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Fremdsprachige Quellen zitieren | acadoo® Ghostwriting Agentur Neueste
Darf man in einer Bachelor- oder Masterarbeit aus Wikipedia zitieren? Der Begriff der Primär- und Sekundärliteratur. Zitat Generator . Word Funktion für korrekte Zitate. Unsere Blogartikel Kategorien. Studium. Ghostwriting. Abschlussarbeit. Karriere. acadoo erklärt. Kundenwünsche. acadoo ® Speditionstrasse 21 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 882 317 09 Fax: 0211 88231 …
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Zitieren oder übersetzen Sie fremdsprachige Zitate
Wie zitiere ich fremdsprachige Quellen? Beim Verfassen wissenschaftlicher Texte berücksichtigen Sie auf jeden Fall auch Literatur in anderen Sprachen
Sicherlich möchten Sie die eine oder andere Passage zitieren und müssen sich fragen:
Fremdsprachenzitate zitieren oder übersetzen?
Und zuallererst fragen Sie sich wahrscheinlich auch, ob Sie Zitate auf Englisch oder Französisch anders zitieren sollen als auf Deutsch?
Die Antwort darauf ist klar: Sie verwenden für fremdsprachige Zitate denselben Zitierstil, den Sie auch für deutsche Quellen verwenden
Das ist absolut wichtig: Die Art des Zitierens bleibt bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit immer gleich und darf keinesfalls verändert werden
Zitate im Original behalten ihre Authentizität
Aber was ist mit der Übersetzung? Dafür gibt es keine genauen Regeln
Was die englische Sprache anbelangt, so ist es gerade in technischen Studiengängen völlig normal, neben deutscher Literatur auch englische Literatur zu berücksichtigen
Englische Originalzitate sind heutzutage alltäglich
Die Wiedergabe des Originals, wie Sie es in einem Buch oder Artikel vorfinden, hat den Vorteil, dass die Übersetzung nicht die falsche Wendung bekommt
Diese Passage bleibt dann authentisch
Schließlich spiegelt sie im Original am besten die Meinung des Autors wider oder, wenn es sich um eine historische Quelle handelt, möglicherweise auch die Denkweise einer ganzen Epoche
Natürlich sollten Sie prüfen, ob das Zitat vom Leser so verstanden werden kann
Auch in einem englischen Text können Fachbegriffe auftauchen, von denen Sie nicht annehmen können, dass sie jedem bekannt sind
Nun, Ihr Dozent wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Fachbegriffe in seinem Fachgebiet verstehen
Aber vielleicht möchten Sie Ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit irgendwann veröffentlichen? Dann sollten Sie einen Weg wählen, dass Ihr Text mit all seinen Zitaten für jeden verständlich ist.
Planung und Ziele einer Physiotherapiepraxis – so kannst Du vorgehen! New
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Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement Master – FH Krems New
Master-Studium Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltiges Wirtschaften ist in aller Munde. An der IMC FH Krems kann man es studieren: Der berufsbegleitende Master-Studiengang Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement qualifiziert Sie für die Übernahme verantwortungsvoller Tätigkeiten im nationalen und internationalen Berufsfeld.
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Managementsysteme und Standards
Nachhaltige Unternehmensführung
Corporate Social Responsibility 2 4
Corporate Social Responsibility Modul: Sustainable Management Übergeordnetes Modul: Managementsysteme und Standards Semester: 2 Fachkennzeichen: CSR2ILV SWS: 2 ECTS: 4 Lehrinhalte: Integration und Umsetzung von Ethik und Nachhaltigkeit in strategische und operative Schlüsselbereiche Management und CSR im Marketing (Produktpolitik etc.) und PR
Erfolgseffekte und Einflussfaktoren auf CSR
Interessen der Beteiligten
Nachhaltigkeit im Management – Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und die Unternehmensreputation
Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie Burnout, Mobbing, Work-Life-Balance, Coaching, Mediation, Supervision der Führungskraft in der Selbstreflexion und in der Bewertung durch das Umfeld (360°-Bewertungsmethoden) etc.
Globalisierung und ihre Folgen im Spannungsfeld Themen wie Nachhaltigkeit, fairer Handel etc
Instrumente des Diversity Managements
Vorteile von Diversity Management für das Unternehmen
interkulturelles Konfliktmanagement, Diskriminierungssituationen beschreiben und analysieren
Methoden zur Erfolgsmessung
Nachhaltigkeit in Unternehmen: Nachhaltige Entwicklung als Leitbild für Unternehmen Entwicklung von Anforderungen an unternehmerische Nachhaltigkeit Erstellung von Zielen und Indikatoren für Unternehmen sowie Kriterien für die Berichterstattung Chancen und Grenzen der Unternehmensführung, insbesondere der Verhaltenskodizes und Corporate Social Responsibility
Rolle nationaler/internationaler Institutionen und Normen, interkulturelle Aspekte, geschlechtsspezifische Aspekte, technische Aspekte, betriebliche Aspekte, Verhaltensaspekte CSR) erläutern und bewerten.
Strategisches Management 1 2
Strategisches Management Modul: Nachhaltige Unternehmensführung Übergeordnetes Modul: Managementsysteme und Standards Semester: 2 Fachkennzeichen: SRM2VO SWS: 1 ECTS: 2 Lehrinhalte: Konzeptionelle Grundlagen des Strategieprozesses Grundbegriffe und theoretischer Bezugsrahmen Zentrale Strategiedimensionen in Unternehmen Der Businessplan als strategisches Konzept Methodische Aspekte mit anschließendem Praxisdiskurs
Zentrale Methoden der Strategiearbeit Strategische Kompetenz im Unternehmen Umsetzungsorientierung und strategisches Management Modelle und strategische Konzepte zur Führung von Unternehmen Grundlagen der Strategieentwicklung und -formulierung
Gestaltung von Unternehmensstrukturen Lernziel: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Potenziale und Herausforderungen der Unternehmensführung herauszuarbeiten und zu bewerten
die Komplexität des strategischen Managements von Unternehmen zu erfassen und zu systematisieren, strategische Managementtheorien zu erläutern und auf praktische Unternehmensbeispiele zu übertragen
Unternehmensstrategien auf verschiedenen Ebenen charakterisieren und analysieren
Umweltmanagement
Umweltmanagementsysteme 2 3
Umweltmanagementsysteme Modul: Umweltmanagement Übergeordnetes Modul: Managementsysteme und Standards Semester: 2 Fachkennzeichen: UMS2VO SWS: 2 ECTS: 3 Lehrinhalte: Umweltmanagement als Teil des Managements einer Organisation
Integration eines Umweltmanagementsystems in das Managementsystem der Organisation
Ziele und Nutzen von Umweltmanagementsystemen
Übersicht und Abgrenzung: ISO 14001, EMAS, OHSAS 18001, ISO 9001
ISO 14001, EMAS, OHSAS 18001, ISO 9001 Aufbau und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems Betriebliche Umweltpolitik, Umweltziele, Umweltprogramm Gesetzliche Umweltschutzanforderungen/Vorgaben (z Grenzwerte) und behördliche Auflagen
Ermittlung von Umweltaspekten und umweltrelevanten gesetzlichen Regelungen, Umweltzielen und -programmen, Umweltschutz und Umweltschutzanforderungen
Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 und EMAS mit den Schwerpunkten: Umsetzung im Unternehmen Organisationsstruktur und Verantwortung Prozessorientierte Prozesssteuerung – insbesondere die gesetzlich geregelten Prozesse aus Abfallrecht, Gefahrstoffrecht, Immissionsschutzrecht, Wasser Gesetz) Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr
Umweltleistung (die messbaren Ergebnisse in Bezug auf Umweltauswirkungen, z
B
Emissionen, Abwasser, Bodenverschmutzung usw.)
