeichnet
Lesehinweis: Christine Renz, Der Tod als bergende und offenbarende Heimat, in: Hans-Georg Kemper, Gedichte von Georg Trakl, Stuttgart 1999
DER STURM
Du wilde Berge, der Adler
Erhabene Trauer.
Goldene Wolken
Raucht über steinigen Wüsten
Geduldiges Schweigen odmen die Kiefern
Die schwarzen Lämmer im Abgrund
Wo plötzlich die Bläue
Seltsam still
Das sanfte Summen der Hummeln.
O grüne Blume –
O Stille
Schütteln Sie den Strom fantastisch
Dunkle Geister das Herz
Dunkelheit,
Das bricht über den Schluchten zusammen!
Weiße Stimmen
Durch furchtbare Vorhöfe wandern
Zerrissene Terrassen
Der große Groll des Vaters, die Klage
der Mütter
Der goldene Kriegsschrei des Jungen
Und ungeboren
Seufzen aus blinden Augen
O Schmerz, du flammender Blick
Die große Seele!
Schon zuckend in der schwarzen Menge
Die Pferde und Streitwagen
Ein rosiger Blitz
In die klingende Fichte
Magnetische Kühle
Schwebt um diesen stolzen Kopf herum
Leuchtende Melancholie
Ein wütender Gott
Fürchte dich, du Giftschlange
Schwarze, stirb in den Felsen!
Dann fallen die Tränen
Wilde Ströme herunter
Sturm Barmherzigkeit
Hallen in bedrohlichem Donner
Die schneebedeckten Gipfel ringsum..
Feuer
Läutert zerrissene Nacht
Dieses Gedicht, erschienen im „Brenner“, Heft 20 vom 15
Juli 1914, nimmt Eberhard Sauermann als Beispiel dafür, wie Trakls Texte als Zeugnisse eines Prozesses, seine „Dichtung“ als eines davon gelesen werden müssen Verwandlung und Genese verstanden
Das Vorspiel erinnert an die Bildsprache in Nietzsches Werk “Also sprach Zarathustra”, das sich ebenfalls in Trakls Bibliothek befand, insbesondere das Lied “Nur Narr! Nur Dichter!” ab dem vierten Teil
Die Form findet sich auch in Nietzsches Lied, mit freien, meist sehr kurzen Strophen
Mehr noch als Nietzsches Text kann Traklsche auch als Naturdarstellung Geltung beanspruchen, nicht nur als Projektion einer Innenwelt in Außenbilder
Ein Föhngewitter in den Bergen ist hier – auch – skizziert in prägnanten Formulierungen, mit schroffen Übergängen von Blau zu Schwarz und von Stille zu Sturm, mit unwirklich anmutenden Rottönen, die in „Rose gruselig“ eine plakative Beschreibung finden Die bisherige Trakl-Forschung Es war nicht wichtig, auf die außergewöhnliche Präzision von Trakls Naturbildern und -beschreibungen hinzuweisen
Vor allem “The Thunderstorm” bietet sich für eine solche Betonung an – was der Titel schon andeutet
Während “Berge” und “Adler” noch auf Nietzsches Text zurückzuführen sein könnten, also literarisch zu verstehen sind, machen spätestens “Die Föhren” aufhorchen
An einer vergleichbaren Stelle nennt Nietzsche „schwarze Bäume“
Trakl hingegen bezeichnet die exakte Baumart und markiert damit einen wesentlichen Unterschied – unabhängig von der Art der Bezugnahme auf Nietzsches Text
Das lässt uns auch dem verwandten Bild „Goldene Wolken/Rauch über Steinwüsten“ mehr Aufmerksamkeit schenken
Es gibt viele Interpretationen des Farbwortes „golden“ in Trakl
Aber wörtlich und wirklich genommen, können wir auch vor einem drohenden Gewitter die prägnante Formulierung eines realen Naturerlebnisses in den Bergen erkennen
Die zweite Hälfte des Gedichts zeigt deutliche Anklänge an die ideologischen Kapriolen jener Zeit, deren Künstler und Intellektuelle gerne dem Magnetismus huldigten, sich mit theosophischen Theorien auseinandersetzten und spiritistische Seancen veranstalteten
Auch die „magnetische Kühle“, die um ein „stolzes Haupt“ schwebt, lässt sich diesem Kontext zuordnen, ebenso wie das Feuer, dem reinigend nachgesagt wird
Letzteres gehörte auch zur allgemeinen Bildsprache der Zeit, die Kriege oft nachdrücklich als „läuternd“ und „klärend“ verherrlichte und dabei auf die Naturbilder „Feuer“ und „Gewitter“ zurückgriff, die beide im dritten eine entscheidende Rolle spielen und vierte Strophe
Leseempfehlung: Eberhard Sauermann, Verfremdung eines Naturphänomens
In: Hans-Georg Kemper (Hrsg.), Gedichte von Georg Trakl, Reclam 1999
DAS TIEFE LIED
Ich wurde aus tiefer Nacht befreit
Meine Seele wundert sich über Unsterblichkeit
Meine Seele lauscht über Raum und Zeit
Die Melodie der Ewigkeit!
Nicht Tag und Freude, nicht Nacht und Leid
Ist Melodie der Ewigkeit
Und seit ich zuhöre, werde ich weder Freude noch Trauer empfinden! Dieser frühe Text aus der „Sammlung 1909“ ist von geringer literarischer Bedeutung, aber biografisch und kulturell relevant, insofern er einerseits von Trakls Beschäftigung mit Friedrich Nietzsche und der Bedeutung mystisch-religiöser Überzeugungen um die Jahrtausendwende zeugt auf dem anderen.
Nietzsches Zarathustra kennt „Das trunkene Lied“, und sowohl die Bilder als auch der Sprachstil von Trakls Text erinnern deutlich an Nietzsches Werk über die „ewige Wiederkunft“
Nicht nur der Titel, sondern auch die erste Zeile von Trakls kurzem Text zitiert fast wörtlich den „Rundgesang“ aus „Das trunkene Lied“ in Zarathustra
Dort steht “Ich bin aus einem tiefen Traum erwacht”
Bei Nietzsche stehen „Lust“ und „Schmerz“ gegenüber, bei Trakl „Lust und Leid“
Doch bei Nietzsche will die Lust “Ewigkeit”, während Trakl die Erfahrung der Ewigkeit beginnt – jenseits von Lust und Leid – definitiv im Geiste Nietzsches weiterschreibend
theosophische und alchemistische Theorien und Praktiken sind heute wohlbekannt
Von Gunther Kleefeld gibt es 2009 eine beispielhafte Trakl-Arbeit „Mysterien der Verwandlung“ über „Das okkulte Erbe in Georg Trakls Lyrik“
Und er führt weiter aus: “Alle Menschen sind der Liebe wert
Beim Erwachen fühlst du die Bitterkeit der Welt; darin liegt all deine ungelöste Schuld; dein Gedicht ist eine unvollkommene Sühne.” Darin findet er eine ausgereifte Formulierung dessen, was bereits in „The Deep Song“ thematisiert wurde, die Erfahrung einer „unio mystica“ in einem als rein mental verstandenen Zustand
Im Aphorismus von 1914 ist „Erwachen“ die Rückkehr in die praktische Leidenswelt, im Jugendgedicht erscheint das Erwachen, wenn wir die Befreiung „aus der tiefen Nacht“ so verstehen, als Übergang in eine entmaterialisierte, leidfreier Zustand.
DE PROFUNDIS
Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen fällt
Es ist ein brauner Baum, der allein steht
Es ist ein zischender Wind, der leere Hütten umkreist
Wie traurig dieser Abend
Am Weiler vorbei
Sammelt die sanfte Waise noch spärliche Ohren
Ihre Augen streifen rund und golden im Zwielicht
Und ihr Leib wartet auf den himmlischen Bräutigam
Bei der Heimkehr
Die Hirten fanden den süßen Körper
Verwest im Dornenbusch
Ich bin ein Schatten weit weg von dunklen Dörfern.
Gottes Schweigen
Ich trank aus dem Brunnen des Hains
Kalte Metalltritte auf meiner Stirn
Spinnen durchsuchen mein Herz
Es ist ein Licht, das in meinem Mund erlischt
Nachts fand ich mich auf einer Heide wieder
Den Dreck und Staub der Sterne anstarren.
In den Haselsträuchern
Erneut erklangen Kristallengel
Die erste Strophe mit ihrem repetitiven „It is“ erinnert an den dritten Teil von Rimbauds Text „Enfance“ aus „Les Illuminations“ (1873-1875)
Die ersten drei Zeilen dort lauten:
Au bois il y a un oiseau, son chant vous arrête et vous fait rougir.
Il y a une horloge qui ne sonne pas.
Il y a une fondrière avec un nid de bêtes blanches
Arthur Rimbaud (1854-1891) war Trakl von klein auf vertraut und verdankte ihm zweifelsohne bedeutende Einflüsse
Direkte Übernahmen gibt es allerdings nur wenige – und selbst bei „De Profundis“ steckt der Bezug zu „Enfance“ vor allem in Anklängen und eher unterschwelligen Korrespondenzen
Neben der Wiederholung von „It is“ finden wir auch eine Entsprechung im Bild des „Waisenkindes“, das Rimbaud wie folgt einleitet: „Cette idole, yeux noirs et crin jaune, sans parent ni cour, plus noble que la fabel, mexicaine et flamande”
Also „schwarze Augen“ und „gelbes Haar“ bei Rimbaud, bei Trakl „die Augen grasen rund und golden“
Rimbaud sagt dann „C’est elle, la petite morte, derrière les rosiers“ – was Trakls „Die Hirten fanden den süßen Leib/verrottet im Dornbusch“ entspricht
Wobei Trakl wohl nicht den Originaltext von Rimbaud hatte, sondern nur die Übersetzung von Karl Anton Klammer.
Mit etwas Mühe ließen sich noch weitere Zusammenhänge zwischen den beiden Texten ausmachen, die aber zum Textverständnis wenig beitragen
Denn es besteht kein Zweifel, dass Trakls Text völlig unabhängig ist
Der Titel zitiert einen christlichen Kontext, Psalm 130, der mit „de profundis clamavi ad te Domine“ beginnt
Und das erhebende „It is“ erschafft ein verblüffendes Bild jener „Tiefe“, aus der die Klage kommt, eine Unausweichlichkeit, Unentrinnbarkeit von abgeerntetem Feld, schwarzem Regen, einem einsamen Baum und zischendem Wind
Zischen ist das Geräusch, das Schlangenzungen zugeschrieben wird
Sind wir hier im leeren Paradies, aus dem Adam und Eva vertrieben wurden („leere Hütten“)?
In der zweiten Strophe erscheint ein Mensch, ein „sanftes Waisenkind“, das als Nonne charakterisiert wird: „Ihr Schoß wartet auf den himmlischen Bräutigam“
Aber in der nächsten Strophe ist dieses Waisenkind bereits tot, “im Dornbusch verwesend”
Mit Blick auf Rimbaud könnte man den Dornbusch als Rosenstrauch verstehen
„Dornbusch“ ist aber auch ein Ort, an dem Gott sich oft im Alten Testament zeigt – der auch in der nächsten Strophe erwähnt wird
Wird hier Gott selbst als tot angesprochen? Denn es erscheint nur indirekt, im „Schweigen Gottes“, das der Trauernde, der in Psalm 130 im Vertrauen auf Gottes Wort hofft, von Trakl „aus dem Brunnen des Hains“ trank
Weitere Informationen zum Verhältnis zwischen Trakl und Rimbaud und zu Trakls Verhältnis allgemein zur französischen Symbolik finden Sie auf meiner Seite mit Essays zu Trakls Werk und Leben
Leseempfehlung: Reinhold Grimm, Georg Trakls Verhältnis zu Rimbaud, 1959
DER HERBST DER EINSAMEN
Der dunkle Herbst kehrt voller Frucht und Fülle zurück
Vergilbte Pracht schöner Sommertage
Ein reines Blau taucht aus der verfallenen Schale auf
Der Flug der Vögel klingt nach alten Sagen
Der Wein wird gekeltert, die milde Stille
Gefüllt mit leisen Antworten auf dunkle Fragen
Und hier und da ein Kreuz auf einem öden Hügel;
Eine Herde verirrt sich im roten Wald
Die Wolke wandert über den Spiegel des Teiches
Die ruhige Haltung des Bauers ruht
Ganz leise regt sich der blaue Flügel des Abends
Ein trockenes Strohdach, die schwarze Erde
Bald nisten Sterne in den Brauen der Müden
Eine ruhige Bescheidenheit kehrt in kühle Räume zurück
Und Engel treten leise aus heiterem Himmel
Augen von Liebenden, die sanfter leiden
Das Rohr rauscht; ein knochiges Entsetzen überkommt ihn
Wenn schwarzer Tau von den kahlen Weiden tropft.
Es wäre etwas vereinfachend anzunehmen, dass Trakl sich in diesem Gedicht ausdrücken wollte
Einsamkeit war zwar ein Merkmal seines Verhältnisses zur Welt, aber kaum das bestimmende, wie seine Briefe und die Mitteilungen aus seiner Umgebung hinreichend bezeugen
Ein Übermaß an Gefühlen, unbestimmte und umfassende Verzweiflung, Lebensnot, Hilflosigkeit treffen dort aufeinander
Darüber hinaus gibt es keine überzeugenden Beweise dafür, dass Trakl in dem Schreiben „sich selbst mitteilen wollte“
Sein Schreiben bezeichnete er als harte Arbeit an Ausdruck und Bild, in einem Aphorismus auch als „Sühne“
Aber niemals als Mittel der Selbsterkenntnis oder des Selbstausdrucks
„Jetzt ungestört der eigenen Stille nachgehen können“, beschrieb Trakl sein künstlerisches Anliegen in einem Brief an seinen unbekannten Mäzen Wittgenstein (eine Spende von 20.000 Kronen, rund 60.000 Euro).
„Herbst“ und „Einsamkeit“ sind Motive, die in der Literatur oft gemeinsam auftauchen und dabei eine conditio humana formen, die um die Spannung zwischen Fülle und Vollendung, Todesnähe und Erfüllung unter den Bedingungen der Individualisierung weiß
Im „Herbsttag“ von Rainer Maria Rilke (geschrieben 1902 in Paris) wurde das Motiv so als Vorlage gestaltet
“Herbsttag” wurde 1902 im Band “Das Buch der Bilder” veröffentlicht
Es ist bekannt, dass Trakl Rilke gelesen hat
Wusste nicht, ob er “Autumn Day” kannte
Motivkorrespondenzen wie „Obst“, „Sommer“ und „Wein“ könnten nur dem gemeinsamen Thema geschuldet sein, nicht einem direkten Bezug
Ein zweiter, sehr wahrscheinlicher, innerliterarischer Bezug ist Hölderlins Gedicht „Der Herbst“, in dem der Vogelflug als Zeichensystem erscheint („Der Geist der Schauer spiegelt sich im Himmel“) und der „Landmann“
Auch Hölderlins „Wie im Urlaub“ schwingt mit
Das sagt zumindest Folgendes aus: Es geht um ein allgemeineres Anliegen
Nicht um die Gestaltung eines individuellen Stimmungsstatements
Das Allgemeine hat in allen drei Strophen des Gedichts ein gemeinsames Bild: die Wohnung
„Ein reines Blau erwächst aus einer zerfallenen Hülle“, „Ein Dach aus verdorrtem Stroh“ und „In kühlen Räumen“ sind ihre Konkretionen
Bemerkenswert ist auch, dass alle drei Strophen die Farbe Blau erwähnen, „Ein reines Blau taucht aus einer verfallenen Muschel auf“, „Der blaue Flügel des Abends regt sich sehr leise/ Ein Dach“ und „Engel tauchen leise aus dem Blau auf/ Augen der Liebenden“
Übergänge und sanfte Berührungen werden hier erwähnt, Metamorphosen, Transformationen, das Wunderbare
Die letzten beiden Zeilen bringen jedoch Zwietracht in diese vorsichtige Welt der „leise Antworten“: „Das Schilf raschelt; ein knochiger Schrecken fällt auf / Wenn der schwarze Tau von den kahlen Weiden tropft.“ Das offene Ende von Hölderlins „Wie im Urlaub“ erklingt mit seinem „Aber wehe mir! wenn aus“
Hölderlin selbst widersprach dem in der letzten Zeile seines Gedichts “Der Herbst”, eines der neuesten Gedichte: “Und Vollkommenheit ist ohne Klage.”
DIE RÜCKKEHR NACH HAUSE
Die Kühle dunkler Jahre
Schmerz und Hoffnung
Bewahrt Zyklopengestein
verlassene Berge
Der goldene Atem des Herbstes
Abendwolke –
Reinheit! Sieht mit blauen Augen aus
Kristall Kindheit
Unter dunklen Fichten
Liebe Hoffnung,
Das der feurigen Deckel
Tau tropft ins steife Gras –
Nicht zu stoppen! Ö! dort der goldene Steg
Knacken im Schnee
Vom Abgrund!
Blau kühl
Odmet das Nachttal
Glaube Hoffnung!
Grüße einsamer Friedhof!
In der zentralen zweiten Strophe thematisiert Trakl einerseits die Kindheit und andererseits das aus „Glaube, Liebe, Hoffnung“ bekannte Duo „Love, Hope“
Beide werden mit der Farbe Blau in Verbindung gebracht, wie wir sie aus den Gedichten „Kindheit“ und „Geistiges Lied“ kennen
Doch auf „Love, Hope“ folgen gleich drei Zeilen, die wie ein Rückzug klingen, „Fiery Lids“ suggeriert weniger Hoffnungen auf das Paradies als vielmehr Höllenqualen
Auch wenn es „Tau“ ist, der tropft, denn er tropft in „steifes Gras“ – und er ist „unaufhaltsam“! Die eher lebensbejahende Interpretation, dass der Tau das Gras befeuchten und revitalisieren kann, ist schwer aufrechtzuerhalten
Vor allem, wenn man sich die dritte Strophe ansieht
Das beginnt schon beim „Goldenen Steg“, der im Schnee bricht
Die Bilder „Abgrund“ und „Friedhof“ sind zusammengefasst
Nach dem Ende der vorigen Strophe denkt man dabei an die Strophe „Dem ganzen Fleisch ist es wie Gras“ aus „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms
Die „Heimkehr“ ist offensichtlich mit dem Tod verbunden, dieser mit „Glaube, Hoffnung“
Die Nähe Gottes im Tod wird mit dem Satz „Blaue Kühle/ Odmet das Nachttal“ angedeutet
Das Gedicht „Geistiges Lied“ spricht vom „blauen Atem“ Gottes – dies macht deutlich, welche Art von „Heimkehr“ Trakl hier zu schaffen versucht.
Wenn wir auf die erste Strophe zurückblicken, wenden wir uns nun der zweiten Zeile zu, in der „Schmerz und Hoffnung“ erwähnt werden
Daraus wird in der zweiten Strophe „Liebe, Hoffnung“ und schließlich in der dritten und letzten mit einem Ausrufezeichen „Glaube, Hoffnung!“
Damit wird das bekannte „Glaube, Hoffnung, Liebe“ aus 1
Korinther 13,13 um „Schmerz“ erweitert und zusätzlich „Hoffnung“ ins Zentrum gestellt, nicht „Liebe“ wie im Korintherbrief! Die Entwicklung innerhalb der eigenen Dynamik des Gedichts verläuft vom Schmerz über die Liebe zum Glauben, von Trakl äußerst subtil gestaltet und bis in die Nummerierung der Zeilen (2, 4, 6) gelenkt
DAS JUNGE MAGD
1
Oft am Brunnen in der Abenddämmerung
Du siehst sie verzaubert stehen
Wasser schöpfen in der Abenddämmerung
Eimer auf und ab
Dohlen flattern in den Buchen
Und sie ist wie ein Schatten
Ihr gelbes Haar flattert
Und im Hof kreischen die Ratten
Und vom Verfall gestreichelt
Senkt ihre entzündeten Augenlider
Trockenes Gras neigt zum Verrotten
Unten zu ihren Füßen.
2
(….)
„Ludwig von Ficker gewidmet“ lautet die Widmung dieses Gedichts
Äußerlich nimmt sie bereits eine Sonderstellung ein, denn Ludwig von Ficker war Herausgeber der Innsbrucker Zeitschrift „Der Brenner“, die Trakl zu öffentlicher Anerkennung verhalf
Mit Alpenseligkeit hatte das nichts zu tun, wie der Titel fälschlicherweise vermuten lässt
Die Zeitschrift war ein Forum für Literaturkritik und Avantgarde-Literatur
Seinen Namen verdankt es einer Inspiration aus der Zeitschrift „Die Fackel“ von Karl Kraus, mit dem Brennerpass bei Innsbruck als echter Referenz
In dem von Trakl verantworteten ersten Band seiner Werke steht der Text an zweiter Stelle nach dem einleitenden „Die Raben“
Der Text ist eines von Trakls balladesken Langgedichten
Es besteht aus sechs Szenen mit jeweils drei Strophen zu vier Versen
In der ersten Szene ist das Bild der „jungen Magd“ skizzenhaft gezeichnet, an einem Ort, der zu ihrem Werk gehört, dem Brunnen, zu dem sie offensichtlich auch eine besondere Beziehung hat, die sie „verzaubert“
Ihre Arbeit dort ist es, Wasser zu schöpfen
Was sie konkret „verzaubert“, bleibt unklar, es könnte das „Auf und Ab“ der Kübel sein, die im Brunnenschacht verschwinden, nur um gefüllt wiederzukommen
Es könnte aber auch die Stimmung der Dämmerung sein, obwohl wir nicht erfahren, ob es Dämmerung oder Morgengrauen ist, wenn sie Wasser holen geht
Die zweite Strophe verbindet die Figur der Magd mit zwei charakteristischen Tierarten, die gelegentlich in Trakl vorkommen: Dohlen und Ratten
Die Konnotationen sind eindeutig bedrohlich, die Ratten „schreien“ und das Flattern der Dohlen reimt sich auf „Schatten“, dem die Magd ähnelt
In der dritten Strophe konkretisiert sich diese eher düstere Stimmung
Die Magd ist vom Verfall “geschmeichelt”, ihre Augenlider sind entzündet, das Gras zu ihren Füßen ist “trocken”.
DIE JUNGE MAID
2
Sie schafft Stille in der Kammer
Und der Hof ist längst menschenleer.
Im Holunder vor der Kammer
Eine Amsel pfeift erbärmlich
Ihr Bild sieht im Spiegel silbern aus
Fremde ihnen in der Dämmerung
Und verblasst im Spiegel
Und du fürchtest seine Reinheit
Ein Diener singt träumerisch im Dunkeln
Und sie starrt schmerzerschüttert.
Röte rieselt durch die Dunkelheit.
Plötzlich rüttelt der Südwind am Tor.
