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Rendite – Wikipedia Aktualisiert
Die Rendite (entlehnt von italienisch rendita, „Einnahmen“) ist im Finanzwesen der in Prozent eines Bezugswerts ausgedrückte Effektivzins, den ein Anleger bei Finanzprodukten oder ein Investor bei Investitionen innerhalb eines Jahres erzielt. Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen …
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Die Rendite (entlehnt von der italienischen rendita, „Einkommen“) im Finanzwesen ist der Effektivzinssatz, ausgedrückt in Prozent eines Referenzwertes, den ein Anleger in Finanzprodukten oder ein Anleger in Geldanlagen innerhalb eines Jahres erzielt
Da sich die Rendite in der Regel auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, ist sie nicht mit der Rentabilitätskennzahl gleichzusetzen, die sich auf den Unternehmenserfolg Immobilien (Mietrendite) bezieht
Die verschiedenen Bezugsgrößen dieser Ertragsobjekte wie Zinssatz, Nominalzins, Dividenden, Gewinn, Kaufpreis, Investitionskosten, Verkehrswert, Bodenwert oder Ertragswert sind als Vergleichswerte nicht geeignet, wenn unterschiedliche Ertragsobjekte der gleichen Typs hinsichtlich ihrer Einkommenssituation miteinander zu vergleichen sind
Zudem lässt sich aus diesen Referenzwerten nicht ableiten, welchem Risiko eine Anlage ausgesetzt ist
Unter Risiko wird in diesem Zusammenhang das Risiko eines teilweisen oder vollständigen Kapitalverlustes für den Anleger/Anleger verstanden
Die Rendite erfüllt diese beiden Aufgaben, weil sie die Ertragskraft einer Anlageform vergleichbar macht und ein geeignetes Risikomaß zur Bestimmung des Anlagerisikos darstellt
Anleger, egal ob Privatanleger oder institutionelle Investoren, wählen in der Regel die risikoadjustierte (risikobereinigte) Rendite als Hauptanlagekriterium für ihre Anlageentscheidung, da Anlageentscheidungen als Maximierung risikoadjustierter Renditen angesehen werden.[1]
Als Preis fungiert die Rendite unter anderem als wichtige Signalfunktion für Anleger, um Kapital in die vorteilhaftesten Risiko-Rendite-Kombinationen zu lenken
Während jedoch hohe Preise eine Knappheit von Waren und Dienstleistungen signalisieren, üben Renditen eine wechselseitige Signalfunktion aus, denn hohe Renditen signalisieren geringe Knappheit und hohes Risiko und umgekehrt
Generell ist die Rendite die Differenz zwischen einer Rendite und einem Aufwand im Verhältnis zu diesem Kostensatz:
Ertrag = Einnahmen − Ausgaben Ausgaben = Einnahmen Ausgaben − 1 {\displaystyle {\text{Return}}={\frac {{\text{Einnahmen}}-{\text{Ausgaben}}}{\text{Ausgaben}}} ={\frac {\text{Einnahmen}}{\text{Aufwand}}}-1}
Als Maß für den Gesamterfolg einer Kapitalanlage wird üblicherweise die Rendite als tatsächliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals herangezogen
In der Grundformel für die Rendite wird der Gewinn ins Verhältnis zum eingesetzten Kapital gesetzt: Rendite = Gewinn Eingesetztes Kapital {\displaystyle {\text{Rendite}}={\frac {\text{Gewinn}}{\text{Kapital beschäftigt}}}}
Wenn Sie beispielsweise als Investor 50 € investieren und nach Ablauf der Investition 70 € zurückerhalten, beträgt die Rendite 40 %: Rendite = 70 − 50 50 = 20 50 = 40 % {\displaystyle {\text{Rendite}} ={\frac {70-50}{50}}={\frac {20}{50}}=40\, \%}
Die Rendite wird entweder in Prozent (hier 40%) oder als Zahlenwert (Dezimalbruch, hier 0,4) angegeben
Bei der Betrachtung der Kosten wird zwischen Brutto- und Nettorendite unterschieden
Letztere berücksichtigt die Transaktionskosten einer Kapitalanlage (Bankgebühren bei Wertpapieraufträgen wie Courtagen oder Depotgebühren), Nebenkosten beim Immobilienkauf (wie Notargebühren und Grundbuchgebühren) und Steuern
Für den Anleger sind die Nettorenditen von größerer Bedeutung, da sie die tatsächlich bei ihm verbleibenden Erträge widerspiegeln
Bei der Anlageform wird unterschieden zwischen: bei Wertpapieren: der Aktien- und Dividendenrendite (als Kehrwert: Kurs-Gewinn-Verhältnis) und der Rentenrendite (aufgeteilt in Emissionsrendite und Umlaufrendite); bei unternehmerischen Aktivitäten: die Kapitalrendite;
bei Mietobjekten: die Mietrendite.
Der bekannteste Renditeindikator ist der Zinssatz
Allerdings ist der Begriff nicht scharf definiert, sodass eine Einordnung in einen bestimmten Markt kaum möglich ist
Return on Investment [ Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Rendite wird verwendet, um verschiedene Investitionen zu vergleichen
Hintergrund ist, dass unterschiedliche Anlageformen häufig unterschiedliche Ertrags- und Kostenbestandteile beinhalten
Hier gibt die Rendite die Antwort auf die Frage, welcher Jahreszins nötig wäre, um das gleiche Anlageergebnis zu erzielen
oder ein Referenzzinssatz verwendet werden
Bei Finanzanlagen mit vereinbarter Laufzeit (insbesondere bei Anleihen) wird der Begriff Rendite auf Verfall verwendet
Voraussetzung für deren Berechnung ist die Annahme, dass das Wertpapier bis zur Endfälligkeit gehalten wird und keine Optionsrechte besitzt
Häufig spricht man auch von Renditen nach (Einkommens-)Steuern, um Anlagen mit unterschiedlicher steuerlicher Behandlung zu vergleichen
Renditen aus Wertpapieren [ Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Auf dem Wertpapiermarkt wird kein Zinssatz festgelegt, sondern ein Preis für ein Wertpapier festgelegt
Dieser Preis ist der Preis eines Wertpapiers
Aus diesem Preis lässt sich die Rendite (Effektivzins) ableiten
Die Rendite eines Wertpapiers ist also das, was Sie für das Wertpapier in einem Jahr erhalten, abzüglich des heute bezahlten Preises, dividiert durch den heutigen Preis.[2]
i B = Nennwert des Wertpapiers ⋅ ( 1 + i 0 ) − PBPB {\displaystyle i_{B}={\frac {{\text{Nennwert des Wertpapiers}}\cdot \left(1+i_{0 }\right) -P_{B}}{P_{B}}}}
mit
ich B {\displaystyle i_{B}} ich 0 {\displaystyle i_{0}} P B {\displaystyle P_{B}} ich {\displaystyle i}
Rendite auf Anleihen [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Rendite einer Anleihe ist nicht identisch mit ihrem Nominalzinssatz, sondern hängt auch vom aktuellen Kurs und der (Rest-)Laufzeit ab
Anhand der Zinskurve (der Einfachheit halber auch Zinskurve genannt) kann der Zusammenhang zwischen Rendite und Laufzeit verdeutlicht werden
Er spiegelt die zeitliche Struktur der Anleiherenditen wider; Das heißt, Sie können den Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen Anleihen erkennen
Typischerweise ist eine Zinskurve ansteigend, sodass die Rendite einer Anleihe mit längerer Laufzeit immer höher ist als die Rendite einer Anleihe mit kurzer Laufzeit
Wenn also die Kurve nach unten geht, liegen die Renditen kurzlaufender Anleihen über den Renditen langlaufender Anleihen
Die Rendite bis zur Fälligkeit einer n-jährigen Anleihe ist definiert als der konstante jährliche Zinssatz, der den heutigen Preis der Anleihe gleich dem Barwert der zukünftigen Anleihezahlung macht
Angenommen, ein Darlehen wird zwei Jahre lang gehalten
Diese Anleihe soll am Ende dieser zwei Jahre zu einer Zahlung von 100 € führen
Was den Anleger hier interessiert, ist, wie viel Prozent die Anleihe nach Ablauf der zwei Jahre zurückgibt.[2]
ich 2 , t = 100 P 2 , t − 1 {\displaystyle i_{2,t}={\sqrt {\frac {100}{P_{2,t}}}}-1} P 2 , t {\ Anzeigestil P_{2,t}} ich 2 , t {\displaystyle i_{2,t}}
Periodenrendite einer Anleihe [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Periodenrendite einer Anleihe wird Rendite genannt
Die Rendite bezieht sich auf einen Zeitraum der Länge T mit einem Kupondatum dazwischen.
r := K t + ct + c − K 0 − c 0 K 0 + c 0 ⋅ 1 T {\displaystyle r:={\frac { K_{t}^{~}+c_{t}+c-K_{0}-c_{0}}{K_{0}+c_{0}}}\cdot {\frac {1}{T}} }
K t + c t {\displaystyle K_{t}+c_{t}} K 0 + c 0 {\displaystyle K_{0}+c_{0}} c {\displaystyle c}
Hier werden Transaktionskosten und Steuern abstrahiert
bei der Berechnung von kritischen Werten und Szenarioanalysen.