Umweltbericht, Umweltleistung, Umwelterklärung, Aufgaben, Funktionen und Anforderungen an Personen im betrieblichen Umweltschutz Lernziel: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ausgewählte Modelle, Methoden und Verfahren zur Überwachung und Kontrolle der Qualität anzuwenden und zu bewerten von Systemen und Prozessen zu verbessern und Probleme im Kontext und nachhaltig zu lösen
die Anforderungen aus unterschiedlichen Normen zu analysieren und in Form eines integrierten Managementsystems in einem System zu vereinen: 3 Lehrinhalte: Managementsysteme Ziel und Zweck von Managementsystemen Grundlagen verschiedener Managementsysteme und deren Aufbau auf Basis von Standards wie Normen oder Vorschriften und Verfahren zu ihrer Umsetzung
Verbindung der ursprünglich getrennten Systeme zu einem Managementsystem, einem „Integrierten Managementsystem“, das alle Aspekte des Managements ganzheitlich umfasst (in Anlehnung an ISO 9004); Nachhaltige, ganzheitliche Managementsysteme / TQM auf Basis von EFQM-Beauftragten in Organisationen Akkreditierung und Zertifizierung
Qualitätsmanagement Einführung in das Qualitätsmanagement / Grundlagen, Konzepte und Ziele, (Haftung) des Qualitätsmanagements Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements Darstellung der Elemente der ISO 9000-Familie Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 Motivation und Umgang mit Veränderungen / der kontinuierliche Verbesserungsprozess (PDCA-Zyklus) Audits / Integrierte Audits, Auditgrundlagen, Auditarten, Auditgrundsätze, Auditplanung / Auditprogramm, Auditphasen, Audits von Managementsystemen durchführen; ISO 19011 – Leitfaden für Qualitätsmanagement- und/oder Umweltmanagementsystem-Audits; ON-Regel, ONR 2619011; Audits von Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystemen)
Akkreditierung und Zertifizierung
Offiziere in Organisationen
Nachhaltige, ganzheitliche Managementsysteme / TQM auf Basis von EFQM
Zusammenführung der ursprünglich getrennten Systeme zu einem Managementsystem, einem „Integrierten Managementsystem“, das alle Aspekte des Managements ganzheitlich umfasst (in Anlehnung an ISO 9004)
Grundlagen verschiedener Managementsysteme und deren Aufbau anhand von Standards wie Normen oder Vorschriften und Verfahren zu deren Umsetzung
Ziel und Zweck von Managementsystemen
Risikomanagement Grundlagen, Methoden und Instrumente des Risikomanagements als zentrales Führungsinstrument Ausgewählte Instrumente und Systeme zum Umgang mit Risiken Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen und Normen Bewertung nach ISO 31000
Analyse aktueller und potenzieller Risiken und Einsatz von Risikomanagementinstrumenten, u
a Umweltrisikobewertung Lernziel: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Qualitätsmanagementsysteme in Unternehmen zu integrieren und bestehende Systeme zu analysieren und zu bewerten
die Qualitätsmanagementsysteme ISO 9001, ISO 31000, ON Rule 49000 beschreiben und anwenden
die Schnittstellen zwischen Qualitäts- und Umweltmanagement zu beschreiben,
die Grundlagen der Wirtschaftsprüfung und die Durchführung von Wirtschaftsprüfungen zu erläutern und in der Praxis zu berücksichtigen,
zur Begleitung der Akkreditierung und Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen
Die Bedeutung des Risikomanagements als zentrales Führungsinstrument/Aufgabe erläutern
Beschreiben Sie die Grundlagen, Methoden und Instrumente des Risikomanagements
Behördenverfahren 2 3
Behördenverfahren Modul: Managementsysteme und Normen Übergeordnetes Modul: Managementsysteme und Normen Semester: 2 Fachkennzeichen: BEV2VO SWS: 2 ECTS: 3 Lehrinhalte: Pflanzenrecht
Umwelthaftung
ERREICHEN
offizielle Kanäle
kompetente Autoritäten
Genehmigungen
Investitionen, die Informationen erfordern
Brandschutz Lernziel: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, den Ablauf der Kommunikation mit den zuständigen Behörden zu erläutern
Erklären und bewerten Sie den Prozess der Genehmigung von Anlagen und erstellen Sie Berichte an die zuständigen Behörden
Kommunikation und Berichterstattung
Reporting 2 4
Reporting Modul: Kommunikation und Reporting Übergeordnetes Modul: Kommunikation und Reporting Semester: 2 Fachkennzeichen: BER2WK SWS: 2 ECTS: 4 Lehrinhalte: Nachhaltigkeitsberichterstattung: Formen der internen und externen Nachhaltigkeitsberichterstattung
Internationale Richtlinien und Standards
Global Reporting Initiative
CO2-Berichterstattung
Integrierte Berichterstattung Lernziel: Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die relevanten Standards zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten zu beschreiben
Beurteilen und bewerten Sie Berichte und deren Qualität
Zielgruppengerechte Reports gestalten
Berichtsergebnisse zielgruppengerecht kommunizieren
Ökologische und technologische Grundlagen
Wasser und Energie
Erneuerbare Energien 2 3
Erneuerbare Energien Modul: Wasser und Energie Übergeordnetes Modul: Ökologische und technologische Grundlagen Semester: 2 Fachkennzeichen: ERE2VO SWS: 2 ECTS: 3 Lehrinhalte: Grundlagen der Energienutzung Energiearten Energieerzeugung und -verbrauch Energiemessung Energieinfrastruktur Versorgung und Energiebedarf
Primärenergieträger Energierohstoffe der Erde Konventionelle Strom- und Wärmeerzeugung Kraftwerke, Blockheizkraftwerke, Brennwertanlagen
Netztechnik Verhalten von Stromnetzen Regelung der Netzfrequenz Einspeisung in Netze Stromaustausch Netzmanagement
Solarenergie konzentrierende / nicht konzentrierende Systeme Passive Nutzung der Sonnenenergie Aktive Nutzung durch Sonnenkollektoren Paraboloidkraftwerke Solarturmkraftwerke
Windkraft Windverhältnisse, Nutzung der Windkraft, Windparks und Windparks, Nutzung der Windenergie Offshore, Arten von Windenergieanlagen, Energieeinspeisung und Netzprobleme
Wasserkraft Lauf- und Talsperrenwasser Speicher und Talsperren Strom aus Wasserkraft Potenzial und Nutzung
Andere erneuerbare Energiequellen Biomasse Geothermiekraftwerke
Energieeffizienz in Gebäuden, Prozessen und Anlagen Energieeinsparung Prozesswärme Kreislauf mit/ohne Verluste Verbesserung des Kreisprozesses des Gebäudes Wärmebedarf, Klimatisierung / Kühlung, Beleuchtung
Elektrische Antriebe Lernziel: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die energetische Situation eines Unternehmens, eines Haushalts, einer Kommune oder anderer Einrichtungen auf der Grundlage von Grundkenntnissen in den Bereichen Energiewirtschaft und Energietechnik zu beurteilen und einzuschätzen
Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz entwickeln und erneuerbare Energiesysteme nutzen
gesamtwirtschaftliche Aspekte der Energieerzeugung und -nutzung sowie betriebswirtschaftliche Betrachtungen einzubeziehen
Abfall- und Abwasserbeseitigung 1 3