3
(…)
In der zweiten Szene des balladenhaften Gedichts „Die junge Maid“ ist die Tageszeit nun klarer, es ist Abend, vielleicht schon Nacht, der Hof ist „längst verlassen“
Da es sich hier nicht um einen verlassenen Hof handelt, es gibt immerhin eine Magd und einen Diener, dürfen wir davon ausgehen, dass die Bewohner, die Bauernfamilie, im Haus und die Tiere im Stall sind
Die Szene am Brunnen im ersten Teil der Ballade dürfte daher wohl in der Abenddämmerung spielen
Die junge Magd bleibt nun in ihrem Zimmer, ihr Tagwerk für das Gericht ist beendet.
Dass eine Amsel „Im Hollunder vor der Kammer“ singt, deutet darauf hin, dass die Abenddämmerung noch nicht ganz vorbei ist – denn Amseln hören nach Sonnenuntergang auf zu singen
Die Funktion des Amselgesangs im Gedicht ist klar, wir sind auf eine Klage eingestimmt, die mit dem Thema „Geburt“ verbunden ist, denn dafür steht der Holunder in Trakl und auch in der Volkskultur allgemein
Das Zimmermädchen ist mit der Abendtoilette beschäftigt, sie betrachtet sich im Spiegel, es dämmert – also gibt es wohl noch einen letzten Lichtstrahl von draußen und Kerzenschein im Wohnzimmer
Ihr Spiegelbild ist der Magd fremd, es blickt sie „silbern“ an – bei Trakl ein Hinweis auf die Todesnähe, aber auch auf die geistige Grundlage menschlicher Existenz mit dem Versprechen auf Dauer
Der Betrachter ist erschrocken über die “Reinheit” des Spiegels
Hier schwingt ein „Unreines“ mit, von dem wir nur indirekt etwas erfahren
Es könnte etwas mit dem „Diener“ zu tun haben, der im Dunkeln „träumerisch singt“
Unmittelbar damit verbunden, nicht durch ein Komma oder gar einen Punkt getrennt, nur durch den Zeilenumbruch, nennt man einen „Schmerz“ des Dienstmädchens
Sie verliert – rinnendes – Blut, die Umstände lassen an die Folgen einer Abtreibung denken, mehr wird aber nicht eindeutig dazu gesagt
Verheißungen von Liebe und Wärme und Fruchtbarkeit werden gleichzeitig beschworen und geleugnet im Bild des Südwindes, der „plötzlich“ das Tor erschüttert
DAS JUNGE MAGD
3
Nachts über einem kahlen Grün
Sie trickste in fieberhaften Träumen.
Der Wind stöhnte mürrisch in der Wut
Und der Mond lauscht von den Bäumen
Bald werden die Sterne ringsum verblassen
Und müde von Klagen
Ihre bleichen Wangen sind wächsern
Fäulnis riecht von der Erde
Das Rohr raschelt traurig im Teich
Und sie friert ein, in sich zusammengekauert.
Weit entfernt kräht ein Hahn
Über den Teich
Hart und grau die Morgenschauer.
4
(…)
Die dritte Szene setzt die bereits in den ersten beiden angedeutete Drohung fort
Es ist Nacht, die junge Magd „schlurft“ über die kahle Weide („Ärger“) – ein seltsames Bild, das an einen Hexenritt denken lässt
Allerdings handelt es sich eher um eine fieberhafte Fantasie des Patienten
Denkbar ist aber auch, dass sie ruhe- und schlaflos durch die Nacht irrt
Unterstützt wird dies durch die detailreiche Gestaltung der dazugehörigen Naturbilder, die „kahle Wiese“, das „Faulen“ der Erde, das „Rohr im Teich, an dem sie frierend kauert
Klar ist jedenfalls: sie leidet diese Nacht, das zentrale Adjektiv ist „blass“, bildlich unterstützt durch „Mond“, „Wachs“ und „grau.“ „Blass“ sind nicht nur die Wangen der Magd, auch die Sterne werden analog definiert.
Ein Hahn kräht in der dritten und letzten Strophe beendet er eine schreckliche Nacht für die junge Frau, und der nun anbrechende Morgen „zittert“ unangenehm, „hart und grau”
Er bringt keine Erlösung, keine positiven Erwartungen, keine Verheißung
Die prägende Farbe der dritten Strophe ist unfreundlich, auch der tonale Pegel ist negativ, das Schilf raschelt „traurig“ und der Hahn kräht weit weg – die Leidende ist weit weg von der Dorfgemeinschaft oder dem Hof ihres Arbeitgebers, dem einzigen Lebewesen darin Diese Szene, ein Tier, kann ihr nicht helfen, sie vereint sie eher, um sie aus der Ferne zu verspotten Denken Sie daran: Im biblischen Kontext wird der Hahn mit Verrat in Verbindung gebracht
Die letzte Strophe verstärkt jedoch nur, was bereits in den vorherigen Versen geprägt wurde, eine feindselige, nahe Todesstimmung
Doch während die junge Magd in der ersten Strophe noch aktiv ist, auch wenn sie nur „jubelt“, „hockt“ sie in der letzten Strophe nur noch
Und während sie im ersten wenigstens noch ein Fieber wärmt, friert sie jetzt.
DAS JUNGE MÄDCHEN
4
Der Hammer schlägt in der Schmiede
Und sie huscht am Tor vorbei
Rot leuchtend schwingt der Diener seinen Hammer
Und sie sieht tot aus
Wie in einem Traum trifft sie auf ein Lachen;
Und sie taumelt in die Schmiede
schüchtern vor seinem Gelächter kauern,
Wie der Hammer hart und unhöflich
Funken fliegen hell im Raum
Und mit einer hilflosen Geste
Schnapp sie dir für die wilden Funken
Und sie fällt betäubt zu Boden
5
(…)
Nach einer beklemmenden Nacht voller „Klagen“ (3
Szene, 2
Strophe) kehrt die junge Magd ins Dorf zurück, geht an der Schmiede vorbei und sieht den „Knecht“, der schon in der zweiten Szene erwähnt wurde
Auch wenn es für den eigentlichen Inhalt der Ballade, eine Geschichte von Gewalt, Sexualität, Armut, Hoffnungslosigkeit und Verfall, wenig relevant ist, kann man doch die Frage stellen, ob der „Diener“ nun ein Schmied oder ein Knecht ist
Ob die Schmiede ein eigenständiger Dorfbetrieb ist oder ein Betrieb auf dem Hof, wo die Magd arbeitet
In jedem Fall werden wir mit dem Bild eines geschlossenen Lebens konfrontiert, einer Gemeinschaft, die autark und geschlossen ist – aber auch bedrohlich und zerstörerisch für den Einzelnen, in diesem Fall die „junge Magd“
In dieser vierten Szene wird das sexuelle Thema deutlich, auch wenn es sich nur in vermittelten Bildern ausdrückt, im „Hammer“ der Dienerin und den „wilden Funken“, nach denen die Magd greift, woraufhin sie „verblüfft“ zu Boden fällt
Das Lachen des Knechts sei „hart und grob“ wie sein Hammer, während die Magd „schüchtern kauere“ und „hilflos“ sei
Allein dieser Balladenteil wird zu einer Beschwörung
Die junge Magd erscheint sechsmal als „sie“, zweimal in jeder Strophe, in der abstrakten dritten Person, zu der sie hier wird, ein Objekt der Handlungen des Dieners und seines Hammers, der dreimal erwähnt wird.
„Höllenspray im Raum die Funken“ beginnt die dritte Strophe
Es wird Licht geben, aber dieses Licht, das Funken wie Sterne ausstrahlt, ist das Licht des Falls, ist luziferisch und führt zum Fall
Damit bestätigt sich das rote Licht der ersten Strophe in seiner spezifischen Konnotation als „Höllenfeuer“, wie sie 1985 von Gunther Kleefeld interpretiert wurde
Der Text „An Luzifer“ aus dem Nachlass endet mit „Wilde Hoffnung; die Dunkelheit eines flammenden Falls“
Leseempfehlung: Gunther Kleefeld, Das Gedicht als Sühne
Georg Trakls Dichtung und Krankheit, Tübingen 1985
DAS JUNGE MÄDCHEN
5
Leicht ausgestreckt im Bett
Weckt sie mit süßer Beklommenheit auf
Und sie sieht ihr dreckiges Bett
Ganz in goldenes Licht gehüllt, Die Mignonetten da am Fenster
Und der strahlend bläuliche Himmel
Manchmal trägt ihn der Wind ans Fenster
Eine Glocke klingelt
Schatten gleiten über das Kissen
Langsam schlägt die Mittagsstunde
Und sie atmet schwer in das Kissen
Und ihr Mund ist wie eine Wunde.
6
(…)
Mit der fünften Szene verlassen wir die Zeitlinie von der Abenddämmerung bis zum Morgen
Das junge Dienstmädchen liegt im Bett und wacht in einem “goldenen Licht” auf
In der Logik des Berichts müssen wir davon ausgehen, dass sie in der vorherigen Szene nach einer Ohnmacht ins Bett gebracht wurde
Die zweite Strophe fügt dem Goldton der ersten einen freundlichen Blauton hinzu
Außerdem erscheint auf der phonetischen Ebene das Läuten von Glocken
Hinweise, die eine Geburt „voller süßer Beklommenheit“ heraufbeschwören
Womit klar wird, dass wir im „Blut“ der zweiten Szene, dritte Strophe, entweder die Anspielung auf Schwangerschaftskomplikationen oder die Anspielung auf eine gescheiterte Abtreibung lesen müssen
wird in der dritten Strophe der fünften Szene figurativ: “Schatten gleiten über das Kissen”
Diese Schatten werden direkt am Körper der Magd zum Zeichen: “Und ihr Mund ist wie eine Wunde.” Dieses Zeichen erscheint gerade um “Mittag”, wenn die Christenheit am sechsten betet
In klösterlichen Gebetsordnungen heißt es zum Beispiel: „In der kurzen Gebetszeit des Sexten soll das von Arbeit und Leben bewegte Herz wieder zur Ruhe kommen.“ (Benediktinerabtei St
Hildegard Eibingen)
Die zentralen Bilder dieser fünften Szene tragen religiöse Konnotationen, beginnend mit dem goldenen Glanz auf dem Bett der jungen Magd in der ersten, über das Läuten der Glocken in der zweiten bis hin zur Anspielung auf ein Stigma in der dritten
Aber diese Referenzen bleiben sehr diskret, zurückhaltend formuliert
Eine Schwebe entsteht, der Ausgang des Geschehens scheint offen, es ist Mittagszeit, Zeit der Besinnung
Eine Pause, als wolle der Dichter sich und uns und die jungen Mägde ermächtigen, einzugreifen, das Schicksal zum Guten zu wenden
DAS JUNGE MÄDCHEN
6
Blutiger Leinenwagen am Abend
Wolken über stillen Wäldern
Eingehüllt in schwarzes Leinen
Spatzen lärmen auf den Feldern
Und es liegt ganz weiß im Dunkeln.
Unter dem Dach ist ein Gurren zu hören.
Wie ein Aas im Busch und in der Dunkelheit
Fliegen schwirren um ihren Mund
Klingt fantastisch im braunen Weiler
Nach Tanz- und Geigengeräuschen schwebt ihr Gesicht durch den Weiler
Ihr Haar weht in kahlen Zweigen
Der Tod ist das Thema der sechsten Szene
„Bloody Linen“, das wir aus den Großstadtszenen des Expressionismus kennen, und Trakls aus „Winter Twilight“ markieren den Einstieg in das Thema – auch wenn es nur Wolken sind, das blutige Leinen sieht aus wie bei Sonnenuntergang
Plötzlich wird es „schwarzes Leinen“
Das Dienstmädchen liegt nun „ganz weiß“ in ihrem Bett, tot und verlassen, allein
Bei ihr ist keine Hebamme, kein Diener, kein Mitglied der Bauernfamilie
Fliegen umkreisen ihren Mund und lassen sie wie ein “Aas” aussehen
Schrecklicher kann man die gesellschaftliche Demütigung nicht beschreiben: Mensch, Tier, sterbend im Gebüsch, Aas für andere
Die in keiner der sechs Szenen explizit gemachte Verführung der jungen Magd wird nun zumindest angedeutet in dem “Tanz- und Geigenklang”, der den Weiler durchzieht, in dem sie allein stirbt, “erstaunlich”
Auch ihr „Gesicht“ spukt durch den Ort und bleibt mit diesem Gedicht von Trakl den Nachtschwärmern präsent
In der ersten Zeile dieser Szene “schwimmt blutige Wäsche”, in der letzten “schwimmt ihr Haar in kahlen Zweigen” – es erinnert an Georg Heyms “Ophelia”, aber Trakls Zofe ist sozial integrierter, auch in ihrer Ausgrenzung.
ist diese Reihe von sechs Einzeltexten gesellschaftskritisch zu lesen? Er steht sicherlich in der Tradition von Balladen und Liedern, die sich der thematischen Verflechtung von Armut und Mutterschaft widmen
„Sabinchen war eine Frau“ oder „Mariechen saß weinend im Garten“ sind Anspielungen
Als einziger von Trakl autorisierter Text thematisiert “The Young Maid” das Schicksal eines Dritten
Das zeigt ihn auch inhaltlich besonders wertschätzend
Im Wesentlichen im Gegensatz zu thematisch ähnlichen Balladen und Liedern können die einzelnen Szenen in Trakls Text als eigenständige Gedichte für sich stehen
Darin liegt eine unverwechselbare Leistung von Trakl.
DER RABE
Eile über den schwarzen Winkel
Mittags die Raben mit einem harten Schrei
Ihre Schatten streichen an der Hirschkuh vorbei
Und manchmal sieht man sie mürrisch ruhen
O wie stören sie die braune Stille
In dem ein Feld erfreut
Wie eine Frau, die eine schwere Vorahnung verzückt
Und manchmal hört man sie sich über einen Kadaver streiten, den sie irgendwo riechen
Und plötzlich lenken sie den Flug nach Norden
Und verschwinden wie ein Trauerzug
In Luft, die vor Lust zittert
Auch dieses Gedicht scheint auf den schlechten Ruf der Raben zurückzugreifen
Die schwarzen Vögel der Hexen und des Unheils stören hier die „braune Stille“
Braun ist bei Trakl die Farbe eines harmonischen Urzustandes, verbunden in der zweiten Strophe mit dem Bild der Ackerfruchtbarkeit
Aber schon die Zweideutigkeit, mit der Trakl das braune Feld mit den schwarzen Raben über „eine Frau, die eine schlechte Idee hat“ verbindet, macht deutlich, dass die Raben mehr sind als lästige Außenseiter, dass sie eher mit Fruchtbarkeit (der „Ekstase“ von die Ackers und die „schwierige Vorahnung“ der Frau) sind komplex miteinander verbunden und beziehen in erinnernder Weise ihren Antagonisten, den Verfall, das „Aas“, mit ein.
Auch wenn sie „plötzlich“ nach Norden verschwinden, gehören sie zum Rednerplatz und hinterlassen eine Spur, die dem Feld verpflichtet bleibt, eine Spur der „Lust“, die dem Aasfeld mit dem Bild „Leichenzug“ ähnelt ” wird kritisch ergänzt
Sie richten ihren Flug “nach Norden”, also nicht in die Richtung, die Zugvögel aus unseren Regionen nehmen, nicht nach Süden, in die Wärme, sondern in die kalte Region
Ihr Ausgangspunkt ist der “schwarze Winkel”, der mit dem Bild einer “Hirschkuh” verbunden ist
Ein Bild, das in der Trakl-Exegese oft als „Mutterbild“ gedeutet wird
Ich möchte darauf hinweisen, dass zu Trakls Lebzeiten im Tierpark Hellbrunn in Salzburg vermutlich Hirschkühe persönlich zu sehen waren
Dass Trakl im Gedicht „Landschaft“ ein ursprünglich gewähltes „Rebhuhn“ durch „Hirschkuh“ ersetzt hat, spricht für eine solche „profane“ Deutung
Im Gedicht „Die Raben“ heißt es „am Gebüsch vorbei“ statt „am Hinterbein vorbei“
Auch ein eigenes Gedicht widmete Trakl explizit einem Besuch in Hellbrunn: „In Hellbrunn“, geschrieben März bis Mai 1914
Dohlen nisten heute in der Felswand von Hellbrunn – das war vermutlich auch um 1900 so
Das Gedicht „Die Raben“ war es geschrieben zwischen August 1909 und Juli 1910 in Salzburg
Für die Sammlung „Gedichte“ setzte Trakl sie auf Platz 1
DIE SCHÖNE STADT
Alte Orte sonnig und still
Tief gesponnen in Blau und Gold
Sanfte Nonnen eilen wie ein Traum
Stille unter schwülen Buchen
Von den braun beleuchteten Kirchen
Vision des Todes reine Bilder
Wunderschöne Schilde großer Fürsten
Kronen glänzen in den Kirchen
Pferde kommen aus dem Brunnen
Blumenklauen drohen von Bäumen
Jungen spielen verwirrt aus Träumen
Abends ruhig dort am Brunnen
Mädchen stehen an den Toren
Schau schüchtern ins bunte Leben
Ihre nassen Lippen zittern
Und sie warten vor den Toren
Die Geräusche von Glocken flattern zitternd
Der Takt des Marsches hallt wider und ruft zum Wachen auf
Fremde lauschen auf den Stufen
Hoch im Blau sind die Klänge der Orgel
Helle Instrumente singen.
Durch den Blätterrahmen des Gartens
Wirbelt das Lachen schöner Damen
Sanfte junge Mütter singen
Haucht heimlich Blumenfenster an
Duft von Weihrauch, Teer und Flieder.
Müde Augenlider flackern silbern
Durch die Blumen an den Fenstern
Ja, Salzburg ist in der Tat eine „schöne Stadt“
Das haben auch die Touristenmassen erkannt, die sich seit Jahrzehnten durch die Mozartgasse drängen
Und das wissen auch die Veranstalter und Besucher der Salzburger Festspiele
Zu Trakls Zeiten interessierte die Schönheit der Stadt weniger
Die zahlreichen Neusiedler, die um 1900 nach Salzburg zogen und die Bevölkerung dort explodieren ließen, kamen wegen der Aussicht auf Einkünfte aus verschiedenen Verwaltungen, der Kirche und der neu entstehenden Industrie
Salzburg bietet ein interessantes Beispiel für die Geschichte der Industrialisierung des Stadtraums und seines Einzugsgebiets im 19
und frühen 20
Jahrhundert
Vor diesem Hintergrund bekommt Trakls Preislied über Salzburg einen irritierenden Unterton – denn natürlich wusste der Sohn eines Eisenwarenhändlers, dass die Stadt nicht von „lachenden schönen Damen“ lebte
Und dass die barock-feudale Pracht der Vergangenheit angehört, signalisiert er selbst bereits in der zweiten Strophe, in der „totenreine Bilder“ aus Kirchen blicken und sich auf „große Fürsten schöne Zeichen“ reimen
Es sind Grabsteine, Grabsteine von verstorbener Größe und Bedeutung, die eine Reinheit ausstrahlen, die die lebendige Gegenwart nicht verdient hat.
Aber das Gedicht zeigt sehr nachdrücklich nur die gereinigten, freundlichen Seiten der Gegenwart
Nur die Jungen, die Kinder, scheinen etwas anderes zu ahnen
„Jungs spielen verwirrt über Träume“ und „Mädchen stehen vor den Toren“ – welche Träume das sind und was vor den Toren kommt, bleibt impliziert
“Marschrhythmus hallt” – die Annexion Bosnien-Herzegowinas Ende 1908 (noch bevor das Gedicht geschrieben wurde) durch Österreich-Ungarn hatte Europa an den Rand eines großen militärischen Konflikts gebracht (Abkommen zwischen der Türkei und Österreich-Ungarn im Februar 1909 temporäre Entschärfung geschaffen, mit der Behandlung Serbiens jedoch auch neues Konfliktpotenzial)
Und dieser Marsch-Beat lässt die Glocken flattern und Fremde „lauschen“
Die Fremden könnten Touristen sein, aber auch Neuankömmlinge
Und vielleicht lauschen sie auch nur den „Orgelklängen“
Das Gedicht bleibt ambivalent und kann auch als Hymne des Eskapismus gelten, geschrieben mit erzwungener Unschuld, auch wenn der Text „tief in Blau und Gold gesponnen“ ist
Aber Vorsicht, die „sanften Nonnen“ huschen in der ersten Strophe unter „schwülen Buchen“, in der dritten heißt es „Blütenklauen drohen von Bäumen“
Und in der letzten Strophe flackern „müde Augenlider“ hinter blumengeschmückten Fenstern
Der Duft von Weihrauch und Flieder vermischt sich mit dem Duft von Teer
Auch wenn dies mit Gelassenheit geschrieben zu sein scheint, gibt es eine tiefe Sympathie für die Kehrseite dieser “schönen Stadt”
Weitere Informationen zu Trakls Beziehung zu Salzburg und anderen Orten finden Sie auf meiner Seite mit Essays zu Trakls Werk und Leben
Leseempfehlung: Robert Sturm, Industrialisierung einer Barockstadt
Industrie-, Gewerbe- und Verkehrsbauten des 19
und frühen 20
Jahrhunderts in der Stadt Salzburg und Umgebung
VDM-Verlag 2009
DIE SONNE
Jeden Tag kommt die gelbe Sonne über den Hügel
Schön ist der Wald, das dunkle Tier
Der Mensch; Jäger oder Hirte
Der Fisch steigt rötlich im grünen Teich auf
Unter dem runden Himmel
Der Fischer fährt leise im blauen Boot
Langsam reift die Traube, das Korn.
Wenn sich der Tag leise dem Ende zuneigt
Ist ein Gut und Böse vorbereitet
Wenn die Nacht hereinbricht
Der Wanderer hebt leise seine schweren Augenlider
Sonne bricht aus einer dunklen Schlucht.
Ein Gedicht, das auf den ersten Blick einen ausgesprochen verzeihenden Ton hat
Im Stile eines Stifter-Idylls (das allerdings auch seinen dunklen Hintergrund hatte) werden Bilder einer harmonischen Einheit von Mensch und Natur beschworen
Eingeleitet wird dies durch das Bild der aufgehenden Sonne, deren Verlässlichkeit betont wird: „täglich“
Diese Einheit wird durch kühne Appositionen noch verstärkt
So sind in der ersten Strophe „der Wald“, „das dunkle Tier“ und „der Mensch“ in einem geschrieben
Auch wenn diese Abfolge formal nur durch die Zuschreibung „schön ist“ vereint verstanden werden kann, so ist doch zumindest die Gleichsetzung im Zusammenhang „das dunkle Tier, der Mensch“ unmittelbar einleuchtend
In der zweiten Strophe gibt es Adjektive, die die drei Themenbereiche Kosmos, Natur und Menschenwerk dicht beieinander liegen: „im grünen Teich“, „der runde Himmel“ und „im blauen Boot“
Weiher und Kahn, als Vertreter zweier dieser Themenbereiche, sind per se rund und entgegenkommend gemeint, der Autor führt den Himmel explizit als „rund“ durch das Adjektiv ein
Auch die dritte Strophe beschwört Harmonie herauf, „langsam“, was hier im Zusammenhang bedeutet: zuverlässig reifen Trauben und Getreide gleichermaßen, also die Grundlage der stark kultisch-religiös aufgeladenen Lebensmittel „Brot“ und „Wein“
Man erinnere sich an das Gedicht „Brot und Wein“ von Friedrich Hölderlin, das in Trakls Werk allgegenwärtig ist
Doch dann, fast unbemerkt, bricht ein anderer Ton ein
Von der Herbstreife geht der Autor zum Ende des Tages über, der „leise“ zu Ende geht
Und damit sind ohne weitere Erklärung „Gut und Böse vorbereitet“.