Die Dividendenrendite (Dividendenkursverhältnis) zeigt das Verhältnis zwischen der gezahlten Dividende und dem Aktienkurs
Dies ermöglicht einen Vergleich verschiedener Anlageformen und der Anleger kann ableiten, wie hoch die Rendite seiner Anteile ist
Stetige und diskrete Rückkehr [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Diskrete Rendite (einfache Rendite): prozentuale Steigerung von einem Zeitpunkt zum anderen
R
s , t = S
t – – S
s S
s = S
t S
s – – 1 {\displaystyle R_{s,t}={\frac {S_{t}-S_{s}}{S_{s}}} ={\frac{S_{t}}{S_{s}}}-1}
R
s , t {\displaystyle R_{s,t}} S
{\displaystyle S} s {\displaystyle s} t {\displaystyle t}
Kontinuierliche Rendite (Differenz der logarithmischen Preise, logarithmische Rendite): natürlicher Logarithmus der Wachstumsrate[3]
rs , t = ln ( S
t S
s ) = ln S
t – – ln S
s {\ displaystyle r_ {s, t} = \ ln \ left ({\ frac {S_ {t}}} {S_ { s }}}\right)=\ln S_{t}-\ln S_{s}}
r s , t {\ displaystyle r_ {s, t}}
Zeitgewichtete und kapitalgewichtete Rendite [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die zeitgewichtete Rendite (geometrische Durchschnittsrendite) zeigt, wie sich ein früher investierter Geldbetrag in ein späteres Anlageergebnis umwandelt, wenn während des Betrachtungszeitraums keine Ein- oder Auszahlungen getätigt werden bzw
die Rendite um die Einzahlungen bereinigt wird. [ 4]
Die kapitalgewichtete Rendite (internal rate of return (IRR)) zeigt ebenfalls, wie sich ein früher investierter Geldbetrag in ein späteres Anlageergebnis verwandelt, allerdings wird hier davon ausgegangen, dass Ein- und Auszahlungen existieren, d.h
Das bedeutet, dass die erwirtschaftete Rendite mit dem jeweils investierten Vermögen gewichtet wird
Es hängt vom Zeitpunkt der Ein- und Auszahlungen ab
Beide Arten werden meistens als Durchschnittsrenditen (d
h
annualisiert) und nicht als Gesamtrenditen angegeben
Versprochene, erwartete und realisierte Renditen [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die versprochene Rendite wird nach bestimmten Konventionen im Voraus berechnet (ex-ante)
Die tatsächliche Rendite hingegen ist ein Ex-Post-Konzept, das die tatsächlichen Wiederanlagemöglichkeiten berücksichtigt
Da versprochene Renditen häufig nicht erreicht werden können, muss ex ante zwischen versprochenen („geplanten“) und erwarteten Renditen (also dem erwarteten Wert der Rendite) unterschieden werden
So weicht beispielsweise der vertraglich zugesagte Fremdkapitalzinssatz von den Fremdkapitalkosten, also der erwarteten Rendite des Kreditgebers, ab, da eine Insolvenz eintreten kann (siehe Insolvenzrisiko und Kapitalkosten)
Geschäftsentscheidungen, z.B
B
im Hinblick auf eine Kapitalanlage, auf Renditeerwartungen beruhen, deren Berechnung erwartungsgemäße Planwerte (also Erwartungswerte, z Durchschnitt“ möglicher Zukunftsszenarien)
Die Berechnung von Erwartungswerten wiederum erfordert die Analyse von Chancen und Risiken, die Planabweichungen auslösen können, also eine Risikoanalyse.
Konzept der Kapitalrendite [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Rendite einer Anlage ist das Verhältnis der Rendite einer Anlage zum ursprünglich investierten Betrag
Ein Beispiel für die Anwendung der Rendite ist die Rendite der Investition eines Unternehmens in neue Produktionsanlagen
Rendite eines Portfolios [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Zinsformel von Hardy wird verwendet, um ungefähr die Rendite zu berechnen, die ein Portfolio in einem Jahr erzielt, wobei Ein- und Auszahlungen im Laufe des Jahres getätigt werden
Um die Renditen unterschiedlicher Anlageformen mit unterschiedlichen Anlagezeiträumen (z.B
pro Quartal) vergleichbar zu machen, werden diese in der Regel annualisiert, d.h
h
bezogen auf einen Zeitraum von einem Jahr.
Bei diskreten Renditen erfolgt die Annualisierung mit dem geometrischen Mittel und nicht mit dem arithmetischen Mittel
Das heißt, die jährliche Rendite ist gegeben als:
J R = 1 + Gesamtrendite n − 1 {\displaystyle \mathrm {JR} ={\sqrt[{n}]{1+{\text{Gesamtrendite}}}}-1} n {\displaystyle n}
Um die Gesamtrendite aus den einzelnen Jahresrenditen zu berechnen, verwenden Sie:
Gesamtrendite = ∏ t = 1 T ( 1 + R t ) − 1 {\displaystyle {\text{Gesamtrendite}}=\prod _{t=1}^{T}(1+R_{t})-1 } R
t {\displaystyle R_{t}} t
Rendite und Gefahr [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
→ Hauptartikel: Portfoliotheorie
Bei Risikoaversion steigt die Anforderung an die erwartete Rendite mit zunehmendem Risiko
Die risikoadjustierte Renditeanforderung wird als Kapitalkostensatz bezeichnet
Rendite-Risiko-Positionen eines Portfolios aus zwei riskanten Anlagen
An den Finanzmärkten wird das Eingehen finanzieller Risiken im Allgemeinen mit Renditen belohnt
Dementsprechend sind Rendite und Risiko symmetrisch, sodass eine hohe Rendite eine hohe Ertragskraft, aber auch ein hohes Risiko darstellt und umgekehrt.[5] Wissenschaftlich gesehen sind Rendite und Risiko positiv korreliert
Die von Harry M
Markowitz im März 1952 aufgestellte Portfoliotheorie stellte diesen Zusammenhang erstmals her
Das Modell basiert auf dem Versuch, bei gegebenem Risiko die maximale Rendite zu erzielen bzw
bei erwarteter Rendite das geringstmögliche Risiko einzugehen
Sie hat die bisherige eindimensionale Renditebetrachtung als alleiniges Entscheidungskriterium für Anlageentscheidungen abgelöst und risikoadjustierte Renditen etabliert.[6] Die risikoadjustierte Rendite errechnet sich aus der Rendite und dem mit der Investition verbundenen Risiko (unter Berücksichtigung von Klumpenrisiken und Granularität in Portfolios): Risikoadjustierte Rendite = Renditerisiko der Investition {\displaystyle {\text{Risikoadjustiert Rendite}}={\frac {\text{Rendite}}{\text{Risiko der Investition}}}}
Daraus lässt sich ableiten, dass je höher das Anlagerisiko, desto geringer die risikoadjustierte Rendite und umgekehrt
Das primäre Anlageziel der Anleger ist die Erwirtschaftung einer hohen Rendite, die jedoch durch das Risiko eingeschränkt wird.[7] Das Attribut „hohes Risiko“ orientiert sich in der Regel an der Rendite von Bundesanleihen, die – zusammen mit der besten Bonität von AAA durch die großen Ratingagenturen – als risikofrei (risikofreier Zinssatz) eingestuft werden
Alle darüber liegenden Renditen („Excess Returns“) bedeuten daher – Arbitragefreiheit der Märkte vorausgesetzt – auch ein höheres Risiko (siehe Credit Spread)
Zur Messung der Renditeschwankungen ist ein Risikomaß erforderlich; oft z
B
die Standardabweichung
Als Punktschätzer für den Erwartungswert dienen das arithmetische Mittel und die Standardabweichung, die empirische Standardabweichung
Durchschnittliche Rendite R ¯ {\displaystyle {\bar {R}}}
R
¯ = 1 T
∑ t = 1 T
R
t {\displaystyle {\bar {R}}={\frac {1}{T}}\sum _{t=1}^{T}R_{t}}
Standardabweichung: σ {\displaystyle {\sigma }}
σ = 1 T
− 1 ∑ t = 1 T
( R
t − R
¯ ) 2 {\displaystyle \sigma ={\sqrt {{\frac {1}{T-1}}\sum _{t=1}^ {T}\left(R_{t}-{\bar {R}}\right)^{2}}}}
R
t {\displaystyle R_{t}} t {\displaystyle t} T {\displaystyle T}
Beispiel:
Jahr Kurs am Jahresanfang Kurs am Jahresende Rendite 2002 65 € 70 € 7,7 % 2003 70 € 79 € 12,9 % 2004 79 € 85 € 7,6 % 2005 85 € 80 € −5,9 %
R ¯ = 1 4 ( 7,7 % + 12,9 % + 7,6 % − 5,9 % ) = 5 ,6 % {\displaystyle {\bar {R}}={\frac {1}{4 }}\left(7.7\,\%+12.9\,\%+7.6\,\%-5.9\,\%\right)=5{ ,}6\,\%}
σ = 1 3 ( ( 7,7 % − 5,6 %) 2 + ( 12,9 % − 5,6 % ) 2 + ( 7,6 % − 5,6 % ) 2 + ( − 5,9 % − 5,6 % ) 2 ) = 8,04 % {\displaystyle \sigma ={\sqrt {{\frac {1}{3}}\left(\left(7{,}7\,\%-5 {,}6\,\%\right)^{2}+\left(12{,}9\,\%-5{,}6\,\%\right)^{2}+\left(7 {,}6\,\%-5{,}6\,\%\rechts)^{2}+\links(-5{,}9\,\%-5{,}6\,\%\ rechts)^{2}\right)}}=8,04\,\%}
Bei der Risikobetrachtung kann zwischen systematischem und unsystematischem Risiko unterschieden werden
Diese Unterscheidung erfolgt anhand des CAPM-Modells
Das systematische Risiko betrifft in der Regel Anlagen, die (wirtschaftlichen) Schwankungen des Marktes unterliegen (Marktrisiko)
Die Investition ist perfekt planbar und dieses Risiko bleibt bestehen
Das unsystematische Risiko entsteht für jeden Anleger anders, da dieses Risiko nicht vom Marktverhalten abhängt
Jeder Anleger muss versuchen, das Risiko so gering wie möglich zu halten.[8]
Beim Vergleich mehrerer Anlagealternativen ist daher das mit der jeweiligen Anlageform verbundene Risiko entscheidend
Um die Renditen verschiedener riskanter Anlagen miteinander vergleichbar zu machen, werden diese risikoadjustiert (risikoadjustiert)
Ein bekanntes, aber in seiner Aussagekraft umstrittenes Maß für die Risikoadjustierung ist die Sharpe-Ratio
Siehe auch [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Peter Albrecht, Sören Jensen: „Finanzmathematik für Wirtschaftswissenschaftler“, 2
Auflage, 2011
Oliver Blanchard, Gerhard Illing: Makroökonomie
4
Auflage, 2006
4
Auflage, 2006 Gregor Dorfleitner: Stetiger versus diskreter Ertrag – Überlegungen zum richtigen Gebrauch beider Begriffe in Theorie und Praxis, Kredit und Kapital, 35
Jahrgang, Heft 2, 2002, S
216–241, Kredit und Kapital, 35
Jg Jahr, Ausgabe 2, 2002, S
216-241
Thomas Hesse: Periodischer Unternehmenserfolg zwischen Realisierungs- und Antizipationsprinzip
1996
1996 Lutz Kruschwitz: Finanzierung und Investition
2
Auflage, 1999
2
Auflage, 1999 Jyrki Veranen, Herbert Hensle: Wertorientierung und Rendite
2000
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Der Eigentümer, der sich hinter einem dubiosen Firmenkonstrukt und einer Hausverwaltung verbirgt, hat offenbar kurzerhand Strohmänner als Hauptmieter eingesetzt
Er vergibt nur Neuverträge für Untermietverträge
Und sollte jemand auf die freche und kapitalfeindliche Idee kommen, die Mietpreisbremse zu ziehen, fliegt er raus
Viel Erfolg bei der Wohnungssuche
Besonders praktisch: Sobald das Haus in einzelne Wohnungen aufgeteilt und Eigentum für die maximale Rendite wandelbar ist, erlöschen die befristeten Untermietverträge im Haus
Der bezirkliche Milieuschutz bei Eigentumsumwandlung entfällt hier ab 2024
Genauso lange lief die Untermiete
Zwangsräumung leicht gemacht: Zehn Parteien im sanierten Altbau beschäftigen sich mit ähnlich konstruierten Untermietverträgen, wie das Gericht mitteilte und auch ein Nachbar bestätigte
Ein Urteil ist jedoch noch nicht gefallen
Im Rechtsstreit um die Räumungsklage will die Richterin zunächst durchschauen, was sie an dem Fall für dubios hält
Der Anwalt von Dornröschen hingegen streitet alles ab, hat bisher aber noch nicht einmal einen gültigen Hauptmietvertrag vorgelegt
Der vermeintliche Hauptmieter lebt laut Vermieterlegende im Ausland und wollte 2024 zurückkommen
Als die Mieter dann die Mietpreisbremse zogen, kündigte der vermeintliche Weltenbummler plötzlich
Immerhin haben die Mieter und ihr Anwalt anhand der Melderegisterauskunft herausgefunden, dass der Hauptmieter existiert
Allerdings lebt er nicht im Ausland, sondern seit 1998 in einem Einfamilienhaus mit Garten im brandenburgischen Blankenfelde
Er hat nie in Kreuzberg gelebt
Und wohl eher zufällig arbeitet er in der Firma des Inhabers
Der Eigentümer hat weitere Unternehmen, die unter Namen wie Schneeweißchen, Rotkummel und High Five firmieren
Es ist also möglich, dass er seinen mutmaßlichen Betrug auch anderswo durchzieht
Aber eines muss man ihm lassen: Komplizierte Konstruktionen auszudenken, sie auszuführen und sich mit gutem Gewissen im Spiegel betrachten zu können, ist auch eine Art Arbeit.
