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Apple: iPhone SE 2022 und iPad Air mit M1-Chip auch bei … New
14/03/2022 · Apple: iPhone SE 2022 und iPad Air mit M1-Chip auch bei Amazon kaufen Quelle: Apple 14.03.2022 um 17:41 Uhr von Claus Ludewig – Auf dem ersten Hardware-Event von Apple in diesem Jahr wurde ein …
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Test iRobot Roomba 880 / 871 in der Praxis – Teil1 Update
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Neues iPad Air 2022 mit 5G und Apple M1 jetzt bestellbar … New
09/03/2022 · Generation mit 10,2 Zoll, Apple A13 Bionic-Chip … USB-Typ-C ab rund 880 Euro. Oberklasse: iPad … iPhone SE 2022 und iPad Air mit M1 …
BIONIC BIRD | METABIRD DER REALISTISCHE RC-GESTEUERTE VOGEL? | DROHNE | FULL REVIEW [DEUTSCH] New
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![Update BIONIC BIRD | METABIRD DER REALISTISCHE RC-GESTEUERTE VOGEL? | DROHNE | FULL REVIEW [DEUTSCH]](https://i.ytimg.com/vi/qXOW2ZI7Ct8/hq720.jpg)
Apple Studio Display ab 1.696,54 € | Preisvergleich bei … Aktualisiert
Apple Studio Display LCD-Monitor (68,3 cm/27 “, 5120 x 2880 Pixel, 60 Hz, LED, Standardglas), Energieeffizienzklasse E (März 2021) 1.749,00 € Apple Studio Display Standard (5120 x 2880 Pixels, 27 “), Monitor 1.894,04 €; Apple Studio Display VESA Mount Adapter Nanotexturglas 1.939,03 €; Apple Studio Display Nano (5120 x 2880 Pixels, 27 “), Monitor 1.999,00 €
Welchen SCHADEN richtet ein 4mm FLOBERT REVOLVER an? New
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Gutes Mittelklasse Smartphone gesucht | ComputerBase Forum Update
20/02/2022 · Würde mir gerade aus Updategründen kein Oneplus kaufen, die haben da immer wieder Probleme. … 880. 20. Februar 2022 … iPhone SE Update Dritte Generation erhält A15 Bionic und 5G-Unterstützung.
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Hey liebe Leute, der Ohrlautsprecher meines Xiaomi Mi A2 gibt langsam den Geist auf und ist mittlerweile so leise, dass ich meinen Gesprächspartner ohne Freisprecheinrichtung bzw
Lautsprecher kaum verstehen kann
Softwareseitig ist alles in Ordnung, auch ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen hat nicht geholfen
Eigentlich war/bin ich ganz zufrieden mit dem Smartphone, aber jetzt muss es ausgetauscht werden
Was ich suche: ein aktuelles Smartphone mit Android 12 und der Option mindestens auf 13 und mindestens Sicherheitsupdates bis 2025
Ich spiele nicht auf meinem Handy, ich nutze es für die Arbeit (insbesondere E-Mails), schaue YouTube und surfen, WhatsApp ist natürlich auch dabei
Das neue Gerät sollte nicht größer als das Mi A2 sein, möglichst sogar eine Nummer kleiner, meine Frau hat das Mi A2 light, das mir persönlich von der Größe her besser gefällt (ich habe halt kleine Hände, was soll man machen?“ entdeckt “Bisher habe ich das Galaxy S20 fe, aber ich weiß nicht, ob mir das One UI gefällt, da ich oft Nachrichten über Google Now lese
Der Preis liegt derzeit bei etwa 400€, was ich für zwei Jahre immer noch ziemlich hoch finde -altes Smartphone, vielleicht etwas mehr Habt ihr noch andere Vorschläge, die günstiger sind
Danke an alle, die bisher gelesen haben und ein noch größeres Dankeschön an alle, die mich entweder für das S20 fe begeistern oder mir ein gutes Geschenk machen können Alternative.
Core i7-880, 1st Gen i7, 4K Gaming in 2022 New
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Apple Studio Display: 5K-Monitor für Kreative vorgestellt … New Update
09/03/2022 · Apple hat gestern einen neuen Monitor für das gehobene Segment präsentiert. Das Studio Display ist ab sofort bestellbar und protzt mit 5K-Auflösung auf 27 Zoll Diagonale. Apple verbaut in den Monitor seinen Chip A13 Bionic. Das ermöglicht z. B. der integrierten Ultra-Weitwinkel-Webcam mit 12 …
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Apple hat gestern einen neuen Monitor für das obere Segment vorgestellt
Das Studio Display kann ab sofort bestellt werden und bietet eine 5K-Auflösung auf einer Diagonale von 27 Zoll
Apple hat seinen A13 Bionic Chip in den Monitor eingebaut
Dies ermöglicht z.B
B
die integrierte Ultraweitwinkel-Webcam mit 12 Megapixeln, um die Centerstage-Funktion zu nutzen
Das aufgenommene Motiv wird immer automatisch in der Bildmitte gehalten, auch wenn es sich bewegt
Außerdem sind laut Apple sechs Lautsprecher integriert, die räumliches Audio unterstützen
Die Auslieferung des neuen Studio-Displays startet am 18
März 2022
Natürlich will Apple auch bei der Optik punkten, denn das Gehäuse besteht komplett aus Aluminium
Zudem lässt sich der Monitor mit seinem Standard-Standfuß um 30° neigen
Dreiste Sache: Wer allerdings einen Ständer mit Höhenverstellung möchte, sollte satte 460 Euro Aufpreis zahlen
Das können sich nur die Unternehmen aus Cupertino leisten
Alternativ gibt es auch einen VESA-Mount-Adapter
Hier müssen sich Nutzer allerdings entscheiden, ob sie einen Standfuß oder den im Lieferumfang enthaltenen Adapter bevorzugen – ebenfalls kein schöner Schachzug
Leider unterstützt das neue Studio-Display von Apple weder HDR noch Bildwiederholfrequenzen über 60 Hz
Man spricht immer noch von 600 Nits Helligkeit
Auch die Farbtemperatur des Displays lässt sich per True Tone automatisch an die Umgebung anpassen
Wer Aufpreis zahlt, bekommt den 5K-Monitor mit nanostrukturiertem Glas, das Spiegelungen reduzieren soll
Apple Studio Display richtet sich an (semi-)professionelle Anwender
Das Studio Display hat einen Ring aus drei Mikrofonen, was ein Headset für Audio- und Video-Chats überflüssig machen soll
Wie eingangs erwähnt, unterstützen die Lautsprecher auch räumliches Audio oder 3D-Audio für Musik und Video mit Dolby Atmos
An Schnittstellen sind drei USB-C mit bis zu 10 Gbit/s und einmal Thunderbolt 3 an Bord
Auch externe Geräte können mit bis zu 96 Watt geladen werden
Das Studiodisplay ist ab 1.749 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich
Alle weiteren Optionen finden Sie direkt bei Apple hier.
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Free French reading practice | French reading exercises Update
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Apple Studio Display: 5K-Monitor mit Unterstützung für 3D … Update New
09/03/2022 · Das neue Apple Studio Display nutzt ein Retina Display mit 5K-Auflösung (5.120 x 2.880 Pixel). Es soll eine Helligkeit von bis zu 600 Nits erreicht. Der Hersteller verspricht Unterstützung für 1 Mrd. Farben und den Farbraum P3.
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Das neue Apple Studio Display verwendet ein Retina-Display mit 5K-Auflösung (5.120 x 2.880 Pixel)
Es soll eine Helligkeit von bis zu 600 Nits erreichen
Der Hersteller verspricht Unterstützung für 1 Milliarde Farben und den P3-Farbraum
Dank „True Tone“ passt sich das Display dem Umgebungslicht an
Als weiteres wichtiges Feature des Studio-Displays kündigte Apple ein „HiFi-Soundsystem“ an
In Cupertino bedeutet dies sechs in den Monitor integrierte Lautsprecher, die räumliches Audio oder 3D-Sound über Dolby Atmos unterstützen werden
Zumindest der Sound für in einen Monitor integrierte Lautsprecher sollte sicherlich gut sein
Auch in Sachen Verarbeitung soll das Studio-Display punkten
Das Gehäuse besteht aus Aluminium
Auch eine Ultraweitwinkel-Webcam mit 12 Megapixeln ist integriert
In Kombination mit den genannten Lautsprechern und einem 3-Mikrofon-Array sollen Audio- und Videokonferenzen ohne zusätzliches Equipment möglich sein
Da der A13 Bionic Prozessor verbaut ist, unterstützt der Monitor auch die Center Stage Funktion
So bleiben Sie bei Video-Chats in der Bildmitte, auch wenn Sie sich bewegen
Die Auslieferung des Apple Studio Displays beginnt am 18
März 2022
Vorbestellungen können direkt bei Apple Deutschland getätigt werden
Apples Studio Display kann bereits vorbestellt werden
Der Preis beginnt bei 1.749 Euro
Einen Haken gibt es dann aber beim 5K-Display mit 27 Zoll Diagonale
Der höhenverstellbare Ständer ist bei diesem Preis nicht enthalten
Wer das haben möchte, sollte satte 460 Euro extra einplanen
Das ist eine Preisstruktur, die sich in dieser Form nur Apple leisten kann
Es gibt auch eine Option mit “Nano-Textur-Glas”, das Reflexionen weiter reduzieren soll
Dafür fällt ein Aufpreis von 250 Euro an
Alternativ liefert Apple den Monitor auch mit einem VESA-Adapter zur Befestigung an einer Wandhalterung aus
Dann entfällt allerdings der Ständer.
Apple Studio Display und Mac Studio: Ein Traum für Kreative?
