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Due | Arduino Documentation | Arduino Documentation Neueste
Due. The Arduino Due is the first Arduino board based on a 32-bit ARM core microcontroller. With 54 digital input/output pins, 12 analog inputs, 2 DAC and 2 CAN it is the perfect board for powerful larger scale Arduino projects.
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Das Arduino Due ist ein Mikrocontroller-Board basierend auf der Atmel SAM3X8E ARM Cortex-M3 CPU
Es ist das erste Arduino-Board, das auf einem 32-Bit-ARM-Core-Mikrocontroller basiert
Es verfügt über 54 digitale Ein-/Ausgangspins (von denen 12 als PWM-Ausgänge verwendet werden können), 12 analoge Eingänge, 4 UARTs (serielle Hardware-Ports), einen 84-MHz-Takt, eine USB-OTG-fähige Verbindung, 2 DAC (Digital-zu-Analog) , 2 TWI, eine Strombuchse, ein SPI-Header, ein JTAG-Header, eine Reset-Taste und eine Löschtaste MHz Takt und 96kb SRAM
Datenblatt 54 digitale Pins Der Due hat 54 digitale Pins, wovon 12 PWM (Pulsweitenmodulation) unterstützen
Analoge Pins Der Due hat 12 analoge Eingangspins und 2 DAC-Pins
Batterieanschluss Der Arduino Due verfügt über einen Hohlsteckeranschluss, der hervorragend mit einer Standard-9-V-Batterie funktioniert
CAN-Unterstützung Der Due verfügt über zwei CAN-Busse (Controller Area Network).
Jugendarbeit digital statt analog: Gabriel Bucher im Interview Update New
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Digital statt analog – das betrifft seit Monaten auch die Katholische Jugendarbeit im Bistum Augsburg. Zeltlager, gemeinsame Fahrten, Gruppenstunden oder Projektarbeit – hört sich an wie aus einer fernen Zeit. Stattdessen treffen sich die jungen Leute im Internet. Was bedeutet das für die katholische Jugendarbeit und wie schauen die Verantwortlichen in die Zukunft ? Wir haben darüber mit Gabriel Bucher gesprochen. Er ist Jugendseelsorger im Bistum Augsburg.
digital statt analog Sie können die schönen Bilder im Thema sehen

Kabelfernsehen – Wikipedia Update
Beim Kabelfernsehen findet die Umstellung mit DVB-C statt. Die Digitalisierung beim Kabelfernsehen soll vorerst marktgetrieben stattfinden. Seit Juli 2015 wird im Kabelnetz von Unitymedia nach und nach die analoge Fernsehverbreitung eingestellt: Am 1. und 6. Juni 2017 wurde das analoge Signal in Baden-Württemberg komplett abgeschaltet, am 13.
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Beim Kabelfernsehen werden Bild- und Tonsignale, insbesondere Radioprogramme, über ein Koaxialkabel (Breitbandkabel) zum Endkunden übertragen
Um sie zu empfangen, benötigen Sie einen Empfänger, der den vom Kabel unterstützten Übertragungsstandard unterstützt
Früher war es PAL B/G, heute ist es meist DVB-C
Das Empfangsgerät kann im Fernseher eingebaut sein, ein Beistellgerät oder eine Steckkarte/USB-Stick für den PC sein
Der Empfänger wird mit einem geeigneten Kabel (meist RG-59 Koaxialkabel) an die Antennenbuchse angeschlossen
Der Grundaufbau ist wie folgt: Ein Koaxialkabel führt in die Wohnung
Es trifft auf eine Anschlussdose, die drei Signale liefert: Klassische UKW-Radioempfänger: Downstream 85–111 MHz Internet und verwandte Dienste: Upstream 5–85 MHz und Downstream 111–864 MHz herkömmliches Kabelfernsehen: Downstream 111–864 MHz
An die erste Buchse (Antennenbuchse, hohler Innenleiter) werden klassische Hörfunkempfänger angeschlossen
An der mittleren Buchse (F-Buchse) wird Internet und Telefon (VoIP) angeschlossen
TV an die dritte Buchse (Antennenbuchse male, massiver Innenleiter)
Diese Antennendose wird in der Regel von einem Techniker des Kabelnetzbetreibers in der Wohnung installiert oder ist bereits in der Wohnung vorhanden
Im Gegensatz zu Antennen- und Satellitenfernsehen sind beim Kabelfernsehen in der Regel Anschlussgebühren und Special-Interest-Programme und bei privaten HDTV-Programmen meist zusätzliche monatliche Abonnements-Gebühren zu entrichten
Oft ist die Anschlussgebühr im Mietpreis enthalten, sodass ÖR-Programme (Hörfunk und Fernsehen) und viele Privatprogramme ohne Zusatzkosten in SDTV-Qualität empfangen werden können
Unabhängig davon ist der Rundfunkbeitrag zu entrichten (Deutschland: Rundfunkbeitrag (bis 2012: GEZ); Österreich: GIS; Schweiz: Serafe (bis 2018: Billag))
Über das Sendekabel steht neben dem analogen Fernsehsignal auch analoger UKW-Rundfunk im Band II zur Verfügung
In den bis mindestens 450 MHz ausgebauten Netzgebieten wird auch im Hyperband (Sonderprogramme ab S21) ein digitaler Dienst (siehe auch DVB-C-Dienst) in Form von digitalen Senderpaketen oder Bouquets angeboten
Das digitale Fernsehen hat bis 2019 das alte analoge Übertragungsverfahren weitgehend abgelöst (siehe Analogabschaltung)
Zum Empfang der in den digitalen Angeboten ausgestrahlten Fernseh- und Radioprogramme wird ein digitaler Receiver benötigt – oft eine Set-Top-Box, bei neueren Fernsehern ist der Receiver meist schon eingebaut (siehe IDTV) – der die Signale im DVB-C kodiert überträgt Standard für die Wiedergabe implementiert
Auch für den Empfang von Pay-TV wie Sky, den Privatsendern einiger Anbieter, den HDTV-Varianten vieler Sender, Kabel Digital Home oder KabelKiosk ist eine Smartcard erforderlich
Allerdings sind DVB-T und DVB-T2 technisch und in Relation zur Anzahl der Sender in manchen Städten eine kostengünstige Alternative zum Kabelfernsehen geworden und viele Receiver unterstützen aufgrund der technischen Ähnlichkeit ohnehin beide DVB-Standards
Dadurch sind Kabelfernsehanbieter zunehmend gezwungen, ihre Netze durch Digitalisierung für Kunden attraktiver zu machen und gleichzeitig ihr Angebot zu erweitern
Beim Kabelfernsehen werden die digitalen DVB-T-Signale zentral in der Kopfstation in analoge Fernsehsignale – meist in PAL – oder in DVB-C-Signale umgewandelt
Technisch ist die Übertragung von DVB-T- und DAB-Radio über ein Kabelfernsehnetz problemlos möglich
Allerdings wird diese Möglichkeit aus Kostengründen meist nur für Gemeinschaftsantennenanlagen genutzt.
Bei Fernsehern, die nur eine Versorgungsspannung von 5 V an der Antennenbuchse für einen Antennenverstärker für den DVB-T-Empfang bereitstellen können, kann durch eine zusätzliche automatische Umschaltung (Relais) zwischen Kabelfernsehen oder DVB-T über ein gewählt werden zusätzlich erhältliche DVB-T-Antenne
In Deutschland bieten große Kabelfernsehanbieter oft UKW-Hörfunk, ARD, ZDF und die lokalen Fernsehsender über analoges Kabelfernsehen als kleine Grundversorgung sehr günstig auf Abruf an
Dabei wurde die Bandbreite des Kabelanschlusses mit Hilfe von (Sperr-)Filtern, die sich in der Verteilanlage oder in der Kabeldose befinden, technisch begrenzt und damit das Zusatzangebot blockiert
Mit der Einführung von DVB-C in den Kabelnetzen wurde dies teilweise mit Basisverschlüsselung realisiert
Kabelfernsehen kann auch Radiosender ausstrahlen
Im Frequenzbereich von 87,5 MHz bis 108 MHz (VHF-Band II, in einigen Ländern abweichend, siehe OIRT-Band) wird auch ein analoges UKW-Hörfunkangebot im Kabel übertragen
Zum Empfang dieser Radiosender kann jeder handelsübliche UKW-Rundfunkempfänger mit 75-Ohm-Antennenanschluss (nach IEC 60169-2) für eine externe UKW-Antenne verwendet werden
Es ist lediglich erforderlich, den Antennenanschluss des UKW-Empfängers mit einem Antennenkabel mit der entsprechenden Anschlussbuchse des Kabelanschlusskastens zu verbinden
Die Anschlüsse des Antennenkabels sind die gleichen wie beim TV-Antennenkabel
Durch das Vertauschen von Stecker und Buchse in den Anschlüssen wird die Verlegerichtung des Fernsehkabels umgekehrt
Die gleichen Kabeltypen wie für den Fernsehempfang können auch für den Radioempfang verwendet werden
Einige ältere UKW-Empfänger, die anstelle eines koaxialen Antennenanschlusses einen Anschluss für das symmetrische 240-Ohm-Flachbandkabel haben, benötigen für den symmetrischen UKW-Antennenanschluss auch einen Empfänger-Balun oder einen Radio-Antennensplitter mit integriertem Balun
Einige Netzbetreiber haben das analoge UKW-Radio-Angebot 2018 (laut größtem Anbieter Vodafone[1]) bereits eingestellt.[2] Der UKW-Bereich wird weiterhin im Unitymedia-Kabelnetz genutzt