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Capital Asset Pricing Model – Wikipedia Update
Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter (Abkürzung CAPM von englisch capital asset pricing model) ist ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzanlagen erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Risiko von Wertpapieren ermöglicht.
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Das Capital Asset Pricing Model oder Pricing Model for Capital Goods (kurz CAPM) ist ein Gleichgewichtsmodell, das die Bepreisung riskanter Finanzanlagen unter (sehr restriktiven) Annahmen erklärt und wichtige Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen erwarteter Rendite und Risiko von Wertpapieren liefert
Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) wurde unabhängig von William F
Sharpe[1], John Lintner[2] und Jan Mossin[3] in den 1960er Jahren entwickelt und basiert auf der Portfoliotheorie von Harry M
Markowitz[4]
Obwohl das CAPM oft kritisiert wird, ist es ein zentraler Baustein der modernen Kapitalmarkttheorie und bildet die Grundlage vieler weiterer Modelle
Die Bedeutung des Modells kommt auch darin zum Ausdruck, dass Harry M
Markowitz und William F
Sharpe 1990 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften (Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften) erhielten
Jan Mossin und John Lintner konnten den Preis nicht erhalten, da er nicht posthum verliehen wird
CAPM-Annahmen [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Alle Investoren:[5]
versuchen, ihren wirtschaftlichen Nutzen zu maximieren (die Anzahl der Vermögenswerte ist festgelegt und festgelegt)
sind rational und risikoavers
sind über verschiedene Anlagen breit diversifiziert
sind Preisnehmer, d
h
sie können die Preise nicht beeinflussen
können unbegrenzte Beträge zum risikofreien Zinssatz verleihen und leihen
Handel ohne Transaktionskosten und Steuern
Handel mit Wertpapieren, die in beliebig kleine Pakete zerlegt werden können (alle Vermögenswerte sind perfekt teilbar und liquide)
homogene Erwartungen haben
davon ausgehen, dass alle Informationen allen Anlegern gleichzeitig zur Verfügung stehen
Herleitung der Grundgleichung des CAPM [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
gute Beweise einfügen
Dieser Artikel bzw
der folgende Abschnitt ist nicht ausreichend mit Nachweisen (z
B
Einzelnachweisen) ausgestattet
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Das CAPM geht davon aus, dass sich Investoren wie in der Portfoliotheorie von Harry M
Markowitz beschrieben verhalten
Die Portfoliotheorie basiert auf zwei Grundüberlegungen
Einerseits ist jede Anlageentscheidung mit Risiko (genauer gesagt mit der Ungewissheit über zukünftige Renditen) verbunden: Anleger bewerten daher jede Investition anhand ihrer erwarteten Rendite und des Risikos, die Rendite zu erzielen
Zudem berücksichtigt die Portfoliotheorie, dass Anleger in mehr als einen Vermögenswert investieren, also Portfolios halten: Erwartete Rendite und Risiko müssen also im Portfoliokontext gemessen werden
Als Risikomaß einer Anlage oder eines Portfolios gilt die Standardabweichung (bzw
Varianz)
Zur Vereinfachung der Darstellung sollte das Portfolio aus zwei Investments bestehen
Für den Erwartungswert und die Varianz der Renditen des Portfolios gilt dann: μ = E ( R p ) = α × E ( R 1 ) + ( 1 − α ) × E ( R 2 ) {\ Anzeigestil \mu =\operatorname {E} (R_{p})=\alpha \times \operatorname {E} (R_{1})+(1-\alpha )\times \operatorname {E} (R_{2} )}
und
σ 2 = Var ( RP ) = α 2 Var ( R 1 ) + ( 1 − α ) 2 Var ( R 2 ) + 2 α ( 1 − α ) Cov ( R 1 , R 2 ) = α 2 σ 1 2 + ( 1 − α ) 2 σ 2 2 + 2 α ( 1 − α ) ρ 1 , 2 σ 1 σ 2 {\displaystyle \sigma ^{2}=\operatorname {Var} (R_{P}) =\alpha ^{2}\operatorname {Var} (R_{1})+(1-\alpha )^{2}\operatorname {Var} (R_{2})+2\alpha (1-\alpha ) \operatorname {Cov} (R_{1},R_{2})=\alpha^{2}\sigma_{1}^{2}+(1-\alpha)^{2}\sigma_{2} ^{2}+2\alpha (1-\alpha )\rho _{1,2}\sigma _{1}\sigma _{2}}
Hier ist:
R p {\ displaystyle R_ {p}}
R
ich {\ displaystyle R_ {i}}
α {\ displaystyle \ alpha}
ρ {\displaystyle \rho } Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient
Effizienter Rand
Für ρ = 1 {\displaystyle \rho =1} (vollständige Korrelation) ist das Gesamtrisiko (gemessen an der Standardabweichung σ {\displaystyle \sigma } ) ein anteilsgewichteter Durchschnitt der Risiken der einzelnen Anlagen
Wenn die Renditen jedoch nicht vollständig korreliert sind (was sie natürlich nicht in Wirklichkeit sind), kann das Risiko durch Teilen gemindert werden
In der nebenstehenden Abbildung sind zwei Investitionen mit ihrem Erwartungswert und ihrer Varianz dargestellt
Für ρ < 1 {\displaystyle \rho <1} (unvollständige Korrelation) eröffnet die Diversifizierung neue Möglichkeiten, erwartete Renditen ( μ {\displaystyle \ mu } ) und Risiken ( σ {\displaystyle \sigma } ) zu kombinieren dominieren den gewichteten Durchschnitt (Verbindungslinie R 1 {\displaystyle R_{1}} – R 2 {\displaystyle R_{2}} ), da sie das gleiche Risiko haben, eine höhere Rendite haben oder dafür ein geringeres Risiko haben Rendite oder beides (geringeres Risiko und höhere Rendite)
Je weniger die Renditen korrelieren, desto mehr kann das Risiko eliminiert werden
Die Effizienzgrenze wird dann als die Menge nicht dominierter Portfolios definiert, für die die maximale Rendite für ein bestimmtes Risiko oder das minimale Risiko für eine bestimmte Rendite erzielt werden kann
Im μ-σ-Raum ist die effiziente Grenze (oder die effiziente Grenze) eine Hyperbel (Beispiele sind im Diagramm dargestellt)
Es stellt sich die Frage, inwieweit das Risiko durch Portfoliobildung eliminiert werden kann
Das Portfolio besteht nun aus N {\displaystyle N} Investitionen
Es besteht dann die Gefahr:
σ p 2 = ∑ ich = 1 N ∑ j = 1 N α ich α j σ ich , j = ∑ ich = 1 N α ich 2 σ ich 2 + ∑ ich = 1 ich ≠ j N ∑ j = 1 N α ich α j σ ich , j {\displaystyle \sigma _{p}^{2}=\sum
olimits _{i=1}^{N}\sum
olimits _{j=1}^{N}\alpha _{i}\alpha _{j}\sigma _{i,j}=\sum
olimits _{i=1}^{N}\alpha _{i}^{2}\sigma _{i}^{2}+\sum
olimits _{\begin{array}{c}i=1\\i
eq j\end{array}}^{N}\sum
olimits _{j=1}^{N}\alpha _{i}\alpha _{j}\sigma _{i,j}}
Die naive Diversifikationsstrategie ist nun, dass das Portfolio gleichgewichtet ist, d.h
jede Investition im Verhältnis α i = 1 / N {\displaystyle \alpha _{i}=1/N} gehalten wird
Für das Risiko folgt dann: σ p 2 = 1 N ∑ i = 1 N 1 N σ i 2 + ∑ i = 1 N ∑ j = 1 N 1 N σ i , j {\displaystyle \sigma _{p}^ {2}={\frac {1}{N}}\sum
olimits _{i=1}^{N}{\frac {1}{N}}\sigma _{i}^{2}+\sum
olimits _{i=1}^{N}\sum
olimits _{j=1}^{N}{\frac{1}{N}}\sigma _{i,j}}
oder
σ p 2 = 1 N σ 2 ¯ + N − 1 N σ ich , j ¯ {\displaystyle \sigma _{p}^{2}={\frac {1}{N}}{\overline {\sigma ^ {2}}}\;+{\frac {N-1}{N}}{\overline {\sigma _{i,j}}}}
Auswirkungen der Diversifikation
Der erste Summand wird als unternehmensspezifisches Risiko bezeichnet
Es stellt sich heraus, dass das firmenspezifische (nicht marktbezogene) Risiko eliminiert werden kann, wenn dem Portfolio weitere Anlagen hinzugefügt werden (der Begriff konvergiert gegen Null)
Mit zunehmender Anzahl von Investitionen konvergiert das Risiko somit gegen die durchschnittliche Kovarianz des Portfolios
Empirische Studien[6] zeigen regelmäßig, dass die durchschnittliche Kovarianz positiv ist, also nicht das gesamte Risiko eliminiert werden kann
Dieses nach Diversifikation verbleibende Risiko wird daher auch als Marktrisiko (oder systematisches Risiko) bezeichnet
Das unternehmensspezifische Risiko wird auch als unsystematisches, diversifizierbares Risiko bezeichnet
Es hat sich empirisch gezeigt, dass sich das unternehmensspezifische Risiko ab etwa 10 bis 15 Investments in einem Portfolio kaum signifikant reduzieren lässt.