Ob das den „Wanderer“ betrifft, der dann in der nächsten und letzten Strophe „leise seine schweren Augenlider hebt“, erfahren wir nicht
Die Sonne hingegen, die in der ersten Verszeile „täglich kommt“, bricht nun „aus einer dunklen Schlucht hervor“
DIE TOTE KIRCHE
Sie sitzen dicht gedrängt auf dunklen Bänken
Und nimm die toten Blicke auf
zum Kreuz
Die Lichter schimmern wie verschleiert
Und trüb und wie verschleiert das verwundete Haupt
Der Weihrauch steigt aus dem goldenen Gefäß
Zu den Höhen, sterbendes Lied
Atemlos und unsicher und süß gedimmt
Wie spukte der Raum
Der Priester geht
vor dem Altar; aber er übt mit einem müden Geist
Der fromme Zoll – ein elender Spieler,
Vor schlechten Gebeten mit gefrorenen Herzen
Im seelenlosen Spiel mit Brot und Wein
Die Glocke läutet! Die Lichter flackern schwach –
Und blasser, wie verschleiert ist das verwundete Haupt!
Die Orgel dröhnt! In toten Herzen schaudert
Erinnerung auf! Ein blutendes Gesicht vor Schmerz
Hüllt sich in Dunkelheit und Verzweiflung
Starrt ihm aus vielen Augen ins Leere nach.
Und eine, die wie die Stimmen aller klang
Schluchzen – während das Entsetzen im Raum wuchs
Der Schrecken des Todes wuchs: Erbarme dich unser –
Herr!
Trakls frühes Gedicht „Die tote Kirche“ wirkt teilweise wie eine eigenwillige Übersetzung von Rimbauds Text „Les pauvres à l’église“ von 1870
Das genaue Datum seiner Entstehung ist nicht bekannt, aber der Text gehörte zur Sammlung seiner Gedichte, bis 1909 entstanden, für die Trakl vergeblich nach einem Verleger gesucht hatte und die er später nicht mehr für druckwürdig hielt
Die antiklerikale Tendenz von Rimbauds Text ist offensichtlich
Bei Trakl spiegelt sich diese Tendenz bereits im Titel wider
Es kann als „Die Kirche ist tot“ gelesen werden, was in der Zeile „Im seelenlosen Spiel mit Brot und Wein“ bestätigt wird
Eine schärfere Kritik an der Liturgie ist kaum vorstellbar
Die „Gebete“ hätten „gefrorene Herzen“, der Pfarrer sei „ein erbärmlicher Spieler“
Das Gedicht endet mit „Todesangst“ – es bleibt unklar, ob es sich um die Angst vor dem individuellen Tod, dem kollektiven Tod oder dem Tod der Kirche handelt
Nietzsches „Gott ist tot“ klingt auch, aber nur sehr vage
Das „verwundete Haupt“ des Gekreuzigten scheint sich zunächst von der Leere der Liturgie abzuwenden, doch die Verzweiflung der ungetrösteten Kirchgänger „starrt ihm mit vielen Augen ins Leere nach“ – was bedeuten könnte, dass auch Christus nur die Leere in der Liturgie sieht Transzendenz, die nach Ansicht des Kirchenautors beansprucht wird
Dunkelheit, Verschleierung, Düsternis, Flimmern, Aussterben sind die entscheidenden visuellen Definitionen des Gedichts
Gold, die mit Trakls eigener Transzendenzvorstellung verbundene Farbe, erscheint nicht selbst, sondern nur auf einem „goldenen Gefäß“, dem Räuchergefäß, und entspricht dem „sterbenden Lied“
Dieser Text nennt zwei weitere kirchlich-liturgische Klangereignisse: “Die Glocke läutet!” und “Die Orgel dröhnt!” Das Ausrufezeichen macht daraus Beschwörungsformeln, die keiner substantiellen Realität entsprechen
Der einzig relevante Ton am Ende erscheint: “And one (…) sobs”
Eine menschliche Stimme, die alle anderen ausdrückt und das einzige, was noch zu sagen ist, ein Schluchzen ausspricht
Was für ein bitterer Text – jenseits seiner liturgischen Kritik
Leseempfehlung: Thomas Anz, Grauenhaftes Spiel, In: FAZ, 11.03.2006
EINE TEMPORÄRE
Ich einmal im Vorbeigehen
Ein trauriges Gesicht gesehen
Das schien mir tief und geheim verwandt
Also sandte Gott –
Und ging vorbei und verschwand
Ich ging einmal vorbei
Ein trauriges Gesicht gesehen
Das hat mich süchtig gemacht
Als hätte ich einen erkannt
In meinen Träumen rief ich einmal meine Geliebte an
In einer längst verschwundenen Existenz.
„Ein Passant“ ist ein weniger bekanntes frühes Gedicht von Georg Trakl, das er für keine seiner beiden autorisierten Veröffentlichungen („Gedichte“ und „Sebastian im Traum“) vorgesehen hatte
)
Es erschien 1909 im „Neuen Wiener Journal“ Nr
5744 und im „Salzburger Volksblatt“ Nr
242.
Hier thematisiert Trakl eine zufällige Begegnung mit einem Menschen, der dann zum unerreichbaren Liebhaber stilisiert wird
Anders als Petrarca, der dieses Thema in seiner Canzoniere als Vorbild für die europäische Literatur entwickelte, bleibt es für Trakl eine Begegnung und auch ein einziger Text, der diese Begegnung bereits endgültig einordnet, indem er im Präteritum bleibt und im Konjunktiv relativiert („als hätte”)
Semantisch verstärkt wird diese Einordnung durch die Definition „Träumen“ und die Transzendenz der einfachen Vergangenheit der Begegnung durch den Rückgriff auf eine „längst verschwundene Existenz“
durch “ein trauriges Antlitz”
Man fühlt sich an Gretchens (Margarethes) Marienbeschwörung im Faust I erinnert: „Ach neige dich nieder, du Betrübte, dein Antlitz gnädig meiner Not!“ In der christlichen Anbetung wird Jesus auch als „kummervolles Antlitz“ bezeichnet
Der religiöse Bezug wird durch die Wendung „so gesandt von Gott“ verstärkt
Aber die Erlösung wird nicht erreicht, der vermeintliche Retter “ging vorüber und verschwand”
Mit diesem Text knüpft Trakl offensichtlich an Baudelaires „A une passante“ von 1860 an
Aber abgesehen vom Titel finden wir bei Trakl wenig von Baudelaires Gestaltung
Auffallend ist die Wiederkehr von Baudelaires „douleur majestueuse“ im „traurigen Antlitz“ – mit einer deutlichen Bedeutungsverschiebung von Erhabenheit zu Unterwürfigkeit
Bei Baudelaire hat der Auftritt eine “Hauptfastueuse”, bei Trakl ist es nur Antlitz und Schritt
Baudelaire wählt die Form des Sonetts und bekennt sich auch inhaltlich (z
B
mit dem zentralen Bild der Frauenaugen) klar zu Petrarcas Vorbild der poetischen Gestaltung einer unerfüllten Beziehung Lieblingsschwester hieß Margarethe
Es wäre erwähnenswert, dass Wilhelm Jensens Novelle „Gradiva“, die erstmals im Juli 1902 in der „Neuen Freien Presse“ Wien erschien, in Österreich zu einem verwandten Thema bekannt war – insbesondere nach Freuds psychoanalytischer Bearbeitung des Textes im Jahr 1907
Und dass Freuds Essay über die Traumdeutung sich Jensens Novelle annähert und von einer inzestuösen Neigung des Dichters (Jensen) ausgeht, eine Schwester zu haben (die Jensen nicht hatte, wie Freud auf Nachfrage von ihm erfuhr)
Aber kannte Trakl den Freud-Text und/oder Jensens Novelle? Da er ab dem 5
Oktober 1908 in Wien zum Studium der Pharmazie eingeschrieben war, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass er einen der Texte gelesen hatte oder zumindest darüber informiert war (z
B
durch seinen Wiener Freund und Förderer Karl Kraus)
EIN FRÜHLINGSABEND (II )
Ein Busch voller Larven; Abendföhn im März;
Ein tollwütiger Hund läuft durch ein ödes Feld
Die Glocke des Pfarrers läutet durch das braune Dorf
Ein kahler Baum windet sich in schwarzem Schmerz
Mais blutet im Schatten alter Dächer;
O Süße, die die Sperlinge stillen.
Ein Reh bricht schüchtern durch das vergilbte Schilf.
O einsam stehen vor stillen und weißen Wassern
Unaussprechlich thront die Traumfigur des Nussbaums
Der Junge erfreut seinen Freund mit rustikalem Spiel
Die Wolken ziehen tief und geschwärzt
Bemerkenswerterweise widmete Trakl mit „Ein Frühlingsabend“, „Ein Herbstabend“ und „Ein Winterabend“ drei Jahreszeiten ein „Abend“-Gedicht
Der Sommer fehlt.
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Liste der Gedichte – Wikisource Aktualisiert
Zu Biebrich war’s, am schönen Rhein 1909 fertig 21 Rilke, Rainer Maria Abend in Skaane Der Park ist hoch. Und wie aus einem Haus 1906 fertig 22 Delle Grazie, Marie Eugenie Abend wird es Abend wird es und die Schatten schwimmen 1892 fertig 23 1914 24
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Nr
Autor Titel Gedichtanfang Jahr Fassung 1 Tucholsky, Kurt ‘s ist Krieg! Die fetten Hände falteten sich bequem 1919
2 Mühsam, Erich. .
der für die Menschheit starb Sollte 1920 nie fertig werden, weil der stumme Stern
3 Ringelnatz, Joachim. ..als eine Reihe guter Tage wollen wir wieder kämpfen 1928 beendet
4 Haller, Paul 1
August 1914 Auf, Schweizer! Hören Sie den Völkerföhn 1922 fertig
5 Mühsam, Erich 1919 Wer hat die Menschen geführt bis jetzt 1920 fertig
6 Ringelnatz, Joachim 7
August 1929 Ein Zeppelin fliegt über das Meer
vollendet 1929
7 Schefer, Leopold 7
Februar Seid fleißig mit euren Kindern! vollendet 1845
9 Buck, Michel A Trom Verganga’n isch mers au a môl vollendet 1892
10 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Sühneheiligen! Ich störte das goldene 1799 fertig
11 Delle Grazie, Marie Eugenie Abendsinken im Meer 1892 vollendet
12 Rilke, Rainer Maria Abend Der Abend naht
– Die Clear Zone 1955 beendet
13 Rilke, Rainer Maria Abend Einsam hinter dem letzten Haus Vollendet 1955
14 Gryphius, Andreas Abend Der schnelle Tag ist dahin / Die Nacht weht ihre Fahne / 1658 zu Ende
15 Haller, Paul Abend Rosig leuchtend, tief beruhigend Vollendet 1922
16 Stoessl, Otto Abend »Die Sonne sank unter, und die Wege wurden schattiger« 1909 vollendet
17 Rilke, Rainer Maria Abend Der Abend wandelt sich langsam um 1906 beendet
18 Krzyzanowski, Otfried Abend Wenn der Abend uns erobert 1919 fertig
19 Krzyzanowski, Otfried Abend Was begehrt die Seele? Schenken Tod oder vollendet 1919
20 Kämpchen, Heinrich Abend am Rhein Es entstand 1909 in Biebrich, am schönen Rhein
21 Rilke, Rainer Maria Abend in Skaane Der Park ist hoch
Und wie aus einem Haus 1906 fertig gestellt
22 Delle Grazie, Marie Eugenie Es wird Abend Es wird Abend und die Schatten schwimmen 1892 Vollendet
23 Boldt, Paul Abendavenue Die Straße wird von Geräuschen überstrahlt 1914 fertiggestellt
24 Christen, Ada Abendbild Der Himmel ist grau, die Erde ist grau Vollendet 1870
25 Heine, Heinrich Abenddämmerung an der fahlen Küste, vollendet 1827
26 Baudelaire, Charles Abendharmonie Die Stunde erscheint dort, wo sich ihre Halme biegen 1901 vollendet
27 Alxinger, Johann Baptist Abendgebet HERR! 1780 vollendet wie manch ein Herz voller Trauer
30 Claudius, Matthias Abendlied Der Mond ist aufgegangen 1782 fertig
31 Trakl, Georg Abendlied Am Abend, wenn wir auf dunklen Pfaden wandeln 1913 beendet
32 Kämpchen, Heinrich Abendglocken Abendglocken – über Tal und Hügel 1909 vollendet
33 Rilke, Rainer Maria Das Ewige Abendmahl will zu uns kommen
Wer beendete die Wahlen von 1918? 34 Trakl, Georg Abendmuse Der Schatten des Kirchturms kehrt zum Blumenfenster zurück 1913 vollendet
35 Conz, Karl Philipp Abendphantasie Die Sonne geht unter; Feuchtigkeit des Tages wurde 1796 fertiggestellt
36 Brun, Friederike Abendphantasie Süßes Bild 1795 fertiggestellt
37 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Abendphantasie Still sitzend im Schatten vor seiner um 1800 fertiggestellten Hütte
38 Delle Grazie, Marie Eugenie Abendsonne Abendsonne! Er wurde 1892 fertig geflutet
39 Kraus, Karl Arbeitsabenteuer Was mir leicht in den Schoß fiel Abgeschlossen 1920
40 Fontane, Theodor Aber es bleibt bei der alten Stelle „Wie konnte ich das, wie konnte ich das sagen“, fertig 1905
41 Ringelnatz, Joachim Wieder in Zwickau rund um das 1929 fertig gestellte Zwickauer Lazarett
42 Ringelnatz, Joachim Abgesehen von der Gewinnlüge Die kurzen Beine der Lüge sind 1929 fertig
43 Ringelnatz, Joachim Abglanz Die beiden beendeten 1932 den Abschiedskuß
44 Kraus, Karl Ablehnung Wo die Maschine mit dem Menschen rauft 1920 beendet
45 Rilke, Rainer Maria Absaloms Müll Mit Geblitz 1918 schlossen sie
46 Busch, Wilhelm Abschied Ah, wie schnell 1960 zu Ende war
47 Delle Grazie, Marie Eugenie Lebt wohl Vollmondnacht! Vollendet von allen Schanzen 1892
48 Eichendorff, Joseph von Abschied O Thäler weit, o Höhen vollendet 1864
49 Wedekind, Frank Abschied Viel Glück und Segen und alles Gute 1905 vollendet
50 Grillparzer, Franz Abschied Wie werde ich so verletzt und ängstlich 1872 fertig
51 Krzyzanowski, Otfried Abschied Die Sterne ertrinken 1919 beendet
52 Storm, Theodor Abschied Ich kann kein Wort sagen, nicht einmal das kleinste
Vollendet 1889
53 Wedekind, Frank Abschied Sinnlichkeit schenkt mir ein Abschiedsfest; beendet 1905
54 Bandemer, Susanne von Abschied von Selmar So nimm es an, das Opfer meiner Tränen 1802 beendet
55 Lessing, Gotthold Ephraim Abschied vom Leser Wenn du fertig bist mit allem, was diese Seiten füllt 1982
56 Klabund, Abschied der Mutter von ihrem Sohn Mein Sohn, du bist 1927 ohne Substanz fertig
57 Kraus, Karl Abschied und Wiederkehr Begierde bricht 1920 von ihrem letzten Lohn ab
58 Fernow, Carl Ludwig Abschied von Fanny Nicht in Tränen, nicht in feigem Wehklagen 1793 beendet
59 Grillparzer, Franz Abschied von Gastein Die Stunde der Trennung schlägt und ich muss Teil 1872 beenden
60 Ringelnatz, Joachim Abschied von Renée Wann sieht ein Wal das Jahr 1933 zu Ende
61 Tucholsky, Kurt Abschied vom Junggesellendasein Agathe, schüttle nicht mehr deinen Busen! vollendet 1920
62 Seume, Johann Gottfried Abschiedsbrief Nimm meinen Kuß im Geiste auf Deinen Rheine 1792 vollendet
63 Ringelnatz, Joachim Abschiedsworte an Pellka Nun neigt sich Ihre schlimmste Stunde des Jahres 1934 dem Ende zu
64 Haller, Paul Abseits (Haller) Wie grün über mir, wie still der Wald! vollendet 1922
65 Storm, Theodor Abseits Es ist so still; die Haide ist 1848 fertig
66 Ringelnatz, Joachim Zählreime Stachus, Kios, Kaos, Kies 1924 fertig
73 Tucholsky, Kurt 48 Das war vor 70 Jahren
fertig gestellt 1919
74 Herwegh, Georg Eighteenth March
Achtzehnhundertachtundvierzig fertig 1886
75 Streckfuss, Carl Actaeon Diana widmete sich der Quelle 1804 fertig
76 Klabund, Ad notam Fertiggestellt bis 3 Uhr nachts, 1927
77 Rilke, Rainer Maria Adam Er steht staunend am Dom 1918
78 Delle Grazie, Marie Eugenie Addio Lebt wohl, mein Rom! Ich habe mich 1892 mit dir gestritten
79 Delle Grazie, Marie Eugénie Addio a Capri Nun, ich gehe 1892 völlig fertig hierher
80 Haller, Paul Adie Walt Wen i nume briegge chönnt fertig gestellt 1922
81 Boldt, Paul Auf Wiedersehen lachende Mädchen! Sie verabschieden sich, sie werden unvergessen bleiben
Vollendet 1914
82 unbekannt Adieu O zarte Jungfräulichkeit Wer hat mir / Ah! die bittersüße Beule? 1600 fertig
83 Rilke, Rainer Maria Advent Der Wind treibt den Winterwald 1913 zur Vollendung
84 Rilke, Rainer Maria Advent
Es treibt der Wind Es treibt der Wind im Winterwald 1898 beendet
85 Keller, Paul Adventslied Heil’ge Maria am Rocken fertig 1933
86 Schubart, Ludwig Aischylos In Griechenland der Legende nach 1782 fertig
87 Ringelnatz, Joachim Afrikanisches Duell Wenn Paul oder jemand, den du kennst dich fertig macht 1924 88 Fontane, Theodor Afrikareisender „..