Das Studio-Display verfügt über drei USB-C-Anschlüsse mit bis zu 10 Gbit/s und einen Thunderbolt 3
Auch externe Geräte können über den Monitor mit bis zu 96 Watt geladen werden
Schließlich zielt Apple mit dem 5K-Monitor vor allem auf Kreative ab
Leider verzichtet das Display sowohl auf HDR als auch auf erhöhte Bildwiederholraten
Es handelt sich also um ein 60-Hz-Panel
Natürlich empfiehlt Apple seinen neuen Mac Studio als idealen Begleiter für den Bildschirm
Dieser kompakte Taschenrechner erinnert an einen höheren Mac Mini
Auch das Mac Studio kann ab sofort vorbestellt werden – ab 2.299 Euro
Im Inneren steckt entweder der M1 Max Prozessor oder der brandneue M1 Ultra
Letzterer ist Apples bisher leistungsstärkster Chip
Das Mac Studio ist nur 9,4 cm hoch und nimmt eine quadratische Grundfläche von weniger als 20 cm ein
Im Inneren arbeiten aktive Lüfter, laut Apple ist das kompakte Gerät aber kaum zu hören
Bis zu 128 GB Shared RAM werden beworben, was Videomacher und Designer aufhorchen lassen dürfte
Die SSD im Mac Studio bietet einen Durchsatz von bis zu 7,4 GB/s und eine Kapazität von bis zu 8 TB
Es geht also blitzschnell
Auf der Rückseite des Mac Studio befinden sich vier Thunderbolt 4-Anschlüsse, ein 10-Gb-Ethernet-Anschluss, zwei USB-A-Anschlüsse, ein HDMI-Anschluss und eine Pro-Audio-Buchse
Außerdem sind Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 integriert
An der Vorderseite des Geräts befinden sich zwei USB-C- und ein SD-Kartensteckplatz
Als Betriebssystem kommt natürlich macOS Monterey zum Einsatz
Wie Sie sicher schon gelesen haben: Das Apple Studio Display und das Mac Studio richten sich in erster Linie an (semi-)professionelle Anwender
Wir gehen jedoch davon aus, dass Apple später einige Features für andere Produkte anpassen wird
Verwenden Sie einen Apple Mac? Was haltet ihr von den neuen Produkten des Herstellers? Spannende Sache auch für Privatanwender oder eher eine Nische für Kreative und Entwickler?
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News – Apple Studio Display: 5K-Monitor mit Chip … Neueste
08/03/2022 · Unterhalb des teuren Pro Display XDR platziert Apple das neue Studio Display. Der 27-Zoll-Monitor mit schlankem Aluminium-Gehäuse besitzt 5.120 × 2.880 Pixel und kommt so auf 14,7 Millionen …
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Die neue B 880 PLUS Anniversary Edition: für Ihre glänzenden Ideen New
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Tablet Test 2022: Welches ist das beste? • AllesBeste.de Neueste
14/03/2022 · Das beste Convertible ist das Microsoft Surface Pro 8. Es bringt alles mit, was man sich von einem solchen Hybriden wünscht: eine gute Akkulaufzeit von durchschnittlich 8 Stunden, ein hochauflösendes Display mit 2.880 x 1.920 Pixeln und ein Gewicht von knapp unter 900 Gramm. Außerdem hat uns seine Rechenleistung überzeugt.
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Im Tablet-Premium-Segment wird die Luft für Android-Geräte immer dünner: Während Apple sein iPad-Ökosystem sukzessive erweitert und mit eigenen Chips mit hoher Leistung und langfristiger Software-Unterstützung überzeugt, verlieren Android-Tablets zunehmend den Anschluss
Deshalb dominieren Apples iPads unsere Empfehlungen in diesem Test klar
Anders sieht es bei günstigen Tablets aus: Hier haben die Androiden noch die Nase vorn, weil Apple in dieser Preisklasse einfach nichts anbietet
Wenn der persönliche Fokus vor allem auf der Möglichkeit liegt, für möglichst wenig Geld im Internet zu surfen, E-Mails zu lesen oder Filme zu streamen, muss es nicht zwangsläufig ein iPad sein
Unsere Empfehlungen für günstige Tablets mit Preisen um die 200 Euro können Sie in einem separaten Testbericht nachlesen
Kurzübersicht: Unsere Empfehlungen
Unser Lieblings-Apple iPad Air (2020) Alle Preise anzeigen
Das Apple iPad Air (2020) vereint erstklassiges Design mit blitzschneller Performance, einem sehr guten Display und hochwertigem Zubehör
Im Vergleich zum bereits sehr guten Vorgänger hat Apple bei der Neuauflage die richtigen Anpassungen vorgenommen, sodass die Empfehlung als „bestes Tablet für die meisten Menschen“ trotz des gestiegenen Preises leicht fällt
Premium Android Samsung Galaxy Tab S7 Alle Preise anzeigen
Wer Android als Betriebssystem bevorzugt, wird bei Samsung fündig
Das Galaxy Tab S7 ist eine konsequente Fortsetzung seines Vorgängers und kommt wie dieses mit dem Eingabestift S-Pen
Auf dem 120-Hertz-Bildschirm laufen Anwendungen butterweich
Wer noch mehr will, findet mit dem Galaxy Tab S7+ eine etwas besser ausgestattete Premium-Variante, allerdings nur gegen deutlichen Aufpreis
Kompaktes Kraftpaket Apple iPad Mini 6 Alle Preise anzeigen
Für die sechste Generation hat Apple das iPad Mini neu erfunden und ist damit die perfekte Alternative für alle, die ein kompaktes Tablet mit großartiger Leistung suchen
Das iPad Mini (2021) kann auf kleinerem Raum fast alles, was seine größeren Verwandten können, passt aber auch in größere Jackentaschen
Gerade als kompaktes Lesetablet oder digitales Notizbuch in Kombination mit dem Apple Pencil 2 ist das iPad Mini unschlagbar.
Wenn Geld keine Rolle spielt Apple iPad Pro 12.9 (2021) Alle Preise anzeigen
Das iPad Pro 12.9 (2021) bietet den mit Abstand schnellsten Tablet-Prozessor und aktuell wohl das beste Display auf dem mobilen Markt
Zudem überzeugt der Tablet-Gigant mit ausgefeilter Verarbeitung, blitzschneller Alltagsperformance und tollen Extras wie der Centerstage-Kamera und dem butterweichen 120-Hertz-Display
Allerdings ist die Mehrleistung derzeit kaum von einer App abrufbar und die Größe nicht für jeden geeignet
Der hohe Preis tut sein Übriges, um das iPad Pro 12.9 zum Luxus-Tablet aufzuwerten
Günstiger Alleskönner Apple iPad (2021) Alle Preise anzeigen
Einen vergleichsweise günstigen Einstieg in die Apple-Welt bietet das iPad (2021)
In der neusten Version hat Apple den schnelleren A13 Bionic Prozessor verbaut und endlich auch den Speicherplatz aufgerüstet
Dadurch wird das Arbeiten mit iPadOS spürbar angenehmer und selbst anspruchsvolle Apps und Spiele laufen auf dem vermeintlichen Einsteigergerät flüssig
Hinzu kommt die Unterstützung für den Apple Pencil der ersten Generation und das immer noch sehr gute Smart Keyboard Cover
Für viele Tablet-Käufer bietet das Einsteiger-iPad einen sehr guten Kompromiss zwischen Preis und Leistung
Vergleichstabelle
Unsere Favoriten Apple iPad Air (2020) Premium Android Samsung Galaxy Tab S7 Wenn Geld keine Rolle spielt Apple iPad Pro 12.9 (2021) Kompaktes Kraftpaket Apple iPad Mini 6 Günstiger Allrounder Apple iPad (2021) Apple iPad Pro (2020) Xiaomi Mi Pad 5 Samsung Galaxy Tab S7+ Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Apple iPad (2020) Samsung Galaxy Tab S6 Lite Microsoft Surface Go 2 Apple iPad Mini (2019) Microsoft Surface Pro X Elegantes Design
Sehr guter Bildschirm
Hochleistung
Top Verarbeitung
Gutes Zubehör Keine 128GB Version
Kein Kopfhörerausgang Schnell
Gutes Display mit 120 Hertz
Top verarbeitet
Großartige S Pen-Funktionen
Bequemer Desktop-Modus Überladene Software
hoher Preis
Akkulaufzeit im 120-Hz-Modus Hervorragende Anzeige
Gigantische Rechenleistung
Optional mit 5G-Funk
Perfekte Verarbeitung
Sehr hoher Preis
Kaum Apps, die die Power nutzen Kompakt und leicht
Sehr gute Leistung
Langfristig
Unterstützt Apple Pencil 2
Optional bei 5G-Funkproblemen mit „Jelly Scrolling“ im Hochformat
Ziemlich teuer Hohe Alltagsleistung
Guter Bildschirm
Lange Laufzeit
Schlichtes Design
Kein USB-C
Teures Speicher-Upgrade Hohe Rechenleistung
Tolle Verarbeitung
Oberer Bildschirm
Praktisches Zubehör
USB-C-Anschluss Hoher Preis