Abfall- und Abwasserbeseitigung Modul: Wasser und Energie Übergeordnetes Modul: Ökologische und technologische Grundlagen Semester: 2 Fachkennzeichen: AAE2VO SWS: 1 ECTS: 3 Lehrinhalte: Grundlagen der Abfallwirtschaft Definitionen und Begriffe Abfalltrennung und Recycling Kreislaufwirtschaft
Entsorgung und Recycling Altlasten und gefährliche Abfälle Entsorgungsmethoden Müllverbrennung
Recycling Abfallentsorgung Abwasserbehandlung Deponie, Recycling, Reduzierung, Wiederverwendung Recycling und Verwertung Abfall als sekundäre Rohstoffquelle
Abfallwirtschaftsprobleme Kontamination und gefährliche Abfälle Entsorgung von Industrieabfällen Entsorgungskosten und -gebühren Gesundheitsaspekte der Abfallwirtschaft Abfallwirtschaftspolitik
Abfallwirtschaftsrecht Lernziel: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen der Abwasserbehandlung und Abfallentsorgung zu erläutern
Ansätze zur Vermeidung, Verwertung, Verwertung und Entsorgung verschiedener Arten von Abfällen und Abwässern zu beschreiben
technische Lösungen für die Abwasser- und Abfallentsorgung zu bewerten,
die Grundsätze zur Erstellung von Abwasser- und Abfallwirtschaftskonzepten zu erläutern, Bewerten und bewerten Sie verschiedene Entsorgungsoptionen
Erklären Sie Ressourceneffizienz und Ressourcen- und Energierückgewinnung aus Abwasser/Abfall
Forschungsmethoden und wissenschaftliches Arbeiten
Forschungsmethoden und Design 2 5
Physiotherapie Businessplan – Tipps und Hinweise – BrainHive New Update
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Libro – Wikipedia Neueste
Un libro è un insieme di fogli, stampati oppure manoscritti, delle stesse dimensioni, rilegati insieme in un certo ordine e racchiusi da una copertina.. Il libro è il veicolo più diffuso del sapere. L’insieme delle opere stampate, inclusi i libri, è detto letteratura.I libri sono pertanto opere letterarie.Nella biblioteconomia e scienza dell’informazione un libro è detto monografia, per …
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Oxford
Antichi libri rilegati ed usurati nella biblioteca del Merton College
Un libro è un insieme di fogli, stampati oppure manoscritti, delle stesse dimensioni, rilegati insieme in un certo ordine e racchiusi da una copertina.[1]
Il libro è il veicolo più diffuso del sapere.[2] L’insieme delle opere stampate, inclusi i libri, è detto letteratura
Ich libri sono pertanto opere letterarie
Nella biblioteconomia e scienza dell’informazione un libro è detto monografia, per differenzierende Periode come riviste, bollettini o giornali.
Un negozio che vende libri è detto libreria, termine che in italiano indica anche il mobile usato per conservare i libri
La biblioteca è il luogo usato per conservare e consultare i libri
Google hat im Jahr 2010 so viele statistische Angaben wie 130 Millionen verschiedener Titel gemacht.[3] Con la diffusione delle tecnologie digitali e di Internet, ai libri stampati si è affiancato l’uso dei libri elettronici, o e-book.[4]
Etimologia del termine [modifica | modifizieren wikitesto ]
La parola italiana libro deriva dal latino liber
Il vocabolo originariamente significava anche “corteccia”, ma visto che era un materiale usato per scrivere testi (in libro scribuntur litterae, Plauto), in seguito per estensione la parola ha assunto il significato di “opera letteraria”
Un’evoluzione identica ha subìto la parola greca βιβλίον (biblìon): si veda l’etimologia del termine biblioteca
*bōk-“, parola imparentata con “buche” (faggio).[5] Similmente, nelle lingue slave (per es., russo, bulgaro) “буква” (bukva—”lettera”) ist imparentata con “Buche”
In russo ed in serbo, altra lingua slava, le parole “букварь” (bukvar’) e “буквар” (bukvar), si riferiscono rispettivamente ai libri di testo scolastici che assistono gli alunni di scuola elementare nell’apprendimento delle tecniche di lettura e scrittura
Se ne deduce che le prime scritture delle lingue indoeuropee possano esser state intagliate su legno di faggio.[6] In maniera analoga, la parola latina codex/codice, col significato di libro nel senso moderno (rilegato e con pagine separate), originalmente significava “blocco di legno”.
Storia del libro [ modifica | modifizieren wikitesto ]
The storia del libro segue una serie of innovazioni tecnologiche che hanno migliorato la qualità di conservazione del testo e l’accesso all informazioni, la portabilità e il costo di produzione
Essa è strettamente legata alle contingenze economiche e politiche nella storia delle idee e delle religioni.
Dall’invenzione nel 1455 della stampa a caratteri mobili di Gutenberg, per più di quattro secoli l’unico vero medium di massa è stata la “parola stampata”. [7][8]
Das Sprungbrett zur Bedingung für die Existenz des Tests und der Bibliothek
La scrittura, un sistema di segni durevoli che permette di trasmettere e conservare le informationazioni, ha cominciato a svilupparsi tra il VII e il IV millennio a.C
in Form von simboli mnemonici diventati poi un sistema di ideogrammi o pittogrammi attraverso la semplificazione
Le più antiche forme di scrittura conosciute erano quindi principalmente logografiche
In seguito è emersa la scrittura sillabica e alfabetica (o segmentale).
Quando i sistemi di scrittura vennero Inventory, furono utilizzati quei materiali che permettevano la registrazione di information sotto forma scritta: pietra, argilla, corteccia d’albero, lamiere di metallo
Lo studio di queste iscrizioni è conosciuto come epigrafia
La scrittura alfabetica tauchte vor etwa 5.000 Jahren in Egitto auf
Gli antichi Egizi erano soliti scrivere sul papiro, una pianta coltivata lungo il fiume Nilo
Inizialmente i termini non erano separati l’uno dall’altro (scriptura continua) und non c’era punteggiatura
I testi venivano scritti da destra a sinistra, da sinistra a destra, e also in modo che le linee alternate si leggessero in direzioni opposte
Il termine tecnico per questo tipo di scrittura, con un andamento che ricorda quello de suchi tracciati dall’aratro in un campo, è “bustrofedica”.
Lo stesso argomento in dettaglio: Tavoletta (supporto).
Una tavoletta può esser definita come un mezzo fisicamente robusto angepasst an al trasporto e alla scrittura
Furono infatti usate come mezzo di scrittura, specialmente per il cuneiforme, durante tutta l’Età del Bronzo e fino alla metà dell’Età del Ferro.
Le tavolette di cera erano assicelle di legno ricoperte da uno strato abbastanza spesso di cera che veniva incisa da uno stilo
Servivano da materialenormale di scrittura nelle scuole, in contabilità, e per prendere appunti
Avevano il vantaggio di essere riutilizzabili: la cera poteva essere fusa e riformare una “pagina bianca”
L’usanza di legare insieme diverse tavolette di cera (romano pugillares) ist ein möglicher Vorläufer dei libri moderni (cioè il codex, codice).[9] L’etimologia della parola codex (blocco di legno) fa presupporre che potesse derivare dallo sviluppo delle tavolette di cera.[10]
Lo stesso argomento im Detail: Rotulus.