Diese Abschaltung ist für das Frühjahr 2022 geplant und soll bis Februar 2023 vollständig umgesetzt sein.[3] Digitales Radioangebot über DVB-C [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Neben dem analogen Programmangebot über UKW ist auch die digitale Übertragung von Radioprogrammen über DVB-C in hoher Qualität möglich
Vor seiner Einführung wurde das DSR-Funkpaket ins Kabel übernommen
Da die Übertragung über DVB-C auch verschlüsselt möglich ist, können über DVB-C zusätzliche kostenpflichtige Hörfunkprogramme (Pay-Radio) übertragen werden, die von Sky (in begrenztem Umfang) genutzt wurden und von vielen Kabelnetzbetreibern genutzt werden
Die unverschlüsselte Einspeisung aller ARD-Hörfunkprogramme über DVB-C war lange Zeit nur bei sehr wenigen Kabelnetzbetreibern möglich, wenn auch mit geringem technischen Aufwand
Seit Sommer 2008 werden alle öffentlich-rechtlichen Radiosender digital und unverschlüsselt im digitalen Kabelnetz von Kabel Deutschland übertragen
Digitale Radioprogramme sind ab sofort bei allen Netzbetreibern verfügbar
B
alte für Kabelfernsehen geeignete Set-Top-Boxen, die über analoge Cinch-Stecker an die vorhandenen AUX-Eingänge der HiFi-Anlage angeschlossen werden
Es ist auch möglich, das Audiosignal mit einem Adapter von einem SCART-Anschluss auszukoppeln
Alternativ eignen sich auch digitale S/PDIF- oder TOSLINK-Verbindungen, um den Radioton an die HiFi-Anlage zu übertragen
Spezielle Kabelreceiver (DVB-C Radiotuner) für den Radioempfang sind seit 2017 auch von TechniSat und Vistron erhältlich
Digitalisierung des Kabelfernsehens [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die erste digitale Fernsehübertragung im Kabelfernsehnetz erfolgte 1989 mit der Einführung des D2-MAC-Standards, der sich jedoch nicht durchsetzen konnte
Die schrittweise Einführung digitaler Zusatzdienste (Internet, Telefonie etc.) und die Umstellung von analogen auf digitale Bildübertragungsverfahren digitalisiert
Über viele Jahre wurden analoge und digitale Signale parallel über das Kabel übertragen
Erst 2019 wurde der analoge Vertrieb in Deutschland komplett eingestellt
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in den meisten Ländern weltweit erfolgt die Ausstrahlung über Satellit und Antenne ausschließlich digital (siehe Analogabschaltung)
Durch den Einsatz digitaler Datenübertragungsverfahren wie DVB-C und DVB-C2 oder HD kann die technisch bedingt begrenzte Bandbreite im Kabelfernsehen wirtschaftlicher genutzt werden, da die Bildqualität mit diesen digitalen Übertragungsverfahren gesteigert oder sogar noch gesteigert werden kann Kanäle können gleichzeitig im vorhandenen Frequenzspektrum übertragen werden
In der Regel stehen je nach Vertragsverhältnis und Anbieter die verschiedenen analogen und digitalen Angebote zur Verfügung
Als digitale Signalzuführungen in den Kabelfernseh-Kopfstationen werden noch viele Programme aus digitalen Übertragungswegen in analoge Radiosignale für das Kabelnetz umgewandelt
Der Empfang von digitalem Kabelfernsehen erfordert einen DVB-C Tuner für einen Fernseher
Neuere Fernseher haben eingebaute digitale Tuner für DVB-C, DVB-S und DVB-T sowie CI-Schnittstellen für Smartcards zum Dekodieren von Bezahlsendern
Ältere Fernseher benötigen eine Set-Top-Box (STB), auch Digitalreceiver oder Kabelbox genannt
Mit einem DVB-C Tuner können in der Regel auch digitale Radioprogramme empfangen werden, die meist auch mit DVB-C übertragen werden
Das bekannteste Gerät für digitales Fernsehen in Deutschland war die d-box, die es auch für Kabelfernsehen gab
Da dieses Gerät nicht mehr weiterentwickelt wurde (Produktion wurde 2001 eingestellt), bieten regionale Kabelfernsehbetreiber ihren Kunden weiterentwickelte Set-Top-Boxen an (je nach Vertragsart auch subventioniert)
Allerdings müssen diese Geräte nicht für Sky geeignet sein
Jeder Verbraucher kann auch selbstständig einen für DVB-C geeigneten Digitalreceiver im Fachhandel erwerben und anschließen
In Deutschland wird kein analoges HDTV-Signal verbreitet.[4] Ältere Fernseher sind oft HDTV-fähig, haben aber oft nur einen analogen Receiver
HDTV kann auf diesen alten Fernsehern nur mit einer für HDTV ausgelegten Set-Top-Box empfangen werden
Um verschlüsselte Programme freizuschalten, muss die Smartcard des Anbieters in den Kartenleser gesteckt werden
Digitale Fernseher können nun DVB-Signale direkt empfangen und benötigen keine separate Set-Top-Box mehr
Diese Fernseher sind Standard im Handel
Eine Set-Top-Box kann zusammen mit einer Smartcard meist nur ein TV-Programm entschlüsseln, so dass bei der Verwendung digitaler Videorekorder oft eine weitere Smartcard und ggf
eine CI-Schnittstelle für den Decoder benötigt werden, um verschlüsselte Programme aufzuzeichnen
Eine automatische Verbesserung Die Bildqualität wurde in der Regel von den Sendern und Kabelnetzbetreibern bei der Umstellung von analogem auf digitales Kabelfernsehen angestrebt
Die Zahl der digital verfügbaren DVB-C-Kanäle hat sich während der Umstellung verfünffacht bis verzehnfacht.
Bei einigen deutschen Kabelnetzbetreibern erfolgte die digitale Übertragung von privaten Fernsehprogrammen bis April bzw
Mai 2013 mit Basisverschlüsselung
Die Basisverschlüsselung wurde jedoch Anfang 2013 durch das Bundeskartellamt und die RTL und ProSiebenSAT.1 Group verboten wurde wegen illegaler Absprachen mit einer Geldstrafe von 55 Millionen Euro belegt
Seit dem 2
Mai 2013 können Sie jetzt bis zu 51 Programme über den einfachen digitalen Kabelanschluss von Kabel Deutschland empfangen
Dazu gehören die Programme der RTL und ProSiebenSAT.1 Group sowie sixx, Tele 5, ServusTV, Sport1, Eurosport und weitere Programme
Die Grundverschlüsselung wurde zunächst für die nächsten zehn Jahre aufgehoben
Früher benötigte man dafür eine spezielle Smartcard des Kabelnetzbetreibers
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben diese Grundverschlüsselung verboten
Auf eine Basisverschlüsselung hat Kabel BW von Anfang an verzichtet, seit dem 2
Januar 2013 auch Unitymedia und viele kleinere Kabelnetzbetreiber
Allerdings verfügen die meisten privaten Fernsehprogramme in HD-Qualität über eine Basisverschlüsselung
Kabelfernsehen ist auf DVB-C umgestellt
Die Digitalisierung des Kabelfernsehens soll zunächst marktgetrieben erfolgen.[5] Seit Juli 2015 wird die analoge Fernsehausstrahlung im Kabelnetz von Unitymedia schrittweise eingestellt: Am 1
und 6
Juni 2017 wurde das analoge Signal in Baden-Württemberg komplett abgeschaltet, gefolgt von Hessen am 13
Juni und Nordrhein am 20
und 26
Juni -Westfalen[6]
Vodafone[7] folgte 2018
Der ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber gab bekannt, dass spätestens Ende 2018 die analoge Fernsehausstrahlung in den deutschen Kabelnetzen eingestellt wird.[8] Der Betrieb und die Kanalzuordnung des Kabelfernsehens in Deutschland wird von der Landesmedienanstalt des jeweiligen Bundeslandes genehmigt
2016 empfingen rund 82,1 Prozent aller Haushalte mit Kabelempfang das Fernsehsignal digital.[9] Die jährliche Steigerung beträgt 7 Prozent (Ersatz alter Fernseher durch neue)
Fast alle neuen Fernseher haben DVB-C Tuner, um das digitale Signal im Kabel zu empfangen
So verfügt etwa die Hälfte der Haushalte, die noch analoges Kabelfernsehen empfangen, bereits über ein Fernsehgerät mit Digitalreceiver
Gerade viele ältere Menschen und viele einkommensschwache Haushalte empfangen aufgrund veralteter Senderlisten in ihren Geräten oder über veraltete Hausverteileranlagen noch analoges Kabelfernsehen auf älteren Geräten
Für Haushalte, die nur über analoge Fernseher verfügen, könnte eine kostenlose digitale Set-Top-Box von Kabelunternehmen den Umstieg schaffen[10]
Technische Verbesserungen (Triple Play) [Bearbeiten| Quelle bearbeiten ]
Ein nachgerüsteter Kabelanschluss mit herkömmlicher Antennendose erfordert einen zusätzlichen Aufsteckadapter (auch POA genannt)
Rückkanalfähiges Kabelsystem
Koaxialkabel für den Erdbereich
Schäden durch einen Bagger
Moderne Kabelnetze sind in der Regel bidirektionale Netze, mit deren Hilfe eine Rückkanalfähigkeit bereitgestellt wird
Damit ist auch die Nutzung von Mehrwertdiensten und interaktiven Diensten möglich, wie beispielsweise der breitbandige Internetzugang per Kabelmodem über das Fernsehkabel, sofern diese vom Kabelnetzbetreiber angeboten werden
Außerdem ist in Ausbaugebieten das Telefonieren über das Kabelnetz möglich.