Kaum Neuerungen gegenüber dem Vorgänger Gutes 120-Hz-Display
Gute Alltagsperformance
Tolle Verarbeitung
Guter Sound Kein SD-Kartenslot
Keine Mobilfunkoption
Kein Fingerabdrucksensor Schnell
Sehr gutes AMOLED Display mit 120 Hertz
Top verarbeitet
Großartige S Pen-Funktionen
Bequemer Desktop-Modus Überladene Software
Akkulaufzeit im 120-Hz-Modus
Sehr teuer Großes, anständiges Display
Tolle Verarbeitung
Langfristig
S Pen enthalten Unterdurchschnittliche Leistung
Unzuverlässige Gesichtserkennung und kein Fingerabdrucksensor Hohe Systemleistung
Guter Bildschirm
Unterstützung für Pencil 1 und Smart Keyboard
Teures Zubehör
Wenig Speicher im günstigen Modell
Altmodisches Design
Keine Unterstützung für Pencil 2
Kein USB-C
Gute Anzeige
Sehr gute Verarbeitung
S-Pen enthalten
Fairer Preis Leistungsaussetzer
Kein Dex-Modus
Kein Fingerabdrucksensor Sehr gute Verarbeitung
Toller Bildschirm
Schnell genug für Windows 10-Apps
Lange Akkulaufzeit Eingeschränkte App-Auswahl im Windows S-Mode
Ohne Typecover kaum nutzbar
Wenig Leistungsreserven bei normaler Windows-Nutzung Hervorragendes Display
Hochleistung
Ausgereiftes System
Unterstützung für Apple Pen Legacy-Design
Kein USB-C
Speichererweiterung nicht möglich Schnell mit ARM-Apps
Windows 10 pro
Sehr guter Bildschirm
Sehr gute Verarbeitung Teuer
Keine 64-Bit-Software
Akkulaufzeit eher durchschnittlich
Mixed Performance mit x86 Apps Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Preisvergleich Produktdetails anzeigen 64 / 256 GB 10,9 Zoll 2360 x 1640 Pixel Apple A14 Bionic (6 Kerne) ca
10 Stunden 24,8 x 17,8 x 0,61 cm 460 Gramm Fingerabdruckscanner optional mit LTE 128 GB 11 Zoll 2560 x 1600 Qualcomm Snapdragon 865+ ca
8 Stunden 25,4 x 16,5 x 0,63 cm 495 Gramm S-Pen inklusive 128 / 256 / 512 / 1024 / 2048 GB 12,9 Zoll 2388 x 1668 Pixel Apple M1 ca
10 Stunden 28 x 21,4 x 0,64 cm 684 Gramm FaceID, optional mit 5G-Modul 64 / 256 GB (nicht erweiterbar) 8,3 Zoll 2266 x 1488 Pixel Apple A15 Bionic Chip ca
12 Stunden 19,5 x 13,5 x 0,63 cm 293 Gramm Fingerabdrucksensor, Siri, Apple Pencil 2 Unterstützung 64 / 256 GB (nicht erweiterbar) 10,2 Zoll 2160 x 1620 Pixel Apple Apple A13 Bionic Chip ca
10 Stunden 25,1 x 17,4 x 0,75 cm 487 Gramm Fingerabdrucksensor, Siri, Apple Pencil 1 Unterstützung 64 / 256 / 512 / 1024 GB 11 / 12,9 Zoll 2388 x 1668 Pixel Apple A12Z (Bionic), 4 x 2,49 GHz + 4 x 1,59 GHz ca
10 Stunden 24,8 x 17,8 x 0,59 cm 473 Gramm FaceID, optional mit LTE 128 GB 11 Zoll 2560 x 1600 Pixel Qualcomm Snapdragon 860 ca
11 Stunden 25,5 x 16,6 x 6,8 cm 511 Gramm Optionale Stifte 256 GB 12,4 Zoll 2800 x 1752 Qualcomm Snapdragon 865+ ca
8 Stunden 28,5 x 18,5 x 0,57 cm 590 Gramm S-Pen enthalten 64 / 128 GB 12,4 Zoll 2560 x 1600 Pixel 778G ca
12 Stunden 28,4 x 18,5 x 0,6 cm 608 Gramm S-Pen inklusive 32 / 128 GB 10,2 Zoll 2160 x 1620 Pixel Apple A12 Bionic; 2 x 2,49 GHz + 4 x 1,59 GHz ca
10 Stunden 25,1 x 17,4 x 0,75 cm 490 g Fingerabdruckscanner, optional mit LTE 64 / 128 GB 10,4 Zoll 2.000 x 1.200 Pixel Samsung Exynos 9611, 4 x 2,30 GHz + 4 x 1,70 GHz ca
11 Stunden 24,5 x 15,4 x 0,7 cm 465 Gramm S-Pen inklusive, optional mit LTE 64/128/256 GB 10,5 Zoll 1.920 x 1.280 Pixel Intel Pentium Gold 4425Y / Intel Core i3 8100 ca
9 Stunden 24,5 x 17,5 x 0,83 cm 544 g Windows 10 S-Mode deaktivierbar, optional mit LTE erhältlich, integrierter Kickstand 64 / 256 GB 7, 9 Zoll 2048×1536 A12 Bionic ca
12 Stunden 20,3 x 13,5 x 0,6 cm 300 Gramm Fingerabdruckscanner 128 / 256 / 512 GB (austauschbar, M.2 SSD) 13 Zoll 2.880 x 1.920 Pixel Microsoft SQ1, 4 x 3,00 GHz + 4x 1,80 GHz ca
7 Stunden 28,7 x 20,8 x 0,73 cm 774 Gramm integriertes LTE-Modem, integrierter Ständer
Das sollten Sie beim Kauf eines Tablets wissen
Der Markt für Tablets wird zunehmend von Apple dominiert, viele Hersteller von Android-Tablets haben sich zurückgezogen oder versuchen mit besonders günstigen Modellen zu punkten
Doch Apple macht ihnen mit dem iPad (2021) für rund 350 Euro das Leben schwer – ähnlich leistungsstarke Tablets mit Android-Betriebssystem sind deutlich teurer
Apple schaufelt den anderen Tablet-Herstellern immer mehr Wasser ab
An der Android-Tablet-Misere sind weniger die Tablet-Hersteller Samsung, Xiaomi und Co
schuld, sondern in erster Linie Google
Denn die Android-Macher haben den Fokus des Betriebssystems schon vor Jahren auf Smartphones gelegt
Größere Bildschirme bedient Google allerdings mit der eigenen Android-Alternative ChromeOS, die seit einigen Jahren auch Android-Apps ausführen kann
Bei „klassischen“ Android-Tablets sieht man oft, dass Android-Apps nur auf den größeren Bildschirm gestreckt, aber nicht dafür optimiert wurden.
Der Apple-Kosmos hingegen bietet zunehmend Tablet-optimierte Apps auf Desktop-Ebene an, etwa die iPad-Version von Adobe Photoshop oder die vollwertige Office-Suite von Microsoft
Mit anderen Worten: Je nach Arbeitsszenario kann ein iPad bei Bedarf einen Laptop ersetzen – hier lohnt sich der Mehraufwand für mehr Leistung und Flexibilität
Entsprechend einseitig fallen unsere Tablet-Empfehlungen in diesem Jahr zugunsten der verschiedenen iPad-Modelle aus
Allerdings sollte man den Premium-Android-Markt nicht ganz abschreiben, was vor allem an Geräten wie dem Samsung Galaxy Tab S7 und dem Xiaomi Mi Pad 5 liegt
Gleichzeitig bietet Apple eine teure Pro-Linie an, die noch mehr Leistung bietet und richtet sich mit Tastaturabdeckung und Eingabestift an eine professionelle Klientel
Spätestens mit der Einführung des Apple Magic Keyboard und der Einführung der Maussteuerung in iPadOS hat das Tablet zunehmend Potenzial als Laptop-Ersatz – doch dafür müssen Apple-Fans tief in die Tasche greifen
Vor allem das 2021er Modell übertrifft mit seinem 12,9 Zoll MiniLED-Display aktuell alle Mitbewerber in Sachen Leistung, Darstellung und Preis
Während diese Funktionen zunächst Pro-exklusiv waren, änderte sich dies mit dem komplett überarbeiteten iPad Air (2020)
Die Zwischenstufe zwischen der teuren Pro- und der günstigen Standard-Serie kostet mehr als ihr direkter Vorgänger, bietet aber eine ganze Reihe von Vorteilen
Das neue Air schließt die Lücke zwischen einem leistungsstarken Produktivitäts-Tablet und einem erschwinglichen Surf- und E-Mail-Gerät
Unser Favorit: Apple iPad Air (2020)
Für uns ist das beste Tablet für die meisten Menschen ganz klar das iPad Air (2020)
Apple hat das Tablet umfangreich überarbeitet und mit vielen Funktionen ausgestattet, die bisher der teureren Pro-Serie vorbehalten waren
Sowohl äußerlich als auch innerlich hat sich bei der Neuauflage des iPad Air viel getan
Neben einem neuen Äußeren, das an die iPad-Pro-Modelle erinnert, bietet das 2020 Air mit dem Apple A14 einen neuen Chipsatz, der deutlich mehr Rechenleistung bietet als der A12 des Vorgängers
Es gibt auch zwei wichtige Upgrades in Bezug auf die Zubehörunterstützung, nämlich die Unterstützung für den Apple Pencil 2 und das Apple Magic Keyboard – beide Komponenten waren zuvor exklusiv für das iPad Pro
Unser beliebtestes Apple iPad Air (2020) Alle Preise anzeigen
Die Kombination aus toller Verarbeitung, starker Performance und sinnvollen Extras macht das iPad Air sogar als Laptop-Ersatz interessant
In Kombination mit dem gigantischen App-Ökosystem und der ausgefeilten Benutzerführung von iPadOS fällt die Empfehlung für das iPad Air (2020) trotz des gestiegenen Preises leicht: Mit einer UVP von rund 630 Euro liegt das neue Air gut 100 Euro über seinem Vorgänger
Gestaltung und Verarbeitung
Das Design des iPad Air 2020 orientiert sich stark am teureren iPad Pro
Das aus vollständig recyceltem Aluminium gefertigte Gehäuse ist hervorragend verarbeitet und fühlt sich rundum wertig an