Papiro egiziano che illustra il dio Osiride e la pesa del cuore.
Il papiro, fatto di materiale spesso simile alla carta che si ottiene tessendo insieme gli steli della pianta di papiro, poi battendolo con un attrezzo simile al martello, veniva utilizzato in Egitto per scrivere, forse già durante la Prima dinastia, anche se la prima prova proviene dai libri contabili del re Neferirkara Kakai della V dinastia egizia (ca
2400 n
Chr.).[11] Ich folge dem papiro venivano incollati insieme a formare un rotolo (Scrollo)
Erano verwendete anche le cortecce di albero, come per esempio quelle della Tilia, e altri materiali consimili.[12] Secondo Erodoto (Geschichte 5:58), i Fenici portarono in Grecia la scrittura ed il papiro verso il X secolo o il IX secolo a.C
La parola greca per papiro come materiale di scrittura (biblion) e libro (biblos) proviene dal porto fenicio di Biblo, da dove si esportava il papiro verso la Grecia.[13] Dal greco deriva anche la parola tomo (τόμος), che in origine significava una fetta o un pezzo, e gradualmente cominciò a indicare “un rotolo di papiro”
Tomus fu usato dai latini con lo stesso significato di VOLUME (vedi sotto anche la spiegazione di Isidoro di Siviglia)
Che fossero fatti di papiro, pergamena o carta, i rotoli furono la forma libraria dominante della cultura ellenistica, romana, cinese ed ebraica
Il formato di codex si stabilì nel mondo romano nella tarda antichità, ma il rotolo persistette molto più a lungo in Asia.
Lo stesso argomento in dettaglio: Codice (filologia).
Nel VI secolo, Isidoro di Siviglia spiegò l’allora corrente relazione tra codex, libro e rotolo nella sua opera Etymologiaeː “Un codice si compone di numerosi libri, mentre un libro consta di unico volume.Il nome codice è stato dato metaforicamente, con riferimento ai codices ossia ai tronchi, degli alberi o delle viti, quasi a dire caudex, che significa appunto tronco, per il fatto di contenere gran numero di libri, che ne costituiscono, per così dire, i rami.“[14] L ‘uso moderno differentisce da questa spiegazione.
Un codice (in uso moderno) è il primo deposito di informazioni che la gente riconosce come “libro”: fogli di dimensioni uniformi legati in qualche modo lungo uno dei bordi, e in genere tenuti tra due Copertine realisiert in un materiale più robusto
La prima menzione scritta del codice come forma di libro è fatta da Marziale (vedi sotto), nel suo Apophoreta CLXXXIV alla fine del suo secolo, dove ne loda la compattezza
Tuttavia, il codice non si guadagnò mai molta popolarità nel mondo pagano ellenistico, e soltanto all’interno della comunità cristiana ottenne grande diffusione.[15] Questo cambiamento avvenne comunque molto gradualmente nel corso dei secoli III e IV, e le ragioni per l’adozione del modello di codice sono molteplici: il formato è più economico, in quanto entrambi i lati del materiale di scrittura possono essere utilizzati, ed è portatile , ricercabile, e facile da nascondere
Gli autori cristiani potrebbero anche aver voluto distinguere i loro scritti dai testi pagani scritti su rotoli
al primo periodo bizantino, durante il IV e V secolo dC, quando la diffusione del cristianesimo e del monachesimo cambiò in maniera fondamentale il corso della storia libraria.
Fino al II secolo dC, tutti i patrimoni scritti venivano conservati sotto forma di rotoli (o scrolli), alcuni di pergamena, ma la maggioranza di papiro
All’arrivo del Medioevo, circa mezzo millennio dopo, i codici – di foggia e costruzione in tutto simili al libro moderno – rimpiazzarono il rotolo e furono composti principalmente di pergamena
Il rotolo continuò ad esser usato per documenti e simili, scritture della sorta che vengono ordinate in schedari o archivi, mail il codex ebbe supremazia nella letteratura, studi scientifici, manuali tecnici, e così via, scritture della sorta che vengono poste in biblioteche
Fu un cambiamento che influì profondamente su tutti coloro che avevano a che fare coi libri, dal lettore casuale al bibliotecario professionale.
I primi riferimenti ai codici si ritrovano su Marziale, in alcuni epigrammi, come quello del Libro XIII pubblicato nell’anno 85/ 86dC:
( LA ) «Omnis in hoc gracili Xeniorum turba libello / Constabit nummis quattuor empta libri
/ Quattuor est nimium? poterit constare duobus, / Et faciet lucrum bybliopola Tryphon.» (IT) «La serie degli Xenia raccolta in questo agile libretto ti costerà, se la compri, quattro solidi
Quattro Sohn Troppi? Potrai pagarli due, e trifone il libraio ci farà il suo guadagno comunque.» (Kampf XIII.3.1)
Anche nei suoi distici, Marziale continua a citare il codex: un anno prima del suddetto, una raccolta di distici viene pubblicata con lo scopo di accompagnare donativi
Ce n’è una, che porta il titolo “Le Metamorphoses di Ovidio su Membranae” e dice:
( LA ) «OVIDI-METAMORPHOSE IN MEMBRANEN
Haec tibi, multiplici quae structa est massa tabella, / Carmina Nasonis quinque decemque gerit.» ( IT ) «LE METAMORFOSI DI OVIDIO SU pergamena
Questa mole composta da numerosi fogli contiene quindici libri poetici del Nasone» ( Marziale XIV.192 )
Il libro antico L’oggetto libro subì nel corso del tempo notesevoli cambiamenti dal punto di vista materiale e strutturale
I più antichi emplari di libro erano sotto forma di VOLUME o rotolo e per lo più scritti a mano su papiro
Dal II secolo a.C
vergleiche ein neues tipo di supporto scrittorio: la pergamena
Nel mondo antico non godette di molta fortuna a causa del prezzo erhöhtes rispetto a quello del papiro
Tuttavia aveva il vantaggio di una maggiore resistenza e la possibilità di essere prodotto senza le limitazioni geografic imposte dal clima caldo per la crescita del papiro
Il libro in forma di rotolo constanteva in fogli präparierte da fiber di papiro (phylire) disposte in uno strato orizzontale (lo strato che poi riceveva la scrittura) sovrapposto ad uno strato verticale (la faccia opposta)
Ich folge so formati erano incollati gli uni agli altri lateralmente, formando una lunga striscia che poteva avere alle estremità due bastoncini (nabel) sui quali veniva arrotolata
La scrittura era effettuata su columnne, generalmente sul lato del papiro che presentava le fiber orizzontali
Non si hanno molte testimonianze sui rotoli di pergamena tuttavia la loro forma era simile a quella dei libri in papiro
Gli inchiostri neri utilizzati erano a base di nerofumo e gomma arabica
Dal II secolo d.C
in poi comincia a diffondersi una nuova forma di libro, il codex o codice sia in papiro che in pergamena
La vecchia forma libraria a rotolo vergleichen Sie in ambito librario
In forma notvolmente differente permane invece in ambito archivistico
Nel Medioevo si fanno strada alcune innovazioni: nuovi inchiostri ferro gallici e, a partire dalla metà del XIII secolo, la carta
Il prezzo molto basso di questo materiale, ricavato da stracci e quindi più abbondante della pergamena, ne favorisce la diffusione
Ma bisogna aspettare la seconda metà del XV secolo per incontrare il processo di stampa tradizionalmente attribuito ad un’invenzione del tedesco Gutenberg
Questo mezzo, permettendo l’accelerazione della produzione delle testi contribuisce alla diffusione del libro e della cultura.