Welche Kombination gewählt wird, hängt von der Risikopräferenz des Anlegers ab
Es wird davon ausgegangen, dass sich der Investor nach dem Bernoulli-Prinzip verhält, d
h
die Zielvariable, hier die Rendite R {\displaystyle R} des Portfolios, kann in einer (subjektiven) Nutzenfunktion u ( R ) {\displaystyle u(R)} abgebildet werden, und zwar dem Portfolio mit dem maximal erwarteten Nutzen ausgewählt ist (max
E ( u ( R ) ) {\displaystyle \operatorname {E} (u(R))} ).
Das Bernoulli-Prinzip ist nur ein Entscheidungsprinzip
Erst wenn die Nutzenfunktion genau definiert ist, wird sie zur Entscheidungsregel
Es wird davon ausgegangen, dass der Investor seine Anlageentscheidung allein auf Basis der beiden Parameter μ {\displaystyle \mu } und σ {\displaystyle \sigma } trifft
Dies setzt voraus, dass die Nutzenfunktion nur von den ersten beiden Momenten der Renditeverteilung abhängt
Dies kann bei einer quadratischen Nutzenfunktion in Bezug auf die Renditen oder einer Normalverteilung der Renditen gerechtfertigt werden
Die Selektion an der Effizienzgrenze geht auch davon aus, dass der Grenznutzen für die Rendite positiv ist und mit steigender Rendite abnimmt
In der Terminologie der Risiko-Nutzen-Theorie gibt es also Ungesättigtheit und strikte Risikoaversion
Die zweite Bedingung impliziert auch, dass ceteris paribus eine Erhöhung der Varianz der Rendite nicht bevorzugt wird
Das bedeutet, dass die Indifferenzkurven im μ-σ-Diagramm streng ansteigend und von unten konvex sind (je weiter „nordöstlich“ die Indifferenzkurve ist, desto größer ist der Nutzen)
Problematisch ist jedoch, dass die Präferenzen aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Präferenzen kaum ermittelbar sind und die Preisbildung somit auf den Kapitalmärkten nicht ermittelt werden kann
James Tobin hat jedoch gezeigt, dass die Wahl eines optimalen Portfolios von individuellen Präferenzen getrennt werden kann
Wird eine risikofreie Investition ( R F {\displaystyle R_{F}} ) in die Analyse eingeführt, vereinfacht sich das Auswahlproblem erheblich
Wie aus der nebenstehenden Abbildung ersichtlich, liegen alle effizienten Portfolios im μ-σ-Diagramm auf der Geraden durch R F {\displaystyle R_{F}} und M {\displaystyle M}
Die Existenz einer risikolosen Anlage lässt sich mit der Annahme eines perfekten Kapitalmarktes begründen, d
h
der Anleger kann einen beliebigen Betrag zum gleichen Zinssatz leihen und leihen
Kapitalmarktlinie
Der Investor wird dann eine Kombination aus R F {\displaystyle R_{F}} und M {\displaystyle M} wählen, weil er dann seinen erwarteten Nutzen maximieren kann (er wird definitiv eine Indifferenzkurve erreichen, die weiter „nordöstlich“ liegt)
Die Struktur des Risikoportfolios M {\displaystyle M} ist dann unabhängig von der Risikobereitschaft des Anlegers
Diese Eigenschaft wird als Einzeltrennung (Tobin-Trennung) bezeichnet
Das CAPM geht davon aus, dass sich alle Anleger wie in der Portfoliotheorie beschrieben verhalten
Wenn alle Investoren solche homogenen Erwartungen haben, es keine Steuern und Transaktionskosten gibt und keiner von ihnen Maßnahmen ergreifen kann, um die Marktpreise zu beeinflussen, dann haben alle Investoren eine Kombination aus RF {\displaystyle R_{F}} und demselben Portfolio M {\displaystyle M} halten (M {\displaystyle M} wird dann als Marktportfolio bezeichnet)
Das CAPM erweitert die individuelle Trennung zu einer universellen Trennung
Jeder führt das gleiche Portfolio M {\displaystyle M}, dessen Struktur feststeht
Die Abbildung rechts veranschaulicht diesen Zusammenhang
Diese präferenzunabhängige Aufspaltung der Portfoliorendite in Wert- und Risikokomponenten ermöglicht eine einfache Definition eines Risikomaßes am Kapitalmarkt und darauf aufbauend die Bestimmung eines Gleichgewichtspreises für eine oder mehrere Einheiten dieses Maßes
Die Linie, auf der sich alle optimalen Portfolios befinden, hat die Gleichung:
E ( R p ) = RF + E ( RM − RF ) σ m ∗ σ p {\displaystyle \operatorname {E} (R_{p})=R_{F}+{\frac {\operatorname {E} (R_{M}-R_{F})}{\sigma_{m}}}*\sigma_{p}}
Sie wird als Kapitalmarktlinie bezeichnet
Die Steigung E(R M -R F )/σ M wird als Marktpreis des Risikos bezeichnet, da sie die erwartete Marktrisikoprämie für eine Einheit des Marktrisikos darstellt ‘ σ M {\displaystyle \sigma _{M}}
Der risikoabhängige Preis eines einzelnen Wertpapiers lässt sich auch aus dem Marktpreis für eine Risikoeinheit ableiten
Ein Portfolio p {\displaystyle p} besteht aus dem Marktportfolio M {\displaystyle M} und einem Wertpapier i {\displaystyle i }
Für den Erwartungswert der Rendite und des Risikos gilt dann: E ( R p ) = α E ( R i ) + ( 1 − α ) E ( RM ) {\displaystyle \operatorname {E} (R_ {p})=\alpha\operatorname{E}(R_{i})+(1-\alpha)\operatorname{E}(R_{M})}
σ p = α 2 σ ich 2 + ( 1 – – α ) 2 σ M 2 + 2 α ( 1 – – α ) ρ 1 , 2 σ ich σ M {\ displaystyle \ sigma _ {p} = {\ sqrt {\ alpha ^{2}\sigma _{i}^{2}+(1-\alpha )^{2}\sigma _{M}^{2}+2\alpha (1-\alpha )\rho _{1 ,2}\sigma_{i}\sigma_{M}}}}
Die Abhängigkeit von Erwartungswert und Standardabweichung von marginalen Änderungen des Anteils α {\displaystyle \alpha } des Wertpapiers i {\displaystyle i} im Portfolio lässt sich durch Bildung der ersten Ableitung nach α {\displaystyle \alpha } ermitteln:
∂ E
( R
p ) ∂ α = E
( R
ich ) – – E
( RM ) {\displaystyle {\frac {\partial \operatorname {E} (R_{p})}{\partial \alpha }} =\operatorname{E}(R_{i})-\operatorname{E}(R_{M})}
∂ σ p ∂ α = 1 2 ( α 2 σ ich 2 + ( 1 – – α ) 2 σ M 2 + 2 α ( 1 – – α ) ρ 1 , 2 σ ich σ M ) – – 0,5 ( 2 α σ ich 2 – 2 σ M 2 + 2 α σ M 2 + 2 σ ich , M 2 – – 4 α σ ich , M ) {\displaystyle {\frac {\partial \sigma _{p}}{\partial \alpha }}={ \frac {1}{2}}\left(\alpha ^{2}\sigma _{i}^{2}+(1-\alpha )^{2}\sigma _{M}^{2}+ 2\alpha (1-\alpha )\rho _{1,2}\sigma _{i}\sigma _{M}\right)^{-0{,}5}\left(2\alpha \sigma _{i}^)
{2}-2\sigma_{M}^{2}+2\alpha\sigma_{M}^{2}+2\sigma_{i,M}^{2}-4\alpha\sigma_ {Ich habe recht)}
Im Marktgleichgewicht ist das Wertpapier i zu einem bestimmten Anteil im Marktportfolio M {\displaystyle M} vertreten
Änderungen des Anteils dieses Wertpapiers verursachen ein Ungleichgewicht aufgrund von Nachfrage- oder Angebotsüberschuss
Da es im Kapitalmarktgleichgewicht aber keine Überschüsse gibt, sollte für diese Situation α = 0 angenommen werden
Für die Ableitungen im Gleichgewicht gilt also: ∂ E ( R p ) ∂ α = E ( R i ) − E ( RM ) {\displaystyle {\frac {\partial \operatorname {E} (R_{p })}{\partial \alpha }} =\operatorname {E} (R_{i})-\operatorname {E} (R_{M})}
∂ σ p ∂ α = 1 2 ( σ M 2 ) − 0,5 ( − 2 σ M 2 + 2 σ ich , M ) = σ ich , M − σ M 2 σ M {\displaystyle {\frac {\partial \sigma _{p}}{\partial \alpha}}={\frac{1}{2}}(\sigma _{M}^{2})^{-0,5}(-2\sigma _{M}^ {2}+2\sigma_{i,M})={\frac{\sigma_{i,M}-\sigma_{M}^{2}}{\sigma_{M}}}}
Für das marginale Risiko-Rendite-Trade-Off-Verhältnis (Grenzrate der Substitution zwischen Risiko und erwarteter Rendite) im Marktgleichgewicht gilt dann:
∂ E ( R p ) / ∂ α ∂ σ p / ∂ α = ∂ E ( R p ) ∂ σ p = E ( R ich ) − E ( RM ) ( σ ich , M − σ M 2 ) / σ M {\displaystyle {\frac {\partial \operatorname {E} (R_{p})/\partial \alpha }{\partial \sigma _{p}/\partial \alpha }}={\frac { \partial \operatorname {E} (R_{p})}{\partial \sigma _{p}}}={\frac {\operatorname {E} (R_{i})-\operatorname {E} (R_{ M})}{(\sigma_{i,M}-\sigma_{M}^{2})/\sigma_{M}}}}