Trotz des im Vergleich zum Vorgänger deutlich kantigeren Gehäuses liegt das Air sehr gut in der Hand und lässt sich mit einem Gewicht von rund 460 Gramm auch lange angenehm tragen
Ein kleiner Nachteil ist die hervorstehende Kamera, die dafür sorgt, dass das iPad Air (2020) ohne Hülle nicht ganz flach auf dem Tisch liegt
Immerhin liefert es für ein Tablet ordentliche Bilder, die auf Augenhöhe mit dem aktuellen iPhone SE liegen
TouchID im Power-Button
Wie schon beim iPad Pro hat Apple auch beim neuen iPad Air auf den klassischen Home-Button verzichtet
Da das Tablet jedoch keine biometrische Gesichtserkennung TouchID unterstützt, wird es über einen Fingerabdrucksensor entsperrt, der in den Einschaltknopf am Gehäuserand integriert ist
Nach der Ersteinrichtung lässt sich das iPad Air per TouchID-Sensor sowohl im Hoch- als auch im Querformat schnell und zuverlässig öffnen, ist aber natürlich nicht ganz so komfortabel wie FaceID
Die Navigation durch iPadOS erfolgt wie beim iPad Pro oder dem verwandten iPhone über Wischgesten
1 von 5
Das Touchdisplay des iPad Air (2020) ist um 0,4 Zoll auf 10,9 Zoll (27,69 Zentimeter) gewachsen
und damit nur unwesentlich kleiner als das kleinere iPad-Pro-Modell mit elf Zoll
Im Vergleich zum klassischen iPad-Design fallen durch das größere Display und den Wegfall des Home-Buttons die Gehäuseränder deutlich schmaler aus, was eine optische und haptische Aufwertung darstellt
iPad-typisch ist es scharf, farbecht und angenehm hell, auch wenn das Pro etwas heller leuchtet
Das Display ist auch bei Verwendung im Freien an einem sonnigen Tag gut lesbar
Im Gegensatz zum günstigeren Standard-iPad unterstützt das iPad Air 2020 den erweiterten DCI-P3-Farbraum und die TrueTone-Farbanpassung
Sehr gutes 10,9 Zoll Display
Damit eignet es sich gut für die Film- und Videobearbeitung, wovon Apps wie Photoshop oder iMovie profitieren
Auch Videos kommen auf dem Display optimal zur Geltung und die integrierten Stereolautsprecher setzen auch Filme und Serien gekonnt in Szene
Der Sound ist nicht ganz so rund und druckvoll wie das Vier-Lautsprecher-Setup des Pro-Modells, aber das iPad Air (2020) klingt für ein Tablet durchaus beeindruckend
Die Einführung des neuen Apple-Chipsatzes A14 im iPad Air war ein kleiner Paukenschlag
Erstmals feierte ein Apple-Prozessor seine Weltpremiere nicht im iPhone, sondern im iPad
Fast erwartungsgemäß bietet das A14 im Vergleich zum iPad-Vorgänger A12 eine deutlich höhere Rechenleistung und liegt in einigen Testszenarien sogar vor dem speziell für die iPad-Pro-Modelle angefertigten A12Z
Übung ist wichtiger als Benchmarks und hier leistet das iPad Air 2020 ganze Arbeit: Ob aufwändige 3D-Spiele, die Bearbeitung von 4K-Videomaterial oder die Bearbeitung großer Photoshop-Projekte in der Adobe-App, das iPad Pro erledigt alle Aufgaben verzögerungsfrei und schnell
Apples A14-Chip macht Dampf
Das per Update erhältliche iPadOS 15 läuft auf dem iPad Air (2020) erwartungsgemäß butterweich und selbst exzessives Multitasking bremst das Tablet nicht aus
Wie frühere Generationen von Apple-Chips sollte der A14 mehr als genug Reserven haben, um viele Jahre lang mit aktuellen Versionen von iPadOS fertig zu werden
Neben dem Innenleben ist auch der neue USB-C-Anschluss eine große Veränderung zum Vorgänger
Wie beim iPad Pro ermöglicht der neue Anschluss nicht nur ein schnelleres Aufladen des Tablets, sondern erleichtert auch das Anschließen von USB-Zubehör
Unser Test mit einem passiven USB-C-Hub von Satechi zeigt, wie sehr das iPad durch den Wechsel auf den neuen Anschluss gewinnt
Ob externe SSDs, USB-Sticks, kabellose Mäuse, ein USB-Headset oder sogar eine Ethernet-Verbindung: Die USB-C-Schnittstelle macht das iPad Air 2020 um einiges vielseitiger als sein Lightning-Pendant
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Ein weiteres Upgrade hat die Zubehörunterstützung erfahren
Das iPad Air 2020 unterstützt den Apple Pencil 2 und das Apple Magic Keyboard – bisher war das Air auf die vorherigen Generationen beschränkt
Wie schon beim iPad Pro (siehe unten) bieten beide Eingabegeräte eine hochinteressante Erweiterungsmöglichkeit für das Tablet
Apple Pencil 2 und Magic Keyboard
Der Apple Pencil 2 liegt besser in der Hand als sein Vorgänger und ermöglicht sehr feine Zeichnungen und handschriftliche Notizen
Wie beim Pro dockt es magnetisch an das iPad Air (2020) an und wird darüber auch aufgeladen
Die Bedienung von iPadOS mit dem Stift funktioniert hervorragend und beim Zeichnen oder Schreiben stellen wir keinen funktionalen Unterschied zum iPad Pro fest
Die „Scribble“- oder „Kritzeln“-Funktion, die handschriftliche Eintragungen in Textfelder erlaubt, ist seit iPadOS 14.5 auch in Deutschland verfügbar und funktioniert in der Praxis einwandfrei
Anfang Juli 2021 führte Apple auch die Möglichkeit ein, die Notizen wie digitalen Text zu markieren, zu kopieren und einzufügen, was selbst mit der eher gekritzelten Handschrift des Autors überraschend gut funktioniert
Vorläufig ist das Durchsuchen der Pencil-Notizen jedoch englisch- und chinesischsprachigen Benutzern vorbehalten
Das bisher nur für das iPad Pro konzipierte Magic Keyboard macht aus dem iPad Air ein Convertible
Die Tastaturhülle bietet ein hervorragendes Tippgefühl und punktet zudem mit beleuchteten Tasten und einem Trackpad, das eine sehr gute Bedienung von iPadOS ermöglicht
Der Preis von über 300 Euro bereitet uns immer noch Bauchschmerzen
Wer bereit ist, so viel Geld auszugeben, bekommt ein hervorragendes Gesamtpaket, das das iPad Air deutlich aufwertet
Natürlich gibt es auch günstigere Alternativen auf dem kostenlosen Zubehörmarkt, aber an die optimale Abstimmung der Apple-Komponenten kommen sie nicht heran
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Auch in Sachen Konnektivität hat sich etwas getan
Das iPad Air (2020) unterstützt den aktuellen WLAN-Standard WiFi 6 und funkt damit mit entsprechenden Routern deutlich schneller
Allerdings verzichtet Apple wie beim aktuellen iPhone 12 auf 5G-Unterstützung, stattdessen gibt es das iPad Air optional wie gewohnt mit LTE-Funk
Nachteile?
Bei allem Lob ist das iPad Air natürlich nicht perfekt
Die technischen Unterschiede zum teureren iPad Pro, wie das Fehlen eines 120-Hertz-Displays oder FaceID, sind sicherlich als Nachteile zu nennen, fairerweise ist diese Modellpolitik aber nachvollziehbar, um das Pro-Modell nicht abzuwerten
Unser größter Kritikpunkt am iPad Air (2020) ist die fehlende Version mit 128 Gigabyte Speicher
Für Fans von Spielen, Offline-Videos und anderen speicherintensiven Apps ist das Einstiegsmodell mit 64 Gigabyte wohl zu klein, der Aufpreis auf 256 Gigabyte fällt vergleichsweise happig aus
Hier dürfte das kleinste Pro-Modell mit 128 Gigabyte Speicher die bessere Wahl sein
Die 128-Gigabyte-Version fehlt
Immerhin lässt sich der Speicher dank USB-C-Anschluss einfacher erweitern als beim Vorgänger
Abgesehen davon leistet sich Apple bei seinem Alleskönner nur wenige Patzer
Die bereits erwähnten Kamerastöße werden durch die Verwendung einer Schutzhülle gemildert, und die etwas kürzere Akkulaufzeit bei Verwendung des Magic Keyboard ist erträglich
Fans von kabelgebundenen Kopfhörern werden zudem den Wegfall des Klinkensteckers bedauern
Wer ohne Bluetooth Musik auf die Kopfhörer bringen möchte, muss auf USB-C-Kopfhörer oder einen entsprechenden Adapter zurückgreifen
Nach der Veröffentlichung der 2021er-Versionen des iPad Mini und des Standard-iPad ist das Air nun auch das einzige Modell, dessen Frontkamera nicht über Apples Center-Stage-Funktion verfügt