Meine Herren, was soll dieser ganze Streit 1905? 90 Lavant, Rudolf Agrarisches Manifest für alle Gelegenheiten, die entstanden 1893 vollendet
91 Klabund, Ahasver Du bist ewig Meer und rennst ins Meer 1927 fertig
92 Heine, Heinrichahn Wo die Sterne leuchten, vollendet 1822
93 Klabund, Akim Akimitsch Akim Akimitsch 1916 vollendet
94 Schiller, Friedrich Actaeon Warte! Deine Frau soll dich 1782 betrügen, fertig
95 Wedekind, Frank Albumblatt Egal wie dick es war, es wurde 1905 fertiggestellt
96 Goethe, Johann Wolfgang von Alexis und Dora Ah! das Schiff strebt unerbittlich, jederzeit bereit im Jahre 1797
97 Tucholsky, Kurt Alle Leute an Bord! So ist das in Berlin: fertig 1929
98 Wedekind, Frank All-Besiegerin Liebes Kind, du bist jetzt auf Stufe 1905
99 Kraus, Karl „Alle Vögel sind schon da“ Der Raum ist still und vor der Fenster 1920 fertiggestellt
100 Otto, Louise Alleine Alleine, allein! – Liebe ist begraben 1893 vollendet
101 Ernst, Otto Allein im Dunkeln durch Mauern und verschlossene Türen 1907 beendet
102 Christen, Ada allein! 1870 stand ich allein auf den Bergen
103 Lavant, Rudolf Allen, der einst tief bewegt war Allen, der einst tief bewegt war, legte 1901 den Grundstein für den Verein
104 Rilke, Rainer Maria Allerseelen 1955 ist es soweit von Allerseelen
105 Trakl, Georg Allerseelen Die Männchen, Weibchen, traurigen Gesellen 1913 fertig
106 Ernst, Otto Alles ist ewig Am Morgen frische Bäume 1907 fertig
107 Fontane, Theodor Alles still! Alles ruhig! es beendet den Reigen 1851
108 Meyer, Conrad Ferdinand Alles war ein Spiel In diesen Liedern suchst du 1882 beendet
110 Lavant, Rudolf Überall auf deutschem Boden Überall auf deutschem Boden die gleiche Klage, leise und laut, vollendet 1901
111 Heine, Heinrich Almansor Im Dom zu Corduva, vollendet 1827
112 Ringelnatz, Joachim Alleine alle sind nett Vollendet 1928 113 Kraus, Karl Als Bobby starb Der große Hund ist tot
O Herz steh still 1920 fertig
114 Busch, Wilhelm Als Christus der Herr in den Garten ging Als Christus der Herr in den Garten ging 1910 beendet
115 Brentano, Clemens Als Herr Künzel neu fragte Als Herr Künzel neu fragte 1968 fertig
117 Lavant, Rudolf Als Schwertkameradenvolk Als Schwertkameradenvolk 1901 fertig
118 Busch, Wilhelm Als er noch krause Locken trug Als er noch krause Locken trug 1960 fertig
119 Rilke, Rainer Maria Als ich zur Uni ging, blicke ich so zurück, als wäre das Jahr 1955 zu Ende gegangen
122 Lavant, Rudolf Nach langer Mühsal und Schande 1901 vollendet
Nach langer Mühsal und Schande
123 Lavant, Rudolf Als wir vor fünfundzwanzig Jahren auf eigenen Füßen standen Als wir vor fünfundzwanzig Jahren 1901 vollendeten
124 Lavant, Rudolf Wie über weite Bögen Wie über weite Bögen von Elbestrand zu Elbestrand 1901 fertig
125 Busch, Wilhelm So hat es euch gefallen So hat es euch gefallen 1960 fertig
127 Christen, Ada Alte Feinde Wie mit einem Schlag erledigt im Jahre 1870
128 Johann Georg Alte Jungfern Ihr habt euch umsonst ins Maul gespuckt! fertig 1782
129 Wedekind, Frank Alte Liebe ich hab dich lieb, kannst du es messen Vollendet 1905
130 Heine, Heinrich Alte Rose Eine Rosenknospe wurde fertig 1851
131 Ringelnatz, Joachim Alte Winkelmauer Alte Mauer, die ich oft nass machte Vollendet 1928
132 Kämpchen, Heinrich Altendorf Mein Altendorf, du schöne Gegend Vollendet 1909
134 Ringelnatz, Joachim Alter Mann spricht junges Mädchen an Hallo! – Wie Sie versuchen 1928 fertig
135 Wedekind, Frank Altes Lied Es war einmal ein Bäcker fertig 1905
136 Christen, Ada Altes Lied Alter Text und alte Melodie – fertig 1870
137 Heine, Heinrich Altes Lied Ihr starbt und wisst nicht, dass es fertig war 1851
138 Klabund, Altes Reiterlied Der Mond ist in den Straßen 1916 fertig
139 Goethe, Johann Wolfgang von Am 1
Oktober 1797 war dein Haupt gestern noch so braun, wie die Locken deiner Liebsten 1799 fertig waren
140 unbekannt Am 30
März 1798 kehrt Winters düstere, trauernde Gestalt 1799 zurück
142 Ringelnatz, Joachim Auf die unfruchtbare deutsche Frau, die Barrn ruft dich 1920 bereit
143 Freiligrath, Ferdinand Am Birkenbaum
Der junge Jäger am Waldrand saß 1886
144 Buck, Michel Am Bächle S Bächle plappert im Busch versteckt 1892 fertig
145 Müller, Wilhelm Am Ende des Tages hätte ich tausend fertig 1906
146 Kämpchen, Heinrich Am Gemündener Maar Nicht so trostlos wie die anderen, fertig 1909
147 Heine, Heinrich Am Golf von Biskaya Am Golf von Biskaya 1852 beendet
148 Hilscher, Joseph Emanuel Am Grab Wir gingen zum Friedhof und 1863 hörten die Glocken auf zu läuten
149 Herwegh, Georg Am Grab von Ferdinand Lassalle
Ein Trauerband darf den Blick umschließen
Vollendet 1886
150 Kämpchen, Heinrich Am Grab der Mutter Liebe Mutter, an Deinem Grab ist 1909 vollendet
151 Ringelnatz, Joachim Am Hängeseil Das Hängeseil ist lang und steil
vollendet 1920
152 Grillparzer, Franz Auf dem Hügel O Hügel! sanft aufgetürmt von Steinen vollendet 1872
153 Fontane, Theodor Zum Jubiläum Heute ist ein Jahr, in dem Sie 1905 vollendet wurden
154 Buck, Michel Am Kinderbrunnen D Brunnastubathür ist wohl 1892 fertig
155 Rilke, Rainer Maria Im Kirchhof des Königssaals öffnete der Kurator das Rundbogentor
beendet 1955
156 Kämpchen, Heinrich Am Kochbrunnen in Wiesbaden Sprudelnd wie aus einem Riesenkocher, beendet 1909
157 Heine, Heinrich Beerdigung an der Kreuzung Beerdigung an der Kreuzung 1827 beendet
158 Kämpchen, Heinrich Am Marienbrönnlein Ich rastete 1909 an Ihrem Brunnen
160 Rilke, Rainer Maria Am Rande der Nacht Mein Zimmer und diese Weite 1906 fertiggestellt
161 Kämpchen, Heinrich Am Rhein Westfälische Rote Erde 1909 vollendet
162 Ringelnatz, Joachim Auf dem Sachsenplatz: Die Nachtigall Sie sang eines Nachts … fertig 1933
164 Wedekind, Frank An der Kreuzung Der schwere Fluch, der auf meinem Haupt lastet 1905 fertig
165 Otto, Louise Zum Ende des Jahres 1849 Die Glocken läuten dumpf zum Ende des Jahres 1893
166 Christen, Ada Am Teich kenne ich dich, du schwarzer Teich 1870 fertig
167 Kämpchen, Heinrich Am Weinfelder Maar Ein großes Auge, melancholisch und klar 1909 vollendet
168 Heine, Heinrich Am fernen Horizont Am fernen Horizont 1827 vollendet
169 Kämpchen, Heinrich Unvergleichlicher Glanz am goldenen Sonntag 1909 vollendet
170 Heine, Heinrich Am hellen Sommermorgen Am hellen Sommermorgen 1827 fertig
171 Otto, Louise Fertiggestellt 1893 am längsten Tag Das Siegesfeuer ganz oben auf den Bergen
172 Buck, Michel Am sechsten Meza anna 83ge As gôht a Lüftle rouh und denischt lind 1892 fertig
173 Ringelnatz, Joachim Amaryllis Das Atelier ist heiß
fertig 1928
174 Ringelnatz, Joachim Amberg Ich möchte ein Hecht sein 1934 fertig
175 Herder, Johann Gottfried Amor Liebe, ein von Schmetterlingen gezogener Streitwagen trägt dich 1796 vollendet
176 Herder, Johann Gottfried Amor und Psyche Die Hand, die diesen schönen Kopf berührt Vollendet 1796
177 Bürger, Gottfried August Amors Pfeil Amors Pfeil hat Widersprüche
vollendet 1778
178 Weisse, Christian Felix Amynt und Doris Ich nenne dich, ohne es zu wissen 1758 vollendet
179 Goethe, Johann Wolfgang von Amytnas Nikias, vortrefflicher Mensch, du Leib- und Seelenarzt! fertig 1799
183 Otto, Louise An Alfred Meißner Auch du, auch du rufst uns zur Stelle 1893 bereit
184 Ringelnatz, Joachim An Alfred Schloßhauer Lieber Alfred Schloßhauer Vollendet 1929
185 Weisse, Christian Felix An Amor, du kleiner Gott, lehre mich 1758 fertig
186 Kämpchen, Heinrich An Annette von Droste-Hülshoff Bescheiden komme ich zu Ihnen 1909 fertig
187 Goethe, Johann Wolfgang von An Annetten Sie nannten ihre Bücher 1767 fertig
188 Poe, Edgar Allan An Annie Gott sei Dank Geschehen 1891
189 Otto, Louise An August Peters Wie ich gerne auf der Blumenhecke lag 1893 beendet
190 Brun, Friederike An Augusta I Walked Under Willows by a Country Lake 1795 beendet
191 Herder, Johann Gottfried An Auroren Oh, zögere noch, Schönste der Schönen 1797 vollendet
192 Goethe, Johann Wolfgang von Zu Belinden Warum ziehst du mich unwiderstehlich hinab 1775
193 Ringelnatz, Joachim Zu Berlin Kinder Was denkst du sind deine Eltern bis 1931 fertig
194 Wedekind, Frank An Berta Maria, Typ Gräfin Potocka Wie kühn wir einst als Kinder 1905 stapften
195 Fontane, Theodor An Bettina Dein Geist hebt ab wie auf Lerchenflügeln 1851
196 Wedekind, Frank An Bruno Komm schon, mein schöner Junge 1905 fertig
197 Monse, George Gotthold an Budissin aller Städte, die ich je gesehen habe, fertig 1798
198 Otto, Louise An Byron Held vollendete 1893 meine ersten Traumlieder
199 Helvig, Amalie von An Deutschlands Frauen Deutschlands Frauen 1826 waren nie fertig
201 Bandemer, Susanne von An Elisen Du, Deutschlands erste Denkerin 1802 fertig
202 Wedekind, Frank An Elka Elka, ich kann mich nicht mehr halten 1905 fertig
203 Fontane, Theodor An Emilie Es schneit da draußen: Schimmernder Schnee fertig 1851
204 Ringelnatz, Joachim An Enrico Rastelli 1932 noch nie hat es so groß geendet wie vor mir
205 Gryphius, Andreas An Eugenien Wenn meine Seele in dir / mein Licht wie kann ich leben? vollendet 1658
207 Jakob Friedrich Abel an Fanny Mit müden Schritten steigt er vom fernen Hügel herab 1782 vollendet
208 Wedekind, Frank Von Francisca de Warens dachte ich gestern an einen Kuss 1905
210 Schlegel, August Wilhelm An Friederike Unzelmann Aus den Trauerträumen 1799 fertig
212 Ringelnatz, Joachim An Gabriele B
Gib mir vierzehn Tage lang dein Herz 1935 fertig
214 Otto, Louise An Georg Herwegh Und ich hörte den Ruf aus dem kühnen Mund des Dichters 1893 beendet
215 Jakob Friedrich Abel Gott, der du Erde und Himmel gerufen hast 1782 vollendet
216 Gryphius, Andreas An Gott den Heiligen Geist O Feuer der wahren Liebe! O Quelle guter Gaben! fertig 1658
217 Gryphius, Andreas An Gott den Heiligen Geist Bis jetzt habe ich die alte kalte Welt von 1658 fertig
218 Gryphius, Andreas An H
Christoph von Dihr Ihr Nordstern neulich / Unterstützung des Vaterlandes: 1658 fertig
219 Ringelnatz, Joachim An Hans Siemsen Vieles trennt uns 1928 fertig
220 Poe, Edgar Allan An Helene Ich habe dich einmal gesehen, nur einmal – vor Jahren
fertig 1891
221 Lavant, Rudolf An Herrn Crispi Als sie 1893 den Albtraum der Dichter und Denker beendeten
222 Burns, Robert An Mr
Cunningham Jetzt lacht die Wiese, der Dorn blüht 1860 fertig
223 Lever, Johann Peter An Herrn Sekretärath von Ittner Se bhüetich Gott ihrer, und zürne! vollendet 1834
224 Kämpchen, Heinrich an Hertha Vollendet 1909 bei einem Frühlingsspaziergang durch das herrliche Ruhrtal
225 Bandemer, Susanne von An Herzberg Du, Deutscher! das mit den geschärften Augen fertig 1802
226 Kämpchen, Heinrich An Hödur Arme Leute, ihr bekommt Ohrfeigen 1909 fertig
227 Bandemer, Susanne von Zu ihm kennen Sie das Land? die Wielands Dänischmend vollendet 1802
228 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Deinem Genius sende Blumen und Früchte aus unendlicher Fülle 1799 vollendet
229 Kerner, Justinus An Johannes Lämmerer Wie einst Hans Sachs 1818 in seiner frommen Sitte vollendete
230 Gryphius, Andreas An Jolinden Was hast du / das kannst du dein eigen nennen! vollendet 1658
231 Rilke, Rainer Maria An Julius Zeyer Du bist ein Meister; – früher oder später 1955 beendet
232 Bandemer, Susanne von An Karl Hadermann Wie, Freund! Du fühlst dich fertig mit meinen Melodien 1802
233 Ringelnatz, Joachim An Land Wir sind betrunken wie die Wellen 1933 fertig
234 Kämpchen, Heinrich An Laura Unergründlich wie das tiefste Meer, vollendet 1909
235 Goethe, Johann Wolfgang von An Lida Die einzige, Lida, die man lieben kann, vollendet 1789
236 Fontane, Theodor An Lischen Beendete 1979 ein frohes, glückliches Herz
237 Eschen, Friedrich August An Louise Nimm dieses Lied, das in vergangenen Zeiten 1799 endete
238 Otto, Louise An Ludwig Börne Es war oft üblich in alten frommen Zeiten 1893 fertig
240 Bandemer, Susanne von An Luisa und Hulda Was für ein Triumph! fertig auf dem Wahnsinnsschwingen 1802
242 Ringelnatz, Joachim An M
Du gehst mit mir meinen Weg 1933 fertig
245 Rohr, Heinrich Julius Ludwig von An Madame Engst, nimm, o Clara! nehmen Sie aus diesem Los 1792 bereit
247 Bandemer, Susanne von An Madame Unzelmann Wir sehen schönes Bild 1802 vollendet in Ihrem Wahrheitsspiel
248 Wedekind, Frank An Madame de Warens Nimm dieses Bild, damit die alte Treue 1905 vollendet
249 Streckfuss, Carl An Maria del Caro Bist du vom Himmel gekommen, schöne Luftgestalt? vollendet 1804
250 Fontane, Theodor An Marie Zur Maria, zur Madonne 1851 vollendet
251 Burns, Robert An Maria am Himmel Du Stern im müden Morgenstrahl Vollendet 1860
252 Bandemer, Susanne von An Melina Du bist, Melina, reicher als Krösus 1802 war
253 Thilo, Johann Christoph Ludwig An Mignon Im Herbst , in der heiteren Abendstille des Jahres 1799, vollendet
254 Schiller, Friedrich An Minna Träume ich? Ist mein Auge trüb? vollendet 1782
255 Kämpchen, Heinrich An Mira Jugendtraum, so oft geträumt, vollendet 1909
256 Streckfuss, Carl An Nadine Was will dieser Ernst auf deiner Stirn, Nadine? vollendet 1804
258 Ringelnatz, Joachim An Peter Scher Mein lieber Peter Scher Vollendet 1928
259 Kämpchen, Heinrich An Philomele Erstmals seit vielen Jahren 1909 vollendet
260 Bandemer, Susanne von An Ramler Nein, Liebste! Es wird mir nie gelingen 1802 fertig
261 Otto, Louise An Richard Wagner Schon 1893 sprach man von einer neuen Oper
262 Kosegarten, Ludwig Gotthard Auf Ruhheims Fluren Reiß den Wolkenschleier 1796 vollendet
263 Brun, Friederike An Schulz und Voss Einsam, ängstlich, mit tränenlosen Augen, vollendet 1795
264 Brun, Friederike An Selma Gerstenberg erweckt das Rauschen des Sees in der schattigen Blume – 1795 vollendet
265 Bandemer, Susanne von An Selmar Ha! dieser süße Aufruhr aller Sinne endete 1802
266 Bandemer, Susanne von An Selmar soll ich dich vergessen? Ist es möglich, dich zu vergessen? 1802 erledigt
267 Bandemer, Susanne von An Sophien Walle sanft, begleitet vom Segen 1802 vollendet
268 Baudelaire, Charles An Theodor von Banville Du hast die Muse an den Haaren gepackt und so 1901 fertig
271 Poe, Edgar Allan Auf Zante O schöne Insel, die 1891 den schönen Namen beendete
272 Lavant, Rudolf Auf das Jahr 1893 bringen Sie den Lenz, der alles verblasst, zur Vollendung
273 Wedekind, Frank Zum Leben, wenn ich mit dieser Epidemie von 1905 endlich fertig bin
274 Tucholsky, Kurt An das Publikum O liebes Publikum 1932 fertig
275 Heine, Heinrich Am stillen Meeresufer Am stillen Meeresufer 1844 vollendet
276 Weisse, Christian Felix An Amor Lieber Amor, leih mir 1758 fertig
277 Morgenstern, Christian An den Andern Ich war 1914 im Hochgebirge aufgestiegen
278 Schiller, Friedrich Willkommen im Frühling, schöner junger Mann! vollendet 1782
280 Petersen, Johann Wilhelm An den Galgen schreiben Wer zu mir kommt, geht durch viele Stufen 1782 vollendet
282 Lavant, Rudolf An den Herrn Minister Herrfurth Exzellenz Wenn Sie weise, klug und tief sprachen 1893 fertig
285 Kerner, Justinus Zum Totenhund Der Tod nahm den edlen Herrn zu dir 1878
287 Lavant, Rudolf Zum Kladderadatsch Du warst einmal groß und mächtig 1893 fertig
288 Trakl, Georg Dem Knaben Elis Elis wenn die Amsel ruft im Schwarzwald 1913 fertig
291 Lessing, Gotthold Ephraim An die Leser Ihr, die ein Epigramm nicht mögen 1982 beendet
292 Bandemer, Susanne von Zum Liebling der Armee Wo ist mein Freund? Wo seine Augen 1802 fertig leuchten
293 Bandemer, Susanne von An den Mann der Liebe Süßer Schatz! nur um dich 1802 fertig zu sehen
294 Ringelnatz, Joachim An den Mann im Spiegel Du bist ein schiefer, dummer Hund! fertig 1928
295 Lessing, Gotthold Ephraim An Marull Willst Du groß und auch gut sein? vollendet 1838
296 Bandemer, Susanne von Zum Maienhalter Schöpfer der süßen Triebe 1802 vollendet
297 Goethe, Johann Wolfgang von Bis zum Vollmond Busch und Thal 1789 vollendet
298 unbekannt An den Reichshund Es gab keine Meldung über Sie; vollendet 1878
299 Goethe, Johann Wolfgang von Dem Schlaf, den du mit deinen Mohnblumen beendet hast 1767
300 Herder, Johann Gottfried Dem Schlafgott des Schlafes, Freund der Ruhe 1787 vollendet
301 Kraus, Karl Zum Schnittlauch O guter Grüner, wie zärtlich sprichst du mich 1920 an
302 Goethe, Johann Wolfgang von Zum Selbstherrscher Du bist König und Ritter und kannst befehlen und streiten 1797 fertig
303 Gryphius, Andreas Ich will den gekreuzigten Jesus Hler nicht loswerden! Lass alle Schwerter klingen! fertig 1658
304 Gryphius, Andreas An den gefangenen Dicaeus Der schmale Leib der Mutter hilft dir erst gefangen / 1658 fertig
305 Bandemer, Susanne von An die göttliche Sängerin der Grazien, die du gewiss an deiner Mutter Brust genährt hast 1802 vollendet
306 Ringelnatz, Joachim An der alten Elster, wenn 1933 die Pappeln am Uferhang fertig sind
307 Rilke, Rainer Maria An der Ecke Der Winter kommt und mit ihm meine Alte 1955 fertig
308 Buck, Michel Auf der Gmoi’dszuga Kotz Himmelbettschet, heute bin ich heiß! fertig gestellt 1892
310 Bötticher, Hans Vorn am Zeh Vorn am Zeh Vollendet 1912
311 Ringelnatz, Joachim An der alten Elster Wenn die Pappeln am Uferhang fertig sind 1929
312 Lavant, Rudolf Auf der Messe Frühlingsschwelle An der schönen Frühlingsschwelle, wenn der Vogel zum Nest trägt 1901 fertig
314 Hölderlin, Johann Christian Friedrich An die Deutschen Spöttelt nicht das Kind, wenn es fertig ist mit Peitsche und Sporen 1799
315 Mühsam, Erich An die Dichter Wir Dichter haben das Jahr 1920 viel zu lange beendet
316 Bandemer, Susanne von An die Dichterin von Karl Hadermann „Que c’est un fatal present du cieul qu’une ame 1802 vollendet