La parola membranae, letteralmente “pelli”, è il nome che i romani diedero al codex di pergamena; il dono che i citati distici dovevano accompagnare era quasi sicuramente una copia dell’opera completa di Marziale, quindici libri in forma di codice e non di rotolo, più comune in quell’epoca
Altri suoi distici rivelano che tra i regali fatti da Marziale c’erano copie di Virgilio, di Cicerone e Livio
Le parole di Marziale then la distinkte impressione che tali edizioni fossero qualcosa di recentemente introdotto.
Il codice si originò dalle tavolette di legno che gli antichi per secoli avevano usato per scrivere annotazioni
Quando c’era bisogno di più spazio di quello offerto da una singola tavoletta, gli scribi ne aggiungevano altre, impilate una sopra all’altra e legate insieme con una corda che passava nei buchi prentemente forati su uno dei margini: si otteneva so un ” taccuino”
Sono stati rinvenuti “taccuini” enthält eine dieci tavolette
Zur gleichen Zeit, furono anche verfügbare Modelle di lusso fatti con tavolette di avorio invece che di legno
I romani chiamarono tali tavolette col nome di codex e solo molto più tardi questo termine acquisì il senso che attualmente gli diamo
Ad un certo punto i romani inventarono un taccuino più leggero e meno ingombrante, sostituendo legno o avorio con fogli di pergamena: ponevano due o più fogli insieme, li piegavano nel mezzo, li bucavano lungo la piega e ci passavano dentro una cordicella per tenerli ( ri) legati
Il passo fu breve dall’usare due o tre fogli come taccuino al legarne insieme una certa quantità per trascrivere testi estesi – in altre parole, creando un codex nel senso proprio che usiamo oggigiorno.[16]
Egiziani e romani [modifiziert | wikitesto ändern ]
Ai romani va il merito di aver compiuto questo passo essenziale, e devono averlo fatto alcuni decenni prima della fine del I secolo dC, dato che da allora, come ci dimostrano i distici di Marziale, divennero disponibili a Roma le edizioni di autori comuni in formato codex, sebbene ancora una novità
Poiché Roma era il centro del commercio librario di libri in latino, si può certamente closedre che la produzione di tali edizioni si originasse da questa città
Il grande vantaggio che offrivano rispetto ai rolli era la capienza, vantaggio che sorgeva dal fatto che la facciata esterna del rotolo era lasciata in bianco, vuota
Il codice invece aveva scritte entrambe le facciate di ogni pagina, come in un libro moderno.
(LA) «Quam brevis inmensum cepit membrana Maronem! Ipsius vultus prima tabella gerit.» ( IT ) «Quanto è piccola la pergamena che raccoglie tutto Virgilio! La prima pagina porta il volto del poeta.» (Kampfkrieg XIV.186)
Così si meravigliava Marziale in uno dei suoi epigrammi: l’Eneide da sola avrebbe richiesto almeno quattro o più rotoli.
I codici di cui parlava erano fatti di pergamena; nei distici che accompagnavano il regalo di una copia di Omero, per esempio, Marziale la descrive come fatta di “cuoio con molte pieghe”
Ma copy erano anche fatte di fogli di papiro
In Egitto, dove cresceva la pianta del papiro ed era centro sua manifattura per materiale scrittorio, il codex di tale materiale era naturalmente più comune della pergamena: tra le migliaia di frammenti di scrittura greca e latina rinvenuti tra le sabbie egiziane, circa 550 sono di codici e appena più del 70% di questi sono fatti di papiro.[16] Si presume inoltre che il codice papiraceo fosse maggiormente comune anche fuori dell’Egitto
Quando i greci ed i romani disponevano solo del rotolo per scrivere libri, si bevorzuge es, il papiro piuttosto che la pergamena zu verwenden
E quindi logico credere che la stessa Preferred venisse usata per il codex quando questo divenne disponibile.
I ritrovamenti egiziani ci permettono di tracciare il graduale rimpiazzo del rotolo da parte del codice
Fece la sua comparsa in Egitto non molto dopo il tempo di Marziale, nel II secolo d.C., o forse anche prima, alla fine del I secolo
Il suo debütto fu modesto
A tutt’oggi sono stati rinvenuti 1.330 frames di scripti letterari e scientifici greci, databili al primo e secondo secolo; sono tutti su rotolo, eccetto poco meno di venti, appena l’1.5%, su codici
Nel terzo secolo die perzentuale Aumenta von all’1,5% bis etwa il 17%; chiaramente il codex stava ottenendo successo
Verso il 300 d.C
la percentuale si alza fino al 50% – una parità col rotolo che si Riflette in certe rappresentazioni che mostrano un uomo che tiene in mano un rotolo vicino ad un altro che tiene un codice.[17] Eingang 400 d.C
Kommen alle 80 % und zwischen 500 und 90 % an
Il rotolo comunque aveva ancora parecchi secoli davanti a sé, ma solo per documenti; quello che la gente leggeva per piacere, edificazione o istruzione era praticamente tutto su codici.[18]
Papiro e pergamena [modifiziert | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argumento in dettaglio: Papiro e Pergamena.
I ritrovamenti egiziani gettano luce anche sulla transizione del codex dal papiro alla pergamena
In teoria, in Egitto, terra ricca di pianta di papiro, il codice papiraceo avrebbe dovuto regnar supremo, ma non fu così: il codice di pergamena erscheint in zona allo stesso tempo di quello di papiro, nel II secolo d.C
Dies sind die undici codici della Bibbia datati in quel secolo fossero papiracei, esistono circa 18 codici dello stesso secolo con scritti pagani e quattro di questi sono in pergamena.[19] Inoltre, alcune interesti informazioni vengono fornite da una lettera dell’epoca, rinvenuta in un villaggio egiziano – un figlio scrive al padre che
«Deios venne da noi e ci mostrò i sei codici di pergamena
Non ne scegliemmo alcuno, ma ne raccogliemmo altri otto per i quali gli diedi 100 dracme in conto.[20]»
Deios, a quanto pare un libraio ambulante, voleva vendere una Quantity di almeno quattordici codici di pergamena, che interessavano un residente del villaggio egiziano
Il codex tanto apprezzato da Marziale aveva quindi fatto molta strada da Roma
Il numero totale di codici sopravvissuti correntemente ammontano a più di cento; almeno 16 di questi sono di pergamena, quindi il 16%
Nel quarto secolo la percentuale si alza al 35% – di circa 160 codici, almeno 50 sono di pergamena – e rimane allo stesso livello nel V secolo
In Kürze, auch in Egitto, la fonte mondiale del papiro, il codice di pergamena occupava una notvole quota di mercato.[16][20]
Era cristiana [modifiziert | modifizieren wikitesto ]
I codici più antichi che sono sopravvissuti fuori dall’Egitto risalgono al quarto e quinto secolo d.C
e sono pochi – diversi per la Bibbia, alcuni di Virgilio, uno di Omero und poco altro
Sono tutti di pergamena, edizioni eleganti, scritti in elaborata calligrafia su sottili fogli di pergamena
Per tali edizioni di lusso il papiro era certamente inadatto.[16]
In almeno un’area, la giurisprudenza romana, il codex di pergamena veniva prodotto sia in edizioni economiche che in quelle di lusso
Titoli di compilazioni celebri, il Codice teodosiano promulgato nel 438, ed il Codice giustinianeo promulgato nel 529, indicano che gli imperatori li facevano scrivere su codici, sicuramente di pergamena dato che erano più duraturi e più er capienti e inoltre di ottima che qualità, dato qualità prodotti sotto l’egida dell’imperatore
Dall’altro lato, basandoci sulle annotazioni di Libanio, Intellektuelle des IV
Secolo che nelle sue molteplici attività faceva anche l’insegnante di legge, si apprende che i libri di testo dei suoi studenti erano codici di pergamena
Le ragioni erano buone: la pergamena poteva resistere a maltrattamenti vari, il codice poteva venir consultato velocemente per riferimenti giuridici, sentenze e giudizi, e così via
La pergamena usata doveva certo essere di bassa qualità, con pelli so spesse da far piegare le ginocchia agli allievi che le trasportavano
Il peso era però un altro fattore d’importanza, per le attività fuori di classe: servivano per le lotte tra studenti e i libri venivano usati al posto dei sassi.[16][21][22]
Lo stesso argomento in dettaglio: Manoscritto.