Dieses marginale Risiko-Ertrags-Tauschverhältnis entspricht am Tangentenpunkt sowohl der Steigung der Effizienten Marge (Grenzrate der Transformation zwischen Risiko und Rendite) als auch der Steigung der Kapitalmarktgeraden
Zerlegt nach der Renditeerwartung des Wertpapiers i ergibt sich die sogenannte Wertpapierlinie: Wertpapierlinie
E
( R
ich ) = RF + [ E
( RM ) – – RF ] σ ich , M
σ M
2 {\ displaystyle \ Operatorname {E} (R_ {i}) = R_ {F} + \ lbrack \ Operatorname { E} (R_{M})-R_{F}\rbrack {\frac {\sigma _{i,M}}{\sigma _{M}^{2}}}}
Dies ist die Grundgleichung von CAPM
Die Aussage lautet verbal: Die erwartete Rendite einer riskanten Kapitalanlage i entspricht der risikolosen Rendite im Kapitalmarktgleichgewicht zuzüglich einer Risikoprämie, die sich aus dem Marktpreis für das Risiko multipliziert mit der Risikohöhe ergibt
Das Risikoniveau σ iM /σ M 2 wird im CAPM als Beta β oder Betafaktor angegeben
β i misst nur den Beitrag des systematischen Risikos eines Wertpapiers (= σ i,M ) zum Gesamtrisiko des Portfolios (= σ M 2)
Wenn alle Anleger sehr gut diversifizierte Portfolios halten (was sie tun sollten – sie halten das Marktportfolio), tendiert das unsystematische Risiko gegen Null
Das Beta β ist dann das einzig relevante Maß für das Risiko eines Wertpapiers
Unsystematisches Risiko wird nicht bewertet
Unter Verwendung von β = σ iM /σ M 2 erhält das CAPM die folgende Form:
E
( R
ich ) = RF + β ich × [ E
( RM ) – – RF ] {\ displaystyle \ operatorname {E} (R_ {i}) = R_ {F} + \ beta _ {i} \ times \ lbrack \operatorname {E} (R_{M})-R_{F}\rbrack}
Obwohl die Herleitung nicht trivial ist, erhält man eine einfache lineare Formel für das Verhältnis zwischen Risiko und Rendite einzelner Anlagen
Die einfache Formel und die leicht verständliche Interpretation erklären die weite Verbreitung des Modells in der Praxis
Interpretation des CAPM [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Eigenschaften des CAPM
Das CAPM erläutert ex ante im Querschnitt die Renditestruktur riskanter Anlagen
Je höher das systematische Risiko einer Anlage gemessen am Beta ist, desto höher ist die Renditeerwartung der Anleger
Der natürliche Ankerpunkt ist ein Beta von 1
Laut CAPM wird mit einem Beta von 1 die marktübliche Rendite r M {\displaystyle r_{M}} (Rendite des Marktportfolios) erreicht
Wenn das Beta größer als 1 ist, erwarten Anleger eine höhere Rendite, oder wenn das Beta kleiner als 1 ist, erwarten sie eine niedrigere Rendite
Das CAPM legt nicht fest, wie die Betas zu ermitteln sind
Sie müssen anhand von Zeitreihendaten geschätzt werden
Das Beta ergibt sich aus einer linearen Regression der Rendite des zu bewertenden Unternehmens auf die Rendite eines effizienten Marktportfolios
Diese Zeitreihenschätzungen erlauben eine zusätzliche Interpretation der Betas
Das geschätzte Beta beschreibt, inwieweit die Rendite einer Anlage der Rendite des Marktportfolios entspricht
Ein Betafaktor von 1 bedeutet, dass sich die individuelle Rendite proportional zur Marktrendite entwickelt
Wenn die Marktrendite z
B
10 % in einem Zeitraum, sollte die Einzelrendite in diesem Zeitraum ebenfalls 10 % betragen
Bei einem Betafaktor >1 sollte ein Investment überproportional auf Marktveränderungen reagieren, d.h
h
die individuelle Rendite schwankt stärker als die Marktrendite
Beispielsweise sollte bei einem Beta von 1,5 und einem Anstieg (Rückgang) des Marktindex um 10 % die Rendite der betreffenden Aktie im gleichen Zeitraum 15 % (–15 %) betragen
Alternative Ansicht [ Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Eine alternative Formulierung dieser Ertragsgleichung des CAPM ist die folgende „λ {\displaystyle \lambda }-Notation“[7]
μ ich = rf + λ ⋅ σ ich ⋅ ρ ich , M {\ displaystyle \ mu _ {i} = r_ {f} + \ lambda \ cdot \ sigma _ {i} \ cdot \ rho _ {i, M}}
mit λ = μ M
− r f σ M
{\displaystyle \lambda ={\frac {\mu _{M}-r_{f}}{\sigma _{M}}}}.
Bei dieser Formulierung wird der Betafaktor gesplittet
Es wird deutlich, dass die erwartete Rendite nach CAPM vom sogenannten Sharpe-Quotienten λ {\displaystyle \lambda } , dem „Marktpreis des Risikos“, abhängt
Dies ist genau das Verhältnis der Marktrisikoprämie (MRP) zur Höhe des Marktrisikos, also der Überrendite pro Risikoeinheit
Das Risikoniveau des Bewertungsobjekts (unsichere Rendite des riskanten Wertpapiers) wird durch die Standardabweichung dieser Rendite ausgedrückt
Das Produkt σ i ⋅ ρ i , M {\displaystyle \sigma _{i}\cdot \rho _{i,M}} drückt den Risikoumfang aus, den das Bewertungsobjekt zu tragen hat (unter Berücksichtigung der Risikostreuung Optionen)
Implementierung des Modells [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Für die praktische Umsetzung des CAPM müssen drei Variablen geschätzt werden: die Rendite der risikolosen Anlage ( rf {\displaystyle r_{f}} ), die Marktrendite ( r M {\displaystyle r_{M}} ) und der Beta-Faktor ( β {\ displaystyle \ beta } ).
Ermittlung der risikofreien Anlage [ edit | Quelle bearbeiten ]
Theoretisch zeichnet sich eine risikofreie Anlage dadurch aus, dass die Rendite nicht schwankt (Volatilität bzw
Standardabweichung ist null) und kein Zusammenhang mit anderen Variablen besteht (Kovarianzen sind null)
Es gibt keine solche Einrichtung
Es muss also nach einer Alternative gesucht werden, die diesem Ideal möglichst nahe kommt
Staatsanleihen mit ausgezeichneter Bonität („AAA“) gelten als „sicherere“ Anlagen
Die Ausfallwahrscheinlichkeit dieser Systeme ist äußerst gering (ca
0,7 % über einen Zeitraum von 10 Jahren)
Die interne Verzinsung dieser Anlagen (Endfälligkeitsrenditen, Renditeversprechen) kann daher als nahezu risikolos angesehen werden
In Deutschland eignen sich besonders Bundesanleihen mit fünfjähriger Laufzeit oder Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 10-30 Jahren
Allerdings steigen bei normaler Zinsstruktur die Verfallrenditen von Anleihen mit zunehmender Laufzeit, so dass die Laufzeit der Anleihe bestimmt werden muss, um den risikolosen Zinssatz genau abschätzen zu können
Die Wahl des passenden Begriffs hängt direkt vom Zweck der Diskontierung ab
Die Diskontierung dient dazu, zukünftige Cashflows mit alternativen Investments am Kapitalmarkt zu vergleichen
Allerdings sind am Kapitalmarkt für unterschiedliche Laufzeiten unterschiedliche Renditen zu beobachten, wenn die Zinsstruktur nicht flach ist
Ein geeigneter Vergleich erfordert daher eine entsprechende Laufzeitdiskontierung, d
h
die Vergleichsrendite im Nenner und die Cashflows im Zähler für die gleiche Laufzeit betrachtet werden
Ermittlung der Marktrendite [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Marktrendite und stochastische Eigenschaften verschiedener Indizes (1998 = 100)
Das CAPM leitet sich aus den Erkenntnissen der Portfoliotheorie ab
Dementsprechend ist das Marktportfolio ein sehr breites Portfolio, in dem keine unsystematischen Risiken bestehen
Systematische Risiken müssen Anleger nur bei der Anlage in das Marktportfolio tragen
Folglich sollte das Marktportfolio aus sehr unterschiedlichen Investments bestehen, die kaum miteinander korreliert sind, z
Z.B
Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Devisen, Kryptowährungen etc
Der Aufbau eines solchen Portfolios ist kaum praktikabel
In der Praxis beschränkt man sich daher auf die Anlageklasse Aktien und berechnet Marktrenditen auf Basis leicht verfügbarer Daten aus Aktienindizes.