317 Heine, Heinrich An die Engel Der böse Thanatos vollendet 1851
318 Goethe, Johann Wolfgang von In die Ferne Habe ich dich denn wirklich verloren? vollendet 1789
319 Lavant, Rudolf An die Frauen Es lag an denen, die 1965 die Spur verließen
320 Hauff, Wilhelm An die Freiheit
Was mir einst so leise durch die Brust zitterte, vollendet 1886
321 Herder, Johann Gottfried Zur Freundschaft Heilige Freundschaft auf Engelsflügeln 1787 vollendet
322 Schiller, Friedrich Der Gesetzgeber geht immer davon aus, dass der Mensch als Ganzes das Recht 1797 vollendet
323 Bandemer, Susanne von An die Gräfin Neale Die Tugendhafte auf der Bühne 1802 vollendet
324 Goethe, Johann Wolfgang von Zu den günstigen Dichtern schweigen nicht gern 1800 fertig
325 Brachmann, Karoline Marie Luise Zu den Stunden Schönen Himmelsschwestern, Lichtstunden 1799 vollendet
326 Heine, Heinrich An die Jugend Lass dich nicht verwirren, lass dich nicht verwirren 1851 fertig
327 Streckfuss, Carl An die Kronprinzessin von Preussen Wenn mit bescheidenem Schritt die Augen gesenkt 1834 vollendet
328 Kämpchen, Heinrich An die Leser! Was mir die Ruhr sang, endete 1909
329 Friedrich Werting Der Liebe will ich singen von dir, o Liebe! fertig 1792
330 Ringelnatz, Joachim An die Masse ich stehe zu euch, aber liebe euch nicht 1929 fertig
331 Tucholsky, Kurt Einer legt seine Hand auf meine
jetzt auf die Gummiwaren? vollendet 1919
332 Conz, Karl Philipp Zur Muse Die ekelhafte Welt, die Mode Thorenspiel 1799 vollendet
333 Weisse, Christian Felix An die Muse Joking Muse, meine Freude Vollendet 1758
334 Weisse, Christian Felix An die Muse Hier nimm die sanfte Leier wieder 1758 vollendet
335 Haller, Paul Von der Mutter kleine Mutter, denkst du daran 1922 fertig
336 Kämpchen, Heinrich An meine Mutter Gute Mutter, Du da oben, fertig 1909
337 Matthisson, Friedrich von Zum Nymfen behüte allgütig, Du Nymfen, die Stadt des Heiligsten Bundes 1799 fertig
338 Schiller, Friedrich An die Schicksale Nicht im Gedränge der stürmenden Schanzen 1782 beendet
339 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Den Schicksalen Gönnt euch nur einen Sommer, ihr Mächtigen! beendet 1799
341 Bandemer, Susanne von An die Schriftstellerinnen Du, geboren nur aus Liebe 1802 beendet
344 Schiller, Friedrich Der Sonne sei gepriesen, die du dort oben leuchtest, Tochter des Himmels! vollendet 1782
345 Gryphius, Andreas Den Sternen ihre Lichter / an denen ich auf Erden nicht genug sehen kann / 1658 vollendet
346 Platen, August Graf von Zur Tulpe Andre darf Andre 1847 fertig loben
347 Burns, Robert An die Heidelerche O, liebes Vöglein, entkomme nicht, fertig 1860
348 Gryphius, Andreas An die Welt Mein oft angegriffenes Schiff der wilden Winde Spiel 1658 fertig
349 Haller, Paul An die fahle Sonne I Heute kam die Sonne in mein Zimmer
vollendet 1922
350 Haller, Paul An die fahle Sonne II Die Dämmerung fiebert, der Regen peitscht 1922
351 Hölderlin, Johann Christian Friedrich An die jungen Dichter, liebe Brüder! vielleicht wird unsere Kunst 1799 reifen
352 Haller, Paul An die strahlende Sonne Lass mich dir danken, du strahlende Sonne 1922 vollendet
353 Lavant, Rudolf Zum “alten Raketenkasten” Bevor wir ihn wackeln und fallen sahen 1893 fertig
354 Weisse, Christian Felix Zu einem Veilchen Mein Veilchen, lass die Schmeichelei 1758 zu Ende
355 Ringelnatz, Joachim Zu einem startenden Flugzeug Da sind Sie in unmittelbarer Nähe 1929 fertig
356 Jacobi, Johann Georg An ein sterbendes Kind So wandle denn, aus Tränen und aus Küssen 1774 fertig
357 Kraus, Karl Auf einer Falte Wie Gottes Atem seine Felder fächert 1920 fertig
358 Morgenstern, Christian An einen Freund “Lass den Helden nicht in deiner Seele sterben!” Vollendet 1914
359 Heine, Heinrich An einen Sänger denke ich noch an den Zauber 1827 vollendet
360 Brun, Friederike An eine Sängerin Töne länger, silberne Stimmen! Klage 1795 beendet
361 Haller, Paul Dem Sänger die Stirn bieten! Während! schau in meine Seele! fertig 1922
362 Wedekind, Frank An einen grausamen Liebhaber Jage dein Rudel weit über die Berge 1905 fertig
363 Bandemer, Susanne von An einen jungen Maler Geliebte! für die Kunst Raffaels geb
1802 vollendet
365 Bötticher, Hans An einem Teich An einem Teich Vollendet 1912
366 Mörike, Eduard An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang O flaumige Zeit des dunklen Morgens! vollendet 1981
367 Ernst, Otto An einem stillen Bach An einem stillen Bach auf grünem Stein Vollendet 1907
368 Lessing, Gotthold Ephraim An einen Autor Mit so demütiger, stolzer Haltung Vollendet 1982
369 Weisse, Christian Felix An einem Bach im Winter murmelst du, sanfter Bach, nicht mehr vor Freude? vollendet 1758
370 Grillparzer, Franz An einen Freund Ein Schiffer verirrt sich, getrieben durch eine stürmische Nacht 1932 vollendet
371 Karl Gottlieb Lappe An einen Freund Widerstehe nicht der Liebe, wenn sie zu Ende ist in Lenze 1796
373 Ringelnatz, Joachim An einen Geschäftsfreund Werfe Freundschaften nicht in den Wind 1929 zu Ende
374 Ringelnatz, Joachim An einen Glasmaler Ja, Sie wissen schon: Ihr 1929 fertig
375 Wedekind, Frank An einen Hypochonder Sie runzeln die Stirn 1905 fertig
376 Wedekind, Frank An einen jungen Mann Junger Mann, sei nicht wollüstig 1905 fertig
377 Burns, Robert To a Kiss Damp Seal of Gentle Shoots Done 1860
378 Ringelnatz, Joachim To a lighthouse Da wir heute nur an Stellen, die 1932 fertig gestellt sind
379 Schiller, Friedrich An einen Moralisten Greise Abtrünnige der lächelnden Dione! fertig 1782
381 Kraus, Karl An einen alten Lehrer Neulich sah ich, wie in meiner Jugend, 1920 fertig
382 Tucholsky, Kurt An einen garnisonstauglichen Dichter Du hast 1919 die kriegerisch verstimmte Leier geschlagen
383 Goethe, Johann Wolfgang von An einen jungen Angeber In ein paar Tagen in die Wochen
vollendet 1767
384 Tucholsky, Kurt An ihren Papa Amici! Lob! – Die bunten Bänder fertig 1919
385 Steigentesch, August Ernst von An mein Reitpferd O Thier, das 1799 so schnell fertig war wie die Wolken
387 Dehmel, Richard An mein Volk Ich möchte von vielen geehrt werden Vollendet 1893
388 Alxinger, Johann Baptist An meine Eltern, Ihr Jehovah: Stirbt! aus dem Umkreis 1780 fertig
389 Müchler, Karl An meine Freunde Soll der Jüngling ernsthaft die Stirn falten 1792 fertig
391 Ringelnatz, Joachim An meine Herberge in Stuttgart Du hast mich 1929 reich und still fertig gemacht
394 Lenau, Nikolaus An meine Rose Frohlocke, schöne junge Rose Vollendet 1848
395 Fontane, Theodor An meinem fünfundsiebzigsten Hundert Briefe angekommen 1908 fertig
396 Brun, Friederike An mein Brun Ist vielleicht 1795 nach wenigen Tagen fertig
398 Ringelnatz, Joachim An meinen Kaktus, du alter Stachelkakadu 1933 fertig
400 Shelley, Percy Bysshe An meinen Sohn Die Wellen schäumen und brausen am Strand 1866 beendet
401 Ringelnatz, Joachim Zu meinem Zigarettenrauch Gleite weit und breit! fertig 1933
402 Ringelnatz, Joachim An meinen längst verstorbenen Vater Ach steh wieder auf 1932 fertig
405 Gryphius, Andreas An sich fürchte ich mich / mir zittern alle Glieder 1658 fertig
406 Ringelnatz, Joachim An uns vorbei O wie viele Leute mögen jetzt 1932 fertig
407 Lavant, Rudolf An unsere Feinde Du hast schon manche Illusion dahinschmelzen sehen 1965 beendet
408 Lavant, Rudolf An unsere Gegner Sie haben sogar die Kunst 1893 fertig verpachtet
410 Hölderlin, Johann Christian Friedrich An unsere Dichter Des Ganges Ufer gehört Des Freudengott vollendet 1799
411 Kämpchen, Heinrich An – Du hörtest Leute betteln – 1909 vollendet
412 Lavant, Rudolf An “la belle France”
Wenn Sie mehr und mehr über fremde Länder wüssten
Vollendet 1893
413 Mereau, Sophie Friederike Souvenir Vom Wind bewegter Atem, die Linde mit leisem Flüstern 1797 vollendet
414 Boldt, Paul Andere Jüdin Im Norden erheben sich die Ebenen, 1914 fertiggestellt
415 Kämpchen, Heinrich Anders Du sprichst vom Alter, als wäre es 1909 eine Last
416 Heine, Heinrich Andre betet zur Madonne Andre betet zur Madonne 1827 beendet
417 Ringelnatz, Joachim Aneinander vorbei Aus dem Speisewagen 1933 fertig gestellt
418 Heine, Heinrich Anfangs fast verzweifelt Anfangs fast verzweifelt 1827 fertig
419 Ernst, Otto Angelika Über die schnelle Woge des Lebens 1907 fertig
420 Ringelnatz, Joachim Besorgtes Gebet in Wohnungsnot O lieber Gott, bitte, dass es 1928 nicht zu Ende geht
421 Baudelaire, Charles Rückzug Engel voller Glück · kennst du das Zittern 1901 zu Ende
422 Kämpchen, Heinrich Anina Ungarerde, Ungarerde 1909 vollendet
423 Goethe, Johann Wolfgang von Sorge O schönes Mädchen, das du 1789 fertig gestellt hast
424 Poe, Edgar Allan Annabel Lee Es ist lange her, seit du am Meer gelebt hast 1891 fertig
425 Goethe, Johann Wolfgang von Annette an ihre Geliebte Ich sah, wie Doris bei Damöten 1767 fertig wurde
426 Goethe, Johann Wolfgang von Annonce „Ein Hündchen gesucht 1841 fertig
428 Ringelnatz, Joachim Anspornen beim Zahnstochern biete ich euch Höhlenbewohnern die Spitze
fertig 1928
429 Kämpchen, Heinrich Antialkohol Wollen Sie Ihren menschlichen Adel 1909 fertig halten
430 Morgenstern, Christian Anto-logie Im Anfang gelebt, bekanntlich fertig 1981
431 Eichendorff, Joseph von Answer Ich knie demütig vor den Jungfrauenbildern 2007 fertig
432 Dehmel, Richard Antwort Ich habe Glück! Kennen Sie den Funken 1893 fertig
433 Bandemer, Susanne von Antwort an Herrn Karl Hadermann „Nein, alles weg! – Nur eine bleibt 1802 fertig
434 Bandemer, Susanne von Antwort an Madame Karschinn Schwarz und dunkel, wie das Gefieder der Nacht 1802 fertig
435 Ringelnatz, Joachim Antwort auf einen gelangweilten Mann Du musst 1928 in Langeweile enden
436 Ringelnatz, Joachim Antwort an einen Kollegen Ob du Künstler bist, ob du Franz Liszt bist Vollendet 1925
437 Bandemer, Susanne von Antwort auf die Einladung eines Freundes Als feiner Witz und häusliche stille Freude 1802 vollendet
440 Bandemer, Susanne von Antwort von Madame Karschinn, danke für den Trost, den Sie mir geben 1802 fertig
441 Wedekind, Frank Kontemplation Wusstet ihr, Mädchen, wie das geht 1905 fertig
442 Baudelaire, Charles Lockender Schauder Der Himmel dort fremd und fahl · 1901 fertig
443 Tucholsky, Kurt Apage, Josephine, apage–! In Wien zuckt Baker gerade 1928 den Hintern auf
444 Delle Grazie, Marie Eugenie Apollo vom Belvedere Wie ich dich im Rausch der Kreativität empfing 1892 beendet
445 Herder, Johann Gottfried Apoll Ah! dass Apollo der Hirte am schönen Peneus 1796 nicht mehr fertig war
446 Heym, Georg April Das erste Grün der Saat, feucht vom Regen 1911 fertig
447 Ringelnatz, Joachim Arbeit Ist es falsch, die Arbeit zu lieben? 1929 fertig gestellt
448 Rilke, Rainer Maria Archaischer Torso des Apollo Wir kannten seinen 1918 vollendeten, ungeheuerlichen Kopf nicht
450 Krzyzanowski, Otfried Aristogeiton Drei Frühlingstage lang machte ich mir Sorgen um dich
vollendet 1919
451 Ringelnatz, Joachim Arm Ding Ich war beunruhigt; Sie dachten, die Menschheit sei so schlecht
fertig gestellt 1934
452 Ringelnatz, Joachim Arm Kräuter Ein Sauerampfer auf der Mutter 1933 fertig gestellt
453 Die Sprache der Liebe steigernd, Bernhardarmeh, wer kann sie beschreiben, wer kann das Göttliche darstellen? vollendet 1799
454 Christen, Ada Asche Wie sie brennen, wie sie zittern 1870 vollendet
455 Geisheim, Johann Karl Wilhelm Aschermittwoch Wenn du mit bangem Herzen nie fertig wirst 1839
457 Krzyzanowski, Otfried Kriegsästhetik Nur er sieht wirklich die schönen Berge 1919 fertig
458 Delle Grazie, Marie Eugenie Atlantis Wie seltsam in den wechselnden Sonnentagen dieser Tage 1892 fertig
459 Lingg, Hermann Attilas Schwert unter der Eiche auf der Haide 1864 fertiggestellt
461 Haug, Johann Christoph Friedrich An Chloes Geburtstag Ein schöner Tag steigt aus dem Meer! vollendet 1782
462 Heine, Heinrich Auf Flügeln des Gesangs Auf Flügeln des Gesangs Beendet 1827
463 Lessing, Gotthold Ephraim An Frau Trix Frau Trix besucht 1982 sehr oft die junge Ärztin Klette
464 Lessing, Gotthold Ephraim Auf Muffelfreund Muffel schwört bei Gott und Ehre 1982 fertig
465 Lessing, Gotthold Ephraim Über Nickel Fein In einem Jahr verschwor sich Nickel Fein 1982 zur Vollendung
466 Christen, Ada Auf Trümmern Heisa fröhlich! zum Bersten 1870 fertiggestellt
467 Lessing, Gotthold Ephraim Über Triller und Troll Ob Triller mehr oder Troll mehr zu Neid ist 1982 abgeschlossen
468 Tucholsky, Kurt Im Urlaub Die Residenz! fertig 1919
469 Busch, Wilhelm Auf Wiedersehen 1960 habe ich meinen Ranzen fertig zugeschnürt
470 Heine, Heinrich An deinem schneeweißen Busen An deinem schneeweißen Busen 1827 fertig
471 Kämpchen, Heinrich Auf den Baaker Bergen ist mir, als hätte ich einen verschollenen Gruß von 1909 vernommen
472 Heine, Heinrich Auf dem Brocken Heller war es im Osten schon 1827 fertig
473 Wedekind, Frank Auf dem ausgestreckten Lazy Bed Auf meinem faulen Bett, fertig gestellt 1905
474 Kämpchen, Heinrich Auf dem Friedhof will ich dem Totenreich frönen 1909 fertig
475 Otto, Louise Auf dem Kynast Die Wolken hingen von den Bergen 1893 fertig
476 Christen, Ada Auf dem Meer wüteten die wilden Stürme 1870 fertig
477 Ernst, Otto Auf dem Morgenspaziergang Lass uns verweilen, Liebste mein 1907 fertig
479 Goethe, Johann Wolfgang von Auf dem See Und frische Kost, Nachwuchs 1789 fertig
1955 beendet
481 Christen, Ada Auf den Bergen Freut euch nicht über den blauen Himmel 1870 fertig
482 Friedrich Wilhelm von Hoven Auf den Hrn
R
Das kupferreiche R – (denn was kann Wein schon!) 1782 fertig
483 Greiffenberg, Catharina Regina von Auf den Kornschnitt Schneidet / schneidet mit Freude ab / was der milde Himmel gibt / 1662 vollendet
484 Lessing, Gotthold Ephraim Zum Mison Ich habe dem Mison vorgeworfen, dass ihn so viele hassen 1982 beendet
485 Busch, Wilhelm Bis zum frühen Sonntagmorgen Bis zum frühen Sonntagmorgen 1910 fertig
486 Hofmannsthal, Hugo von Zum Tod des Schauspielers Hermann Müller Dieses Haus und wir, wir dienen einer Kunst 1922 vollendet
487 Lessing, Gotthold Ephraim Über den Tod eines Affen Hier ist er, der liebe kleine Pavian 1982 fertig
489 Buck, Michel Zum Tode meines lieben Söhnchens Hermann Sobald der Storch kommt und 1892 fertig ist
491 Heine, Heinrich Auf den Wällen von Salamanka Auf den Wällen von Salamanka Vollendet 1827
493 Streckfuss, Carl Auf der Reise Heimgebunden durch zärtliche Bande 1804 fertiggestellt
494 Dehmel, Richard Auf der Reise Das helle 1893 steht bereit vor meinem Lager
495 Tieck, Ludwig Auf der Reise In Wiesen, in Wäldern 1799 vollendet
496 Fontane, Theodor Auf der Treppe von Sanssouci von Marly kommend und der Friedenskirche 1905 vollendet
497 Buck, Michel Zum Begräbnis meines Schwagers Von Erda mer woara 1892 vollendet
498 Lessing, Gotthold Ephraim Zum Galatee Der gute Galatee! Sie soll ihre Haare 1982 fertig geschwärzt haben
499 Lessing, Gotthold Ephraim Auf der Phasis Phasis hat mir aus der Ferne sehr gut gefallen: fertig 1838
500 Heine, Heinrich Auf diesen Felsen bauen wir
Auf diesen Felsen bauen wir 1844
501 Lessing, Gotthold Ephraim Auf Karussellfreund, gestern war ich – wo? – Wo all die Leute waren
beendet 1982
502 Uhland, Ludwig An ein Kind Aus der Not, die mich wild umgibt 1854 beendet
503 Tucholsky, Kurt Hoher Kragen auf einem Soldatenbild, eingepresst, fertig 1929
504 Hebe, Johann Peter Schlaf gut auf einem Grab, schlaf gut in einem Chüelebett! vollendet 1803
505 Lessing, Gotthold Ephraim Dem Feuer entgegen Um Mitternacht geriet ein Bordell in Brand
beendet 1982
506 Bandemer, Susanne von Auf ein Geizhals Es ist wahr, mein Freund! die Ligurin 1802 beendete
507 Lessing, Gotthold Ephraim An einen gewissen Leichenredner O Redner! Dein Antlitz zieht 1982 klägliche Falten
508 Heine, Heinrich An meine liebsten Äuglein An meine liebsten Äuglein Vollendet 1827
509 Dehmel, Richard Aufblick Ueber unsre Liebe ist 1893 vollendet
510 Geisheim, Johann Karl Wilhelm Auferstehung Das Grab ist überwunden 1839 beendet
511 Heine, Heinrich Auferstehungsposaunenruf erfüllt die Luft 1851 vollendet
512 Kraus, Karl Auferstehung Mein Kopf brannte, der geflügelte Schritt 1920 vollendet
514 Ringelnatz, Joachim Hingabe Ich lasse das Schicksal ziehen
vollendet 1923
515 Ernst, Otto Auflösung In großer Verzweiflung habe ich lange allein geweint
1907 beendet
516 Hölty, Ludwig Christoph Heinrich Ermutigung zur Freude, die sich mit Grillen ärgern wollte 1804 beendet
517 Wedekind, Frank Aufschrei Was ich getan habe, kann nicht verbessert werden 1905 beendet
518 Baudelaire, Charles Inschrift auf einem verpönten Buch Reader Peaceful and Rustic fertig gestellt 1901
519 Schubart, Ludwig Inschrift eines Fürstengrabs Fern von den Menschen in ihrem Grab – fertig gestellt 1782
520 Baudelaire, Charles Erheben Hoch über den Teichen und den Ohren Mais Vollendet 1901
521 Tucholsky, Kurt Präludium Thalia wirft sich in ihr Winterkleid 1919 fertig
522 Haller, Paul Augen Ich habe es einmal gemacht, aber wo es 1922 fertig war
523 Tucholsky, Kurt Augen in der Großstadt, wenn du zur Arbeit gehst 1932 fertig
524 Bandemer, Susanne von Augustus und ein junger Grieche Ein Grieche wurde einst zu Augustus 1802 vollendet
525 Ringelnatz, Joachim Von Jetzt gehe ich schweigend daran vorbei 1932 fertig
526 Ringelnatz, Joachim Aus Breslau O lieber Kollege
du bist 1933 nicht mehr fertig
527 Heine, Heinrich Aus alten Märchen winkt es Aus alten Märchen winkt es 1827 fertig
528 Lavant, Rudolf Aus dem Bund, den wir schlossen Aus dem Bund, den wir schlossen, aus dem Kreis wahr und einfach 1901 vollendet