La caduta dell’Impero romano nel V secolo d.C., vide il declino della cultura della Roma antica
Il papiro divenne difficile da reperire a causa della mancanza di contatti con l’Antico Egitto e la pergamena, che per secoli era stata tenuta in secondo piano, divenne il materiale di scrittura principale.
I monasteri continuarono la tradizione scritturale latina dell’Impero romano d’Occidente
Cassiodoro, nel Monastero di Vivario (fondato verso il 540), enfatizzò l’importanza della copiatura dei testi.[23] Sukzessive, anche Benedetto da Norcia, nella sua Regula Monachorum (verso la metà del VI secolo vervollständigt) promosse la lettura.[24] La Regola di San Benedetto (Cap
XLVIII), che riserva certi momenti alla lettura, influenzò fortemente la cultura monastica del Medioevo ed è uno dei motivi per cui i chierici divennero i maggiori lettori di libri
La tradizione e lo stile dell’Impero romano predominavano ancora, ma gradualmente emerse la cultura del libro Medievale.
I monaci irlandesi introdussero la spaziatura tra le parole nel VII secolo
Essi adottarono questo sistema perché leggevano con difficoltà le parole latine
L’innovazione fu poi adottata auch nei Paesi neolatini (come l’Italia), auch se non divenne comune prima del XII secolo
Si ritiene che l’inserimento di spazi tra le parole abbia favorito il passaggio dalla lettura semi-vocalizzata a quella silenziosa.[25]
Prima dell’invenzione e della diffusione del Torcio tipografico, quasi tutti i libri venivano copiati a mano, il che li rendeva costosi e relativamente rari
I piccoli monasteri di solito possedevano al massimo qualche decina di libri, forse qualche centinaio quelli di medie dimensioni
In età carolingia le più grandi collezioni raccoglievano etwa 500 Bände; nel Basso Medioevo la biblioteca pontificia di Avignone e la biblioteca della Sorbona di Parigi besitzt etwa 2 000 Bände.[26]
Der Herstellungsprozess eines Buches ist langwierig und mühsam
Il supporto di scrittura più usato nell’Alto Medioevo, la pergamena, o vellum (pelle di vitello), doveva essere preparato, poi le pagine libere venivano pianificate e rigate con uno strumento appuntito (o un piombo), dopo di che il testo era scrito dallo scriba, che di solito lasciava aree vuote a scopo illustrativo e rubricativo
Unendlich, il libro veniva rilegato dal rilegatore.[27] Le copertine erano fatte di legno e ricoperte di cuoio
Poiché la pergamena secca tende ad adoptre la forma che aveva prima della trasformazione, i libri erano dotati di fermagli o cinghie.
In quest’epoca si usavano differenti tipi di inchiostro, usualmente preparati con fuliggine e gomma, e più tardi anche con noce di Galla und Solfato Ferroso
Ciò diede alla scrittura un colore nero brunastro, ma nero o marrone non erano gli unici colori utilizzati
Esistono testi scritti in rosso o addirittura in oro, e diverse colori venivano utilizzati per le miniature
A volte la pergamena era tutta di colore viola e il testo vi era scritto in oro o argento (per esempio, il Codex Argenteus).[28]Vedi illustrazione a margine
Per tutto l’Alto Medioevo i libri furono copiati prevalentemente nei monasteri, uno alla volta
Con l’apparire delle università, la cultura del manoscritto dell’epoca portò ad un aumento della richiesta di libri e si sviluppò quindi un nuovo sistema per la loro copiatura
I libri furono divisi in fogli non legati (pecia), che furono distribuiti a differenti copisti; di conseguenza la velocità di produzione libraria aumentò notevolmente
Il sistema venne gestito da corporazioni laiche di cartolai, che produssero sia materiale religioso che profano.[29] Nelle prime biblioteche pubbliche i libri venivano spesso incatenati ad una libreria o scrivania per impedirne il furto
Questi libri furono chiamati libri catenati
Tale usanza perdurò fino al XVIII secolo.Vedi illustrazione a margine
L’ebraismo ha mantenuto in vita l’arte dello scriba fino ad oggi
Secondo la tradizione ebraica, il rotolo della Torah posto nella sinagoga deve esser scritto a mano su pergamena e quindi un libro stampato non è permesso, sebbene la congregazione possa usare libri di preghiere stampati e copie della Bibbia ebraica possano esser utilizzate per studio fuori della sinagoga
Lo scriba ebraico (sofer) è altamente rispettato nell’ambito della comunità ebraica osservante.
Nel mondo islamico [ modifica | modifizieren wikitesto ]
Anche gli arabi produssero e rilegarono libri durante il periodo Medievale islamico, sviluppando tecniche advanced di calligrafia araba, miniatura e legatoria
Un certo numero di città del mondo islamico Medievale furono sede di centri di produzione libraria e di mercati del libro
Marrakesch, in Marokko, ebbe una strada denominata Kutubiyyin, o “venditori di libri”, sulla quale nel XII secolo si affacciavano più di 100 librerie; la berühmte Moschea Koutoubia è così chiamata a causa della sua posizione in quella strada.[16]
Il mondo islamico Medievale utilizzò anche un method di riproduzione di copie affidabili in grandi quantità noto come “lettura di controllo”, in contrao con il method tradizionale dello scriba che, da solo, produziert eine einzigartige Kopie von einem Manoscritto unico
Col metodo di controllo, solo “gli autori potevano autorizzare le copie, e questo veniva fatto in riunioni pubbliche, in cui il copista leggeva il testo ad alta voce in presenza dell’autore, il quale poi la certificava come precisa”.[30] Con questo sistema di lettura controllata, „un autore poteva produrre una dozzina o più copy di una data lettura e, con due o più letture, più di cento copy di un singolo libro potevano essere facilmente prodotte.“[31]
In xilografia, un’immagine a bassorilievo di una pagina intera veniva intagliata su tavolette di legno, inchiostrata e usata per stampare le copie di quella pagina
Questo metodo ebbe origine in Cina, durante la Dinastia Han (prima del 220 a.C.), per stampare su tessili e successivamente su carta, e fu largamente usato in tutta l’Asia orientale
Das Buch ist mehr antico stampato con questo sistema è il Sutra del Diamante (868 dC)
e illustrazioni religiose
Erstellen Sie ein Libro intero era però un compito lungo e difficile, che richiedeva una tavoletta intagliata a mano per ogni pagina, e le tavolette spesso si crepavano se tenute oltre un certo tempo
Ich monaci o altri che le scrivevano, venivano pagati profumatamente.[16]
Caratteri mobili e inkunaboli [ modifica | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argumento in dettaglio: Stampa a caratteri mobili e Incunabolo.