Wer häufig an Videochats teilnimmt, könnte das als Nachteil sehen
iPad Air im Testspiegel
Auch das iPad Air (2020) bekommt von vielen Kollegen eine fast durchweg positive Testresonanz
In der Computer Bild lobt Tester Marco Engelien unter anderem das tolle Display, die hohe Leistung und die Top-Verarbeitung des Apple-Tablets
Entsprechend positiv fällt das Fazit aus:
»Besonders interessant wird das iPad Air dann, wenn man mit dem Gerät nicht nur spielen, sondern auch arbeiten möchte
Allerdings muss man wissen, worauf man sich einlässt
Mit 935 Euro ist die hier getestete Version mit 256 Gigabyte Speicher und LTE kein Schnäppchen
Ob es trotzdem im Einkaufswagen landet, hängt davon ab, ob man ohne 120-Hertz-Display, Face ID und LiDAR-Sensor leben kann
Der Mangel an Komponenten ist meiner Meinung nach durchaus erträglich
Dies spiegelt sich auch in der Note wider
Apple ist ein schickes, leistungsstarkes, kurzum: ein rundum gutes Tablet gelungen.«
Allerdings war die Gesamtnote zum Testzeitpunkt noch nicht online
Netzwelt teilt auch unsere Meinung, dass das iPad Air für die meisten Menschen das beste Tablet ist
Die fehlenden Funktionen im Vergleich zum iPad Pro werden durch den günstigeren Preis und die sehr gute Leistung und Verarbeitung kompensiert
Mit einer Gesamtnote von 8,8 von 10 fällt das Fazit entsprechend positiv aus: »Das iPad Air 2020 ist fast schon ein Pro
Design, Leistung und Mobilität überzeugen und es gibt im Vergleich zum iPad Pro relativ wenige Kompromisse
Kreative sind dank der Mehrleistung mit dem Pro besser bedient
Wer einfach ein leistungsstarkes Tablet mit tollem, randlosem Display sucht, ist beim iPad Air genau richtig.«
Für t3n ist das iPad Air 2020 ein Grund, dass die Luft für das Pro-Modell immer dünner wird
Dafür sind neben dem vergleichsweise guten Design vor allem die Performance und Vielseitigkeit des Air verantwortlich
Auch wenn es keine Gesamtnote gibt, ist das iPad Air im t3n-Test dennoch eine Empfehlung: »Das neue iPad Air 4 ist ein wirklich interessantes Gerät – vor allem, wenn dir Apples Pro-Modelle zu teuer sind oder du deren Pro nicht benötigst Merkmale
Für den Einstiegspreis von rund 630 Euro wird einiges geboten, auch wenn der Arbeitsspeicher mit 64 Gigabyte für die meisten Nutzer zu klein sein dürfte
Die nächste – und in diesem Fall einzige andere – Speicheroption sind nicht die erwarteten 128 GB, sondern 256 GB
Allerdings kostet das Air dann rund 800 Euro
Für den Preis bekommt man nicht nur den neuen und extrem schnellen A14-Prozessor, Unterstützung für Apple Pencil und Magic Keyboard der zweiten Generation wie bei einem iPad Pro, sondern unter anderem auch USB-C und ein überzeugendes Display – allerdings ohne 120 Hertz.«
The Verge pflichtet uns bei und bezeichnet das iPad Air im Test als „das beste Tablet für die meisten Menschen“
Im Testfazit erklärt Dieter Bohn, warum er das iPad Air vielen anderen Lösungen vorzieht: „Für mich ist einer der größten Gründe dafür, ein iPad einem anderen Computer vorzuziehen, dass es einfach ein schöneres Erlebnis ist
Es ist einfach, es im Haus herumzutragen, eine Tastatur anzubringen oder abzunehmen, und Sie müssen sich fast nie wirklich Sorgen machen, dass es abstürzt oder langsamer wird
Apple hat iPadOS in den letzten Jahren etwas komplizierter gemacht, aber es ist immer noch eine entspanntere Computerumgebung als Mac, Windows 10 oder Chrome OS
Mit seinem neuen Design ist das iPad Air der Inbegriff dieser Freundlichkeit
Die Chancen stehen gut, dass Sie ein iPad viele Jahre lang behalten werden
Wenn Sie ein iPad kaufen, zahlen Sie auf lange Sicht mehr für ein schöneres Produkt als beispielsweise ein Smartphone, das vielleicht nur zwei oder drei Jahre hält.«
Als größten Kritikpunkt nennt The Verge auch die Preisgestaltung und die Speichermöglichkeiten
Das iPad Air erhält eine Gesamtwertung von 8 von 10 Punkten
Alternativen
Apple selbst bietet mit der iPad-Pro-Reihe die interessantesten Alternativen zum iPad Air (2020)
Obwohl Googles Android bei Smartphones über absolute Marktmacht verfügt, haben sich die Android-Macher offenbar weitgehend vom Tablet-Markt verabschiedet und setzen stattdessen auf die Alternative ChromeOS
Wer sich aufgrund seiner Smartphone-App-Gewohnheiten nicht mit zwei Systemen herumschlagen möchte, findet vor allem dank Samsung dennoch interessante Android-Alternativen
Premium-Android-Tablet: Samsung Galaxy Tab S7
Die siebte Generation von Samsungs Galaxy-Tab-S-Reihe kommt in zwei Größen: Das Samsung Galaxy Tab S7 hat ein 11-Zoll-IPS-Display mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln, während die größere Plus-Version ein 12,4-Zoll-Super bietet AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2800 x 1752.
Premium Android Samsung Galaxy Tab S7 Alle Preise anzeigen
Beide Tablets gehören zum Besten, was der Markt zu bieten hat
Die kleinere Version ist aufgrund des faireren Preises und der kompakteren Größe für uns derzeit das beste Android-Tablet, die Plus-Version (mehr dazu weiter unten) ist ein Upgrade in Sachen Display und ein paar weiteren Punkten
Im Vergleich zum Vorgängermodell ist das Galaxy Tab S7 eine konsequente Weiterentwicklung
Auch in der IPS-Variante ist das Display sehr gut
Wie das iPad Pro bietet es zudem eine Bildwiederholrate von 120 Hertz, wodurch Animationen wie das Scrollen durch Webseiten flüssig über den Bildschirm laufen
Die vier kräftigen Lautsprecher machen das Tab S7 zu einem absolut brauchbaren Media-Tablet
Tolle Verarbeitung trifft auf ordentliche Leistung
Die Verarbeitung des Galaxy Tab S7 unterstreicht den Premium-Anspruch der Koreaner
Das Tablet hat ein stabiles Aluminiumgehäuse mit dünnem Rahmen, das trotz eines Gewichts von weniger als 500 Gramm äußerst stabil ist
Angetrieben wird das Samsung-Tablet von einem Snapdragon 865+, der von sechs Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird
Obwohl der Chip aktuellen Apple-Chipsätzen in Sachen Rohleistung teilweise deutlich unterlegen ist, merkt man das dem Galaxy Tab S7 im Android-Alltag kaum an
Alle Apps starten extrem schnell und laufen absolut flüssig auf dem Display
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Auch der glücklicherweise mitgelieferte S-Pen profitiert von der höheren Bildrate des Monitors
Samsung hat die Eingabelatenz deutlich reduziert, was insbesondere handschriftliche Notizen dem Schreiben auf Papier noch näher bringt
Auch das Zeichnen – etwa in der vorinstallierten PENUP-App – funktioniert etwas besser als beim ohnehin schon sehr guten Vorgänger
Wie beim iPad Pro haftet der Eingabestift magnetisch am Gehäuse des Tablets und lädt den integrierten Akku auf
Diese wird nur für die Gestenbedienung des Galaxy Tab S7 über den Stift benötigt, da die Verbindung hier über Bluetooth erfolgt
So lassen sich beispielsweise Präsentationen steuern, wenn das Tablet mit einem Fernseher verbunden ist, was durchaus praktisch ist
Produktiv dank S-Pen und Desktop-Modus
Gleiches gilt für den mittlerweile erstaunlich ausgereiften DeX-Modus
In Kombination mit Maus und Tastatur – zum Beispiel vom teuren, aber auch sehr guten Samsung Book Cover – wechselt das Galaxy Tab S7 in eine Desktop-Ansicht, die Android-Apps ins Fenster hievt
Multitasking ist hier deutlich flexibler als bei Apples iPadOS
Insbesondere die Samsung-eigenen Apps und Microsofts Office-Apps funktionieren in der Desktop-Ansicht gut
Bei Apps aus dem Google Play Store ist es hingegen noch Glückssache, ob Funktionen wie die unterschiedlich großen Fenster unterstützt werden
Dennoch: Mit DeX zeigt Samsung das Potenzial von Android als Desktop-System – schade, dass Google diesen Ansatz nie ernsthaft verfolgt hat.