529 Rilke, Rainer Maria Aus dem Leben eines Heiligen Er kannte Ängste, deren Eingang schon 1918 beendet war
530 Ringelnatz, Joachim Aus dem Tagebuch eines Bettlers klingelte ich
Ich bat um Brot
vollendet 1933
531 Rilke, Rainer Maria Die Welt ist dunkel geworden nach dem Dreißigjährigen Krieg – vollendet 1955
532 Rilke, Rainer Maria Aus den Blättern eines Mönchs Sie alle enden wie aus einem Bad 1906
533 Fontane, Theodor Aus der Gesellschaft Zuerst kommt der Zar, der Herr über ganz Russland 1905 fertig
534 Rilke, Rainer Maria Aus der Kindheit Sommertage auf der ›Golka‹. .
Fertiggestellt 1955
535 Ringelnatz, Joachim Aus dem Kundenbericht Die Kunden kommen und gehen 1929
536 Ringelnatz, Joachim Aus der Ornithologie Ich rede von Flugmaschinen
vollendet 1929
537 Rilke, Rainer Maria Von einem April Der Wald duftet wieder
vollendet 1906
538 Henckell, Karl Aus einem Liebesheft
Nr
32 Ein Blick in die Ferne, ein Blick nach dir Vollendet 1889
539 Schlegel, August Wilhelm Aus einem unveröffentlichten Roman Die Jugend flieht, die Hoffnung ist dahin 1796 vollendet
540 Rilke, Rainer Maria Von Kindheit an Die Dunkelheit war 1906 fertig wie Reichtum im Zimmer
541 Ernst, Otto Aus einer Nacht und wieder müde, fertig gestellt 1907
542 Rilke, Rainer Maria Aus einer stürmischen Nacht Die Nacht bewegt vom aufziehenden Sturm Vollendet 1906
543 Lavant, Rudolf Aus ernster Stimme ertönt die Klage Allzu oft hört man um diese Zeit, 1901, die Klage von ernster Stimme
544 Kraus, Karl Aus der Frühzeit Es kann nie anders sein
vollendet 1920
545 Heine, Heinrich Sprießend aus meinen Tränen Sprießend aus meinen Tränen 1827 vollendet
546 Heine, Heinrich Von meinen großen Schmerzen Von meinen großen Schmerzen 1827 beendet
548 Ringelnatz, Joachim Ausflug Sommerkleider wehten
Enten berechnet
vollendet 1928
549 Ernst, Otto Exkursion Heute saß ich wieder an meinem Klavier; 1907 fertig gestellt
550 Fontane, Theodor Ausgang Immer schmaler, leiser, leiser Fertig 1905
551 Ringelnatz, Joachim Auskehr Schundige, gebrauchte Besen wollen 1928 fertig
552 Klabund, Abreise Jetzt muss ich in den Krieg marschieren, ja Krieg 1916 zu Ende
553 Rilke, Rainer Maria Auswandererschiff Denke, dass man heiß und glühend flieht 1918 fertig
554 Heine, Heinrich Auto-dafé Verwelkte Veilchen, staubige Locken Vollendet 1851
555 Wedekind, Frank Autodafé Du ketzerisches Lied brut 1905 vollendet
556 Kämpchen, Heinrich Auto fürchte ich fürchte mich nicht vor einem Attentäter im Jahr 1909
557 Wedekind, Frank Autogrammjäger im Familienbuch Wer sich der Kunst widmet, gilt oft als Verbrecher 1905 fertig
558 Ringelnatz, Joachim Avant-propos Ich kann mein Buch nennen wie ich will Fertig 1924
560 Schlachten, Heinrich Baaker-Mulde Baaker-Mulde, Unfallrechnung 1909 fertig
561 Ringelnatz, Joachim Babies Dass deine Windeln fertig sind wie Segel 1931
562 Schiller, Friedrich Bacchus im Triller Triller! Triller! blind und stumm vollendet 1782
563 Wedekind, Frank Bajazzo Seltsam sind des Glücks Launen 1905 vollendet
564 Kämpchen, Heinrich Baldurs Tod Balder, der Schöne, sprach Gutes: fertig 1909
565 Klabund, Ballade Mein Vater war ein Seebär 1913 fertig
566 Ringelnatz, Joachim Ballade Tief im Herzen Sachsens 1928 vollendet
567 Krzyzanowski, Otfried Ballade Ein geschändeter Leichnam fertig 1919
568 Hofmannsthal, Hugo von Ballade des äußeren Lebens Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen 1922 fertig
570 Ringelnatz, Joachim Balladette Die war 1924 fertig, die sonst noch ziemlich fesch war
571 Kraus, Karl Besorgte Stunden Gebannt stehe ich 1920 an dieser Stelle
572 Rilke, Rainer Maria Bangnis Im verdorrten Wald wird 1906 ein Vogelruf vollendet
573 Dehmel, Richard Bann Wie die Wasserfee aus dem Schilf kommt 1893 vollendet
574 Fontane, Theodor Barbara Allen Er wurde im bunten Herbst 1905 fertiggestellt
575 Mühsam, Erich Barbaren Sie streiten darüber, welcher Barbar unter ihnen 1920 fertiggestellt wurde
576 Rilke, Rainer Maria Barbaren Ich kenne einen riesigen Park von 1955
577 Gottschall, Rudolf Barrikaden-Lieder Esbergen, blass und verängstigt, fertig 1848
578 Dehmel, Richard Bastard Nun weißt du, Herz, was 1893 getan wurde
fertig 1907
580 Klabund, Baumblüte in Werder Tante Klara ist schon um ein Uhr nachmittags bewusstlos betrunken
vollendet 1927
581 Schiller, Friedrich Bauernserenade Mensch! Bitte aufpassen! vollendet 1782
582 Klabund, Bauz Bauz zart schwingt den Zylinder 1927 vollendet
583 Delle Grazie, Marie Eugenie Beatrice Cenci Es gibt Augen, die das Schicksal von 1892 beenden
585 Busch, Wilhelm Ich bin bewusst zum Bahnhof gegangen
Der Abendzug endete 1960
586 Grillparzer, Franz Beethoven Entfernt den Verband der Gräber 1932 fertiggestellt
587 Weisse, Christian Felix Befehl an Zephyr Du Zephyr, der 1758 die stille Sehnsucht beendete
588 Busch, Wilhelm Befriedigter Gehorsam wird jeder mit Genuß beenden 1960
589 Ringelnatz, Joachim Begegnung So viele schöne Pfirsiche sind 1932 fertig
590 Rilke, Rainer Maria Begegnung in der Kastanien-Allee 1918 war das grüne Dunkel des Eingangs für ihn beendet
591 Baudelaire, Charles Beerdigung Kommt die düstere trübe Nacht: 1901 vollendet
592 Ringelnatz, Joachim Ich begrüße einen gerade Gelandeten
Ich wünsche Ihnen viel Glück für die Weihnachtszeit 1929, die zu Ende geht
593 Goethe, Johann Wolfgang von Achtung Ach, was soll der Mensch verlangen? vollendet 1789
594 Grob, Johann Zu Beginn eines neuen Jahres O Wesen aller Wesen / 1700 vollendet
595 Lavant, Rudolf Mit Gläsernem Saal und munteren Weisen Mit Gläsernem Saal und munteren Weisen und schneller Rede frisch und frei 1901 fertig
596 Haller, Paul At Morcote A leicht South erfrischt, und Well’ auf Welle 1922 beendet
597 Rilke, Rainer Maria Nachts hoch über Prag ist riesig 1955 fertiggestellt
599 Rilke, Rainer Maria In St
Veit stehe ich gerne vor dem alten Dom; beendet 1955
600 Rilke, Rainer Maria Mit den Kapuzinern Vater Hüter beendete es 1955
601 Rilke, Rainer Maria Mit den Ursulinen Geh zu den Ursulinen 1955 mittags
602 Tucholsky, Kurt Bei näherer Bekanntschaft Von weitem sind die Großen im Geiste gleich 1929 vollendet
603 Busch, Wilhelm Auf beiden Seiten, Frau Welt, was ist mit Ihnen? fertig gestellt 1960
604 Ringelnatz, Joachim Beinchen Beinchen wollen stehen
fertig 1933
605 Kraus, Karl Bekenntnis Ich bin nur einer der Epigonen 1920 fertig
606 Krzyzanowski, Otfried Bekenntnis Zum Morgenschlaf des Geistes 1919 vollendet
607 Lavant, Rudolf Bekenntnis O du brodelnde, wogende, stürmische Zeit 1965 beendet
608 Fontane, Theodor Bekenntnis Ich bin ein unglücklicher Rohr: 1851 vollendet
609 Ringelnatz, Joachim Belauschte Frau Aber ihr Gesicht war 1933 fertig
610 Christen, Ada Belle Helene! Schöne Helene! Schöne Helene! vollendet 1870
612 Heine, Heinrich Belsatzar Mitternacht nahte; 1827 fertig gestellt
614 Otto, Louise Bergbau Ob Nord oder Süd, ob Schnee oder Sommerschwemme Vollendet 1893
616 Heine, Heinrich Bergidylle am Berg Die Hütte wurde 1827 fertiggestellt
617 Kämpchen, Heinrich Bergmanns Los Das ist des Bergmanns früher Tod: 1909 vollendet
620 Boldt, Paul Berlin Die Stimmen der Autos wie Jägersignale 1914 vollendet
621 Ringelnatz, Joachim Berlin Die Hochbahn fährt 1933 in ein Haus ein
622 Heym, Georg Berlin I Von den Schwellen gerollte geteerte Fässer 1911 fertiggestellt
623 Heym, Georg Berlin II Der hohe Straßenrand, an dem wir lagen Fertiggestellt 1911
624 Heym, Georg Berlin III Schornsteine sind in einem großen Raum 1911 fertig
625 Boldt, Paul Berliner Abend Geisterwanderung ohne Existenz! fertig 1914
626 Klabund, Berliner Ballade Es hing wie eine Latte 1927
627 unbekannt Berliner Dirnenlied Eenes Abend nach dem Sturm 1903 fertig
628 Tucholsky, Kurt Berliner Fasching Jetzt spuckt der Berliner in seine Hände 1919 fertig
629 Tucholsky, Kurt Berlin munkelt Herr Meyer, Herr Meyer – und hörst du nicht, dass es 1919 fertig war? 630 Tucholsky, Kurt Berliner Herbst Denn, fertig gestellt ca
September 1929
631 Tucholsky, Kurt Berliner Bekämpft die Revolution? Aber kein Gedanke! fertig gestellt 1919
632 Klabund, Berlin bürgerliches Begräbnis Ich beerdigte sie in einer Margarineschachtel
1927 beendet
633 Fontane, Theodor Berliner Republikaner Berliner Jungen versammelten sich 1908
634 Klabund, Berliner in Italien Die ganze Welt ist voller Berliner
vollendet 1927
635 Baudelaire, Charles Bertas Augen Die herrlichsten funkelnden Augen mag man verachten · 1901 vollendet
636 Streckfuss, Carl Profession Ein irrer Wohlklang schwamm mir 1804 um die Ohren, vollendet
637 Otto, Louise Ernennung Wie schön waren doch meine Kindheitstage vergangen 1893 zu Ende
638 Straubenmüller, Johann Berühmter Gmünder geweiht aber als Naze 1897 vollendet
639 Gryphius, Andreas Beschluss des XXIII
Jahr IN Angst / in düsterer Not / in Hoffnung / Schmerz und Qual 1658 beendet
640 Tucholsky, Kurt Entscheidung und Erinnerung Mit allem was ich tue und tue 1929 fertig
641 Busch, Wilhelm Eingeschränkt Halten Sie Ihr Pferdchen nur an den Zügeln bereit 1960
642 Baudelaire, Charles Besessenheit Sie Wälder sind erschreckend wie große Kirchen · 1901
643 Bandemer, Susanne von Besondere Anmut eines italienischen Prinzen Ein walisischer Prinz, den jemand 1802 fertig brachte
644 Busch, Wilhelm Entschlossenheit Ein Fuchs der flüchtigen Moral Vollendet 1960
645 Ringelnatz, Joachim Besuch in der Staatsheilanstalt Wie glücklich dieser idiotische Junge 1932 war
647 Storm, Theodor Bettlerliebe O lass mich nur in der Ferne stehen 1889 fertig
648 Mühsam, Erich Umwerfend Es ist nicht so, als wäre ich 1920 schon längst fertig
649 Busch, Wilhelm Bewaffneter Frieden Völlig unerwartet, auf einer Anhöhe 1960 fertig
650 Mereau, Sophie Friederike Bey Frankreichs Festgenie der Freiheit! Du hast das leuchtende 1790 fertiggestellt
651 Brun, Friederike Bey Henriettens Grab Schlummre sanft in den Schoß der Erde 1795 vollendet
652 Brun, Friederike Bey Münters Grabesherr! gib deinem Trost; vollendet 1795
653 Streckfuss, Carl Bey Die Hochzeit des Herrn Schultz Umhergeflattert durch das leichte, verrückte Leben 1804 vollendet
654 Burns, Robert Bess und ihr Spinning Wheel Ja, wünscht mir nur Glück, wenn ihr 1860 fertig seht
655 Christen, Ada Ehrliche Hausfrauen Soll ich es noch einmal wiederholen? vollendet 1870
656 Herder, Johann Gottfried Bilder und Träume Flieg, du Träume meiner Jugend 1787 vollendet
657 Rilke, Rainer Maria Porträt Das des entsagenden Gesichts endete 1918
658 Ringelnatz, Joachim Billardopfer Er starb beim letzten Schlag beim Billardspielen
vollendet 1924
659 Morgenstern, Christian Bim, Bam, Bum Eine Glocke fliegt durch die Nacht 1981 vollendet
660 Meyer, Friedrich Ludwig Wilhelm Biondina Ich kannte das Schicksal des Lebens noch nicht 1796 beendet
661 Kämpchen, Heinrich Bischof Hatto Am Mäuseturm *) im Rhein 1909 vollendet
662 Heym, Georg Bist du jetzt tot? Bist du jetzt tot? Da ist die Brust 1911 fertig geworden
664 Heine, Heinrich Bist du wirklich so feindselig gegen mich Bist du wirklich so feindselig gegen mich 1827 fertig
665 Dehmel, Richard Nur bitte: sag “Du”. .
ich will nie fertig werden 1893
666 Ringelnatz, Joachim Bleibt bei uns und welche Sehnsucht treibt uns durch ein Loch im Bretterzaun 1932 fertig
668 Ringelnatz, Joachim Blindschl Ich hatte einmal eine Affäre mit 1928 beendet
669 Kämpchen, Heinrich Blondel vor Trifels „Wer hält die Aar 1909 fertig
670 Ringelnatz, Joachim Blues Wenn man nicht glücklich denken kann 1929 beendet
671 Otto, Louise Blumengeister Jetzt im Sturm mit Schnee und Eis 1893 ist zu Ende
672 Klabund, Blumentag Die kleine Gräfin spricht: 1913 fertig
673 Ernst, Otto Blühendes Glück Als wir uns fürs Leben verbanden 1907 fertig
674 Ringelnatz, Joachim Brotell Ich sage es, Mutter: Du hast recht mit deiner Aussage 1928 fertig
675 Hofmannsthal, Hugo von der Botschaft Ich habe mir überlegt, dass die besten Tage 1922 zu Ende sind
677 Schiller, Friedrich Weite und Tiefe Die Blätter strahlen und atmen Duft 1797 fertig
678 Ringelnatz, Joachim Brief auf Hotelpapier Beim Gehen nach Halle 1929 fertig
679 Ringelnatz, Joachim Brief von Düsseldorf nach München Na, sind Dir die Tage 1932 nicht schön zu Ende gegangen
680 Ringelnatz, Joachim Brief von München nach Düsseldorf Grüße an alle “Gemeinten” — fertig 1932
681 Morgenstern, Christian Brief einer Klabauterfrau ‘Mein lieber und vertrauter Mann 1981 fertig
682 Ringelnatz, Joachim Sommerferienbrief Ich sehne mich so nach Dir
1934 beendet
683 Tucholsky, Kurt stempelt Germania, die 1919 auf den farbigen Stempeln fertiggestellt wurde
684 Wedekind, Frank Brigitte B
Ein junges Mädchen kam 1905 nach Baden
685 Otto, Louise Aus dem Gefängnis 1850-1856 Zwei Eisenstangen trennen dich von mir! – vollendet 1893
686 Morgenstern, Christian “Brüder!” “Brüder!” – Hören Sie das Wort! fertig gestellt 1914
687 Rilke, Rainer Maria Brunnen Völlig verschollen, die alte von 1955 ist fertig
688 Rilke, Rainer Maria Buddha im Herrlichkeitszentrum aller Zentren, Kern der Kerne 1918 fertiggestellt
689 Ringelnatz, Joachim Bulldoggin Motte Wenn du ein Fremder bist, komm nicht zu nahe! vollendet 1935
690 Ringelnatz, Joachim Bumerang Es war einmal ein Bumerang; vollendet 1923
691 Tucholsky, Kurt Bauernbund Morgens spuckt er auf die Berolina 1919 fertig
692 Morgenstern, Christian Nationallied der Galgenbrüder O schreckliches Chaos des Lebens 1981 beendet
694 Kämpchen, Heinrich Schloss Klopp Erhebt sich Schloss Klopp mit den 1909 fertiggestellten Wehrgängen
695 Fontane, Theodor Butterbrote werfen Ein Stein fliegt (die Hand warf ihn gut) 1905 fertig
697 Heine, Heinrich Böse Träume Im Traum war ich wieder jung und munter – vollendet 1851
699 Klabund, bürgerliche Weihnachtsidylle Was bringt der Weihnachtsmann Emilien? vollendet 1927
700 Schiller, Friedrich Bürgerlied Windet die goldenen Ähren zu einem Kranz 1799 vollendet
701 Dehmel, Richard Büßende Liebe Aus deinen grauen Augen droht 1893 vollendet
702 Delle Grazie, Marie Eugenie Campo Santo Die Wolken türmten sich zu Gewittern 1892 bereit
703 Krzyzanowski, Otfried Cantate Oh, die Liebe ist dein 1919 beendet
705 Boldt, Paul Capriccio Laublose Parks liegen so treu wie Doggen 1914
706 Heine, Heinrich Carl I
Sitzen im Wald in der Köhlerhütte 1851 vollendet
707 Weisse, Christian Felix Cephalus und Aurore Der Himmel war noch vom dunklen Schleier der Nacht von 1758 bedeckt
708 Brun, Friederike Chamounix bei Sonnenaufgang Aus dem tiefen Schatten des stillen Tannenhains 1795 fertig
709 Ringelnatz, Joachim Chansonette War ein echter Prinz und hat Warzen im Bett
vollendet 1920
710 Verlaine, Paul Charleroi Im schwarzen Gras vollendet 1907
711 Ringelnatz, Joachim Chartres Kirchenfenster, Kirchenfenster vollendet 1933
712 Ringelnatz, Joachim Chemnitz Bußtag 1928 Aber ich vollendete die Trommel 1929
713 Fontane , Theodor Chevy-Chase Gott segne den König, unser Herr 1851 fertig
714 Dante Alighieri, Wer jemals ohne heimliche Beklommenheit geschaut hat Wer jemals ohne heimliche Beklommenheit geschaut hat 1922 beendet
715 Ernst, Otto Chidhr Ein wunderbarer Traum besuchte mich
vollendet 1907
716 Dehmel, Richard Chinesisches Trinklied Der Wirt hier – Kinder, der Wirt hat Wein! fertig 1893
717 Weisse, Christian Felix Chloe Ja, Chloe, wenn du bei mir bist 1758 fertig
718 Weisse, Christian Felix Chloe im Bad Ich sah Chloen im Bad 1758 fertig
719 Klabund, Weihnachtsbaumfest Klavier, Violine: Hupf mein Mädel (forte) vollendet 1913
720 Otto, Louise Weihnachtsgeschenke Die heilige Offenbarung des Heiligen Abends vollendet 1893
721 Wedekind, Frank Christine Soll ich mich verbessern? – O Himmel vollendet 1905
722 Henckell, Karl Christnacht Der Kaiser rief: „Hier reservieren! vollendet 1921
723 Schiller, Friedrich Kolumbus Steuer tapfere Matrosen! Der Witz darf dich 1796 fertig machen
724 Heym, Georg Columbus Keine salzige Luft mehr, keine öden Meere mehr 1911 fertiggestellt
725 Haller, Paul Conrad Ferdinand Meyer Vollendete einen kleinen Band voller Lieder 1922
726 Wedekind, Frank Coralie Hüpfe nicht barfuß fertig 1905
727 Rilke, Rainer Maria Corrida Seit er, fast klein, aus dem Toril 1918 fertig
728 Fontane, Theodor Cromwells letzte Nacht Nicht nur der ernste Gesichtsausdruck des Doktors sagt mir, dass sie 1851 fertig war
729 Weisse, Christian Felix Amor Der weise Lisidore hat sie 1758 für mich vollendet
730 unbekannt Kurioses Reimgedicht Von Olyben oder Holhipen Es muss sein namens HOLE Hipe
Das ist weit weg
vollendet 1695
731 Verlaine, Paul Cythere Ein lichtdurchflutetes Gartenhäuschen, vollendet 1907
732 Delle Grazie, Marie Eugenie Caesars Wahn Gotteswürde und Götterrechte Vollendet 1892
733 Buck, Michel D Blockspanner Z Daugadorf am Doanawasser 1892 fertiggestellt
734 Buck, Michel D Bäarasteachar Höllackerment! ist einer Jascht vollendet 1892
735 Buck, Michel D Hummeler Wia von s Färber’s Laubalada 1892 vollendet
736 Buck, Michel D Muatarsprôch I plappern, wie miar der Schnabel gwachsa’n 1892 fertig ist
737 Buck, Michel D Reimer S geit Leute, sie sind halb schlau fertig 1892
738 Buck, Michel D Ruabadiab Hänsisbäuri fertig mit de Frauen 1892
739 Buck, Michel D Sonn- und Mau’fanger Däaffat mi koin Lugnar schealta 1892 fertiggestellt
740 Buck, Michel D
Stara und die Spatza Was hat die Spatza 1892 für einen Streit beendet
741 Buck, Michel D
Väahkommissiau’ Um da Bussa laufet wôlle 1892 fertig 1892
743 Buck, Michel D Zeit Die Stechuhr war so still und fertig 1892
744 Heine, Heinrich Da oben auf jenem Berg Da oben auf jenem Berg 1827 fertig
746 Busch, Wilhelm Da kommt ein Freund zu mir Da kommt ein Freund zu mir 1960 fertig
747 Burns, Robert Da liegt der Hund begraben Als noch nach Meg ich schwer seufzte 1860 fertig
750 Ringelnatz, Joachim Daddeldu verprügelt den Schiffsjungen Wenn man jemanden ins Wasser fallen sieht 1928 beendet
751 Ringelnatz, Joachim Daddeldus Lied an die Braut Lat man goot sin, lütte seute Marie 1924 vollendet
752 Dante Alighieri, Aus den Augen meiner Herrin hervorbrechend Aus den Augen meiner Herrin herausbrechend 1922 beendet
753 Christen, Ada Daheim Ich stehe 1870 wieder in deiner düsteren Stube
754 Buck, Michel Daiberstückla So verschlafen, jetzt sollte ich bis 1892 fertig sein
755 Rilke, Rainer Maria Dame auf einem Balkon Plötzlich tritt sie, eingehüllt in die Wind 1918 fertiggestellt
756 Rilke, Rainer Maria Dame vor dem Spiegel Wie in einem Schlummertrunk vollendete Spezerein 1918
757 Rilke, Rainer Maria Porträt einer Dame aus den 1980er Jahren Wartend stand sie vor dem schwer gerafften 1918 vollendeten
758 White, Christian Felix Damon und Doris Die junge Rose dort böswillig getäuscht? vollendet 1758
759 Tucholsky, Kurt Nachher Es wird 1930 nach einem glücklichen Ende vollendet
760 Busch, Wilhelm Neben ihm hackte Stoffel mit dem Beil
1960 fertig gestellt
761 Henckell, Karl Daniel Defoe Schau, da ist der edle Pranger 1921 fertig
763 Müller, Wilhelm Thanksgiving an den Bach War es 1906 fertig zu werden gedacht
764 Dehmel, Richard Dann aber gings 1893 fertig
765 Baudelaire, Charles Darstellung einer schönen Frau mit stolzen Gliedern – vollendet 1901
766 Rilke, Rainer Maria Das letzte Abendmahl Sie sind versammelt, staunend und verstört 1906 vollendet
767 Schwab, Gustav Das Archiv
1882 von der tief gewölbten Anlage fertiggestellt
768 Morgenstern, Christian Das Auge der Maus Das rote Auge einer Maus Vollendet 1932
769 Burns, Robert Das Auge voller Tränen Das Auge voller Tränen, das Herz voller Trauer 1860 vollendet
770 Bandemer, Susanne von Das Bad zu Aachen Hygea winkte mir zu Aachens Wunderquellen 1802 fertig
771 Mühsam, Erich Das Beispiel lebt Das Beispiel lebt
Wir müssen nicht mehr 1920 fertig denken
772 Kämpchen, Heinrich Das Bergmannselend Es klingt wie ein kleiner Schrei im Jahr 1909
773 Ringelnatz, Joachim Das Bergmannsspiel Der Schacht ist unter dem Bett
fertig gestellt 1924
774 Rilke, Rainer Maria Das Bett Lass sie denken, das in privater Hand 1918 fertig
775 Brun, Friederike Das Sehnsuchtsbild Süßes Bild, das ich 1795 mit einer kleinen Sehnsucht vollendete