In vielen Fällen wurde die Rückkanalfähigkeit erst in den letzten Jahren nachgerüstet, nachdem das Kabelnetz ursprünglich als reines Verbreitungsmedium für Radio- und Fernsehsignale konzipiert war
Um auf Rückkanalfähigkeit umzurüsten, mussten vor allem die alten Verstärker in den Anschlussdosen, die oft am Straßenrand zu finden waren, ersetzt werden
Die neuen Verstärker unterstützen zudem ein erweitertes Frequenzspektrum bis 862 MHz, was zusätzliche Kapazitäten im Kabelnetz schafft.[11] Wird die Rückkanalfähigkeit nachgerüstet, sind oft nur die Wohnungen, die den Internetzugang von vornherein nutzen, mit einer geeigneten Antennenanschlussdose (dritter Anschluss für breitbandigen Internetzugang) ausgestattet
Daher gibt es Steckadapter für herkömmliche Steckdosen
Sie enthalten einen Filter, der das Datensignal aus dem vorhandenen Signal extrahiert und über eine dritte Verbindung zur Verfügung stellt
Ein häufig verwendetes Protokoll für die Verbindung des Internets über das Fernsehkabel ist DOCSIS, das in der neueren Spezifikation 3.1 Datenraten von bis zu 10 Gbit / s Downstream und 1 Gbps Upstream[12][13] und Echtzeitverkehr unterstützt die Zukunft
Für private Endkunden sind solche Datentarife noch nicht verfügbar
Geschwindigkeiten mit DOCSIS 3.0 bis 600 Mbit/s sind derzeit üblich
Mit diesen Datentarifen erfolgt der nächste Entwicklungsschritt und soll laut dem Portal Teltarif das Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und Multimediadiensten in ausgewählten deutschen Städten ermöglichen.[14][15] Datenraten ab ca
Für Triple Play, die gleichzeitige Nutzung von Fernsehen/Radio, Internet und Telefon sind 2000 kbit/s ausreichend, IPTV mit fernsehbildähnlicher Auflösung erfordert jedoch unter Umständen höhere Datenraten
Bei den angebotenen Telefoniediensten handelt es sich ausschließlich um Voice over Cable, also VoIP-Verbindungen (Internettelefonie)
Die verwendeten Kabelmodems sind bei den meisten Anbietern als Mietgeräte erhältlich und verfügen über einen integrierten IP-Adapter sowie für den SIP-Standard in AVM-Fritzboxen
Sie ermöglichen den Anschluss eines herkömmlichen analogen Telefons an das Kabelmodem
Die Modemmodelle sind vom Anbieter bereits vorkonfiguriert
Die Telefonie über alternative VoIP-Anbieter erfordert in diesem Fall den Anschluss eines externen SIP-Adapters des Kunden oder die Nutzung alternativer Dienste wie Skype
Gateways des Internet Service Providers verbinden den Telefonkunden über das Internet mit dem Festnetz der anderen Telefongesellschaften
Der Teilnehmer wird über die MAC-Adresse des IP-Adapters identifiziert
Bei internetbasierten Telefoniediensten und Skype kann ein Paketverlust generell zu Störungen führen
Auch bei der Nutzung von analogen Datendiensten per Modem und Fax über diese Verbindungen kann es je nach verwendetem Übertragungsprotokoll zu Störungen kommen
(Siehe auch VoIP, Fax over IP (Fax over IP, FoIP))
HD-Telefonie mit erweitertem Frequenzspektrum wird bisher von keinem namhaften Kabelnetzbetreiber angeboten, ist aber über die reguläre Internetnutzung bei alternativen Telefonieanbietern möglich
Diese Möglichkeit wird nicht durch das Kabelfernsehen eingeschränkt, sondern durch die Forderung, dass die gesamte Übertragungskette zwischen den Teilnehmern durchgängig (G.722-kompatibel) sein muss
Übertragung von Fernsehsignalen über Ethernet [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Cable TV Fiber Optic (CATV FO) ist eine Glasfaserlösung zur Übertragung digitaler Fernsehsignale über Ethernet/LAN (Local Area Network)
Dieses Verfahren gehört zu den internetbasierten (IP) Übertragungsverfahren, die unabhängig vom klassischen Kabelfernsehen existieren können
Mit diesem System können die Signale im Glasfasernetz ohne zusätzliche Verstärker über größere Distanzen übertragen und so weite Regionen digital erschlossen werden, um sie nach der Konvertierung mit Kabelfernsehen und anderen Medien zu versorgen
Einsatzgebiete sind Gebäudekomplexe und größere Firmenstandorte mit strukturierter Verkabelung; zum Beispiel Firmen- und Gewerbeparks, Freizeitanlagen, Hotels, Logistikzentren, Raffinerien, Häfen, Bahnhöfe oder moderne Wohnanlagen
Mit einzelnen Produkten können Fernsehsignale über Entfernungen von bis zu 2000 Metern und auf bis zu 64 Empfänger (FTTH) verteilt werden
Die Multimedialösung kann in der strukturierten Gebäudeverkabelung (Strukturierte Verkabelung) als Campus-, Gebäude- und Etagenverteiler eingesetzt und in bestehende Netzwerke integriert werden
Diese Technologie eignet sich für alle digitalen Übertragungsverfahren, eignet sich aber besonders für IPTV und Webradio
Darüber hinaus kann es auch für DVB-C und nach Digitalisierung auch für analoge Radio- und Fernsehsignale verwendet werden
Damit aber auch klassische Radioempfänger, die ihre Signale über eine Antennendose erhalten und nur über DVB-C oder analoges Kabelfernsehen empfangen werden können, versorgt werden können, sind Umsetzer für die Signale von Kabel-TV-Glasfaser auf die herkömmlichen Systeme erforderlich in der Kopfzeile
Aufgrund der möglichen hohen digitalen Übertragungsqualität kann diese Übertragungstechnik genutzt werden, um Signale in die Kopfstelle des Kabelnetzbetreibers einzuspeisen
Eine weitere neue Option ist die Satellite-over-IP-Technologie zur Übertragung und Verteilung von DVB-S- und auch DVB-C-TV-Signalen als IP-Datenstrom
Mit Hilfe von Smart-TVs und HDMI-Sticks stehen auch weitere internetbasierte Empfangsmöglichkeiten zur Verfügung
Andere internetbasierte Dienste [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Unabhängig vom digitalen Ausbau können mit den entsprechenden Endgeräten über HbbTV weitere internetbasierte Videodienste genutzt werden
Radioprogramme und Multimediadienste können mit unterschiedlichen Protokollen über das Internet übertragen werden
Diese internetbasierten Dienste sind technisch unabhängig vom gewählten Übertragungsmedium (Telefon/Fernsehkabel oder Mobilfunk)
Während Webradio aufgrund seiner relativ geringen Datenrate kaum Probleme bereitet, sind hochauflösende unterbrechungsfreie Videostreams (IPTV) meist nur mit entsprechend leistungsfähigen Verbindungen möglich
Die Übertragung über ein Provider-kontrolliertes geschütztes Netz unterscheidet die hauptsächlich von Kabel- und DSL-Anbietern vertriebenen IPTV-Dienste jedoch vom frei verfügbaren Internet-Fernsehen
Hochauflösendes Fernsehen, auch HDTV genannt, ist i
d.h
in der Regel digital übertragen, da die für die Fernsehübertragung benötigte Bandbreite bei HDTV deutlich größer ist als beim herkömmlichen Fernsehen
[16]
Die Übertragung von HDTV in Deutschland erfolgt digital mit DVB-C.
Optional kann die Übertragung des HDTV auch verschlüsselt werden, beispielsweise für Pay-TV
Die Einspeisung aller HD-Programme von ARD und ZDF wird von nur wenigen Kabelnetzbetreibern durchgeführt, obwohl dies mit geringem technischen Aufwand möglich ist
Der Grund dafür ist, dass die Kabelnetzbetreiber von den öffentlich-rechtlichen Sendern eine Einspeisevergütung verlangen
Auch der Empfang privater Fernsehsender wird derzeit auf sehr unterschiedliche Weise von den großen Kabelnetzbetreibern ermöglicht
Hier geht es in erster Linie um die Grundverschlüsselung der HD-Programme
Je nach Einspeisung des Kabelnetzbetreibers ist auch der Empfang von reinem Pay-TV wie Sky möglich
Aus Kostengründen werden derzeit jedoch nicht alle HD-Sender von Sky in die Kabelfernsehnetze eingespeist
Das Komplettpaket wird in DVB-S nur über die Astra-Satellitenposition 19,2° Ost angeboten Quelle bearbeiten ]
Grundsätzlich kann Kabelfernsehen mit einer großen Gemeinschaftsantennenanlage (GGA, siehe Hausantenne) oder einer Gemeinschaftsantennenanlage (z
B
eine Hausantenne mit zusätzlicher Einkabelanlage) sowie mit direktem Satellitenempfang über ein Multikabel kombiniert werden
wechseln oder damit verwechseln
Bei Bedarf können zusätzliche Signale in das lokale Kabelnetz des Hauses eingespeist werden
Grundsätzlich ist auch ein direkter Satellitenempfang über einen Satellitenreceiver in der eigenen Wohnung mit Kabelfernsehen möglich
So können weitere lokale Radio- oder Fernsehsender sowie DVB-T-Signale oder Signale einer Satelliten-Rundfunk-Empfangsanlage direkt in die Kabelanlage eingespeist oder für Kabelfernseh-DVB-T- oder SAT-Receiver umgesetzt werden
Um Verwechslungen mit Gemeinschaftsantennenanlagen zu vermeiden, wurden Netzebenen für Kabelfernsehen definiert, um Abgrenzungen vornehmen zu können
Das Kabelnetz in Deutschland lässt sich organisatorisch in mehrere Netzebenen unterteilen: Netzebene 1: zwischen Studio und Fernsehschaltstelle
Netzebene 2: zwischen dem Fernsehumschaltpunkt und dem BK-Verstärkungspunkt
Netzebene 3: zwischen dem BK-Verstärkungspunkt und dem Hausübergabepunkt einschließlich des BK-Verteilnetzes
Netzebene 4: zwischen Hausübergabepunkt und Breitbanddose, neue MMD Multi Media Dose (Hausverteilung)
Netzebene 5: Terminalbereich
In anderen Ländern wie der Schweiz kann diese Verteilung anders sein
In Deutschland ist man in der Regel Kunde eines Anbieters auf Netzebene 4
Während man bei einer Gemeinschaftsantennenanlage (GA) für Hotels oder Mehrfamilienhäuser von bis zu einigen hundert Teilnehmern ausgeht, sind große Gemeinschaftsantennenanlagen (GA) für mehrere hundert Teilnehmeranschlüsse und weiter auseinander liegende Objekte gedacht
Große Gemeinschaftsantennenanlage war bis in die 1970er/1980er Jahre auch der übliche Begriff, als das übliche analoge terrestrische Fernsehsignal von kleinen Unternehmen, Vereinen oder Gemeinden wie eine Hausantenne verbreitet wurde
Dies geschah teils um den schlechten Empfang vor Ort auszugleichen, teils um mit etwas mehr technischem Aufwand Programme aus nahegelegenen Ländern zu empfangen
Die technologischen Übergänge zwischen dem großen Gemeinschaftssystem und dem Kabelnetz sind fließend
Die Bezeichnung GGA hat sich in zahlreichen Organisationsbezeichnungen erhalten, vor allem in der Schweiz, die schon früh ins Kabelfernsehen eindrang, vereinzelt auch in Österreich und Deutschland
Frequenzbereich und Signalstärke [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Bandbreite des Kabelfernsehens bezeichnet die Anzahl der gleichzeitig übertragbaren Kanäle und den genutzten Frequenzbereich
Dieser nutzbare Frequenzbereich wird von den Betreibern laufend erweitert und ausgebaut
Die Erweiterung des nutzbaren Frequenzbereichs des Kabelfernsehnetzes ermöglichte auch die Einführung spezieller Kanäle für das Kabelfernsehen
Die nutzbare Bandbreite ist immer abhängig von den verwendeten Kabeln, Verstärkern, Verteilern, Anschlussdosen und der Größe der verwendeten Anlage
Jahr Bandbreite
(MHz) Nachbarkanal
Fähigkeit TV-Kanäle