Auf der anderen Seite wirkt das Samsung-Tablet manchmal überladen
Jede Menge vorinstallierte Apps, weniger ausgereifte Funktionen wie ein Kindermodus oder der Sprachassistent Bixby, zwei App-Stores, verschachtelte Menüs – weniger wäre hier mehr gewesen
Generell hat Samsung am Android-Basissystem einiges verändert, was zugegebenermaßen auch an den erweiterten Funktionen wie den S-Pen-Extras liegt
In der Praxis ist iPadOS immer noch deutlich strenger als das Samsung-Pendant
Die Akkulaufzeit ist nicht optimal
Die Akkulaufzeit im 120-Hertz-Modus ist nicht ganz die Beste: Sie endet nach etwa sieben bis acht Stunden
Durch die Umstellung auf ein klassisches 60-Hertz-Display hält das Tablet einige Stunden länger durch, verliert aber einen seiner Vorteile
Während wir uns etwas mehr Software-Geradlinigkeit gewünscht hätten, ist das Samsung Galaxy Tab S7 ein beeindruckend gutes Tablet
Die Kombination aus exzellenter Verarbeitung, dem guten Display und Extras wie dem tollen S-Pen und dem hilfreichen DeX-Modus machen es zur Top-Alternative zum iPad Pro in der Android-Welt
Wenn Samsung sein Versprechen hält, die aktuellen Tablets länger mit Android-Updates zu versorgen, kann man mit dem Gerät definitiv glücklich werden
Wenn Geld keine Rolle spielt: Apple iPad Pro 12.9 (2021)
Das iPad Pro 12.9 der fünften Generation ist technisch das absolute Non-Plus-Ultra, das derzeit im Tablet-Bereich erhältlich ist
Apple verbaut im 2021er Modell nicht nur den blitzschnellen Apple M1 Chip, der auch in aktuellen Macs zum Einsatz kommt, auch das riesige Display ist Referenzklasse
Das 12,9-Zoll-Display basiert auf der Mini-LED-Technologie, die eine deutlich höhere Spitzenhelligkeit und Tausende von Dimmzonen bietet
In der Praxis kann das im Apple-Marketing als „Liquid Retina XDR“ bezeichnete Touch-Display durchaus überzeugen
Farb- und Kontrastdisplay des großen iPads sind fast auf Augenhöhe mit hochwertigen OLED-Fernsehern
Wenn Geld keine Rolle spielt Apple iPad Pro 12.9 (2021) Alle Preise anzeigen
Vor allem beim Abspielen von HDR-Videos von Streaming-Diensten wie Netflix oder Apple TV+, aber auch bei der Video- und Bildbearbeitung ist das große iPad Pro im Vergleich zu seinen bereits sehr guten Vorgängern einen Schritt nach vorne
Beim ansonsten technisch identischen iPad Pro 11 setzt Apple weiter auf die klassische LCD-Technik – wer also das beste Display will, muss zum teuren Riesen-iPad greifen
Beide Pro-Modelle bieten Bildwiederholraten von bis zu 120 Hertz
Das sorgt dafür, dass Animationen oder Zeichnungen mit dem Apple Pencil 2 ein gutes Stück weicher wirken als auf dem 60-Hertz-Display des iPad Air 2020
Fairerweise fällt dieser Effekt gerade im direkten Vergleich auf
Generell bietet das iPad Pro 12.9 (2021) einen Mehrwert, gerade wenn Bilddetails eine Rolle spielen
So bietet das riesige Display beispielsweise beim Zeichnen mehr Arbeitsfläche als seine kleineren Verwandten
Im alltäglichen iPadOS, etwa im Browser oder den meisten Apps, bietet die zusätzliche Bildschirmfläche kaum Vorteile
Tolles Display und enorme Leistung
In puncto Leistung stellt das neue iPad Pro dank M1-Chip alle anderen Tablets weit in den Schatten
In Benchmarks zieht das Premium-iPad die Kreise um die Konkurrenz und auch Dateitransfers von externen Medien gehen dank des nun verbauten Thunderbolt-3-Anschlusses extrem flott
Apps starten nicht verzögerungs- und ruckelfrei, sie bleiben dank immerhin acht Gigabyte RAM praktisch ewig im Speicher (zum Vergleich: das ebenfalls sehr schnelle iPad Air bietet „nur“ vier Gigabyte)
Verzögerungen oder Nachladen von Apps oder Webseiten treten in unserem Test des iPad Pro 12.9 praktisch nicht auf.
Es wirkt fast verschwenderisch, dass iPadOS auf dem M1 iPad nur zwei Apps nebeneinander anzeigt, obwohl das Gerät so viel mehr Reserven hat
Als eines der ersten Tablets bietet es ein optionales 5G-Funkmodul, das bei entsprechendem Netzausbau besonders schnelles mobiles Surfen ermöglicht
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Auch die Kameras des iPad Pro hat Apple verbessert
Die Rückkamera macht Fotos auf dem guten Niveau des iPhone 11 und bietet zudem einen Lidar-Sensor, der in entsprechenden Apps dreidimensionale Aufnahmen erlaubt
Dem Trend zur Videotelefonie zollt Apple mit einer neuen Funktion namens Center Stage Tribut
Bei Videokonferenzen kann die Frontkamera den Nutzer durch leichtes Schwenken im Bild behalten, wenn er sich bewegt
Mehrere Lautsprecher werden ebenfalls automatisch fokussiert
In unserem Test hat die Neuerung in Apples Face Time sehr gut funktioniert
Andere Apps wie Zoom oder Teams unterstützen Center Stage noch nicht, Apple hat die Funktion aber für Drittanbieter geöffnet
Der M1-Chip wird derzeit zu wenig genutzt
Bei allem Lob für die überragende Leistung und den grandiosen Bildschirm des iPad Pro 12.9 stellt sich dennoch die Frage, ob diese Aspekte den happigen Aufpreis wert sind
Im App Store gibt es derzeit praktisch keine Programme, die die Leistung des M1-Chips auch nur ansatzweise ausreizen
Auch Apples hauseigene Profi-Apps wie die Programmierumgebung Xcode oder das Schnittprogramm Final Cut Pro sind noch Macs vorbehalten
Lediglich bestimmte komplexe Foto- oder Videoworkflows lassen sich auf einem iPad Pro effizienter umsetzen als beispielsweise auf einem MacBook Air M1 Prozessor
Paradoxerweise ist das iPad Pro 12.9 in Kombination mit dem optionalen Magic Keyboard sogar schwerer als der Apple-Laptop, ohne seine Vielseitigkeit zu toppen
Auch innerhalb der iPad-Reihe mangelt es derzeit an Möglichkeiten, die Leistung des iPad Pro wirklich auszuschöpfen
Das Betriebssystem iPadOS entspricht exakt dem der günstigeren Modelle, Extrafunktionen gibt es für die Pro-Serie bislang nicht
Auch das zum Testzeitpunkt noch im frühen Beta-Stadium befindliche iPadOS 15 soll daran nichts ändern
Nüchtern betrachtet lassen sich praktisch alle Aufgaben auf dem iPad Air oder sogar auf dem Einsteiger-iPad fast so gut erledigen wie auf dem deutlich teureren Pro-Modell, nur etwas langsamer
Andererseits bieten die M1 iPads deutlich mehr Reserven für zukünftige iPadOS-Updates
So gesehen ist das iPad Pro auch eine spekulative Investition in die Zukunft des iPad-Systems
Wer dazu bereit ist, bekommt mit dem iPad Pro 12.9 das derzeit technisch wohl beste Tablet der Welt
Kompaktes Kraftpaket: Apple iPad Mini (2021)
Das iPad Mini (2021) ist das perfekte Tablet für alle, die ein möglichst kompaktes Gerät ohne Leistungseinbußen wünschen
Kompaktes Kraftpaket Apple iPad Mini 6 Alle Preise anzeigen
In der sechsten Generation hat Apple das kompakte iPad Mini erstmals komplett überarbeitet
Das Gehäuse, das sich seit seiner Einführung im Jahr 2013 nicht verändert hat, ist einem völlig neuen Äußeren gewichen, das einem verkleinerten iPad Air (2020) sehr ähnlich ist
Wie bei den größeren Verwandten setzt Apple auch hier auf ein eher kantiges Design, das hervorragend in der Hand liegt und sich vor allem durch den kleineren Formfaktor äußerst wertig anfühlt
Auch den neuen USB-C-Ladeanschluss und den im Power-Button integrierten Fingerabdrucksensor teilt sich das iPad Mini (2021) mit dem Air, was im Test sehr zuverlässig funktionierte
Auch die Frontkamera wurde aufgewertet und unterstützt nun wie das iPad Pro und das iPad der neunten Generation Apples Center-Stage-Funktion, die Personen per Software im Bild hält
Viel Leistung im kleinen Format
Während Apple beim Vorgängermodell 2019 noch auf den ersten Apple Pencil setzte, arbeitet das iPad Mini 2021 nun mit dem moderneren Apple Pencil 2
Wie bei den größeren Air- und Pro-Modellen des iPads haftet der Stylus magnetisch seitlich am iPad Mini 2021 und ermöglicht sehr präzise Zeichnungen und Notizen
In Kombination mit seinem geringen Gewicht eignet sich das iPad Mini daher ideal als digitaler Notizblock
Der Touchscreen des iPad Mini 6 ist im Vergleich zum Vorgänger um 0,4 Zoll auf 8,3 Zoll (21,08 cm) gewachsen
Im direkten Vergleich mit älteren iPad-Mini-Versionen macht sich der zusätzliche Platz tatsächlich bemerkbar, da viele Apps – etwa der Safari-Browser – mehr Inhalte anzeigen
Zum Testzeitpunkt, kurz nach Release des Tablets, waren noch nicht alle Apps für das neue Frameverhältnis optimiert, aber die Entwickler sollten erfahrungsgemäß schnell die nötigen Anpassungen vornehmen
Davon abgesehen ist der Bildschirm des iPad Mini 6 sehr gut
Obwohl Apple weder auf Mini-LED-Technik noch auf eine Bildrate von 120 Hertz setzt, überzeugt das iPad Mini 2021 mit einer sehr guten Farbwiedergabe und einer hohen Helligkeit
Auch die Leistung des kleinen iPads ist super
Als Prozessor dient der Apple A15, der auch im iPhone 13 verbaut ist, der vor allem bei der Grafikleistung sogar vor dem A14 im iPad Air landet
Im Alltag ist das iPad Mini (2021) in jeder Situation blitzschnell, gerade im direkten Vergleich mit dem immer noch ordentlichen Apple A12 im Vorgängermodell wird der Leistungszuwachs deutlich
Bei allem verdienten Lob gibt es auch Kritik am iPad Mini (2021)
Am offensichtlichsten ist wohl das schnell als »Jelly Scrolling« bekannt gewordene Phänomen, das bei der Nutzung des iPad Mini 6 im Hochformat auftritt
Scrollt man schnell durch Texte oder Webseiten, werden die beiden Bildschirmhälften leicht versetzt zueinander aktualisiert, was zu einem wackelnden Bildeffekt führt