777 Haller, Paul Das 1922 fieberhaft vollendete Bilderbuch Über Bechsteinschlüssel
778 Mereau, Sophie Friederike Das Bildnis, das mit weichem Tageslicht erhellt 1792 vollendet
779 Goethe, Johann Wolfgang von Das Blümlein Schön Das Beispiel lebt weiter
Wir müssen nicht mehr darüber nachdenken, dass 1799 fertig ist
780 Fontane, Theodor Die Tragödie von Bristol Der Tag dämmert, der Hahn kräht hell 1851 fertig
781 Busch, Wilhelm Das Brot Er saß 1960 äußerst mürrisch beim Frühstück
782 Morgenstern, Christian Das böhmische Dorf Palmstrom reist mit einem 1932 fertiggestellten Mr
v
Corf
784 Chamisso, Adelbert aus Das Dampfross Schnell! schnell, mein Schmidt! mit dem Hufeisen! vollendet 1837
785 Schiller, Friedrich Der Distichon Im Hexameter erhebt sich die silberne Säule des Brunnens 1797 vollendet
786 Ringelnatz, Joachim Das Doctor Bone Splitter Game Dazu braucht man nicht viel
vollendet 1924
787 Schiller, Friedrich Der Ehrwürdige
Ehrst du immer das Ganze, kann ich nur einzelne ehren 1797 vollendet
788 Klabund, Das Ende Du hast 1927 die zärtlichen Kräfte der Liebe beendet
789 Baudelaire, Charles Das Fass des Hasses Hass ist blasser Danaïden Fass · 1901 vollendet
790 Kämpchen, Heinrich Das Felsenmeer bei Sundwich Du bist bizarr und seltsam, Felsenmeer 1909 fertig
791 Morgenstern, Christian Das Wüstlingsmahl Was stört so schrill die stille Nacht? 1981 fertiggestellt
792 Heym, Georg Das Fieberkrankenhaus Die helle Wäsche in den vielen Betten 1911 fertiggestellt
793 Fontane, Theodor Das Fischermädchen Steht 1851 auf dem Sandrücken der Dünen
794 Herder, Johann Gottfried Der flüchtigste Tadel nicht der Nachtigallen 1787 vollendet
795 Heine, Heinrich Das Fräulein stand am Meer Das Fräulein stand am Meer 1844 vollendet
796 Streckfuss, Carl Das Gastmahl Theoderich Wilds tobt beim Kriegsfest 1834
797 Morgenstern, Christian Achtet aufs Gebet! vollendet 1981
798 Baudelaire, Charles A Pagan’s Prayer Laß deine Flammen nicht erlöschen! vollendet 1901
800 Schiller, Friedrich Das Geheimnis der Erinnerung Für immer starr am Mund hängen 1782 vollendet
801 Morgenstern, Christian Das Geierlamm Das Geierlamm ist nachweislich 1932 fertig gestellt
802 Weiße, Christian Felix Das Gelübde unter dicht bewachsenen Linden Vollendet 1758
804 Ringelnatz, Joachim Die Pflege eines verstorbenen Pächters Ich hatte meine Stelle verloren 1933 fertig
805 Ringelnatz, Joachim Das Gesellenstück, Mahagoni auf Eiche furniert
fertig 1924
807 Dehmel, Richard Das Gesicht Er saß und konnte nicht loslassen 1893 fertig
809 Boldt, Paul Das Gespenst Wie weiß der Sommer ist! Wie die Menschen 1914 lachen
810 Baudelaire, Charles The Ghost Ein Engel mit wilden Augen · 1901 vollendet
811 Streckfuss, Carl Die Beichte muss ich dir noch ein Wörtchen erzählen 1804 beendet
813 Schwab, Gustav Das Gewitter Urahne, Großmutter, Mutter und Kind 1882 fertig
814 Schiller, Friedrich Das Glück Selig, das die Götter, die Barmherzigen, 1799 vor der Geburt beendeten
815 Herder, Johann Gottfried Das Glück knie ich nicht, bevor die blinde Göttin es wagt, 1787 beendet
816 Weisse, Christian Felix Das Glück der Liebe, du kleine Herde! Welche Freude 1758 beendet
818 Schiller, Friedrich Glück und Weisheit in zwei mit einem Liebling 1782 vollendet
819 Uhland, Ludwig Das Glück Edenhalls Von Edenhall der junge Herr 1854 vollendet
820 Rilke, Rainer Maria Das Gold Glaub nicht, es hätte 1918 fertig sein sollen
821 Wedekind, Frank Das Goldstück Hier 1905 an diesem trostlosen Ort vollendet
822 Thilo, Johann Christoph Ludwig Die schweren Lüfte wehen, die Wolken fliehen 1799 vollendet
823 Morgenstern, Christian Das Grab des Hundes Gestern wurde ich im Tal 1932 fertig gestellt
824 Platen, August Graf von Das Grab im Busento Lisping bei Nacht am Busento, bei Cosenza, dumpfe Lieder 1828 fertig
825 Haller, Paul Das Gras Im grauen Regensommer 1922 wurde ein Tal fertig
826 Kämpchen, Heinrich Das Grubenpferd Ein edles Roß, zu wild und widerspenstig 1909 fertig
827 Goethe, Johann Wolfgang von Der göttliche Adel Möge der Mensch 1789 vollendet werden
828 Baudelaire, Charles Das Haar O lasse seine lockigen Wellen bis zu den Schultern schäumen! fertig gestellt 1901
829 Hebe, Johann Peter Der Habermuss Haber-Müss wäre fertig, ihr Kinder könnt es genießen und essen! vollendet 1834
830 Tucholsky, Kurt Erlösung von außen Was wir schon für tot hielten, vollendet 1919
831 Goethe, Johann Wolfgang von Das Allerheiligste Was ist heilig? das haben viele Seelen 1797 gemeinsam vollendet
832 Rilke, Rainer Maria Das Hauslied vom Feld klingt ernst; fertig gestellt 1955
833 Morgenstern, Christian Der Hemmed Kennen Sie den einsamen Hemmed? vollendet 1981
835 Wilhelm von Hertz Das Hexenkind Das drüben dreht sich im Mondschein 1859 vollendet
836 Ringelnatz, Joachim Das Hexenkind Das junge Ding hieß Ilse Watt 1931 fertig
837 Hebel, Johann Peter Die kleine Hexe Und woni uffem Schnid Stuhl wurde 1834 fertig gestellt
838 Morgenstern, Christian Das Huhn In der nicht dafür gebauten Bahnhofshalle 1981 fertig gestellt
839 Dehmel, Richard Das Ideal Aber immer habe ich meine Sehnsucht gesühnt; vollendet 1893
840 Lavant, Rudolf Das Jahr Ob Sonnenschein auch den Lenztag erfüllt 1893 vollendet
841 Lavant, Rudolf Das Jahr – ein Leben Die Luft ist mild, der Himmel blau 1893 vollendet
842 Weisse, Christian Felix Die Magd O welche Augen! Was für ein Mund! beendet 1758
843 Ringelnatz, Joachim Das Kartenspiel Vier Männer zogen sich zurück 1928 beendet
844 Rilke, Rainer Maria Das Kind Unwillkürlich sehen sie sein Stück 1918 fertig
845 Herder, Johann Gottfried Das Pflegekind saß einst am rauschenden Bach 1787 vollendet
847 Schiller, Friedrich Das Kind in der Wiege Happy Baby! Ein unendlicher Raum steht dir bereit, sogar die Wiege 1796
848 Rilke, Rainer Maria Das Kloster im glimmenden Dämmerstaub fertig 1955
849 Morgenstern, Christian Das Knie Ein Knie geht einsam durch die Welt
fertig gestellt 1981
850 Poe, Edgar Allan Der Archetyp des Kolosseums des antiken Roms! Reliquiar fertig gestellt 1891
851 Otto, Louise Das Kätchen von Heilbronn Sie kennen sicher das alte Märchen 1893
852 Tucholsky, Kurt Das Wort des Königs Das amüsierte Hoch und Tief: 1919 vollendet
853 Streckfuss, Carl Leben, ein Rätsel Niemals jemandem bekannt, aber streng beurteilt 1804 vollendet
854 Klabund, Das Leiberregiment Mir bayerische Soldaten 1916 fertiggestellt
855 Kosegarten, Ludwig Gotthard Die Leichteren und Schwereren Gutes tun ist leicht, Großes erreichen noch leichter 1797 vollendet
856 Gryphius, Andreas Die Jüngsten Gerichte AVff Tot! hoch! die Welt bricht im letzten Feuer zusammen! vollendet 1658
857 Haller, Paul Das Licht am Gletscher Noch leuchten die höchsten Gipfel; vollendet 1922
858 Mereau, Sophie Friederike Das Lieblingsplätzchen Wohl wölbt sich lieblich am kühlen Bach 1796 vollendet
859 Rilke, Rainer Maria Das Lied der Statue Wer liebt mich so sehr, dass er 1906 endete
860 Rilke, Rainer Maria Das Waisenlied Ich bin niemand und werde auch niemand sein
beendet 1906
861 Rilke, Rainer Maria Das Lied der Witwe Am Anfang war das Leben gut für mich
vollendet 1906
862 Rilke, Rainer Maria Das Lied des Aussätzigen Siehe, ich bin jemand, den alles verlassen hat
beendet 1906
863 Rilke, Rainer Maria Das Bettlerlied Ich gehe immer von Thor zu Thor 1906 beendet
864 Rilke, Rainer Maria Das Lied der Blinden Ich bin blind, ihr draußen, das ist ein Fluch 1906 beendet
865 Rilke, Rainer Maria Das Lied des Idioten Du hältst mich nicht auf
1906 hast du mich fertig gehen lassen
867 Rilke, Rainer Maria Das Trinkerlied Es war nicht in mir
Es ging rein und raus
vollendet 1906
868 Rilke, Rainer Maria Das Lied des Zwerges Meine Seele ist vielleicht gerade und gut; 1906 beendet
869 Herwegh, Georg Das Lied des Hasses
Na ja, über Stock und Stein, fertig 1886
870 Wedekind, Frank Das Lied vom armen Kind Es war einmal ein armes Kind 1905 fertig
871 Morgenstern, Christian Das Lied vom blonden Korken Ein blonder Korken spiegelt sich 1981 fertig
872 Lavant, Rudolf Das Lied des deutschen Waldes In der Tat, meine Herren, das war ein schrecklicher Schlag! beendet 1893
873 Wedekind, Frank Das Lied vom gehorsamen kleinen Mädchen Die Mutter sprach in ernstem Ton: 1905 beendet
875 Heine, Heinrich Das kleine Bußlied Herr Ulrich reitet in den grünen Wald 1827 vollendet
876 Hebe, Johann Peter Das Liedchen vom Kirschbaum Der liebe Gott ist bereit seit: 1873
877 Tucholsky, Kurt Das Lächeln der Mona Lisa Ich kann meine Augen nicht von dir lassen
1928 fertig
878 Schwab, Gustav Das Mahl zu Heidelberg Von Württemberg und Baden 1828 fertig
879 Heine, Heinrich Weit hinaus schien das Meer Weit hinaus schien das Meer 1827 fertig
880 Heine, Heinrich Das Meer glänzt im Sonnenschein Das Meer glänzt im Sonnenschein 1844 vollendet
881 Dehmel, Richard Der Mensch Und doch, und doch stolzes Kind 1893 vollendet
882 Morgenstern, Christian Das Mondschaf Das Mondschaf steht im Freien
fertig 1981
883 Schiller, Friedrich Das Muttermal Sieh Liebling, wie der Knabe mir gleicht 1782 fertig
884 Schiller, Friedrich Das Mädchen aus der Fremde In einem Tal mit armen Hirten 1797 vollendet
885 Ringelnatz, Joachim Das Mädchen mit dem Muttermal Woher sie kam, wohin sie ging 1928 fertig
886 Rilke, Rainer Maria Das Märchen von der Wolke Der Tag endete mit einem milden Ton 1955 beendet
887 Morgenstern, Christian Der Nasobēm Auf seinen Nasen schreitet 1981 fertig
888 Wedekind, Frank Das Opfer Wenn ich mein Mädchen anschaue am Tage 1905 fertig
889 Herder, Johann Gottfried Das Orakel Als Alexander einmal Ammons Sitz erreichte, wurde 1796 vollendet
890 Ringelnatz, Joachim Das Original 1928 Ich bin sehr fertig
891 Bandemer, Susanne von Das Orlogschiff und der Nachen See, im Reich des Neptun, jenes schwimmende Haus 1802 fertiggestellt
893 Ringelnatz, Joachim Der Landtag Im Landtag bereiten wir uns auf 1928 vor
895 Gries, Johann Diederich Der kleine Waldplatz Du stiller Ort, wo oft mit lieblichem Erröten 1799 fertig
896 Morgenstern, Christian Das Problem Der Zwölfer kam 1981 mit seinem Problem
897 Streckfuss, Carl Das Riesenkind 1834 war einmal ein Riesenkind fertig
898 Rilke, Rainer Maria Das Innere der Rose Wo ist dieses Innere fertig 1918
899 Herder, Johann Gottfried Das Pferd vom Berg Die Erde ist 1796 fertig anzusehen, glänzend
900 Herder, Johann Gottfried Das Saitenspiel Was singt in dir, du Saiten? vollendet 1787
901 Morgenstern, Christian Das Schach gegen den großen Geist des Weltalls wurde 1910 vollendet
902 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Das Schicksal vom Frieden Heiligtal 1793 vollendet
903 Ebner-Eschenbach, Marie von Das Schiff Das eilende Schiff, es kommt durch die Wellen 1982 fertig
904 Falk, Johannes Daniel Das Schlachtfeld auf Mons Und wo der Graben seine Rachen zu öffnen droht 1793 vollendet
905 Bötticher, Hans Das Schlüsselloch Das Schlüsselloch, das in der Haustür war, fertig 1912
906 Goethe, Johann Wolfgang von Das Schreyen Kürzlich schlich ich meine Magd nach 1767 fertig
907 Heine, Heinrich Das Sklavenschiff Der Supercargo Mynher van Koek 1854 fertiggestellt
908 Weisse, Christian Felix Singen Ich singe, weil du es begehrst 1758 vollendet
909 Wedekind, Frank Das Sonntagskind Immer naht das Glück bei strahlendem Sonnenschein 1905 bereit
911 Goethe, Johann Wolfgang aus Das Tagebuch Wir hören es oft und glauben es am Ende wohl: vollendet 1861
912 Ringelnatz, Joachim Das Terrbarium Das war meine Erfindung: vollendet 1924
913 Fontane, Theodor Die Tragödie Afghanistans Der Schnee fällt leise vom Himmel 1905
914 Ringelnatz, Joachim Das Turngedicht auf dem Pferd Es lebte 1923 an der Mündung der Dobrudscha
915 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Das Unverzeihliche Wenn man Freunde vergisst, wenn man den Künstler verspottet 1799 vollendet
916 Schiller, Friedrich Die Unveränderliche »Die Zeit eilt unaufhaltsam.« – Sie sucht den Bestand 1796 beendet
917 Baudelaire, Charles Der Archetyp Es ist nicht vollendete Schönheit gemalter Gruppen 1901
918 Dehmel, Richard Das Urteil des Paris Von den Höhen des Olymp löst sich eine Lichtwolke auf 1893 vollendet
919 Mühsam, Erich Das Volk der Denker Ihr Armen! Von aller Welt betrogen 1925 beendet
920 Rilke, Rainer Maria Das Volkslied Es setzt den Knaben auf die Stirn 1955 beendet
921 Rilke, Rainer Maria Das Wappen Wie ein Spiegel, das 1918 von weitem zugerichtet ist
922 Morgenstern, Christian Das Wasser Ohne ein Wort, ohne ein Wort Vollendet 1981
923 Morgenstern, Christian Das Weib mit dem Kunkel Das mond kriecht um den stillen raum 1981 fertig
924 Lavant, Rudolf Laßt den Hymnus erklingen Laßt den Hymnus erklingen in schnellen, stolzen Tönen; das Gewölbe erinnert an Fertigstellung 1901
925 Morgenstern, Christian Der Weihnachtsbaum Es war einmal 1921 ein Bäumchen fertig
926 Mayer, Karl Friedrich Hartmann Das Wendthal Des Angers Mulde trägt 1864 unsauber fertig
928 Boldt, Paul Das Wiedersehen Schwarze Fensterscheiben leuchten wie eine Warnung
vollendet 1914
929 Bandemer, Susanne aus Das Wiedersehen Ha, Wiedersehen! Du schönster aller Gedanken! vollendet 1802
930 Georg, Stefan Das Wort Wunder aus der Ferne oder Traum 1928 vollendet
931 Wedekind, Frank Das Wüstenschiff Du bist schön wie eine Lilie; fertig 1905
932 George, Stefan Das zeitgenössische Gedicht, das Sie aus meiner Zeit kannten, war bereits 1922 fertig
933 Morgenstern, Christian Das ästhetische Wiesel Ein Wiesel saß auf einem Kieselstein 1981 fertig
935 Rilke, Rainer Maria Das arme Kind Ich kenne ein Mädchen, versunken 1955 fertig
936 Wedekind, Frank Das arme Mädchen hat mir jemand angeboten was er wollte 1905 fertig
937 Klabund, das arme Mädchen Ich bin so allein
fertig 1916
938 Morgenstern, Christian Nur große Güte wollend Nur große Güte wollend 1914 fertig
939 Tucholsky, Kurt Das erstochene Heer Die Generäle sagten, es sei 1919 fertig
940 Heine, Heinrich Die gelben Blätter zittern Die gelben Blätter zittern 1834 fertig
944 Herder, Johann Gottfried Die innere Olympia Wenn die Gäste versammelt sind: Die Harfe ist zu hören 1796 vollendet
945 Weerth, Georg Das ist das Haus am Schwarzen Moor
Das ist das 1886 fertig gestellte Haus am Schwarzen Moor
946 Morgenstern, Christian Das ist der Knoten in deinem Holz Das ist der Knoten in deinem Holz 1914 fertig gestellt
947 Heine, Heinrich Das ist ein Brüllen und Heulen Das ist ein Brüllen und Heulen 1827 fertig
948 Heine, Heinrich Das ist ein Flöten und Geigen Das ist ein Flöten und Geigen 1827 fertig
949 Heine, Heinrich Das ist schlechtes Wetter Das ist schlechtes Wetter 1827 fertig
950 Heine, Heinrich Das ist eine weiße Möwe Das ist eine weiße Möwe 1844 fertig
951 Weisse, Christian Felix Es ist unerträglich, wenn sich ein Narr im Pomp zeigt 1758 vollendet
952 Rilke, Rainer Maria Das Jüngste Gericht So erschrocken, wie sie sich nie gefürchtet haben 1918 vollendet
954 Mühsam, Erich Das Neue Deutschland Empfehlt sich 1925 den Genossen, fertig
955 Heine, Heinrich Das neue israelitische Krankenhaus in Hamburg Ein Krankenhaus für arme, kranke Juden
1979 fertiggestellt
956 Poe, Edgar Allan Das unruhige Tal Einst ein friedliches Tal lächelte 1891 fertig
957 Ringelnatz, Joachim Das schüchterne Wort Es war ein schüchternes Wort
vollendet 1929
958 Chézy, Helmina aus Das schlafende Kind O seliger Friede! umkreist von Ihrem 1813 fertiggestellten Wappen
959 Kämpchen, Heinrich Das schlechte Haus 1909 wird in Deutschland ein Haus fertiggestellt
960 Baudelaire, Charles Das schöne Schiff will ich dir sagen · meine süße Freude · 1901 fertiggestellt
961 Haller, Paul Das seltsame Sterben Verlassen glückliche Jugendtage 1922 beendet
962 Haller, Paul Das spulende Kind Hundert Kinder, die 1922 die Schule beendet hatten
963 Burns, Robert Die süße Liebe Süße Liebe, Herzensdieb 1860 beendet
964 Wedekind, Frank Das Tote Meer Mein Herz ist leer wie eine tote Nuss 1905 vollendet
965 Poe, Edgar Allan Das verzauberte Schloss inmitten einer lieblichen Wiese, 1891 fertiggestellt
968 Burns, Robert Dass die Frau sich nicht beschweren sollte Dass die Frau sich nicht beschweren sollte 1860 beendet
970 Haller, Paul De Nussbaum a dr Schällebrugg Underem Nussbaum a dr Schällebrugg 1922 fertiggestellt
971 Trakl, Georg De profundis Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen fällt
vollendet 1913
972 Baudelaire, Charles De profundis clamavi Dir · Du einziger Lieber · mein Schrei dringt ein 1901 vollendet
973 Wedekind, Frank Debutant Kennen Sie das hohe, dunkle Gartentor 1905 fertig
974 Heine, Heinrich Dein Antlitz so süß und schön Dein Antlitz so süß und schön 1827 vollendet
975 Hofmannsthal, Hugo von Dein Gesicht..
Dein Antlitz war 1922 fertig, voller Träume
977 Tucholsky, Kurt Deine Welt dreht sich! Verkehr mit Ingenieuren! vollendet 1929
978 Heine, Heinrich Deine weichen Lilienfinger Deine weichen Lilienfinger 1827 vollendet
979 Rilke, Rainer Maria Delphine Die Echten, die so sind wie die von 1918 fertig
980 Goethe, Johann Wolfgang von Dem Ackersmann Eine flache Furche bedeckt den goldenen Samen 1789 vollendet
981 Otto, Luise Der Befreite Ich hatte keine Taten, nur Gebete 1893 vollendet
982 Christen, Ada Dem Freund! Ich bin so verletzt! ein tränenloses Weinen vollendet 1870
983 Hölderlin, Johann Christian Friedrich Dem Genie der Kühnheit Wer bist du? was die Beute anbetrifft, breitet sich 1793 fertig aus
985 Geisheim, Johann Karl Wilhelm Die Zeit ist ernst für das Jahr; und wenn wir in diesem Jahr 1839 fertig wären
986 Kämpchen, Heinrich Der Oberhenker Henker hatten wir schon 1909 mehr als genug bereit
988 Otto, Louise Pater Jahn Mein Deutschland wurde mit Füßen getreten und verachtet 1893 fertig
989 Lavant, Rudolf Der bewußte “Einsiedler” würde im Bann der Friedrichsruhe 1893 zu Ende gehen
990 Christen, Ada An den fremden Freund Dein Wort war ein blitzendes Schwert 1870 zu Ende
991 Kämpchen, Heinrich 1909 rückt der Kreis um den toten Freund immer näher
992 Otto, Louise Die Lieder des toten Mannes aus deinem Gefängnis klangen mir einst 1893 zu Ende
993 unbekannt Demeudige Bidde Des Garlefeschen Biere bei den Förstern zu Brönsewiek und Lüneborg ECk Himmelseute Kind / das man na siener meumen 1651 fertig
994 Dehmel, Richard Die Interpreten Man soll alles so nehmen wie es ist; vollendet 1913
995 Delle Grazie, Marie Eugenie Die Brunnen Roms O wie mir lieb geworden, vollendet 1892
996 Kämpchen, Heinrich An Freunde im „Finsterland“ Sie sprechen so oft von „Finsterland“ – 1909 vollendet
997 Heine, Heinrich Der König Wiswamitra Der König Wiswamitra 1827 vollendet
998 Zimmermann, Balthasar Friedrich Wilhelm Der Mensch Johann Gottfried Pahls Wofür bist du heute berühmt 1839 beendet
999 Kämpchen, Heinrich Den Manen Schillers 1909 fertig vor hundert Jahren
1000 Claudius, Matthias Über den Pythagoras Sie erledigen viele Wesen des Pythagoras 1777
1001 Delle Grazie, Marie Eugenie Die Schminkschale weg! „Nimm die Schminkschale ab! fertig mit Rosen und Narzissen 1892
1002 Herwegh, Georg Die Siegestrinker
Über dem harten Bukett ist fertig 1886
1003 Lavant, Rudolf Den Toten Es war am Abend, dass wir den Sieg nach beendeten Sieg 1965
1004 Ringelnatz, Joachim Der Unterschied zwischen Mann und Frau Der Unterschied zwischen Mann und Frau 1931 fertig 1005 Helvig, Amalie von Den Zaudernden Im Wind treibt hin und wieder der Vogel 1826 fertig 1006 Otto, Louise Nicht allein zu hüte die Flammen der Begeisterung für deutsche Frauen 1893 beendet 1007 Lavant, Rudolf Die österreichischen Arbeiter Das Werk Treuen Volkes im Osten 1965 beendet 1008 Tucholsky, Kurt Einschmelzen von Denkmälern Hier ist Gustav der Verstopfte 1919 beendet 1009 Busch, Wilhelm Glaubst du dieses alte Spiel Glaubst du, dieses alte Spiel endete 1960
1010 Kämpchen, Heinrich Trotzdem, und meine Hoffnungen wurden schwächer und schwächer 1909
1011 Buck, Michel Die Moi Ai gauh’mer von 1887 endete mit ujam Gschroi 1892
1012 Lavant , Rudolf 20
Februar In diesen schönen 1990er Jahren darf man die Prophezeiung wagen: 1893 ist zu Ende