L’inventore cinese Bi Sheng realizzò caratteri mobili di terracotta verso il 1045, ma non esistono esempi sopravvissuti della sua stampa
Intorno al 1450, in quello che viene comunemente Considerata come un’invenzione indipendente, il tedesco Johannes Gutenberg inventò i caratteri mobili in Europa, insieme allo stampo per la fusione in metallo dei caratteri per ciascuna delle lettere dell’alfabeto latino.[32] Questa invenzione gradualmente rese i libri meno laboriosi e meno costosi da production e più ampiamente disponibili
La stampa è una delle prime e più importanti forme di produzione in serie.
I primi libri stampati, I singoli fogli e le immagini che furono creati prima del 1501 in Europa, sono noti come incunaboli.
«Un uomo nato nel 1453, l ‘anno della caduta di Costantinopoli, poteva guardarsi indietro dal suo cinquantesimo anno di una vita in cui circa otto milioni di libri erano stati stampati, forse più di tutto quello che gli scribi d’Europa avevano prodotto dal momento che Costantino aveva fondato la sua città bei 330 dC[33]»
Età moderna e contemporanea [modifiziert | modifizieren wikitesto ]
Le macchine da stampa a vapore diventarono popolari nel XIX secolo
Queste macchine potevano stampare 1 100 fogli l’ora, ma i tipografi erano in grado di impostare solo 2 000 lettere l’ora.
Le macchine tipografiche monotipo e linotipo furono introdotte verso la fine del XIX secolo
Potevano impostare più di 6 000 lettere l’ora e una riga completa di caratteri in maniera sofort delle legislazioni restriktive di censura
A metà del XX secolo, la produzione libraria europea era salita a oltre 200 000 titoli all’anno.
Nella seconda metà del XX secolo la tecnologia informatica ha reso possibile con la diffusione di libri in formato elettronico, poi chiamati eBook o e-book (da electronic book), una rivoluzione in quanto come ha evidenziato il bibliofilo Nick Carr dalle caratteristiche della carta stampata ovvero: fissità della pagina, fissità dell’edizione, fissità dell’oggetto, fissità della realizzazione, si passa alla: fluidità della pagina, fluidità dell’edizione, fluidità del contenitore, fluidità della crescita.[34] Nel 1971[35] nasce il Progetto Gutenberg, lanciato da Michael S
Hart, la prima biblioteca di versioni elettroniche liberamente riproducibili di libri stampati
L’uso degli eBook al posto dei libri stampati si è tuttavia diffuso solo all’inizio del XXI secolo.[36]
Formati dei libri [Änderungen | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argomento in dettaglio: Formato carta
I libri a stampa sono prodotti stampando ciascuna imposizione tipografica su un foglio di carta
Le dimensioni del foglio hanno subìto variazioni nel tempo, in base all capacità delle presse (dei Torchi)
Il foglio stampato viene poi opportunamente piegato per ottenere un fascicolo o segnatura di più pagine progressive
Le varie segnature vengono rilegate per ottenere il volume
L’apertura delle pagine, specialmente nelle edizioni in brossura, era di solito lasciata al lettore fino agli anni sessanta del XX secolo, mentre ora le segnature vengono rifilate direttamente dalla tipografia.
Nei libri antichi il formato dipende dal numero di piegature che il foglio subisce e, quindi, dal numero di carte e page stampate sul foglio.
New libri moderni il formato è dato dall’altezza in centimetri, misurata al frontespizio, entro un minimo e un massimo convenzionalmente stabilito.[37]
Libro tascabile [modifizieren | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argomento in dettaglio: Libro tascabile.
Il termine “tascabile” riferito al libro rappresenta un concetto commerciale e identifica libri economici stampati in sedicesimo, la cui diffusione, a partire dall’ultimo Ottocento (ma soprattutto nella seconda metà del XX secolo) , ha permesso un notvole calo dei prezzi
Sostanzialmente – sia per il formato, sia per l’economicità – esso trova prevorti nella storia del libro anteriore alla stampa, già a partire dall’antichità (il “libro che sta in una mano”: nel mondo greco encheiridion, in quello latino i pugillares, nel Medioevo il libro da bisaccia).
Parti di un libro [modifica | modifizieren wikitesto ]
In ordine alfabetico:
Carte di guardia [Änderung | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argomento in dettaglio: Risguardi.
Sguardie anteriori in carta marmorizzata a occhio di pavone in un libro del 1735.
Le “carte di guardia”, o risguardi, o sguardie, sono le carte di apertura e chiusura del libro vero e proprio , che collegano materialmente il Körper der Bibliothek alla coperta o legatura
Non facendo parte delle segnature, non sono mai contati come pagine.
La loro utilità pratica è evidente in libri cartonati, o rilegati in tela, pelle o pergamena, dove aiutano a tenere unita la coperta rigida al blocco del libro
Nel libro antico le sguardie, poste a protezione delle prime pagine stampate o manoscritte del testo, contribuiscono a tenerlo insieme alla copertina con spaghi o fettucce passanti nelle cuciture al dorso; nel libro moderno è invece la garza che unisce i fascicoli alla copertina
Si chiama “controguardia” la carta che viene incollata su ciascun “contropiatto” (la parte interna del “piatto”) della coperta, permettendone il definitivo ancoraggio.
Le sguardie sono solitamente di carta diversa da quella dell’interno del volume e possono essere bianche, färben oder mit motivi di fantasia (nei libri antichi erano marmorizzate) dekorieren
Nei libri antichi di lusso, possono essere in numero variabile, da due a quattro (raramente di più), sia all’inizio sia alla fine.
Nei libri in brossura e negli opuscoli i risguardi solitamente mancano, ma è spesso presente una singola carta di guardia im Prinzip und in Ordnung.
Lo stesso argomento im Detail: Colophon.
Il colophon o colofone, che chiude il volume, riporta le informazioni essenziali sullo stampatore e sul luogo e la data di stampa
In origine nei manoscritti era costituito dalla firma (oder subscriptio) del copista o dello scriba, e riportava data, luogo e autore del testo; in seguito fu la formula conclusiva dei libri stampati nel XV e XVI secolo, che conteneva, talvolta in inchiostro rosso, il name dello stampatore, luogo e data di stampa e l’insegna dell’editore
Sopravvive ancor oggi, soprattutto con la dicitura Finito di stampare.