Der Theorie zufolge sollte der verwendete Aktienindex zumindest ein sehr breiter Index sein
Ein Index, der viele Regionen und Sektoren abbildet, ist gegenüber Indizes, die sich auf bestimmte Sektoren oder Regionen beschränken, vorzuziehen
Mit über 1600 Werten aus 23 Industrieländern eignet sich der MSCI World daher besser zur Berechnung der Marktrendite als der DAX, der nur überschaubare 30 Werte aus einem Industrieland abbildet
Bei der Auswahl eines geeigneten Aktienindexes sollten Sie darauf achten, dass es sich um einen Performanceindex handelt
Ein Performance-Index (Total-Return-Index) spiegelt nicht nur Kursentwicklungen wider, sondern auch Dividenden und sonstige Erträge von Anlegern (z
B
aus Bezugsrechten)
Kursindizes hingegen werden ausschließlich auf Basis der Kurse der im Index enthaltenen Aktien berechnet und lassen daher einen großen Teil der relevanten Rendite für Anleger aus
Der MSCI World und der S&P 500 werden als Kursindizes in den Medien veröffentlicht
Bei der Berechnung sind die separat ausgewiesenen Total Return Indizes zu beachten, um die Anforderungen zu erfüllen
Der DAX hingegen wird öffentlich als Performanceindex präsentiert
Marktrenditen können leicht aus den Indexveränderungen berechnet werden
Bei Performance-Indizes baut sich aufgrund der Wiederanlageprämisse von Dividenden und sonstigen Erträgen im Laufe der Zeit ein Zinseszinseffekt auf
Der Indexstand zu Beginn des Betrachtungszeitraums kann als ursprünglich investiertes Kapital (Ersteinzahlung) interpretiert werden, der Endstand des Index entspricht dann dem mit Zinsen und Zinseszins generierten Endwert (Future Value) des Marktportfolios
Die Marktrendite kann dann nach der bekannten Formel zur Berechnung einer internen Rendite ermittelt werden:
Index 0 ( 1 + r M ) T = Index T ⟺ r M = Index T Index 0 T − 1 {\displaystyle {\text{Index}}_{0}(1+r_{M})^{T}= {\text{Index}}_{T}\;\Longleftrightarrow \;r_{M}={\sqrt[{T}]{\frac {{\text{Index}}_{T}}{{\text {Index}}_{0}}}}-1}
Beispiel: Der Deutsche Aktienindex (DAX) wurde am 1
Juli 1988 eingeführt und Ende 1987 auf einen Indexstand von 1.000 Punkten normalisiert
Dies kann so interpretiert werden, als hätten Sie beispielsweise am 1
Januar 1988 1.000 € investiert , und mit diesen 1.000 € hatten Sie Ende 2019 (also nach 32 Jahren) einen Wert von 13.000 € (bei einem Indexwert von 13.000 Punkten) erwirtschaftet
Dies entspricht einer jährlichen Rendite von 8,35 %
Die Abbildung rechts zeigt die ermittelte Marktrendite für verschiedene Indizes und Schätzzeiträume
Es wird deutlich, dass die errechnete Marktrendite maßgeblich vom verwendeten Index abhängt
Die für den MSCI World (Gross Total Return Index) errechnete Rendite liegt regelmäßig deutlich über der DAX-Rendite
Klar ist auch, dass ein Portfolio aus DAX-Unternehmen von einem Portfolio aus MSCI World-Unternehmen dominiert wird: Bei geringerem Risiko (gemessen an der Volatilität) lassen sich mit MSCI-Aktien sogar höhere Renditen erzielen
Daher macht es für einen rationalen Investor keinen Sinn, sich auf ein Portfolio großer deutscher DAX-Unternehmen zu beschränken
Home Bias wird mit geringerer Rendite und höherem Risiko bestraft
Bestimmung von Betafaktoren [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Der Betafaktor eines börsennotierten Unternehmens i ergibt sich aus dem Verhältnis der Kovarianz zwischen der Unternehmensrendite ri {\displaystyle r_{i}} und der Marktrendite r M {\displaystyle r_{M}} zur Varianz der Rendite auf die Marktrendite σ M 2 { \displaystyle \sigma _{M}^{2}}
Die Betas können anhand von Zeitreihendaten mit einer einfachen linearen Regression geschätzt werden (siehe Beta-Faktor#Ermittlung von Beta-Faktoren)
Alternativ kann das Beta auch mit Überrenditen formuliert werden
Die Formulierung mit Überrenditen hat den Vorteil, dass zwei Hypothesen getestet werden können
Wenn das CAPM gültig ist, sollten α = 0 {\displaystyle \alpha =0} und β {\displaystyle \beta } deutlich von Null abweichen
Dies kann mit herkömmlichen Hypothesentests überprüft werden
Die Bestimmung des Schätzzeitraums T ist ziemlich schwierig
Einerseits sollte der Schätzzeitraum möglichst lang sein, um die Qualität der Schätzung zu erhöhen
Andererseits sollen die Beta-Faktoren die systematischen Risiken eines Unternehmens in der Zukunft abbilden – das spricht gegen die Nutzung weit in die Vergangenheit reichender Daten
Aufgrund dieser Überlegung erscheint ein Schätzzeitraum von 5 Jahren angemessen
Allerdings gibt es keine generelle Regel – die Argumente müssen im Einzelfall sorgfältig abgewogen werden
Allgemeine Anwendungen [ Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Aktienbewertung
Leistungsüberprüfung
Bewertung von Investitionsprojekten, Unternehmensbewertung
Portfolio-Management
Marktwertmaximierende Investitionsentscheidung
Kritische Würdigung des CAPM [Bearbeiten| Quelle bearbeiten ]
Die strengen Prämissen des CAPM mögen auf den ersten Blick unrealistisch erscheinen
Viele der Annahmen können jedoch gelockert werden, ohne die Grundaussagen des CAPM in Frage zu stellen
Insbesondere in den 1970er und 80er Jahren wurden einige der ursprünglichen Modellannahmen durch realistischere ersetzt
Dies zeigt, dass die Kernaussage des Modells der Wertpapierlinie auch unter weniger strengen Annahmen noch Gültigkeit hat
Diverse Beobachtungen (Anomalien), die mit dem CAPM nicht vereinbar sind, sind in zahlreichen empirischen Studien dokumentiert
Dazu gehören der Value-Effekt, der Small-Company-Effekt, der Momentum-Effekt und der Januar-Effekt
Siehe auch das Fama-Französische Drei-Faktoren-Modell
William F
Sharpe sagte jedoch bereits 1964, dass eine Theorie nicht auf die Realität ihrer Prämissen getestet werden sollte, sondern auf die Akzeptanz ihrer Implikationen
Das CAPM liefert nicht nur die bekannteste Erklärung für das Austauschverhältnis (Trade-Off) zwischen Rendite und Risiko, sondern ist auch z.B
B
ein wichtiges Instrument bei der Performancemessung von Investmentfonds
Gerade bei der Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen sind bei der Ermittlung der Kapitalkosten (bzw
Risikoabschläge) die Grenzen der Anwendbarkeit des Investitionsgüterpreismodells (CAPM) zu beachten.[ 8]
Erwartungshomogenität und Planungskonsistenz: Inwiefern soll der individuelle Informationsstand (z
B
zu Risiken) bei der Bestimmung von (subjektiven) Entscheidungswerten berücksichtigt werden? Diversifikation: Wie sollen nicht diversifizierte (idiosynkratische) Risiken in die Kapitalkosten und die Bewertung einbezogen werden, wenn der Gutachter kein perfekt diversifiziertes Portfolio hat und es möglicherweise nicht realisieren kann?[9] Risikomaß und -beschränkungen: Was sind die Konsequenzen, wenn alternativ zum Betafaktor oder der Standardabweichung des CAPM andere Risikomaße zur Bewertung herangezogen werden, weil bei einem unvollkommenen Kapitalmarkt (a) Finanzierungsrestriktionen seitens der Gläubiger bestehen und/oder (b ) versteht der Gutachter den Umfang der Abwärtsrisiken nicht, z die Insolvenzwahrscheinlichkeit (Safety first)?