1014 Heym, Georg Der in Purpurrote Tag versunkene Abend 1911 ist zu Ende
1015 Rilke, Rainer Maria Der Abend ist mein Buch DER Abend ist mein Buch
Ihn prangt 1918 fertig
1016 Heine, Heinrich Der Abend ist eingezogen Der Abend ist eingezogen 1827 beendet
1017 Schiller, Friedrich Der Abend sinkt, strahlender Gott, die Felder dürsten 1796 fertig
1018 Rilke, Rainer Maria Der Abenteurer Als er zu denen gehörte, die 1918 fertig waren
1019 Ringelnatz, Joachim Der Abenteurer “Abenteurer, wo willst du hin?” 1932 beendet
1020 Heine, Heinrich Der Kühle Und wenn man tot ist, muss man bis 1851 fertig sein
1021 Goethe, Johann Wolfgang von Abschied lass mein Auge Abschied nehmen 1789 fertig
1022 unbekannt Abschied Die Linde webte 1799 flüsternd das Dach
1023 Rottmann, Peter Joseph Abschied Willst Dau, Hannes, noh Bresilje 1874
1024 Baudelaire, Karl Der Albatros Es kommt oft vor, dass die Schiffsleute zum Vergnügen 1901 bereit sind
1025 Rilke, Rainer Maria Der Alchemist Mit einem seltsamen Lächeln beendete der Laborant 1918
1026 Wedekind, Frank Der Anarchist überreichte mich in der Todesstunde 1905
1027 Mühsam, Erich Der Anarchist Es war einmal ein Anarchist 1906
1028 Kämpchen, Heinrich Der Zwietrachtapfel Weltanschauung – mit den Worten 1909 beendet
1029 Rilke, Rainer Maria Der Apfelgarten Komm gleich nach Sonnenuntergang 1918 fertig
1030 Heine, Heinrich Apollongott Das Kloster wird 1851 hoch auf Felsen erbaut
1031 Gries, Johann Diederich Der von der Krankheit verzehrte Arzt Glut 1799 vollendet
1032 Busch, Wilhelm Der Asket im Hochgebirge vor seiner Höhle 1960 vollendet
1033 Heine, Heinrich Der Asra Das schöne 1851 wurde jeden Tag fertig
1034 Ringelnatz, Joachim Der Sportler Mein Name ist Murxis, genannt der starke Mann
1920 fertig
1035 Rilke, Rainer Maria Der Auferstandene Er konnte bis Ende 1918 nicht fertig werden
1036 Schiller, Friedrich Der Aufpasser Streng wie mein Gewissen merkt man, was ich falsch gemacht habe 1797 fertig
1037 Rilke, Rainer Maria Der Auszug des verlorenen Sohnes Nun weg von allem Wirren 1927 fertig
1038 Gries, Johann Diederich Der Lieberbach fließt, ach Bach, die stille Lethe 1799 fertig
1039 Klabund, Backfisch Papa ist heute furchtbar aufgebläht
fertig gestellt 1927
1040 Rilke, Rainer Maria Der Balkon Von der Schmalseite oben des Balkons 1918 fertig gestellt
1041 Baudelaire, Charles Der Balkon O Mutter der Erinnerung · Frau der Frauen · 1901 vollendet
1042 Rilke, Rainer Maria Die Ballrunde, die das Warme aus zwei Händen beendete 1918
1043 Ringelnatz, Joachim Der Bandwurm Der Zustand des Bandwurms war sehr schlecht
1924 vollendet
1044 Rilke, Rainer Maria Der Bau Die neuzeitliche Bauvorlage vollendet 1955
1047 Heym, Georg Der Baum am Wassergraben, in den Wiesen 1911 vollendet
1048 Goethe, Johann Wolfgang von Der Becher Ein gut geschnitzter, voller Becher, vollendet 1789
1049 Lavant, Rudolf Der Bederschfeng Wie Sie wissen: Ich bin 1965 in Gadolicke fertig
1050 Busch, Wilhelm Der Gefährte Hans, der gerade in der Stadt 1960 fertig geworden ist
1051 Rilke, Rainer Maria Der Berg sechsunddreißigmal und hundertmal vollendet 1918
1052 Goethe, Johann Wolfgang von Der Besuch, den ich zu meinem herüberschleichen wollte Liebste heute 1796 fertig
1053 Weisse, Christian Felix Betrug Ich trinke, und oft betrinke ich mich 1758 zu Ende
1054 Hebe, Johann Peter Über den Tod eines Nachtschwärmers und Briegget und betet
Gott het mer willfahrt beendet 1834
1055 Goethe, Johann Wolfgang von Der Biedermann Wer ist der Edle in jeder Klasse? der immer 1797 fertig war
1056 Rilke, Rainer Maria Der Blinde Sieh, er geht und unterbricht die Stadt 1918 fertig
1057 Heym, Georg Der Blinde wird hinter einen Gartenzaun gestellt
fertig 1911
1058 Klabund Der Blinde Du nennst immer eine Farbe 1913 fertig
1059 Streckfuss, Carl Der Blumenkranz Ich fand einen 1834 fertiggestellten Kranz
1061 Dehmel, Richard Das Feuer Nur ein Zufall. .
1893 wurde Berlin mit Blei fertig
1063 Ringelnatz, Joachim Der Stempel Ein männlicher Stempel wurde 1924 fertiggestellt
1064 Ringelnatz, Joachim Der Buchliebhaber Bin ich ein biblio- was? fertig gestellt 1928
1065 Baudelaire, Charles Der Einband Wohin er sich wendet auf Land und Meer 1901 vollendet
1066 Boldt, Paul Der Denker Der Nachmittag geht zu Ende, und das Wetter wird schwarz aufsteigen 1914
1067 Lavant, Rudolf Der Fahnenflüchtige Donnergrollen und fahle Blitze. .
1965 zu Ende
1068 Klabund, Der Deserteur Jetzt bin ich erschossen 1916 fertig
1070 Buck, Michel Der Arzt sitzt jetzt in drei Zeah’ Maunat hia 1892 fertig
1071 Günderrode, Karoline-von-Cölln-Dom Die fünffach gespannte Deckenwölbung auf gotischen Säulengruppen 1922 vollendet
1074 Ernst, Otto Der Einsame Ein schwarzer Ballen klatscht wild 1907
1075 Busch, Wilhelm Der Einsame Wer einsam ist, hat es 1960 gut gemacht
1076 Krzyzanowski, Otfried Der Einsame Und bald erlischt das flackernde Licht der Kerze
fertig gestellt 1919
1077 Rilke, Rainer Maria Das einsame Nein: Ein Turm soll von Herzen sein 1918 fertig
1078 Rilke, Rainer Maria Der Einsame, der auf fremden Meeren segelte fertig 1906
1080 Baudelaire, Karl der Rebell Ein zorniger Engel fährt aus den Wolken · fertig 1901
1081 Rilke, Rainer Maria Der Engel HIN Ich gehe durch die Malvasinka 1955 fertig
1082 Morgenstern, Christian Der Engel „Wo bist du hingegangen? Du warst dort 1914 gerade fertig
1083 Weisse, Christian Felix Die Entscheidung ja ja, der Gott der Trauben allein 1758 vollendet
1084 Ernst, Otto Der Erbe Ich beende 1907 meine Geige 1085 Weisse, Christian Felix Der Einsiedler Dem stürmischen Lärm der verabscheuungswürdigen Welt entrissen, vollendet 1758
1086 Poe, Edgar Allan Der Erobererwurm Es ist eine Galanacht im Weltraum, vollendet 1891
1087 Goethe, Johann Wolfgang von Der Erste Wer ist wirklich ein Prinz?Ich habe es immer fertig gesehen 1797
1088 Heine, Heinrich Der Ex-lebende Brutus, wo ist dein Cassius 1851 fertig 1089 Heine, Heinrich Der Ex-Nachtwächter Schlechte Laune, heißt es, er links 1851, vollendet 1090 Boccaccio, Giovanni Der Falke Das Kind lauscht, springt auf, umarmt sie beide 1834 vollendet 1091 Geisheim, Johann Karl Wilhelm Der Faschingsumhang Ich lobe die Mutter Karneval, vollendet 1839
1092 Baudelaire, Karl Der Feind Meine ganze Kindheit war ein Gewitter 1901 beendet
1093 Dehmel, Richard Der Feuergeist Ein junger Mann, redegewandt und sehr eifrig für das Wohl der Menschen 1913 fertig
1094 Goethe, Johann Wolfgang von Der Fischer Das Wasser rauscht, das Wasser steigt 1789
1095 Heym, Georg Der fliegende Holländer Wie Feuerregen füllt das Meer 1911 vollendet
1096 Rilke, Rainer Maria Der Fremde ohne Sorge, was die Nachbarn denken 1918 fertig
1097 Reinwald, Wilhelm Friedrich Hermann Der Freund Von wem soll meine Leier klingen? vollendet 1796
1098 Goethe, Johann Wolfgang von Der Freund Das ist mein Freund, der mit mir strebt 1797 vollendet
1099 Weisse, Christian Felix Der Frieden Den goldenen Frieden 1758 trinke ich schon lange
1100 Klabund, Der Friedhof In geraden Reihen mit dichtem Efeu bewachsen 1913 fertiggestellt
1101 Kämpchen, Heinrich Der Friedhof St
Goar Du Friedensport, 1909 vollendet wie kein anderer
1102 Lavant, Rudolf Spring Sie wandern durch den Wald in Früh Lenze 1893 fertig
1104 Heine, Heinrich Spring schien schon vor dem Tor Spring schien schon vor dem Tor 1844 fertig
1105 Brun, Friederike Der Frühlingsregen am Genfersee Düsterer Wolkenzug, o schwebe näher 1795 fertig
1106 Bandemer, Susanne von Der Liebhabertritt Ha! habe ich recht? Sind diese weichen Schritte 1802 beendet
1107 Epple, Josef Abriss des Galgens an einem alten Galgen in der Nähe einer Stadt 1983 abgeschlossen
1108 Streckfuss, Carl Der Garten Tausend Pfade gehen durch mich, aber wähle nicht lange, oh Wanderer 1804 fertig
1110 Fontane, Theodor Der Gast Das Kind ist krank zum Sterben 1875
1111 Morgenstern, Christian Das Pferd Es klingelt bei Professor Stein
abgeschlossen 1981
1112 Weisse, Christian Felix Die Nutzung der Jugend Was nützt das Leben, wenn man es nicht nutzt? vollendet 1758
1113 Mühsam, Erich Vermächtnis Ich habe es nie im Leben gelernt 1920 vollendet
1114 Wedekind, Frank Der Gefangene Hilflos wälze ich mich im Bett 1905 fertig
1115 Busch, Wilhelm Der Geist Ein Mädchen war fröhlich und kühn 1960 fertig
1116 Ernst, Otto Der Gekrönte Aus einem der Kunst gewidmeten Tempel Vollendet 1907
1117 Grillparzer, Franz Der Genesende Nun, da ich es bestanden habe 1932 fertig
1118 Heine, Heinrich Das Lied der Ozeaniden Am Abend blasser wird es 1827 am Meer vollendet
1119 Kämpchen, Heinrich Der Gethmann-Garten in Blankenstein Ich nenne diesen Garten ein kleines Eden
Vollendet 1909
1120 Herder, Johann Gottfried Der Profit Leben Am kühlen Bach, am luftigen Baum 1787 beendet
1121 Trakl, Georg Der stürmische Abend O die roten Abendstunden! 1913 fertiggestellt
1122 Byron, George Gordon The Giaur Kein Lufthauch unten bricht die Sintflut 1863 bereit
1123 Morgenstern, Christian Der Gingganz Ein Stiefel gehen und sein Diener 1905 vollendet
1124 Ringelnatz, Joachim Der Globus „Wo sitzt er?“ fragte der Globus leise 1924
1125 Ringelnatz, Joachim Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch zum neuen Jahr 1934
1126 Buck, Michel Der Goischt Miar hôt a mol mei’ Uschlabäs 1892 fertig
1128 Heym, Georg Der Gott der Stadt Er sitzt breit auf einem Häuserblock
vollendet 1911
1129 Tucholsky, Kurt Der Graben Mutter, wozu hast du deine erzogen? vollendet 1929
1130 Klabund, Der Alte Meine Augen sind voll Tränen 1913
1131 Haller, Paul Der Gürtel des Orion Der Gürtel des Orion erstrahlt 1922 vollendet
1132 Conz, Karl Philipp Der Hain der Eumeniden Ein heiliges Dunkel erfüllt den Grabhain 1796 vollendet
1134 Kämpchen, Heinrich Der Hauskobold Der Hauskobold 1909 ist seit Jahren im Dienst
1135 Morgenstern, Christian Der Hecht Ein Hecht, von Saint Antōn, vollendet 1981
1136 Kämpchen, Heinrich Der Heidenstein Tief in einer wilden Schlucht Vollendet 1909
1137 Rudolphi, Karoline Christiane Louise Die Herbst-Des-Frühlings-Sänger flohen 1781 und fertig
1139 Heine, Heinrich Der Herbstwind erschüttert die Bäume Der Herbstwind erschüttert die Bäume 1827 vollendet
1140 Kämpchen, Heinrich Der Herrmann Ich bin der Herr, du bist der Knecht! vollendet 1909
1141 Herder, Johann Gottfried Die Herzenswandlung So schenkst du mir dein Herz nicht? vollendet 1796
1142 Herder, Johann Gottfried Die Himmelsdünste steigen und 1787 vollendet
1143 Heine, Heinrich Der Hirtenjunge König der Hirtenjunge wird 1827 fertig gestellt
1144 Burns, Robert The Highland Lad Der schönste Bursche, den ich je gesehen habe, fertig 1860
1145 Goethe, Johann Wolfgang von Der Hofmann Welchen Hofmann ehre ich? das klarste und feinste! der andere 1797 vollendet
1146 Kämpchen, Heinrich der Horkenstein Umgeben von goldenem Abendlicht Vollendet 1909
1147 Rilke, Rainer Maria Der Hradschin liebt den verwitterten 1955 vollendeten Anblick
1148 Rilke, Rainer Maria Der Hund Da oben ist das Weltbild von 1918 fertig
1149 Weisse, Christian Felix Der Hund Warum? Ich möchte wissen! 1758 vollendet
1150 Heym, Georg Der Hunger trieb einen Hund an, den er groß sperrte 1911 fertig
1151 Kämpchen, Heinrich Der Hünenstein vom Mechtenberg ¹) der Hüne 1909 vollendet
1152 Krzyzanowski, Otfried Der Individualist Frau suchen! Wozu? Das Geschäft endete 1919
1153 Kraus, Karl Das Labyrinth Die Sprache ist beendet, glauben Sie mir auf mein Wort, 1920
1154 Weisse, Christian Felix Der Irrtum Ja, liebe Mutter, Sie haben recht 1758 beendet
1155 Eichendorff, Joseph von Der Isegrimm verschlingen Aktenstapel bei Nacht 1837 fertig
1157 Goethe, Johann Wolfgang von Der Junggeselle und der Mühlbach Wo willst du hin, klarer Bach, so heiter? vollendet 1827
1158 Goethe, Johann Wolfgang von Der Junggeselle und der Mühlbach Wo willst du einen klaren Bach (altdeutsch) 1799 vollendet
1159 Rilke, Rainer Maria Die Junggesellenlampe auf den verlassenen Nachlässen 1918 fertiggestellt
1160 Müller, Wilhelm Der Jäger Was sucht der Jäger hier am Mühlbach? vollendet 1906
1161 Hüttenbrenner, Heinrich Der Jüngling auf dem Hügel Ein Jüngling auf dem Hügel 1884 vollendet
1162 Hofmannsthal, Hugo von Der Jüngling in der Landshaft 1922 deckten die Gärtner ihre Beete auf
1163 Hofmannsthal, Hugo von Der Jüngling und die Spinne Sie liebt mich! Wie ich jetzt die Welt 1922 besitze, fertig
1164 Heine, Heinrich Der Kaiser von China Mein Vater war ein Trockner Taps 1844 fertig
1165 Hofmannsthal, Hugo von Der Kaiser von China spricht mitten in allen Dingen 1922 fertig
1166 Bandemer, Susanne von Der Kampf Ich sah dich einmal, und in deinem Anblick fand ich es fertig 1802
1167 Schiller, Friedrich Der Kampf mit dem Drachen Was läuft das Volk, was rollt da 1799 fertig
1168 Weerth, Georg Der Kanonengießer
Tau bedeckte die Hügel; fertig 1886
1169 Klabund, Der Kanonier Bei weitem der beste Soldat 1916 fertig
1170 Hebel, Johann Peter Der Karfunkel Wo die Aetti si Tuback schnätzlet, se lueget en d’Marei 1834 vollendeten
1171 Schiller, Friedrich Der Kaufmann Wohin segelt das Schiff? Sie trägt 1796 fertig gestellte sidonische Männer
1172 August Friedrich Ernst Langbein Der Bau der Aachener Kirche wurde 1796 vor langer Zeit in Aachen vollendet
1173 Rilke, Rainer Maria Der Knabe Ich möchte einer werden wie der 1906 vollendete
1174 Weisse, Christian Felix Der Junge Will der Informant mich schlagen? fertig 1758
1175 Hebel, Johann Peter Der Knabe im Erdbeerboden E Büebli läuft, es geht in Wald 1803 fertig
1176 Droste-Hülshoff, Annette von Der Knabe im Moor O, es ist beängstigend durchs Moor zu gehen 1879 vollendet
1177 Busch, Wilhelm Der Knoten Als ich in meiner Jugend 1960 fertig war
1178 Busch, Wilhelm Der Kobold Sozusagen in einem Häuschen – fertig 1960
1179 Busch, Wilhelm Der Kohl Unter all den schönen Dingen, fertig 1960
1180 Ringelnatz, Joachim Der Komiker Ein Komiker ersten Ranges Vollendet 1928
1181 Henckell, Karl Der Korpsjunge Sehen Sie den Korpsier stolzieren! vollendet 1921
1182 Fontane, Theodor Der Kranich Der Wind war rauh, der Regen fiel 1851
1183 Morgenstern, Christian der Kranke Ich wünsche oft zu sterben 1914 vollendet
1184 Tucholsky, Kurt Der Kriegslieferant Sie lebten irgendwo in Friedrichshaine
vollendet 1919
1185 Streckfuss, Carl Die Kussliebe kann ihr Wesen nie ganz ausdrücken 1804 vollendet
1186 Weisse, Christian Felix Der Kuss I wurde 1758 mit Chloen ganz allein gemacht
1187 Hebel, Johann Peter Der Käfer Der Käfer fliegt die Jilge zue 1834 vollendet
1188 Rilke, Rainer Maria Der Kaeferstein Sind nicht Sterne bei dir 1918 fast fertig
1189 Rilke, Rainer Maria Der Abendkönig DER Abendkönig weiß sich schwach 1913 fertig
1190 Uhland, Ludwig Der König auf dem Turm Da liegen sie alle, der graue Hohn 1854 vollendet
1192 Morgenstern, Christian Der Lattenzaun Es war einmal, 1981, war ein Lattenzaun fertig
1193 Wedekind, Frank Der Mezzo-Dur-Lehrer 1905 wurde ein Mezzo-Dur-Lehrer fertig
1194 Streckfuss, Carl Der Lenz Ein junger Lenz prangt um 1804 fertig im Flur
1195 Tucholsky, Kurt Lenz ist da! 1919 tritt das Gallensymptom erstmals bei Hunden auf
1196 Rilke, Rainer Maria Der Vorleser, den ich schon lange lese
Vollständig seit jenem Nachmittag 1906
1197 Rilke, Rainer Maria Der Leser, der ihn kennt, dieser, der 1918 sein Gesicht vollendete
1198 Rilke, Rainer Maria Das letzte Ich habe kein Vaterhaus 1906 fertig
1199 Mühsam, Erich Der Mahner Wo seid ihr, Kameraden meiner Zeit? vollendet 1920
1200 Baudelaire, Charles Der Mahner Jeder Mensch – ist er es wert – 1901 vollendet
1202 Tucholsky, Kurt Der Mann im Spiegel Plötzlich fängt sich dein Blick in den Spiegel 1929
1204 Ringelnatz, Joachim Der Mann, der..
Der Mann, der meine Schuhe putzt 1933 fertig
1205 Bötticher, Hans Mann braucht Mann braucht – ohne Eile – 1912 vollendet
1206 Baudelaire, Charles Man und das Meer Freier Mensch! das meer ist dir immer lieb · 1901 vollendet
1208 Schiller, Friedrich Der Metaphysiker Wie tief unter mir liegt die Welt 1796 vollendet
1209 Goethe, Johann Wolfgang von Der Minister Klug und tatkräftig und standhaft, zu allem bekannt, oben 1797 fertig
1210 Heine, Heinrich Der Mohrenkönig Im Exil der Alpuxarren 1851 vollendet
1211 Morgenstern, Christian Der Mond Als Gott den lieblichen Mond schuf 1981 beendet
1212 Herder, Johann Gottfried Der Mond Und betrübt dich, Edler, noch ein Wort 1787 fertig
1213 Heine, Heinrich Der Mond ist aufgegangen Der Mond ist aufgegangen 1827 fertig
1214 Weisse, Christian Felix Der Morgen So erstrahlt der Schmuck der jungen Flore 1758 vollendet
1215 Hebe, Johann Peter Der Morgenstern Woher kam er so früh, wo ist er schon 1834 fertig
1216 Kämpchen, Heinrich Das Modell des Aufsteigers Was soll der Aufsteiger sein? – Erster Fahrer 1909 fertig
1217 Ringelnatz, Joachim Der Mut der reifen Jugend Mut zeigt sich nur vor Überlegenheit
vollendet 1928
1219 Goethe, Johann Wolfgang von Der Müllerinn Verrath Wo der Freund so früh und schnell 1799 vollendete
1220 Rilke, Rainer Maria Der Nachbar Fremde Geige, folgst du mir? vollendet 1906
1221 Herder, Johann Gottfried Das Echo der Freundschaft Hohe Freundschaftssympathien singen 1787 vollendet
1222 Herder, Johann Gottfried Nachruhm Mich zieht der Klang des Ruhmes nicht an 1787 beendet
1224 Goethe, Johann Wolfgang aus Der Nachtwächter Es ist uns egal, ob du wach bist, wo fern du nur 1797 zu Ende singst
1225 Busch, Wilhelm Der Narr Er war nicht ohne Talent
Die geistigen Kräfte endeten 1960
1226 Schiller, Friedrich Der Kreislauf der Natur Alles, du Stille, schließt sich in deinem Reich, so fege 1797 fertig
1227 Burns, Robert Der Nebel hängt traurig Der Nebel hängt traurig vom Himmel 1860 vollendet
1228 Herder, Johann Gottfried Neid nicht neidisch, O junges Mädchen 1787 vollendet
1229 Lavant, Rudolf Das Neugeborene In einem Arbeiterheim! – Beendet im Bett 1893
1230 Müller, Wilhelm Die Neugierige frage ich keine Blume 1906 vollendet
1231 Rilke, Rainer Maria Der Novembertag Kalter Herbst lässt den Tag 1955 ausknebeln
1232 Buck, Michel Der Ochsabua S Hairle wird in Esch spaziara 1892 fertiggestellt
1233 Hagenbach, Karl Rudolf Der Osterhase Der Hase, der Hase, der Hase 1846 fertig
1234 Rilke, Rainer Maria Der Panther Sein Blick ist fertig vom Passieren der Gitterstäbe 1907
1235 Burns, Robert Der Henpeckmann Verflucht der an Geist und Körper elende Mann fertig 1860
1236 Rilke, Rainer Maria Der Pavillon Aber auch durch die Flügeltüren hinein 1918 beendet
1237 Busch, Wilhelm Der Philosoph Ein Philosoph von ernster Natur Vollendet 1960
1238 Heine, Heinrich Der Phönix Ein Vogel kommt von Westen geflogen 1827 fertig
1239 Shakespeare, William Der Phönix und die Turteltaube verlassen den Vogel der hellsten Lieder, – 1840 vollendet
1240 Uhland, Ludwig Der Pilger Ein Pilger von großer Dringlichkeit 1854 vollendet
1241 Dehmel, Richard The Pirate Fertiggestellt 1893 mit zehn leeren Kanonen an Bord
1242 Wedekind, Frank Der Spanking Heini Der Spanking Heini, das ist mein Mann 1905 fertig
1243 Morgenstern, Christian Der Salto Ein Salto trat 1981 vor mich hin, fertig
1244 Poe, Edgar Allan Der Rabe Eine Nacht aus gelben Blättern mit verblassten Runenbuchstaben Abgeschlossen 1891
1245 Poe, Edgar Allan Der Mitternachtsrabe hüllte mich unheimlich ein, als ich einsam, düster und traurig 1869 fertig wurde
1246 Morgenstern, Christian Der Rabe Ralf Der Rabe Ralf 1981 fertiggestellt
1247 Meyer, Conrad Ferdinand Der Rappe des Kommandanten, Herr Konrad Schmid, stellte 1882 das Wehr fertig
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