DVB-C-Kanäle davon auf terre-
lineare Frequenz ≈1985 230 MHz nein 11 Kanäle 0 6 Kanäle ≈1988 300 MHz nein 16 Kanäle 0 6 Kanäle ≈1991 300 MHz ja 30 Kanäle 11 Kanäle ? 470 MHz ja 51 Kanäle 11 Kanäle ? 614 MHz ja 66 Kanäle 26 Kanäle ? 854 MHz ja 99 Kanäle 56 Kanäle
Da beim digitalen Kabelfernsehen mehr Fernsehkanäle im selben Frequenzbereich übertragen werden können als beim analogen Kabelfernsehen, werden neben der Erweiterung des nutzbaren Frequenzbereichs neue Fernsehkanäle bevorzugt digital übertragen
Kabelfernsehen kann mehr Kanäle aufnehmen als terrestrische Übertragung, aber weit weniger als Satellit
Bandbreitenerweiterung [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Unter der Ausbaustufe wird häufig die nutzbare Bandbreite (Frequenzbereich) für Kabelfernsehen verstanden
In der Geschichte des Kabelfernsehens wurde die Anzahl der gleichzeitig übertragbaren Kanäle und der genutzte Frequenzbereich von den Betreibern mehrfach erweitert
Für das Kabelnetz war ursprünglich eine maximale Übertragungsfrequenz von 300 MHz und 450 MHz vorgesehen
Es wurde später auf 600 MHz und 750 MHz erweitert
Der Bereich wurde kürzlich auf 862 MHz erweitert
So ist z
Derzeit steht in bebauten Gebieten der Frequenzbereich von maximal 80 MHz bis 862 MHz in Empfangsrichtung und von maximal 5 MHz bis 65 MHz in Senderichtung (Rückkanal) zur Verfügung
Allerdings verringert die Nutzung von Rückkanälen für Internet und Telefonie über Kabelfernsehen die nutzbare Bandbreite für den Fernsehdienst
Dabei wird in Senderichtung („Upstream“) der Bereich von 30 MHz bis 65 MHz genutzt
Durch die Einführung von Docsis 3.1 wird zukünftig auch der Frequenzbereich von 15 MHz bis 30 MHz genutzt
Es ist aber auch technisch möglich, unerwünschte Fernsehsender oder -dienste aus dem Kabelnetz mit Sperrfiltern zu unterdrücken und in den vorhandenen Lücken zusätzliche Radiosender und Fernsehsender zu nutzen (z
B
zur Videoüberwachung)
Bei der bisher kostengünstig angebotenen kleinen analogen Grundversorgung wurde die Bandbreite mittels eines Sperrfilters für den jeweiligen Teilnehmer begrenzt, um das frei verfügbare Fernsehangebot einzuschränken
Mit diesen Anschlüssen könnten in der Regel nur ARD, ZDF, das jeweilige Dritte Programm in der Region, bestehende lokale Fernsehsender und das UKW-Angebot genutzt werden
Autoradio Radiosender aus dem Kabelnetz können empfangen werden und andere Radiodienste sind gestört
Bereits in der Anfangsphase musste die Deutsche Bundespost die analoge Nutzung einiger Sonderkanäle (S02, S03 und S04) einstellen, um den Flugverkehr nicht zu stören
Zudem kam es seit der Einführung von DAB-Radio (Digital Audio Broadcasting) bei Fernsehsendern im Kabelnetz immer wieder zu Störungen
Dieses Problem wurde mit der Erhöhung der Sendeleistung von DAB auf den Fernsehkanälen 5 bis 12 noch einmal deutlich sichtbar
Teile des Kabelfernsehnetzes wirken als Antennen oder es kommt zu Direktabstrahlungen in schlecht abgeschirmten Verstärkern und Verteilern aufgrund der Installationsvorschriften des Betreibers bzw Wohnung des Kunden nicht eingehalten.[17]
Diese alten, schlecht geschirmten Koaxialkabel und Verteilelemente sowie die Weiterverwendung veralteter Steckdosen in Wohngebäuden bei der Umstellung von terrestrischem Antennenempfang auf Kabelanschluss sind die Ursachen für viele Störungen in alten Kabelnetzen
Die damalige Deutsche Bundespost empfahl Installateuren doppelt geschirmte 75-Ω-Verteilerelemente zu verwenden, die Einhaltung der Vorschrift wurde jedoch häufig nicht überprüft
Diese Empfehlung war daher in der Praxis oft wirkungslos, da auch die damals noch üblichen 60-Ω-Installationen aus Kostengründen noch verwendet wurden
Die Beseitigung der Störungen muss jedoch durch den Verursacher erfolgen
Der Nachfolger des Entstörungsdienstes der Deutschen Bundespost ermittelt diese Störungsursachen für die Betroffenen auf Anfrage ebenfalls kostenlos, danach kann der Verursacher zu deren Beseitigung verpflichtet werden
Viele der heute für Kabelfernsehen verfügbaren Frequenzen wurden vor der Einführung des Kabelfernsehens auch von anderen Funkdiensten wie dem Flug- und Amateurfunkdienst oder BOS (Funkdienste der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) genutzt
Diese Funkdienste können gestört werden, wenn Antennenkabel und Steckverbindungen nicht oder nicht ausreichend abgeschirmt oder mutwillig manipuliert wurden
Diese Frequenzen sind in der Regel die Sonderkanäle des Kabelfernsehens
Sie sind in Deutschland mit einem zusätzlichen S gekennzeichnet
Der direkte Empfang dieser Programme ist nur mit Fernsehern möglich, die mit einem Kabeltuner ausgestattet sind
Ab Mitte der 1980er Jahre konnten die meisten Fernseher diese Sonderprogramme empfangen oder bei Bedarf einen Kabeltuner nachrüsten
Auch eine unzureichende Entzerrung des Pegels im verwendeten Frequenzband oder eine zu starke Verstärkung können den Kabelfernsehempfang stark stören
Typische Störsymptome [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Typisch waren folgende Störungen: Bildrauschen (“Schnee”) oder Sandigkeit durch zu niedrigen Signalpegel
Schatten, Geisterbilder, ein schwaches „Durchkopieren“ eines anderen Senders und andere Empfangsstörungen durch unzureichende Abschirmung oder Reflexionen im Kabelnetz
Beim digitalen Kabelfernsehen kann das Bild „blockieren“ und „einfrieren“ (blocking/freeze) oder es kann zu sporadischen Aussetzern kommen, wenn der Signalpegel zu niedrig oder zu hoch ist
Bei Eindringen (Strahlung) ist sogar der unerwünschte Empfang anderer Funkdienste durch unzureichende Abschirmung möglich
Die oben beschriebenen Effekte wirken sich insbesondere beim Internetzugang über Kabelfernsehleitungen noch stärker aus, da elektromagnetische Emissionen im Kurzwellenbereich Störungen verursachen können
Kurzwellenfunk, Seefunk, Wetterfunk, Flugfunk, Militärfunk, Botschaftsfunk, Amateurfunk/Notfunk und Sendungen von Presseagenturen werden dann gestört
Im Vergleich zu den bisher bekannten Störungen im UHF/VHF-Bereich, die einige 100 m erreichen können, können diese unerwünschten Aussendungen zu Störungen im Kurzwellenbereich in mehreren Kilometern Entfernung führen
Von Dritten [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Störungen durch die Übertragung des Kabelfernsehsignals werden in Deutschland in der Regel auf Antrag des Betroffenen von der Bundesnetzagentur, der Nachfolgerin des ehemaligen Funkentstördienstes, festgestellt
Der Verursacher wird zur kostenpflichtigen Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte verpflichtet, oder die Störquelle wird beschlagnahmt
Dann können auch zusätzliche rechtliche Maßnahmen ergriffen werden, ähnlich wie bei der Verfolgung schwarzer Sender
Störungen durch DVB-T2 auf Downstream-Kanälen in der Compal Connect Box
Wirkung etc
hohe Paketverluste auf einzelnen Kanälen.
Da die Sonderkanäle S02, S03 und S04 mittlerweile auch für DVB-C genutzt werden, ist für den Empfang oft eine neue Breitband-Antennendose erforderlich, die der Betreiber bei Bedarf meist vor Ort beim Kunden austauscht
Die „alte“ Antennendose hat einen Frequenzfilter, der den Digitalkanal S02/113 MHz oberhalb von 108 MHz dämpft und damit dessen störungsfreien Empfang beeinträchtigt
Bei älteren Breitband-Antennendosen kann es jedoch zu Bildstörungen durch Überlastung des Fernsehers durch hohe UKW-Pegel kommen
Abhilfe schafft der Einsatz moderner Antennensteckdosen mit Frequenzfilter, da moderne Antennensteckdosen mit Frequenzfilter für den Empfang der Sonderprogramme geeignet sind
Alternativ gibt es auch Hochpassfilter, die in Verbindung mit der Breitband-Antennenbuchse verwendet werden können
Mit der Einführung von DVB-T und DVB-T2 sowie des Mobilfunkstandards LTE im 800-MHz-Frequenzband kommt es in schlecht geschirmten Kabelfernsehnetzen zu gegenseitigen Störungen, da der Frequenzbereich bis 862 MHz genutzt wird
TV-Sender mussten vom Netzbetreiber herausgefiltert oder sogar gesperrt werden
Siehe auch Digital Dividende.
Je nach Land und rechtlichen Rahmenbedingungen können für weitere Installationen und Wartungen in Kabelnetzen weitere Auflagen der zuständigen Kabelnetzbetreiber gelten
Durch den Endnutzer (Netzebene 4) [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Der Verantwortungsbereich des Kabelnetzbetreibers erstreckt sich auf die Netzebene 3 (Hausanschluss), die Netzebene 4 betrifft die Gebäudeinstallation
Interferenzen in diesem Bereich werden hauptsächlich durch die Verwendung von schlecht abgeschirmten Kabeln und Geräten verursacht, die vor dem Aufkommen des Kabelfernsehens für den terrestrischen Gemeinschaftsempfang installiert wurden
Solche Störungen können durch den Betreiber der Gebäudetechnik oder den Endverbraucher durch Verwendung von ausreichend geschirmten Kabeln und Verteilern eliminiert werden
Ein zusätzlicher kapazitiver Mantelstromfilter am Antenneneingang sorgt für eine Netztrennung am Antennenanschluss zwischen Kabel-TV-Netz und eigenen Geräten und verhindert so Netzeinstreuungen und Brummschleifen
In den meisten Ländern ist die Begrenzung unvermeidbarer Eingriffe gesetzlich geregelt
Damit ist der Anschluss von CB-Funk, Minisendern oder anderen ungeeigneten Endgeräten oder Netzkomponenten, die starke lokale Störungen auf das Kabelfernsehnetz verteilen, grundsätzlich ausgeschlossen
In Europa tragen geeignete Empfänger das CE-Zeichen
Signalstärke und -qualität [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die vom Kabelfernsehbetreiber bereitzustellende Signalstärke und Signalqualität sind standardisiert
Diese Parameter müssen dem Kunden am zentralen Hausübergabepunkt (Ende Netzebene 3) bzw
an der Antennensteckdose (Ende Netzebene 4) zur Verfügung gestellt werden
Für analoges Fernsehen gilt: Sie reicht von etwa 60 dBµV bis 75 dBµV (umgerechnet: 1 mV bis 5,6 mV)
In den meisten Häusern befindet sich neben dem eigentlichen Anschluss im Keller ein Verstärker und ein zentraler Verteiler, der idealerweise 67 dBµV (umgerechnet: 2,2 mV) an jeder Anschlussdose zur Verfügung stellen sollte
Für den digitalen Fernsehbereich DVB-C mit einer Modulation von 64 QAM: Er reicht von etwa 50 dBµV bis 65 dBµV (umgerechnet: 0,3 mV bis 1,8 mV)
Am Heimverstärker sollte das Signal so ausgepegelt werden, dass unter Berücksichtigung der Verteilerstruktur an jeder Anschlussbuchse knapp 57 dBµV (0,7 mV) zur Verfügung stehen
Für den digitalen Fernsehbereich DVB-C mit einer Modulation von 256 QAM gilt: Von 57 dBµV bis 69 dBµV (umgerechnet: 0,7 mV bis 2,8 mV) reicht es ungefähr aus
Am Hausverstärker sollte das Signal so ausgepegelt werden, dass unter Berücksichtigung der Verteilerstruktur knapp 63 dBµV (1,4 mV) an jeder Anschlussbuchse zur Verfügung stehen.