Coperta o copertina [ modifica | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argomento in dettaglio: Copertina e Brossura
Le parti del libro: 1) fascetta; 2) sovraccoperta; 3) controguardia incollata alla coperta; 4) Labbro; 5) taglio di testa; 6) taglio davanti; 7) taglio di piede; 8) Seite pari oder di destra 9) Seite dispari oder di sinistra; 10) piega del foglio che forma il fascicolo
Di norma i fascicoli che costituiscono il libro vengono tenuti insieme da un involucro detto appunto ‘”coperta” o “copertina”, è la parte più esterna del libro spesso rigida e illustrata
La più antica copertina illustrata oggi conosciuta ricoprì le Consequentiae di Strodus, Libretto stampato a Venezia da Bernardo da Lovere nel 1484.[38] Usata raramente fino a tutto il Settecento (quando solitamente l’editore vendeva i slegati o apply una semplice copertina di protezione, che veniva poi gettata dal legatore) divenne molto popolare a partire dai primi anni dell’Ottocento, forse su impulso degli stampatori Brasseur di Parigi.[39]
Nel libro antico poteva essere rivestita di svariati materiali: pergamena, cuoio, tela, carta e costituita in legno o cartone
Poteva essere decorata con impressioni a secco o dorature
Ciascuno dei due cartoni che costituiscono la copertina viene chiamato piatto
I piatti hanno dimensioni leggermente più ampie rispetto al corpo del volume
La parte che sporge oltre il margine dei fogli ist chiamata unghiatura, o unghia o cassa
Essa è anche realizzata nelle segnature (fogli piegati) per facilitare la raccolta o l’assemblaggio di un opuscolo.
Nel libro moderno la coperta è costituita dai due piatti e da un “dorso”, per le cosiddette copertine rigide (“legature a cartella ” o “Bradel” o “cartonato”), oppure da un cartoncino più o meno spesso che, opportunamente piegato lungo la linea del dorso, abbraccia il block delle carte
In quest’ultimo caso si parla di brossura e l’unghiatura è assente.
Nata con funzioni prettamente pratiche quali la protection del blocco delle carte e il permetterne la consultabilità, la coperta adopt nel tempo funzioni e significati diversi, non ultimo quello estetico e Vertreter
Nel XIX secolo la coperta acquista una prevalente funzione promozionale
Con la meccanizzazione e la diffusione dell’industria tipografica vengono introdotti other tipi di legature e coperte, più economiche e adatte alle lavorazioni automatiche
Ha caratterizzato a lungo l’editoria per l’infanzia e oggi, ricoperto da una “sovraccoperta”, costituisce il tratto caratteristico delle edizioni maggiori
Modernamente la brossura è un sistema di legatura in cui i fascicoli o segnature vengono fresate dal lato del dorso ei fogli sciolti vengono incollati a una striscia di tela o plastica semper al dorso (cosiddetta “brossura fresata”).
Le “alette” o ” bandelle” (comunemente dette “risvolti di copertina”) sono le piegatureinternal della copertina o della sovraccoperta (vedi infra)
Generalmente vengono utilizzate per una succinta introduzione al testo e per notizie biografiche essenziali sull’autore.
Prima di copertina [ modifica | modifizieren wikitesto ]
La “prima di copertina” oder “copertina anteriore” oder “piatto superiore” ist la prima faccia della copertina di un libro
Di norma, riporta le indicazioni di titolo e autore.
Quarta di copertina [modifica | wikitesto ändern ]
La “quarta di copertina” oder “copertina posteriore” oder “piatto inferiore” è l’ultima faccia della copertina, usata oggi a scopo promozionale
Solitamente riporta notizie sull’opera e sull’autore, nonché il codice ISBN e il prezzo del volume (se non è indicato nel risvolto di copertina).
Sovracopertina o sopracopertina [modifica | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argomento in dettaglio: Sovraccoperta.
I libri con copertina cartonata in genere sono rivestiti da una “sovraccoperta”
Ha di solito la funzione di reclamizzare il libro, per cui riporta i dati essenziali dell’opera ed è semper a colori ed illustrata
La sovracopertina è stampata, nella maggior parte dei casi, solo sull’esterno.
I tre margini esterni del libro, cioè la superficie presentata dai fogli in un volume chiuso, si chiamano “tagli”
Oltre al taglio “superiore” (o di “testa”) vi sono il taglio esterno, detto “davanti” (o “concavo”), e il taglio inferiore, detto “piede”
Dal punto di vista industriale, il taglio di testa è, con la cucitura, il lato più importante di un libro in quanto determina il registro frontale della macchina da stampa
I tagli possono essere al naturale, decorati o colorati in vario modo
In questi ultimi casi, si parla di “taglio colore”, nel passato usati per distinguing i libri religiosi o di valore dalla restante produzione editoriale, utilizzando una spugna imbevuta di inchiostri all’anilina (anni 70-80 del XX secolo).[40 ] Dalla fine degli anni novanta vengono svolti in labbratura con colori a base d’acqua.
Il “dorso” o “costa” o “costola” del libro è la parte della copertina che copre e protegge le pieghe dei fascicoli, sichtbar quando il Volume è posto di taglio (ad esempio su una scaffalatura)
Riporta solitamente titolo, autore, e editore del libro.
Ex libris [modifiziert | modifizieren wikitesto ]
Lo stesso argomento in dettaglio: Exlibris Eigentum
Sovente berichten ein Motto
Assente nel libro antico.
Lo stesso argomento im Detail: Frontespizio.
Il “frontespizio” è la pagina pari, di solito la prima (o la terza) di un libro, che presenta le informazioni più complete sul libro stesso.
I primi Inkunaboli e manoscritti non avevano il frontespizio, ma si aprivano con una carta bianca con funzione protettiva
Introdotto alla fine del Quattrocento, il frontespizio aveva la forma di un occhiello o di un incipit, quindi si arricchì di elementi decorativi come cornici xilografiche
Nel XVII secolo cede la parte decorativa all’antiporta e vi compaiono le indicazioni di carattere pubblicitario riferite all’editore, un tempo reserve al colophon
In epoca moderna, le illustrazioni e parte delle informazioni si sono trasferite sulla copertina o sulla sovraccoperta e altre informazioni nel verso del frontespizio.
Nel libro antico i “nerve” sono i supporti di cucitura dei fascicoli
Generalmente sono fatti in corda, cuoio, pelle allumata o, più recentemente, fettuccia
I nervi possono essere lasciati a vista (e messi in evidenza attraverso la “staffilatura”), oppure nascosti in modo da ottenere un dorso liscio
Nel libro moderno i nervi sono di norma finti, apposti per imitare l’estetica del libro antico e conferire importanza al libro.
Lo stesso argomento in dettaglio: Occhiello (libri).
L'”occhiello” (o occhietto) è una pagina con un titolo (spesso della serie o collana) che voraus il frontespizio
Nei libri suddivisi in più parti, si possono avere occhietti intermedi.[41]
Un libro spesso è arricchito di figure
Se esse fanno parte integrante del testo sono chiamate illustrazioni
Se invece sono fuori testo, cioè vengono stampate a parte e sono unite al libro in un secondo tempo, vengono chiamate tavole
Esse hanno una numerazione di pagina distinkte da quella del testo; vengono impress su una carta speciale, quasi semper una carta patinata.[42]
Valore del libro [Änderung | modifizieren wikitesto ]
Il valore di un libro non è dato dal solo costo di produzione, c’è innanzitutto da Considerare che il libro è un’opera dell’ingegno
In Quanto Bene Creativo, IL Libro Riflette Un Valore Identario di Natura Sociale E Collettiva, Segnando Una Collettività: Si Può Perciò Considerare Un Prodotto Simbolico (Nel Senso Etimologico di Simbolico: Il Greco Σῠμβολον (súmbolon), seit Cui L’Aggettivo Συμβολικ ), deriva dal verbo συμβάλλω (sumbállō), letteralmente “mettere insieme, riunire”
Il valore culturele di cui il libro si fa carico permette che la cultura assuma diversi punti di vista.
Il valore di status può riguardare sia l’autore che il lettore dell’opera, aver letto o non aver letto un determinato libro può contribuire a creare una certa reputazione.
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