Das CAPM entzieht sich einer empirischen Überprüfung, da das Marktportfolio aller Risikoanlagen nicht rekonstruiert werden kann, kritisiert Roll.[10] Aus diesem Grund werden Teilportfolios verwendet
Tests dieser Teilportfolios geben jedoch nur Auskunft über die Risikoeffizienz dieser Teilportfolios
Zudem kann das CAPM dem Anspruch, Börsenkurse in der Realität zu erklären, nicht gerecht werden, da für reale Kapitalmärkte kaum ein Gleichgewichtszustand postuliert werden kann
Ein weiteres Problem für die empirische Überprüfung des CAPM ist, dass es teilweise als Prognosemodell verwendet wird.[11] Tests zur Risikoeffizienz eines Portfolios werden jedoch nur auf Basis tatsächlicher Börsenkurse der Vergangenheit durchgeführt und berücksichtigen in der Regel nicht die Erwartungen der Anleger
Weitere Probleme bei der empirischen Untersuchung sind das individuelle Verhalten der Anleger, deren Einfluss auf die Börsenkurse, strukturelle Veränderungen im Portfolio und Lücken in der Datenlage
Nicht für alle untersuchten Werte und Zeiträume liegen tatsächlich Daten vor, sodass bei fehlenden Daten gewisse Annahmen getroffen werden müssen
H
Einflüsse auf Aktienrenditen, die nicht durch Beta erklärt werden können, sogenannte „Anomalien“
Die Studie von Banz (1981) zeigte den Größeneffekt
Die Studie von Basu (1977) stellt fest, dass Aktien mit niedrigem Bewertungsniveau (KGV) überdurchschnittliche Renditen erwarten können, die nicht durch das Beta des CAPM erklärt werden können
Basierend auf einer empirischen Studie aus dem Jahr 1992 entwickelten Eugene Fama und Kenneth French 1993 das Drei-Faktoren-Modell als prognostischere Alternative zum CAPM
Es beinhaltet sowohl das Kurs-Buchwert-Verhältnis („Wertfaktor“) als auch die Unternehmensgröße (Börsenwert) als erklärende Faktoren für Aktienrenditen.[12] Diese Ergebnisse bestätigen sich für den deutschen Aktienmarkt.[13][14] Das von Carhart (1997) abgeleitete Vier-Faktoren-Modell berücksichtigt den in vielen empirischen Studien aufgedeckten Momentum-Faktor als weitere erklärende Variable der Aktienrendite.[15] Jegadeesh und Titman (1993 und 2011) zeigen erneut eine ausgeprägte (risikobereinigte) Outperformance von Momentum-Anlagestrategien
Aktien mit der höchsten Rendite in den letzten drei bis zwölf Monaten weisen in den folgenden drei bis sechs Monaten eine deutlich überdurchschnittliche Rendite auf
2015 stellten Fama und French ein Fünf-Faktoren-Modell vor
Die 5 Faktoren sind: (1) Marktrisiko, (2) Unternehmensgröße, (3) Wert, (4) Rentabilität und (5) Investitionsmuster
Dieses Modell erklärt zwischen 71 % und 94 % der Renditeabweichung zwischen 2 diversifizierten US-Portfolios
Das Fünf-Faktoren-Modell hat damit eine höhere Erklärungskraft als das Drei-Faktoren-Modell in Bezug auf die genannten Faktorportfolios.[16] Walkshäusl (2012) zeigt die Existenz einer signifikant negativen Risiko-Rendite-Beziehung für den Aktienmarkt und hinterfragt damit eine zentrale Implikation des CAPM: Mehr Risiko führt zu einer höheren erwarteten Rendite
Es zeigt sich sogar, dass Aktien mit niedriger Volatilität auch ein sehr niedriges Beta und gleichzeitig ein sehr deutlich positives Alpha aufweisen, während die ertragsschwachen Aktien mit hoher Volatilität einen Betafaktor größer eins und negatives Alpha aufweisen.[17] Ballwieser[18] sieht das CAPM als „alles andere“, aber empirisch bestätigt und verweist auf eine entsprechende Aussage von Kruschwitz, S
227: „Vor dem Hintergrund der zahlreichen und durchaus widersprüchlichen Tests muss der Schluss gezogen werden, dass das CAPM heute nur wenig empirische Unterstützung findet
Die Präsentation hat weiter gezeigt, dass bisher kein ‚wahrer Test‘ des CAPM bekannt ist.“
Siehe auch [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Originalarbeiten finden Sie unter:
Harry M
Markowitz: Portfolioauswahl
In: Journal of Finance, Bd
7, 1952, S
77-91
In: Journal of Finance, Bd
7, 1952, S
77-91
William F
Sharpe, Kapitalvermögenspreise: Eine Theorie des Marktgleichgewichts unter Risikobedingungen, In: Journal of Finance, Vol
19, 1964, Seiten 425-444
, In: Journal of Finance, Bd
19, 1964, S
425–444
John Lintner: Wertpapierpreise, Risiko und maximale Gewinne aus Diversifikation, In: Journal of Finance 20, 1965, 587-615
, In: Journal of Finance 20, 1965, 587-615 Jan Mossin: Equilibrium in a capital asset market, In: Econometrica, Band 35, 1965, S
768-783
Das CAPM ist Gegenstand zahlreicher Finanzbücher
So findet man eindeutige Ableitungen z
B
bei Richard Brealey, Steward C
Myers, Franklin Allen: Prinzipien der Unternehmensfinanzierung
12
Auflage, McGraw-Hill 2016, ISBN 978-1-259-25333-1
12
Auflage, McGraw-Hill 2016, ISBN 978-1-259-25333-1
David Hillier, Stephen A
Ross, Randolph W
Westerfield: Corporate Finance, 2
Auflage
McGraw-Hill 2013, ISBN 978-0-07-713914-8.
, 2
Auflage
McGraw-Hill 2013, ISBN 978-0-07-713914-8
Glen Arnold, Deborah Lewis: Corporate Financial Management, Sechste Auflage, Harlow et al
2019, ISBN 978-1-292-14044-5.
Die kritische Auseinandersetzung mit dem CAPM und Besonderheiten werden in folgenden Publikationen behandelt:
MM Carhart: On Persistence in Investment Fund Performance, Journal of Finance 52 (1), 1997, S
57-82
, Journal of Finance 52 (1), 1997, S
57-82
M
Dempsey, Das Capital Asset Pricing Model (CAPM): Die Geschichte einer gescheiterten revolutionären Idee im Finanzwesen? , in: ABACUS, Band 49, Heftbeilage S1, 1997, S
7-23
, in: ABACUS, Band 49, Heftbeilage S1, 1997, S
7-23
H
Dirrigl: Unternehmensbewertung zu Zwecken der steuerlichen Veranlagung im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Kapitalmarkttheorie – Eine aktuelle Problematik vor dem Hintergrund der Erbschaftsteuerreform (auch ein Beitrag zur Festschrift für Franz W
Wagner zum 65
Geburtstag) (PDF; 1,9 MB)
In: arqus-Working Paper No
68, 2009
Online unter franz-w-wagner.de.
(PDF; 1,9 MB)
In: arqus-Working Paper Nr
68, 2009
Online unter franz-w-wagner.de
D
Ernst, W
Gleißner: Wie problematisch sind die restriktiven Annahmen des CAPM für Unternehmensbewertungen?, in: Der Betriebs, 49
Jahrgang, 2012
S
2761-2764
EF Fama: Risk-Adjusted Discount Rates and Capital Budgeting under Uncertainty , in: Journal of Financial Economics, 5/1977, S
3–24
, in: Journal of Financial Economics, 5/1977, S
3–24
EF Fama, KR French: Gemeinsame Risikofaktoren in den Renditen von Aktien und Anleihen, in: Journal of Financial Economics, Vol
3, No
47, 1993
S
3-56
EF Fama, KR French: Dissecting Anomalies, in: Journal of Finance, Band 63, Ausgabe 4, August 2008, S
1653-1678
, Band 63, Ausgabe 4, August 2008, S
1653-1678
W
Gleißner: Unsicherheit, Risiko und Unternehmenswert, in: K
Petersen, C
Zwirner, G
Brösel (Hrsg.): Handbuch Firmenbewertung, Bundesanzeiger Verlag, 2012
ISBN 978-3-89817-917-1
, in: K
Petersen, C
Zwirner, G
Brösel (Hrsg.): , Bundesanzeiger Verlag, 2012
ISBN 978-3-89817-917-1 P
Fernandez: Sind berechnete Betas etwas wert? , IESE Business School, Universität Navarra, 17
Februar 2004, S
1-34
, IESE Business School, Universität Navarra, 17
Februar 2004, S
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W
Gleißner, M
Wolfrum: Eigenkapitalkosten und Bewertung nicht börsennotierter Unternehmen: Relevanz von Diversifikationsgrad und Risikograd, in: FINANZ BETRIEB, 9/2008, S
602-614.
, in: FINANZ BETRIEB, 9/2008, p
602-614
M
Hagemeister, A
Kempf: CAPM und Renditeerwartungen: Eine Untersuchung anhand der Erwartungen der Marktteilnehmer, in: DBW, 2/2010, S
145-164.
, in: DBW, 2/2010, S
145 – 164 Hanauer, M./Kaserer, C./Rapp, MS: Risikofaktoren und Multifaktormodelle für den deutschen Aktienmarkt, in: Business Research & Practice, 65, Nr
5, 2013, S
469-492.
, in: Business Research & Practice, 65, Nr
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T
Hering: Finanzielle Unternehmensbewertung, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1999.
, Wiesbaden 1999
N
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Titman: Momentum, 29.08.2011, Arbeitspapierreihe.
, 29.08.2011, Arbeitspapierreihe
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Roll: A critique of the Asset Pricing Theory s Tests, Journal of Financial Economics 4, 1977
S
129-176
, Journal of Financial Economics 4, 1977, S
129–176
Peter Seppelfricke: Unternehmensbewertungen: Methoden, Übersichten und Fakten für Praktiker, 2020
ISBN 978-3-7910-4734-8
, 2020
ISBN 978-3-7910-4734-8 William Sharpe: Capital Asset Prices: A Theory of Market Equilibrium under Conditions of Risk, 1964, in: Journal of Finance, Seiten 425–442
, 1964, in: Journal of Finance, Seiten 425-442 K
Spremann: Bewertung: Grundlagen moderner Unternehmensbewertung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2004 zu besserer Performance, in: CORPORATE FINANCE biz, 3/2013, S
119-123.
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Der maximale Drawdown betrug während der Finanzkrise nur 29 % und damit 25 Prozenpunkte weniger als der Gesamtmarkt. Die Idee für dieses Portfoliokonzept stammt aus dem Buch “High Returns from Low Risk”, wobei es uns mit einer simplen aber genialen Idee gelungen ist, die Rendite gegenüber der Strategie im Buch um 5 % Prozentpunkt pro Jahr zu verbessern.