Der Pegel (Signalstärke) ist so hoch, dass in der Regel zwei Fernseher mit passivem Verteiler direkt und störungsfrei an eine Kabelantennendose angeschlossen werden können
Durch die Übertragung von Signalen mit definierter Stärke (Pegel) bei fester Frequenz im Kabel (Pilotton) können Kabelverstärker durch Temperaturschwankungen schwankende Kabeldämpfung automatisch kompensieren
Diese Verstärker werden meist nur zur Überbrückung großer Entfernungen eingesetzt, nicht aber als Hausanschlussverstärker
Situation in einzelnen Ländern [ edit | Quelle bearbeiten ]
Kabelfernsehen wird von verschiedenen Netzbetreibern gegen Gebühr angeboten
2015 nutzten rund 41[18] Prozent der Deutschen Kabelfernsehen
Diese Statistik umfasst auch Satellitenzuschauer ausländischer Herkunft oder mit diversen Interessengruppen, die über Satellit fremdsprachiges Fernsehen oder Spartenprogramme empfangen, die nicht im Kabel verfügbar sind, obwohl ein Kabelanschluss vorhanden ist und die Mietnebenkosten bezahlt werden müssen
Außerdem werden Kunden erfasst, die andere Empfangswege bevorzugen, aber über ihren Mietvertrag an den Kabelanschluss gebunden sind
Immerhin 46 Prozent nutzen eine Satellitenantenne, 5 Prozent empfangen terrestrisch (DVB-T) über die Hausantenne oder verzichten auf Fernsehen
In Deutschland gibt es derzeit folgende große Anbieter: Unitymedia (Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen), Vodafone Kabel Deutschland (weitere 13 Bundesländer, mit Abstand größter Anbieter) und Pÿur (siehe auch Kabelnetzbetreiber #Deutschland)
Die Landesmedienanstalten überwachen die Kabelnetzbetreiber und bestimmen die Programme, die in das Kabelnetz eingespeist werden müssen
Grundsätzlich müssen alle lokalen (deutschen) Sender, die vor Ort ohne besonderen Aufwand frei empfangbar sind, analog in das Kabelnetz eingespeist werden
Das digitale Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender (ARD und ZDF) muss jedoch lediglich in SD-Qualität über DVB-C ins Kabelnetz eingespeist werden
Alle Fernseh- und Hörfunkprogramme der ARD werden derzeit über DVB-C eingespeist, obwohl dies mit geringem technischen Aufwand möglich ist, derzeit nicht von allen Kabelnetzbetreibern
Einigen Anbietern sind derzeit keine Termine für die Einspeisung der fehlenden ARD-Sender und des Radiotransponders über DVB-C bekannt
Eine gesetzliche Verpflichtung für Kabelnetzbetreiber, öffentlich-rechtliche Fernsehprogramme in HD-Qualität einzuspeisen, besteht nicht
Unitymedia und Kabel Deutschland bieten für Neukunden kein analoges Kabelfernsehen mehr an (siehe DVB-C in Deutschland)
Analoges und digitales Kabelfernsehen stehen jedoch weiterhin allen Kunden der Kabelanbieter zur Verfügung, auch wenn Neukunden keinen vertraglichen Anspruch mehr auf analoges Kabelfernsehen haben
Anders verhält es sich bei Mietobjekten von Großvermietern (ehemalige kommunale Wohnungsbaugesellschaft)
Da der Kabelnetzbetreiber dort oft das Monopol auf eine Immobilie hat, kann der Mieter nicht zwischen den Anbietern wählen
Daher wird in solchen Mietobjekten häufig ein Vertrag mit vergünstigten Konditionen zwischen Vermieter und Kabelnetzbetreiber ausgehandelt, sodass in diesen Fällen auch für Neukunden eine günstige analoge Versorgung (im Vergleich zur digitalen Versorgung) möglich ist.
Erste konsequent ausgebaute Anwendungen des Kabelfernsehens gab es bereits Mitte der 1930er Jahre in Berlin und später auch in Hamburg unter dem Begriff „Fernsehdrahtübertragung“
Fernsehsignale wurden über Koaxialkabel auf einen Träger von 4,2 MHz aufmoduliert und an die Berliner Fernsehsender und kommunalen Empfangsanlagen übertragen
Drahtfernsehen hatte gegenüber dem terrestrischen Fernsehempfang den Vorteil, dass Bildstörungen durch Störsignale aus dem S-Bahn-Netz vermieden werden konnten
Viele der damaligen Fernsehempfänger hatten daher sowohl einen Fernsehantennenanschluss als auch einen Kabeleingang
Der Ton wurde teilweise über dieselbe Leitung übertragen, teilweise auch über das Telefonnetz.[19] In der Bundesrepublik Deutschland wurde erst Anfang der 1960er Jahre eine Form des Kabelfernsehens eingeführt, die Gemeinschafts- und Großantennenanlagen zur Versorgung von Mehrfamilienhäusern
Diese Systeme lieferten meist nur lokale Radio- und Fernsehprogramme per Kabel in die einzelnen Wohnungen
Allerdings war dies bestenfalls eine Vorstufe zum Kabelfernsehen
Erst 1972 begann die Deutsche Bundespost sukzessive mit dem Aufbau von Kabelmessnetzen in Schattenbereichen mit einer Kapazität von jeweils zwölf Fernseh- und Hörfunkprogrammen
Diese Ende 1974 bzw
1978 in Betrieb genommenen Kabelnetze, die mit analogen Kabelkopfstellen mit einer Bandbreite von 47 MHz bis 350 MHz ausgestattet waren, ermöglichten auch den Empfang von westlichem Fernsehen in hoher Qualität
Weitere Kabel-Pilotprojekte folgten in München (1984-1985), Dortmund (1985-1988) und West-Berlin (1985-1990)
Auch Special-Interest-Kanäle (für Bildung oder Sport) und offene Kanäle für Bürgerprogramme wurden hier erstmals getestet
Die Geburtsstunde des Kabelfernsehens 1984 war auch die Geburtsstunde des kommerziellen Privatfernsehens
Kabelfernsehen stand den meisten Bürgern früher und kostengünstiger zur Verfügung als der heutige direkte Satellitenempfang
Hier scheint es widersprüchliche Angaben zu geben
Recherchen bei Kabel Deutschland ergaben Folgendes: Anlässlich der Eurobau 1978 in Altenholz (bei Kiel) soll die erste Kopfstelle in Betrieb gegangen sein
Die erste Satelliten-Rundfunk-Empfangsanlage (SEE) soll auf dem Kieler Fernsehturm installiert und 1983 in Betrieb genommen worden sein.[20] 1982 gehörte die Bundesrepublik mit einem Versorgungsgrad von rund zwei Prozent noch zu den „Kabelentwicklungsländern“
1984 bezifferte die Deutsche Bundespost die Kabelkosten auf 13,5 Milliarden DM (6,9 Milliarden Euro) und 1988 auf 15 Milliarden DM (7,7 Milliarden Euro)
Laut einem im Oktober 1987 veröffentlichten Bericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hat die Verkabelung dem Arbeitsmarkt entgegen den Prognosen des Bundesministeriums für Post und Telekommunikation nur geringe positive Impulse gegeben
Ende 1990 verfügten in Westdeutschland 8,1 Millionen Haushalte über einen Kabelanschluss, was nach offiziellen Angaben einer Kabelanschlussdichte von 31,5 Prozent aller Haushalte in der Bundesrepublik entsprach.[21] Stand der Verkabelung und Anteil der Haushalte mit Kabelanschluss
in Westdeutschland am 30
Juni 1988 Bundesland anschließbar
Wohnungen teilen
Haushalte West-Berlin West-Berlin 72,7 % 31,6 % Bremen Bremen 70,5 % 23,2 % Niedersachsen Niedersachsen 45,9 % 17,5 % Hamburg Hamburg 45,3 % 13,7 % Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 41,2 % 16,9 % Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 40,1 % 15,9 % Bayern Bayern 37,4 % 16,1 % Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 33,8 % 11,8 % Baden-Württemberg Baden-Württemberg 32,1 % 12,8 % Hessen Hessen 29,6 % 11,0 % Saarland Saarland 26,3 % 10,3 % Deutschland Deutschland 38,2 % 14,8 %
Quelle: Deutsche Bundespost
Die Prozentzahl bezieht sich auf den Anteil an der Gesamtzahl der Wohnungen
Am 31
Dezember 1995 meldete die Deutsche Telekom 15,8 Millionen Kabelkunden; die Kabeldichte lag bundesweit bei 65,3 Prozent, der Abdeckungsgrad (Anschlussdichte) bei 64,7 Prozent
Mecklenburg-Vorpommern (75,1 Prozent) und Brandenburg (74,4 Prozent) verzeichneten die höchste Anschlussdichte aller Bundesländer, die höchsten Versorgungsgrade wurden in Hamburg (99,4 Prozent) und Bremen (98,0 Prozent) erreicht
Am niedrigsten sind demnach Sachsen-Anhalt (56,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (61,4 Prozent) mit Anschlussdichten im deutschen Kabelnetz, während Thüringen (32,4 Prozent) und Sachsen-Anhalt (27,6 Prozent) die geringsten Anschlussdichten aufweisen , gefolgt von Brandenburg (39,5 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (39,6 Prozent)
Die meisten an das Fernsehkabelnetz angeschlossenen Haushalte befinden sich in Nordrhein-Westfalen (3,7 Millionen), Baden-Württemberg (2,0 Millionen) und Bayern (2,3 Millionen)
Die Telekom musste ihr Kabelnetz verkaufen