Jelly-Scrolling kann im Hochformat störend sein
Wir haben das Tablet in einem Blindtest mehreren Personen in die Hand gegeben, die die Wirkung tatsächlich recht schnell bemerkt haben
Ob Sie das Jelly-Scrolling als störend empfinden, bleibt Ihnen überlassen
Apple selbst spricht von einem normalen Verhalten, obwohl andere iPad-Modelle bisher nicht davon betroffen waren
Mit 549 Euro für die kleinste Variante ist er bei Markteinführung satte 100 Euro teurer als sein Vorgänger
Wer mehr Speicher oder schnellen 5G-Funk möchte, zahlt einen saftigen Aufpreis
Aber es gibt ein Tablet, das in seiner Größenklasse absolut konkurrenzlos ist und über viele Jahre Leistungs- und Update-Reserven bietet
Gut & günstig: Apple iPad (2021)
Während das iPad Mini in diesem Jahr sein bisher umfassendstes Update erhielt, ist ein Großteil des Standard-iPad gleich geblieben
Das gilt glücklicherweise nicht nur für die seit drei Jahren unveränderte Optik, sondern auch für den für Apple-Verhältnisse mehr als fairen Preis, das iPad (2021) bleibt auch in der neunten Generation unser Budget-Tipp
Mehr Leistung, mehr Speicher und eine zentrale Frontkamera
Im Vergleich zum 2020er Modell hat Apple vor allem drei wichtige Parameter angepasst, nämlich den Arbeitsspeicher, den Prozessor und die Frontkamera
Der interne Speicher des günstigsten Modells ist auf 64 Gigabyte angewachsen und als Prozessor kommt jetzt Apples A13 statt A12 zum Einsatz und die Frontkamera unterstützt Apples Center Stage für Videochats
Vor allem der zusätzliche Systemspeicher macht es deutlich einfacher, das Einsteiger-iPad zu empfehlen, da die üblichen 32 Gigabyte sehr knapp bemessen waren
Preisgünstiger Alleskönner Apple iPad (2021) Alle Preise anzeigen
Wer mehr Speicher benötigt, muss allerdings satte 170 Euro investieren
Dafür gibt es satte 256 statt der üblichen 128 Gigabyte Speicherplatz
Auch die Systemleistung des Apple iPad (2021) liegt rund 20 Prozent über der des Vorgängers
Auch wenn Air und Mini in Benchmarks noch einen Schritt weiter gehen, haben wir in unserem Test des iPad (2021) keine App gefunden, die das Tablet auch nur annähernd in die Knie gezwungen hätte – Apple setzt weiterhin Maßstäbe in Sachen Chipdesign
Nutzer von Face Time und Co
freuen sich zudem über die verbesserte Weitwinkel-Frontkamera samt Unterstützung für Apples Center Stage-Funktion
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Abgesehen von den Verbesserungen hat Apple sein günstigstes Tablet unverändert gelassen
Das iPad (2021) ist das einzige iPad im aktuellen Portfolio, das noch mit dem Smart Keyboard Cover und dem Apple Pencil der ersten Generation funktioniert
Beide Eingabegeräte bieten zwar nicht den gleichen Komfort wie ihre neueren Pendants, machen das iPad aber dennoch zu einem vergleichsweise günstigen Produktivitäts-Allrounder
Aufgeladen wird der Stift über den Lightning-Anschluss statt über magnetische Induktion, erweist sich aber dennoch als zuverlässiger Helfer für Notizen im Alltag und Zeichnungen aller Art
Mit an Bord ist der Lightning-Ladeanschluss, den Apple bei allen anderen Modellen durch die flexiblere USB-C-Buchse ersetzt hat
5G-Funk gibt es ebenfalls nicht, das optionale iPad-Cellular-Modell arbeitet weiterhin mit LTE-Technik
Vieles bleibt gleich
Ansonsten setzt das iPad (2021) auf bewährte Tugenden
Das 10,2 Zoll große Display überzeugt dennoch mit einer hervorragenden Helligkeit und einer sehr akkuraten Farbwiedergabe
Im Vergleich zu seinen teureren Pendants hebt es sich jedoch durch die fehlende Laminierung ab, die den Unterschied zwischen den Rändern und dem Bildinhalt deutlich sichtbar macht
Auch der erweiterte Farbraum von iPad Mini und Co
fehlt, was sich allerdings nur in der professionellen Bild- und Videobearbeitung wirklich bemerkbar macht
Der klassische Homebutton beherbergt den Fingerabdrucksensor, der gewohnt gut funktioniert
Trotz seines mittlerweile etwas antiquierten Designs ist das Apple iPad der neunten Generation ein hervorragendes Tablet
Leistungsmäßig liegt es nur knapp hinter den teureren Modellen, die Akkulaufzeit ist super und der Preis ist gerade für die 64 GB Version absolut gerechtfertigt
Wer iPadOS mag und mit den genannten Einschränkungen gegenüber dem iPad Air und anderen Modellen leben kann, bekommt ein sehr gutes Gesamtpaket mit langer Update-Garantie
Auch getestet
Apple iPad Pro (2020)
Das iPad Pro (2020) bietet zwar weniger Leistung als sein 2021er Nachfolger, davon macht sich aber im aktuellen iPadOS- und App-Alltag nicht viel bemerkbar
Tatsächlich sind die 2020er Pro-Modelle auf jeden Fall eine Überlegung wert, da sie deutlich günstiger in der Anschaffung sind als die neue Generation
Dies gilt insbesondere für das größere 12,9-Zoll-Modell, das „nur“ auf ein sehr gutes LCD statt auf ein hochmodernes MiniLED-Display setzt
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Das 11-Zoll-Modell unterscheidet sich optisch praktisch nicht von seinem Nachfolger
Fairerweise muss man sagen, dass sich der mehr Arbeitsspeicher und die höhere Leistung des M1-Prozessors gegenüber dem hier noch verbauten A12Z-Chipsatz langfristig als großes Plus für die 2021er Pros herausstellen könnte, kurz- und mittelfristig sind es aber die Vorgänger immer noch jeden Cent wert.
Xiaomi MiPad 5
Mit dem Xiaomi Mi Pad 5 bringt der chinesische Hersteller ein sehr interessantes neues Android-Tablet nach Europa
Der 11-Zöller überzeugt ab dem ersten Kontakt mit einer sehr guten Verarbeitung, einer angenehmen Haptik und einem tollen Display
Letztere löst mit 2.560 x 1.600 Pixeln scharf auf, bietet sehr realistische Farben und punktet zudem mit einer Bildrate von 120 Hertz – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse
Da auch die vier verbauten Lautsprecher einen guten Sound liefern, ist das Mi Pad 5 ein sehr ordentliches Multimedia-Tablet
Auch leistungstechnisch gibt es nichts zu meckern
Anders als das neu getestete Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G arbeitet das Xiaomi Mi Pad 5 im Test in fast jeder Situation schnell und flüssig
Der interne Speicher ist mit 128 Gigabyte angemessen groß und bietet schnelle Ladezeiten, auf die Android-typische Erweiterungsmöglichkeit per SD-Karte hat Xiaomi leider verzichtet
Nichts zu meckern gibt es bei der Akkulaufzeit, die in etwa auf dem Niveau des iPad Air liegt
Softwareseitig kombiniert Xiaomi Android 11 mit der hauseigenen Oberfläche MIUI, die auf dem Tablet in vielen Aspekten an Apples iOS erinnert
Ähnlich wie Samsung bietet das Mi Pad 5 gegenüber der Android-Grundfunktion einige nette Extras für Tablet-Nutzer, etwa ein optimiertes Multitasking-System für zwei nebeneinander platzierte Apps
Auf der anderen Seite vermissen wir ein Äquivalent zur vielseitigen Desktop-Umgebung Samsung DeX sowie einen mitgelieferten Eingabestift – diesen liefert Xiaomi separat mit
Insgesamt bietet das Xiaomi Mi Pad 5 für Android-Verhältnisse ein mehr als ordentliches Tablet-Erlebnis zu einem fairen Preis
Zwar bietet Samsung dank S-Pen, DeX und SD-Kartenslot etwas mehr, dennoch denken wir, dass das Mi Pad 5 im Android-Bereich durchaus zu empfehlen ist
Samsung Galaxy Tab S7+
Das Samsung Galaxy Tab S7+ ist das Upgrade-Modell zum Tab S7
Im Vergleich dazu punktet es vor allem mit dem 12,4 Zoll großen Display mit Super-AMOLED-Technologie
Vor allem bei der Filmwiedergabe übertrifft es das ohnehin schon sehr gute Tab S7 dank perfektem Schwarz und kann hier sogar das iPad Pro übertrumpfen
Im Vergleich zum kleineren Verwandten bietet das teurere Tab S7+ zudem doppelt so viel internen Speicher (256 Gigabyte) sowie acht statt sechs Gigabyte Arbeitsspeicher
Abgesehen davon teilt es so ziemlich alle Macken seines kleineren Verwandten, einschließlich des fantastischen S Pen und der erstklassigen Verarbeitung
Wer sich vom extrem hohen Preis für ein Android-Tablet nicht abschrecken lässt, bekommt hier viel Leistung und gute Funktionen geboten
Optional ist es sogar mit 5G-Konnektivität verbunden – allerdings ist der Aufpreis dafür gesalzen.
Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G
Das Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G sitzt ein wenig zwischen allen Stühlen – und das nicht nur wegen der seltsamen Namensgebung
Einerseits überzeugt es mit hervorragender Verarbeitung, sehr langer Akkulaufzeit und einem 12,4-Zoll-Display, andererseits gibt es in der Preisklasse unzumutbare Leistungs- und Ausstattungsbeschränkungen
Das vorinstallierte Android 11 mit Samsungs OneUI bietet zwar einen ähnlichen Funktionsumfang wie das Galaxy Tab S7, aber leider sorgen die etwas knapp bemessenen vier Gigabyte Arbeitsspeicher und der verbaute Snapdragon 765 Prozessor immer für kleinere und größere Aussetzer im Arbeitsalltag
Auch der fehlende Fingerabdrucksensor und die unzuverlässige Gesichtserkennung sind in der Preisklasse unangemessen
Diese Punkte verderben schnell die Freude an einem eigentlich ordentlichen Tablet, das mit seinem Unibody-Metallgehäuse und Extras wie dem mitgelieferten S-Pen-Stift eigentlich vieles richtig macht
Gleiches gilt für die 5G-Konnektivität, die in Verbindung mit einem entsprechenden Mobilfunktarif gerade auf Reisen ein echter Mehrwert ist.