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Der Acquirer’s Multiple ist eine Bewertungskennzahl, die von Tobias Carlisle im gleichnamigen Buch eingeführt wurde
Der Indikator wird von der Idee getrieben, Unternehmen zu finden, die günstig erworben werden können
Sie sagt Ihnen, wie viele Jahre es dauert, bis sich das Unternehmen mit seinen Gewinnen praktisch selbst gekauft hat
Im Vergleich zum KGV berücksichtigt die Kennzahl auch Kriterien wie Verschuldung, Steuern, Abschreibungen und Zuschreibungen
Carlisle hat hier das Rad nicht neu erfunden, er hat lediglich die Standardwerte Unternehmenswert und EBITDA modifiziert und damit eine eigene Anlagephilosophie entwickelt und diese Philosophie sachlich und logisch begründet
Das Vielfache des Erwerbers ist wie folgt definiert:
Acquirer’s Multiple = Unternehmenswert / Betriebsgewinn
Unternehmenswert = Marktkapitalisierung + Vorzugskapital + nicht beherrschende Anteile + Gesamtverschuldung – Barmittel und Äquivalente
Operatives Ergebnis = Umsatz – (Kosten der verkauften Waren + Vertriebs-, allgemeine und Verwaltungskosten + Abschreibungen und Amortisationen)
Die großartige Arbeit von Tobias Carlisle besteht darin, dass er eine sachliche Logik entwickelt, warum Anleger antizyklisch handeln und auf Unternehmen setzen sollten, die derzeit niedrig bewertet sind
Einerseits ist unbestritten, dass Überrenditen nur durch Anlageansätze erzielt werden können, die sich von denen des Börsenpublikums unterscheiden
Wer wie die Masse der Anleger investiert, bekommt nur die Renditen, die die Masse der Anleger bekommt
Andererseits gibt es Hinweise auf eine starke Tendenz zum Mittelwert (Mean Reversion) im Kapitalismus
Erfolge Unternehmen werden imitiert und ihre Gewinnspannen sinken
Weniger erfolgreiche Unternehmen können Erfolgsrezepte kopieren und dadurch ihre Gewinnspanne erhöhen
Carlisle verweist auf die Arbeit von Michael J
Mauboussin, Professor an der Columbia Business School, der in dem Buch „The Success Equation“ untersuchte, wie sich die Gewinnmargen hochprofitabler Unternehmen im Laufe der Jahre entwickeln
Er hat die Rentabilitätskennzahlen von 1000 Unternehmen über einen Zeitraum von 10 Jahren statistisch ausgewertet
Die Unternehmen wurden in 5 Gruppen eingeteilt
In der oberen Gruppe befanden sich die erfolgreichsten Unternehmen, in der unteren Gruppe die am wenigsten erfolgreichen Unternehmen
Das Ergebnis ist erstaunlich
Die erfolgreichen Unternehmen schaffen es nicht, ihre hohen Gewinnmargen 10 Jahre lang auf hohem Niveau zu halten
Es kommt zu einer Drift zum Mittelwert (Mean Reversion)
Auf der anderen Seite gibt es erfolglose Unternehmen, die es schaffen, ihre Gewinnmargen zu steigern
Auch hier zeigt sich über die Zeit eine Drift zum Mittelwert
Gewinnmargen steigen
Die Portfoliostrategie für diese Kennzahl funktioniert wie folgt
Datenbasis für die Backtests ist eine Compustat-Datenbank
Ausgenommen waren Unternehmen aus der Finanzbranche
Das Universum (zB Russel 1000) wird rangiert
Je niedriger das Multiplikator des Acquirers, desto besser
Die 30 Aktien mit dem niedrigsten Multiplikator werden gekauft
Das Portfoliosystem ist immer zu 100 % am Markt investiert
Einmal im Monat findet ein Rebalancing statt
Besondere Ein- und Ausreiseregeln nennt Carlisle nicht
Wir gehen daher davon aus, dass alle Aktien unterhalb eines Rankings von 30 verkauft werden
Der Backtest zeigt eine durchschnittliche jährliche Performance von 17,9 % für Unternehmen mit einem Mindestmarktwert von 1 Mrd
USD im Zeitraum von 1973 bis 2017.
Mein Fazit: Die Philosophie von Carlisle ist nett, aber sie basiert auf einer kleinen und unbedeutenden Datenbank
Es gibt auch andere Phänomene im kapitalistischen System, wie zum Beispiel den „Winner-takes-it-all-Effekt“ oder das Konzept des „kumulativen Vorteils“
Persönlich würde ich die Schlussfolgerung bezweifeln, dass es eine systematische Tendenz zum Margenanstieg bei leistungsschwachen Unternehmen gibt, die mit niedrigen Gewinnmargen arbeiten
Im nächsten Schritt werden wir versuchen, eigene Backtests für die Strategie The Acquirer’s Multiple durchzuführen und den Ansatz auf ein Fundament zu stellen, das auch von Privatanlegern leicht nachvollzogen werden kann
Das heißt, das Portfolio sollte nur aus 10 Aktien bestehen und der Umsatz 100 % pro Jahr nicht überschreiten.
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Discount-Zertifikate: Rheinmetall – nach Anstieg defensiv … Update
9/3/2022 · Einen Puffer von 17,2 Prozent gibt’s bei der Variante mit dem Cap von 140 Euro und gleicher Laufzeit (ISIN DE000DV92S74): Beim Preis von 128,82 Euro beläuft sich die maximale Rendite auf 11,18 …
Read more
Die Rheinmetall-Aktie (DE0007030009) stieg durch die 180-Grad-Wende in der deutschen Verteidigungspolitik und einen angekündigten Sonderfonds zur Instandsetzung der Bundeswehr von 100 Milliarden Euro auf 162 Euro; aktuell werden 153 Euro gezahlt
In diesen Kursen gibt es bereits einige Vorschusslorbeeren – aufgrund der geringen Korrelation zu klassischen Sektoren ist eine defensive Komponente im Portfolio jedoch sinnvoll
Wer defensiv vorgehen möchte, kann angesichts der aktuell hohen Volatilität auf das Discount-Zertifikat zurückgreifen – bisher hat nur die DZ-Bank ihr Angebot mit neuen Caps aktualisiert
Das Discount-Zertifikat mit der ISIN DE000DV92S82 bietet einen Puffer von 13,3 Prozent
Bei einem Cap von 150 Euro und einem Kaufpreis von 134,16 Euro errechnet sich ein maximaler Gewinn von 15,84 Euro oder 39,9 Prozent pa, wenn die Aktie am 17.06.2022 mindestens auf dem Niveau des Caps schließt
Ein Puffer von 17 Die Version mit dem Cap von 140 Euro und gleicher Laufzeit (ISIN DE000DV92S74) bietet 0,2 Prozent: Bei einem Preis von 128,82 Euro beträgt die maximale Rendite 11,18 Euro bzw
29,3 Prozent pa Beide Produkte sind in allen Szenarien mit Barausgleich erhältlich
Mittelfristige Discountstrategien mit 17 oder 20 Prozent Puffer (Dezember 2022)
Wer einen höheren Absolute Return bevorzugt, investiert länger: Das Discount-Zertifikat mit der ISIN DE000DV92TB0 mit einem Cap von 150 Euro kostet bei einem Kurs von 127,60 Euro bereits stolze 22,40 Euro oder 22,6 Prozent pa, sofern die Aktie am 12
16/22
Der Sicherheitspuffer beträgt 17,6 Prozent
Noch mehr Rabatt bietet das Produkt mit der ISIN DE000DV92TA2: Bei einem Preis von 122,48 Euro erhalten Anleger 20 Prozent Rabatt auf den Aktienkurs; die maximale Rendite entspricht 17,52 Euro oder 18,3 Prozent, wenn die Aktie am 16.12.22 über dem Cap von 140 Euro notiert
Barausgleich für beide Produkte
Zertifikate berichten Fazit: Rheinmetall ist (wie Hensoldt) Ausrüster der Bundeswehr und dürfte vom neuen Verteidigungsetat profitieren können – die Aktie hat sich aber schon gut entwickelt
Erscheint das Abwärtspotenzial begrenzt, ermöglichen Discounter eine defensive Positionierung
Dieser Artikel stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Rheinmetall-Aktien oder auf Rheinmetall-Aktien basierenden Anlageprodukten dar
Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen
Autor: Thorsten Welgen
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Bei den 7 Anlagestrategien handelt es sich um;
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Seitwärtschancen: Solidität aus der Schweiz: Novartis … New
17/3/2022 · Aus der Differenz zum Preis von 79,87 Euro ergibt sich eine maximale Rendite 10,13 Euro oder 12,6 Prozent p.a. Moderates Aufgeld von …
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Wie Roche bleibt Novartis in Russland präsent: Novartis beschäftigt dort 2.000 Mitarbeiter und hat eine Produktionsstätte in St
Petersburg; die Höhe der in Russland erzielten Umsätze ist nicht bekannt
Die Novartis Aktie (ISIN CH0012005267) wurde in den letzten 12 Monaten in einer Bandbreite von 70 bis 83 Schweizer Franken gehandelt – aktuell werden 78 Franken bezahlt
Wer eine defensive Alternative zu Aktien sucht, kann sich mit Zertifikaten entsprechend positionieren
Die Konditionen von Standard- und währungsgesicherten Produkten (Quanto) sind nahezu gleich; Da die Schwankungsbreite der Aktie aufgrund des soliden Geschäftsmodells recht gering ist, lassen sich interessante Renditepotenziale nur in Strategien finden, die nahe am Geldmaximalgewinn von 2,27 Euro oder 11,1 Prozent pa liegen, sofern die Aktie zumindest notiert ist zum Cap von 75 Franken am 17
Juni 2022
Barausgleich auch im Negativszenario
Discountstrategie mit 8 Prozent Puffer (September)
Wer sich für die identische Strategie mit Laufzeit im September mit der ISIN DE000SF3FLC8 entscheidet, erhält eine etwas höhere absolute Rendite von 3,28 Euro oder 8,6 Prozent p.a
wenn die Aktie am 16
September 2022 über 75 Franken schliesst
Ansonsten auch Barausgleich
Rabattstrategie Bonusstrategie mit 12,6 Prozent p.a
Rückkehr (Dezember)
Das kursgesicherte Bonus-Zertifikat mit Cap der HVB mit der ISIN DE000HB34Q77 zahlt bei Fälligkeit am 23
Dezember 2022 den maximalen Betrag von 90 Euro aus, sofern die Aktie die Barriere von 70 CHF bis zum 16
Dezember 2022 niemals berührt oder unterschreitet Differenz zum Preis von 79,87 Euro ergibt eine Maximalrendite von 10,13 Euro oder 12,6 Prozent pa Moderate Prämie von 1,9 Prozent
Zertifikate melden Fazit: Novartis gilt als global agierendes Pharma Pure Play als grundsätzlich defensives Investment, das mit dem Sicherheitspuffer eines Discount- oder Bonus-Zertifikats noch defensiver aufgestellt werden kann
Dieser Artikel stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Novartis Aktien oder Anlageprodukten dar, die auf Novartis Aktien basieren
Für die Richtigkeit der übernommenen Daten wird keine Haftung übernommen
Autor: Thorsten Welgen
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