Die Bundesregierung lehnte diese Forderung noch im März 1997 mit der Begründung ab, eine solche Zwangsversteigerung verstoße gegen Grundgesetz und Aktienrecht.[22] Nachdem die Europäische Kommission 1998 die bundesweite gemeinsame Medienplattform für digitales Kabelfernsehen der Deutschen Telekom, Bertelsmann und der Kirch-Gruppe aus kartellrechtlichen Gründen[23] und auf weiteren Druck der EU- und nationalen Wettbewerbsbehörden verboten hatte, verkaufte die Telekom ab 2000 ihr Kabelnetz [24 ] sukzessive bis 2003[25] in Form von regionalen Teilnetzen wie ish, iesy, Kabel Deutschland, Kabel BW, Primacom und Tele Columbus, die den Weg für den rückkanalfähigen Ausbau und das Angebot von Kabel ebneten Telefonie und Kabelmodems (Triple Play) über das freigeschaltete deutsche Kabelnetz
Mit dem Kauf der Kabelnetze in Schleswig-Holstein erhielt Kabel Deutschland alle Unterlagen zum Kabelfernsehen
Die heutige Deutsche Telekom AG hat bestätigt, dass Akten und Notizen zum Bau der Kabelnetze vollständig an Kabel Deutschland übergeben wurden
Anfang 2004 stand Kabel Deutschland vor der Übernahme durch andere große Wettbewerber, was wieder zu einer Monopolstellung geführt hätte; das Bundeskartellamt untersagte die Übernahme daher zunächst
Anfang 2005 versuchten zwei regionale Anbieter – ish (Nordrhein-Westfalen) und iesy (Hessen) – zu fusionieren
Diese Fusion fand im Mai 2007 unter dem gemeinsamen Namen Unitymedia statt
Der neue Name steht für die Kombination von Fernsehen, Internet und Telefon aus einer Hand
Durch die Akquisition von Tele Columbus West wurden noch mehr Kunden integriert
Mit der WM 2006 hielt der neue HDTV-Standard auch Einzug ins Kabelnetz, allerdings nur im Pay-TV
Durch die Umstellung auf zentrale Verteilung mit Glasfaserkabel und Fernwartung wurden mittlerweile viele alte Kopfstationen (lokale Empfangsstellen) aufgegeben oder abgebaut und Kabelnetzsegmente zusammengelegt
Durch diese Zentralisierung sind frei empfangbare lokale oder lokale Auslandssender, wie der ORF im grenznahen bayerischen Raum, nicht mehr im lokalen Kabelnetz verfügbar
Zusammenarbeit zwischen Wohnungsverwaltungen und Kabelnetzbetreibern [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
In der Bundesrepublik Deutschland führte die Einführung des Kabelfernsehens häufig zu langfristigen Verträgen zwischen Kabelnetzbetreibern und Wohnungsverwaltungen sowie gewerblichen Vermietern über die Versorgung von Mehrfamilienhäusern
Diese Verträge sicherten vielen Mietern erstmals einen qualitativ hochwertigen und störungsfreien Radio- und Fernsehempfang und sorgten gleichzeitig dafür, dass in vielen Wohnungen Kabelanschlüsse zur Verfügung standen
Gleichzeitig wurden die oft unzureichenden Einzelantennenanlagen der Mieter überflüssig, und die bestehenden Gemeinschaftsantennenanlagen für Mehrfamilienhäuser und Hochhäuser wurden oft in die neu installierten Kabelnetze zur Versorgung einbezogen
Da die Programmversorgung in der Regel von den großen Kabelnetzbetreibern kommt, kommt es häufig zu Konflikten bei der Versorgung mit Internet und Telefon über diese Systeme
Teilweise werden Installationsverbote seitens des NE4-Betreibers ausgesprochen, was bei Mietern zu Unzufriedenheit führen kann
Medienpolitische Bedeutung des Kabelfernsehens [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Nach dem Regierungswechsel in der Bundesrepublik im Oktober 1982 wurde dem Aufbau bundesweiter Breitbandkabelverteilnetze (BK-Netze) in Kupfer-Koaxial-Technik hohe Priorität eingeräumt
Mit 24 bis 35 theoretisch nutzbaren Fernsehkanälen und rund 40 Hörfunkkanälen bot das Kupfer-Koaxialkabel im Breitbandnetz eine Übertragungskapazität, die ein vielfältiges Programmangebot ermöglichte
Der damalige Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling hat 1983 sehr deutlich gesagt: „Um die Nachfrage nach Kabelanschlüssen zu steigern, darf es nicht nur darum gehen, die Bild- und Tonqualität zu verbessern, sondern mehr Kanäle anzubieten“ – gemeint hauptsächlich private Senderanbieter
Die Deutsche Bundespost verdoppelte 1983 die Mittel für den Ausbau der Breitbandkommunikationsnetze mit Kupferkoaxialkabeln auf insgesamt eine Milliarde DM
Auch für die Folgejahre wurde von einer ähnlich hohen Investitionssumme ausgegangen, 1990 waren es schließlich 1,5 Milliarden DM pro Jahr
Vor 1982 beschränkte sich die Deutsche Bundespost darauf, nur solche Gebiete zu verkabeln, die – meist aufgrund geografischer Gegebenheiten – keinen oder nur schlechten Empfang terrestrischer Sender zuließen
Bis 1982 waren rund 300.000 Haushalte (1,3 Prozent der Fernsehhaushalte) an die Kabelnetze der Deutschen Bundespost angeschlossen
Unter maßgeblichem Einfluss des neuen Postministers wurde nun die Verkabelungsstrategie der Post geändert: Der bisher bedarfsorientierte Ausbau der Kabelverteilnetze wurde durch eine angebotsorientierte Vertriebsstrategie ersetzt
Die für die medienpolitisch gewollte Programmvervielfältigung erforderliche Kabelinfrastruktur, die auch für private Fernsehanbieter erforderlich ist, schien nur durch den massiven Einsatz staatlicher Mittel realisierbar – und durch den Einsatz von vergleichsweise teuren Kupferkoaxialkabeln
Kabelfernsehen stand damals vielen Bürgern früher und günstiger zur Verfügung als der direkte Satellitenempfang.
Neben dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen der ARD, später allen Fremdprogrammen und dem ZDF verbreiteten diese Sender auch das Staatsfernsehen der DDR und ab Mitte der 1980er Jahre auch kommerzielle Privatsender (zunächst Sat.1 und RTL plus) bundesweit für die erstmals, sowie nahe der Grenze ORF und SRG SSR, sogar den Schweizer Pay-TV-Sender Teleclub unverschlüsselt
Auch in Grenznähe zu den anderen Nachbarländern wurden deren Fernseh- und Hörfunkprogramme terrestrisch eingespeist
Die Fernsehsender (Eins-Plus, 3sat, RTL plus, Sat.1) strahlen die ersten digitalen Programme in D2-MAC 4:3 (optional 16:9) aus
In ausgebauten Kabelfernsehsystemen wurden dafür 12 MHz breite Hyperband-Sonderkanäle verwendet
Über das Kabelfernsehen wurde zeitweise das digitale Satellitenradio DSR angeboten
Einführung des Rückkanals [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Verstärker mit passivem Rückweg (alt)
Verstärker mit aktivem Rückweg (neu)
Die ursprünglich für das Kabelfernsehen geplanten breitbandigen Verteilnetze der Deutschen Bundespost hatten die Nutzung eines Rückkanals vorgesehen
Eine solche Funktion wird nicht primär für Kabelfernsehen benötigt
Allerdings gab es damals schon Versuche, den Rückkanal für interaktives Fernsehen zu realisieren, ähnlich wie Hybridfernsehen und Homeshopping
Dabei wurde meist der störanfällige Bereich von 5 MHz bis 30 MHz mit passivem Rückweg genutzt
Nach Protesten von Datenschützern wurde diese Funktionalität nie in großem Umfang genutzt
Erst mit dem Aufkommen des Internets über das Fernsehkabel um die Jahrtausendwende verbreitete sich die Rückkanalfähigkeit im Bereich von 30 MHz bis 65 MHz wieder, wobei Verteiler und Verstärker ersetzt wurden
Damals gehörten die deutschen Kabelfernsehnetze nicht mehr der Telekom
In Österreich gibt es mehrere große Kabelanbieter sowie einige regionale Kabelnetzbetreiber
Alle großen österreichischen Kabelnetzbetreiber bieten über ihre Leitungen auch Internet und Telefonie an
Allerdings ist digitales Satellitenfernsehen in Österreich so weit verbreitet wie in keinem anderen europäischen Land – 55 Prozent der österreichischen Haushalte sind für digitalen Satellitenempfang ausgestattet
Demzufolge spielt Kabelfernsehen in Österreich mit 36,5 Prozent eine geringere Rolle.[26] Dazu tragen vor allem die problemlose Verfügbarkeit aller österreichischen und deutschen Programme und die inzwischen kostengünstig und ohne zusätzliche Betriebskosten verfügbare Satelliten-Empfangstechnik bei
Allerdings gibt es Ausnahmefälle in Gemeinden mit hohem Kabelanschluss – sei es, weil Kabelfernsehen schon sehr früh verfügbar war (meist durch kleinere Unternehmen oder die Kommunen selbst) und entsprechend kundennah beworben wurde, oder weil es besonders strenge Vorschriften für Kabelfernsehen gibt der Schutz lokaler Bilder, die Fernsehantennen und Satellitenschüsseln auf Gebäuden verbieten
Anfänge des Kabelfernsehens in Österreich [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Vöcklabruck beschloss im November 1974 als erste Stadt Österreichs die Einrichtung einer Kommunalanlage für Kabelfernsehen
Im Mai 1975 wurden die ersten Haushalte mit den beiden ORF-Programmen und drei deutschen Programmen versorgt
Letztere konnten aufgrund der Grenznähe mit guter Antennentechnik empfangen werden
Ab 1985 wurden SAT 1 und 3sat über Satellit ins Kabelnetz eingespeist.[28] Ein weiterer Vorreiter ist die vom Verein organisierte Große Gemeinschaftsantennenanlage (GGA) in der Gemeinde Dietach, die seit Mai 1976 neben zwei ORF-Programmen auch drei deutsche Programme an zunächst 90 Haushalte ausstrahlt