Alles in allem können wir das Galaxy Tab S7 FE 5G mit einem guten Preisnachlass nur empfehlen
Das Samsung Galaxy Tab S7 ist unserer Meinung nach das deutlich bessere Tablet, auch wenn es nicht unbedingt das große Display sein muss
In diesem Fall würden wir aber eher zum großen Galaxy Tab S7+ greifen, das mit deutlich besserem OLED-Display und deutlich besserer Performance seinen Aufpreis rechtfertigt
Apple iPad (2020)
Das iPad (2020) ist ebenfalls noch bei einigen Händlern erhältlich und sogar günstiger als die überarbeitete Version aus 2021
Im Vergleich zum Nachfolger kommt hier allerdings der etwas schwächere Apple A12 Prozessor zum Einsatz, und der Arbeitsspeicher sowohl im Basismodell (32 GB ) und die Upgrade-Version (128 GB) sind nur halb so groß wie das 2021er-Modell
Wer damit zurecht kommt und das iPad der achten Generation für einen kleinen Preis bekommt, kann es unserer Meinung nach immer noch kaufen – zumal Verarbeitung und Zubehörkompatibilität identisch mit dem neueren Modell sind
Die Leistung des 2020er iPads sollte ausreichen, um noch einige Jahre als Surf-, Office- und Media-Tablet zu fungieren Das neue Windows 11 steht bereits in den Startlöchern
Auf dem Surface Go 2 hingegen ist Windows 10 Home im sogenannten S-Modus installiert
Diese spezielle Installation erlaubt nur die Nutzung von Apps aus dem Microsoft Store – und genau hier liegt die große Krux des Surface Go 2
Mittlerweile sind zwar einige große Namen im Store (etwa Apple iTunes, Netflix oder Spotify), aber das gigantische Softwareangebot von Windows kommt nicht zur Geltung
Die gute Nachricht: Wer möchte, kann einmalig vom S-Mode auf „echtes“ Windows 10 umsteigen – dann wird aus dem Surface Go 2 ein vollwertiges Windows-Convertible
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Wir haben das Surface zum besseren Vergleich mit die Konkurrenz Belassen Sie Go 2 aber im S-Modus
Die typischen Windows-10-Apps und die vorinstallierte Microsoft-Office-Suite (die ein Microsoft-365-Abo voraussetzt) laufen in der von uns getesteten Version mit 8 Gigabyte RAM, einer 128-GB-SSD und dem Pentium-Gold-4425Y-Prozessor des Microsoft-Tablets flüssig
Mit der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des iPad kann das Microsoft-Tablet allerdings nicht mithalten
Die teurere Variante mit Intel-M3-CPU ist zwar die bessere Wahl, liegt aber mit über 800 Euro (ohne Keyboard-Cover) schon auf dem Niveau des iPad Pro
Die Akkulaufzeit von acht bis zehn Stunden und die Verarbeitung des kleinen Microsoft-Tablets liegen auf einem sehr guten Niveau
Das Gehäuse aus stabilem Aluminium wiegt knapp über 500 Gramm und liegt super in der Hand
Der Surface-typische Kickstand ermöglicht ein bequemes Aufstellen ohne Case
Softwareseitig bleibt Windows 10 auf dem Tablet auch im S-Modus ein zweischneidiges Schwert
Die nativen Windows-10-Apps lassen sich gut über den Touchscreen bedienen, richtig gut funktioniert die Navigation durch den Windows-Explorer aber nur mit der Maus
Generell können wir Käufern des Surface Go 2 nur empfehlen, das separate Microsoft Type Cover zu kaufen
Die rund 100 Euro teure Tastatur verbindet sich magnetisch mit dem Go 2 und schützt das sehr gute Display des Windows-Tablets
Aufgeklappt lässt es sich im Allgemeinen angenehm auf dem Typecover schreiben, auch wenn es nicht mit dem Magic Keyboard von Apple mithalten kann – das kostet aber auch mehr als das Dreifache
Der Surface Pen Stylus funktioniert auch mit dem Surface Go, muss aber ebenfalls separat erworben werden.
Bei dem mittlerweile gefallenen Preis ist das Surface Go 2 mit Einschränkungen noch empfehlenswert
Das gilt vor allem für Windows-Fans, die auf der Suche nach einer portablen Ergänzung für ihren heimischen Desktop sind
Wer keine Lust hat, sich an ein zweites System zu gewöhnen und mit den im Windows Store verfügbaren Apps auskommt, macht mit dem Surface Go 2 nichts falsch – vor allem mit dem möglichen Umstieg auf ein echtes Windows 10
Microsoft Surface Pro X Mit dem Surface Pro X hat Microsoft ein zumindest theoretisch revolutionäres Windows-10-Tablet auf den Markt gebracht: Anstelle der typischen Intel-Prozessoren wird es von einer ARM-basierten CPU angetrieben, wie sie auch in Android und iOS zu finden ist Bereich ist Standard
Die Hoffnung, dass der Microsoft SQ1-Prozessor die Intel-Konkurrenz überflügeln wird, erfüllt sich nicht, aber das Surface Pro X ist im Alltag immer noch schnell – zumindest mit ARM-kompatiblen Programmen
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Das Problem: klassisch, für die x86-Architektur Programme laufen auf dem Surface Pro X nur per Emulation – und das bremst spürbar aus
Noch verheerender ist, dass 64-Bit-Versionen nicht einmal auf der ARM-Oberfläche starten; Die Emulation unterstützt nur 32-Bit-Programme
Ein prominentes Negativbeispiel für die Software-Kompatibilität des Surface Pro X liefert die Adobe CC-Suite
Photoshop, Lightroom und Co
sind nur als 64-Bit-Versionen erhältlich und zumindest vorerst dem Pro X vorbehalten
Adobe hatte eine native ARM-Version versprochen, aber sie haben sie noch nicht geliefert
Gerüchten zufolge arbeitet Microsoft an einer Emulation von 64-Bit-Programmen, aber wenn das herauskommt, könnte es wahrscheinlich einen Nachfolger für das Surface Pro X geben
Die Akkulaufzeit des Surface Pro X ist ebenfalls gut, mit einem durchschnittlichen Zeit von fünf bis sieben Stunden nicht auf dem Niveau, das man sich von einer Änderung der Prozessorarchitektur erhoffen könnte
Die Software ist einfach nicht optimiert genug, die Emulation frisst viel Leistung
Insgesamt ist das Surface Pro X angesichts des hohen Preises keine Tablet-Empfehlung – schade angesichts der hervorragenden Verarbeitung, des tollen Displays und der LTE-Integration
Samsung Galaxy Tab S6 Lite
Das Samsung Galaxy Tab S6 Lite ist schlanker als die Top-Geräte der Koreaner, dafür aber vergleichsweise günstig
Rein haptisch merkt man der Budgetorientierung nichts an, denn das schlanke Metallgehäuse liegt wunderbar in der Hand
Beim Display verzichtet Samsung auf AMOLED-Technik, dennoch macht der Bildschirm des Tab S6 Lite dank scharfer Auflösung und satten Farben einen guten Eindruck
Im Alltag wird jedoch schnell klar, wo Samsung gespart hat
Einen Fingerabdrucksensor gibt es nicht, die alternative Entsperrung per Gesichtserkennung funktioniert nur bei gutem Licht zuverlässig – anders als etwa beim iPad Pro
Schwer wiegt die unausgeglichene Performance: Beim Navigieren durch Android und die dazugehörigen Apps fallen immer wieder kleine Verzögerungen und Ruckler auf – nicht massiv, aber durchaus störend
Auch hier muss auf Software-Extras wie den DEX-Modus verzichtet werden
Dafür legt Samsung dem Tablet den S Pen Stylus bei, der sehr gut funktioniert
Insgesamt ist das Samsung Galaxy Tab S6 Lite ein grundsolides und unspektakuläres Tablet für Android-Fans
Wer das Tablet nicht unbedingt als Arbeitsgerät nutzen möchte oder einfach keine Lust auf Apple hat, macht hier nichts falsch
Apple iPad Mini (2019)
Das iPad Mini der fünften Generation ist weiterhin bei vielen Händlern erhältlich und deutlich günstiger als das iPad Mini (2021)
Trotz des etwas in die Jahre gekommenen Designs im Stile des Standard-iPad hat das iPad Mini (2019) noch einige Vorzüge zu bieten
Es ist mit 300 Gramm angenehm leicht und mit einer Displaydiagonale von 7,9 Zoll deutlich kompakter als die größeren iPads
Im Gegensatz zum neusten Modell wirken die noch recht großen Ränder um den Touchscreen nicht mehr ganz zeitgemäß
Unabhängig davon kann das iPad Mini (2019) noch gut mithalten
Das Display ist hochwertig, der verbaute Apple-A12-Prozessor trotz seines Alters schneller als viele Android-Alternativen und der Apple Pencil 1 lässt sich nun auch auf dem iPad Mini nutzen
Lediglich der Anschluss für das smarte Keyboard fehlt, obwohl so eine kompakte Tastatur wohl sowieso keinen Spaß machen dürfte
Ansonsten teilt das iPad Mini natürlich einige Schwächen mit seinem größeren Verwandten, etwa die fehlende FaceID
Dennoch: Wer ein kompaktes Tablet mit eher langfristiger Softwareunterstützung sucht, findet nichts Besseres als das iPad Mini (2019)
So haben wir es getestet
Wir testen regelmäßig alle interessanten Tablets, die auf den Markt kommen
Im Test geht es uns nicht in erster Linie um technische Benchmarks wie Rechenleistung oder Pixeldichte, sondern vor allem um das Nutzererlebnis und die Qualität der Verarbeitung
Wir testen alle Tablets unter realen Alltagsbedingungen
Die Überlegung, ob ein Tablet einen klassischen Laptop ersetzen kann, spielt eine immer wichtigere Rolle
Daher beziehen wir auch Zubehör wie externe Tastaturen oder Eingabestifte in die Bewertung mit ein.
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