Ab Oktober 1986 waren es Satellitensignale ebenfalls eingespeist.[29]
Wiener Telekabel (heute UPC Austria) wurde 1978 von der Stadt Wien und Philips gegründet und nahm 1979 den Betrieb in städtischen Gebäuden in Floridsdorf und Donaustadt auf
Neben den beiden österreichischen Programmen wurden die deutschen Sender ARD, ZDF, BR3 und WDR sowie die Schweizer SRG SSR über Richtfunk der Post- und Telegrafenverwaltung eingespeist
Die Richtfunkstrecke nach Wien versorgte später auch andere Städte auf ihrer Strecke oder leitete das Signal des Funkturms Wiener Arsenal an die 1980 im Burgenland fertiggestellten Verteilerstellen des Burgenländischen Kabelfernsehens (BKG) weiter.[30] Der paneuropäische Super Channel wurde bereits zu Beginn über Satellit eingespeist
Ab 1984 kamen die Satelliten 3sat, SAT1 und RTL Plus hinzu.[31] In Wien wurde 1995 mit der Umsetzung der Rückkanalfähigkeit begonnen
Internet wurde per Telekabel mit geteilten 10 Mbit/s für ein Verteilgebiet über den Kabelanschluss zur Verfügung gestellt
1978 wurde die Liwest ebenfalls von den Magistraten Linz, Wels, Steyr und der Siemens AG Österreich gegründet
Ab 1985 speiste er die Satellitenprogramme SAT1 und 3sat ein.[32] Aufgrund schlechter lokaler Empfangsbedingungen verlegte die Gemeinde Weng im Gesäuse 1978 parallel zum Bau der öffentlichen Abwasserkanalisation ein Koaxialkabel.[33] 1979 wurde der Kabelnetzbetreiber KTV-Eisenerz gegründet.[34] Rund 93 Prozent der Schweizer Fernsehhaushalte empfangen ihre Programme über einen Kabelnetzanbieter, die restlichen Haushalte mit einer Dachantenne als DVB-T oder Satellit
Wichtigster Anbieter ist UPC Cablecom mit einem Marktanteil von über 50 Prozent
Weitere wichtige Anbieter sind Quickline und die Digital Cable Group
Schweizweit gibt es 422 Kabelnetzbetreiber
Diese gehören Unternehmen, Genossenschaften oder Kommunen
Nur elf Kabelnetzbetreiber haben mehr als 22.000 Kunden
Das zeigt, wie viele kleinere Anbieter es gibt
Die Netze sind in der Regel auf 862 MHz ausgelegt
Dadurch werden oft mehr als 50 verschiedene Fernsehprogramme verbreitet
Die meisten Kabelnetze bieten auch (meist kostenpflichtiges) digitales Fernsehen an, mit insgesamt 600.000 Kunden (Stand: Dezember 2009).[35] Erfolgreicher ist mit rund 750.000 Anschlüssen (Stand Dezember 2009) der breitbandige Internetzugang über das Kabelnetz per Kabelmodem.[36] Die konkurrierende Technologie ADSL hat 1.368.000 Anschlüsse (Stand: Dezember 2007).[37]
Seit 2004 ist auch das Telefonieren über das Kabelnetz in verschiedenen Netzen möglich
Laut Branchenverband swisscable gibt es hier 365’000 Anschlüsse (Stand Dezember 2009).[38] Da die SRG SSR seit dem 1
Dezember 2007 mit HD suisse einen eigenen HD-Kanal betreibt, haben die meisten Schweizer Kabelnetze HDTV-Angebote aufgenommen
Die ersten Kabelnetze für den Hörfunk entstanden bereits Mitte der 1930er Jahre
Die PTT (heute Swisscom) verzichtete auf ihr Monopol, weil sie noch zahlreiche Telefonanschlüsse in Betrieb nehmen musste und sich deshalb nicht zusätzlich mit dem Bau eines Kabelnetzes befassen wollte
Außerdem verfügte es mit dem Telefonrundfunk über eine eigene kabelgebundene Technik für den Hörfunk
Bereits in den 1950er Jahren strahlten die ersten Kabelnetze auch Fernsehsignale aus
In den Folgejahren wurden an zahlreichen Orten Kabelnetze errichtet
Anfang der 1990er Jahre wurden die Kabelnetze oft auf 600 MHz oder sogar 862 MHz ausgebaut
In einigen Netzen wurden bis zu 65 analoge Fernsehprogramme verbreitet
1994 schlossen sich mehrere grössere Kabelnetze zur Cablecom zusammen
1995 boten die ersten Kabelnetze Internetzugang an
Seit dem 1
November 2006 bietet Swisscom Fernsehprogramme auch über VDSL-Anschlüsse (IPTV) an
USA und Kanada [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Bereits Mitte der 1940er-Jahre entstand in den USA eine Form des Kabelfernsehens, allerdings als Notlösung: In einigen Regionen wurden große Antennen aufgestellt, um Menschen in abgelegenen Gebieten den Fernsehempfang zu ermöglichen; von dort wurden dann Kabel zu den einzelnen Häusern verlegt
Der Wunsch nach mehr Programmen in den USA und Kanada führte dann in den 1950er Jahren zur Einführung des „echten Kabelfernsehens“ neben der üblichen Radio-TV-Berichterstattung
Kanäle und Frequenzen im deutschsprachigen Raum [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Aus historischen Gründen wurden vor der Einführung des Kabelfernsehens die technisch verfügbaren Frequenzen für Fernsehempfang, UKW-Hörfunk und andere Hörfunkdienste vergeben
Um eine eventuelle Doppelbelegung oder Verwechslung der bestehenden Fernsehkanäle zu verhindern, wurden die im Kabel noch freien Frequenzlücken, die sonst durch andere Hörfunkdienste belegt waren, den Sonderkanälen für Kabelfernsehen zugeordnet
Somit können auch Kanäle, die nur eine Nummer haben, für das herkömmliche Fernsehen über Antenne genutzt werden
Die mit S gekennzeichneten Kanäle, die Sonderkanäle, sind für andere Zwecke außerhalb des Kabelnetzes (im Funkbetrieb) reserviert
Fernsehgeräte vor ca
1985 können daher auch im Kabel meist keine Sonderprogramme empfangen
Allerdings liegen die Sonderprogramme S02 bis S19 in der Regel auf den Kanälen 82 bis 99, sodass sie auch auf älteren Fernsehgeräten empfangbar sind
Eine andere Möglichkeit war die Umwandlung der TV-Kanäle in den UHF-Bereich (TV-Kanäle 21-69) mit einem Kabelkonverter, der damals vom Kabelfernsehen nicht oder nur teilweise genutzt wurde
Die folgende Tabelle zeigt nur die Zuordnungen für den deutschsprachigen Raum – in anderen Ländern können sich gleiche Kanalnummern auf unterschiedliche Frequenzen beziehen (siehe auch TV-Kanalfrequenzen)
Die Frequenz des Bildträgers ist jeweils vorgegeben – jeder Kanal umfasst jedoch alle Frequenzen von 1,25 MHz unterhalb der angegebenen Bildträgerfrequenz bis 1,25 MHz unterhalb der Bildträgerfrequenz des nächsten Kanals
Kanal 2 reicht von 47 MHz bis 54 MHz
Häufigkeitstabelle im deutschsprachigen Raum [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die angegebenen Empfangsfrequenzen sind
Neben den genormten Empfangsfrequenzen werden gelegentlich auch vom Standard abweichende Empfangsfrequenzen verwendet, z
B
Zur Reduzierung von EMV-Problemen.
Rundfunkband I [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Band I Analogkanal Digitaler Hochladekanal Verwendung – – 30,8±3,2 MHz – – 37,4±3,2 MHz – – 45,2±3,2 MHz 2 48,25 MHz 51,8±3,2 MHz 3 55,25 MHz 58,4±3,2 MHz D73 73±4 MHz D[40] 4 62,25 MHz inzwischen ungenutzt D81 81±4 MHz D[40]
Die Kanäle 2 bis 4 wurden nur in den nicht ausgebauten Kabelnetzen und dort nur als analoge Fernsehkanäle genutzt
Heute werden sie in ausgebauten Kabelnetzen i
d.h
R
nur als Rückkanal für den Internetzugang per Kabelmodem
Die Kanäle D73 und D81 werden nur in einzelnen, nicht ausgebauten Netzen verwendet
Dies sind Kanäle zwischen Band I und Band II und keine genormten Empfangsfrequenzen
Es handelt sich um eine Notstandsregelung, um flächendeckend das gleiche Programmangebot anbieten zu können
Was sonst auf Kanal D73 liegt, liegt in den Erweiterungsgebieten auf Kanal K27 im UHF-Band
Rundfunkband II [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Der UKW-II-Frequenzbereich (87,50 MHz–108,00 MHz) ist für den UKW-Rundfunk reserviert
Unterer Spezialkanalbereich (Mittenband) [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Dies sind spezielle Kanäle
Der Sonderkanal S01 kann wegen Überschneidung mit dem UKW-Funkfrequenzband nicht genutzt werden.
Die Sonderkanäle S02 und S03 wurden nur selten analog genutzt
Seit dem 31
März 2009 verbietet die Sicherheits-Funkschutzverordnung (SchuTSEV) der Bundesnetzagentur die Nutzung von Kanälen im Bereich 112 bis 125 MHz zur analogen Signalübertragung.[41] Für die digitale Belegung der Kanäle S02 und S03 benötigen die QPSK-QAM-Umsetzer eine Bandbreite von 8 MHz
Vor diesem Hintergrund wird in den bestehenden Kabelnetzen eine Neuordnung des Kanalrasters mit einer Kanalbreite von 8 MHz angestrebt
Die Neuanordnung beginnt hier mit dem bestehenden 8-MHz-Hyperband-Digitalkanalraster, von wo aus das Raster bis zu niedrigeren Frequenzen (D114, D122, …, D170) fortgesetzt wird
Bis zu einer Neuordnung werden einzelne Kabelnetzbetreiber vorübergehend das bestehende Frequenznetz für die Verbreitung digitaler Programme nutzen
Daraus ergibt sich ein verschobenes Raster für digitale Kanäle, beginnend mit D113, D121,. .., D169.
Seit dem 1
Januar 2011 dürfen die Sonderkanäle S04 und S05 aufgrund des Sicherheitsfunkschutzes nicht mehr für die analoge Signalverteilung verwendet werden Verordnung (SchuTSEV)
Seitdem wird nur noch digitaler Rundfunk im Bereich 125 MHz bis 137 MHz ausgestrahlt
Durch diese Umstellung gibt es im analogen Kabelfernsehprogramm von Kabel Deutschland (Vodafone) nicht mehr in jedem Bundesland ein drittes ARD-Fernsehprogramm (z
B
Bayerisches Fernsehen in Niedersachsen)
Bei Unitymedia erfolgte die Umstellung erst am 25
Januar 2011.[42] Wird S06 noch analog auf 140,25 MHz genutzt, ist eine digitale Nutzung von S05 aufgrund der Überschneidung der Kanäle erst möglich, wenn weitere analoge Kanäle abgeschaltet werden
In der Schweiz werden in den Kabelnetzen alle Sonderkanäle S02 bis S10 analog genutzt, teilweise mit einzelnen Kanälen um bis zu 1,5 MHz versetzt, um Störungen des Lokal- oder Behördenfunks zu vermeiden
Unterer Sonderkanalbereich analog
Kanal analog
Frequenz
in MHz
(7-MHz-Raster) Digital
Kanal digital
Frequenz
in MHz
(8-MHz-Raster) Verwendung S01 105,25 (ungenutzt: UKW-Rundfunk) S02 112,25 D114 114±4 D: Unitymedia[43], Vodafone[44] S03 119,25 D122 122±4 D: Unitymedia[43 ], Vodafone[44]; Cuxhavener Ansiedlungsgesellschaft[45] S04 126,25 D130 130±4 D: Unitymedia[43], Vodafone[44]; Siedlungsgesellschaft Cuxhaven[45] S05 133,25 S06 140,25 D138 138±4 D: Unitymedia[43] (S05),
A: Vodafone[44]; D: Siedlungsgesellschaft Cuxhaven[45] S07 147,25 D146 146±4 D: Unitymedia[43] (S06),
A: Vodafone[44]; D: Siedlungsgesellschaft Cuxhaven[45] S08 154,25 D154 154±4 D: Unitymedia[43] (S07),
A: Vodafone[44]; D: Siedlungsgesellschaft Cuxhaven[45] S09 161,25 D162 162±4 D: Unitymedia[43] (S08),
A: Vodafone[44]; D: Cuxhavener Ansiedlungsgesellschaft[45]; Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] S10 168,25 D170 170±4 A: Vodafone[44]; D: Cuxhavener Ansiedlungsgesellschaft[45]; Antennengemeinde Niederwürschnitz[40]
Alternative digitale Zuteilung im Rahmen einer Übergangsphase zwischen analogem und digitalem Rundfunk:
Unterer Sonderkanal Bereichskanal digital
Frequenz
in MHz
(8-MHz-Raster) D113 113±4 Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] D121 121±4 Primacom[46] verwenden; Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] D129 129±4 Primacom[46]; Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] D137 137±4 Primacom[46]; Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] D145 145±4 Primacom[46]; Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] D153 153±4 Primacom[46]; Antennengemeinschaft Niederwürschnitz[40] (D161) (161±4) (D169) (169±4)
Rundfunkband III [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Kanäle 5 bis 12 werden von den Kabelnetzbetreibern auch 2017 noch für die analoge Programmverbreitung genutzt
UKW-Band III[44] analog
Kanal analog
Frequenz
in MHz
(7-MHz-Raster) Digital
Kanal digital
Frequenz
in MHz
(8-MHz-Schritt) 5 175,25 (D178) (178±4) 6 182,25 7 189,25 (D186) (186±4) 8 196,25 (D194) (194±4) 9 203,25 (D202) (202±4) 10 210,25 ( D210) (210±4) 11 217,25 (D218) (218±4) 12 224,25 (D226) (226±4)
Oberer Spezialkanalbereich (Superband) [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Die Kabelnetzbetreiber nutzen derzeit nur die Sonderkanäle S11 bis S20 in analoger Form
Superband[44] Analog
Kanal analog
Frequenz
in MHz
(7-MHz-Raster) Digital
Kanal digital
Frequenz
in MHz
(8-MHz-Schritt) S11 231,25 (D234) (234±4) S12 238,25 S13 245,25 (D242) (242±4) S14 252,25 (D250) (250±4) S15 259,25 (D258) (258±4) S16 266,25 ( D266) (266±4) S17 273,25 (D274) (274±4) S18 280,25 (D282) (282±4) S19 287,25 (D290) (290±4) S20 294,25 (D298) (298±4)
Erweiterter Sonderkanalbereich [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Hyperband[43][44] Kanal Analog Digital S21 303,25[44] (306±4) S22 311,25[44] (314±4) S23 319,25[44] (322±4) S24 327,25[43] 330±4[44 ] S25 335.25 [43] 338 ± 4 [44] S26 343.25 354 ± 4 S27 351.25 354 ± 4 S28 359.25 362 ± 4 S29 367,25 370 ± 4 S30 375.25 378 ± 4 S31 383.25 386 ± 4 S32 391.25 394 ± 4 S33 399.25 402 ±4 S34 407,25 410±4 S35 415,25[44] 418±4 S36 423,25 426 ±4 S37 431,25 434±4 S38 439,25 442±4 S39 447,25 450±4 S40 455,25 458±4 S41 466,25 Ende des empfangbaren Bereichs
in Kabelnetzen mit Ausbaustufe 470 MHz.
Rundfunkband IV [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Band IV[43][44] Kanal analog
Frequenz
in MHz digital
Frequenz
in MHz 21.471,25[44] 474±4 22.479,25[44] 482±4 23.487,25[44] 490±4 24.495,25 498±4[44] 25.503,25[43] 506 ±4 26.511,25[43] 514±4 27 519.25 522 ± 4 28 527.25 530 ± 4 29 535.25 538 ± 4 30 543.25 546 ± 4 31 551.25 546 ± 4 31 559, 25 562 ± 4 33 567.25 578 ± 4 34 575.25 578 ± 4 35 583.25 586 ± 4 36 591.25 594 ±4 37 599,25 602±4
Rundfunkband V [ bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Band V[43][44] Kanal analog
Frequenz
in MHz digital
Frequenz
in MHz 38 607,25 610±4 39 615,25 618±4 40 623,25 626±4 Ende des Empfangsbereichs
in Kabelnetzen mit Ausbaustufe 630 MHz
41 631.25 634 ± 4 42 639.25 642 ± 4 43 647.25 650 ± 4 44 655.25 658 ± 4 45 663.25 666 ± 4 46 671.25 666 ± 4 46 679.25 682 ± 4 48 687.25 690 ± 4 49 695.25 690 ± 4 49 695.25 698 ± 4 50 703.25 706 ± 4 51 711.25 714 ± 4 52 719.25 722 ± 4 53 727.25 730 ± 4 54 735.25 738 ± 4 55 743, 25 746 ± 4 56 751.25 754 ± 4 57 769.25 762 ± 4 58 767.25 770 ± 4 59 775.25 778 ± 4 60 783.25 786 ±4 61 791,25 794±4 62 799, 25 802±4 63 807,25 810±4 64 815,25 818±4 65 823,25 826±4 66 831,25 834±4 67 839,25 842±4 67 839,25 842±4 68 847,25 des Empfangsbereichs
in Kabelnetzen mit einer Ausbaustufe von 862 MHz
Die Frequenz reicht laut Euro-Docsis von 5 MHz bis 65 MHz in Senderichtung (engl
„upstream“ oder „upload“) und 450 MHz bis 862 MHz in Empfangsrichtung (engl
„downstream“ oder „download“) verfügbar (Obergrenze je nach Ausbau, nicht von Docsis vorgegeben), in der Praxis sind diese Frequenzbereiche jedoch nicht vollständig verfügbar oder werden vom Netzbetreiber (Euro-Docsis 2.0 oder 3.0) von 30 MHz bis nur eingeschränkt genutzt 65 MHz und (Euro-Docsis 3.1) 15 MHz bis 30 MHz beim Senden und von 450 MHz bis 640 MHz beim Empfang
Siehe auch: Breitbandinternetzugang: Frequenzbereiche für Internetzugang nach Euro-Docsis
Siehe auch [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kabelfernsehen – Bedeutungsdefinitionen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen – Bedeutungsdefinitionen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzung
25hours WIEN: Analog statt digital! Es wirkt! Update New
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Delta-Sigma-Modulation – Wikipedia New Update
Die Kombination Analog und Analog – mit digitaler Speicherung des 1-Bit-Signals (Direct Stream Digital) auf dem Datenträger – findet im Prinzip bei der SACD statt. Eine Digital–Digital-Umsetzung ist ggf. zur Abtastratenkonvertierung denkbar.
+ ausführliche Artikel hier sehen
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Die Delta-Sigma-(ΔΣ)-Modulation ist eine Form der Analog-Digital-Wandlung oder Digital-Analog-Wandlung, die von der Deltamodulation abgeleitet ist
Trotz der Entwicklung der ΔΣ-Technologie in den frühen 1930er Jahren war es erst seit den 1970er Jahren mit Fortschritten in der CMOS-Technologie möglich, diese Technologie kostengünstig herzustellen
Viele große Halbleiterhersteller bieten Delta-Sigma-Modulatoren als gebrauchsfertige integrierte Schaltungen an
Abbildung 1: Grundlegendes Blockschaltbild eines ΔΣ-Modulators erster Ordnung mit digitalem Ausgang
Abbildung 2: Blockschaltbild eines ΔΣ-Modulators zweiter Ordnung, der ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis aufweist als der im ersten Bild gezeigte
Das Prinzip der Delta-Sigma-Modulation basiert auf einer zunächst groben Messung des Signals (Quantizer, im Bild “Quantizer”)
Der entstehende Messfehler wird integriert („Integrator“ im Bild) und über Gegenkopplung sukzessive kompensiert
Diese Schritte werden sehr häufig durchgeführt, beispielsweise mit der 128-fachen [1] Abtastrate (oversampling) der üblicherweise auf der digitalen Seite verwendeten PCM-Daten
Das Bild stellt die Situation für einen Analog-Digital-Wandler dar: Das Ausgangssignal der Rückkopplungsschleife (1-Bit-Signal) wird von einem digitalen Filter verarbeitet, das durch seine Struktur die Wortlänge vorgibt und durch die Dezimierung (in Abbildung) die Abtastrate der PCM-Daten
Das 1-Bit-Signal hingegen wird am Eingang für den analogen Vergleich in ein analoges Signal gewandelt (hier ist der Quantisierer ein Komparator)
(Obwohl das Umwandeln etwas hochtrabend klingt – der 1-Bit-DAC schaltet nur zwischen zwei Spannungen um.) Das zugrunde liegende Prinzip ändert sich nicht, wenn anstelle des digitalen Filters ein analoges Filter verwendet wird und digitale PCM-Signale am Eingang durch einen digitalen Vergleich verwendet werden verarbeitet – obwohl es jetzt einen Digital-Analog-Wandler gibt
Dementsprechend sind alle vier Kombinationen von analoger und digitaler Ein- und Ausgabe denkbar
Die Kombinationen aus Analog- und Digitalteil bilden die bereits beschriebenen Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzer
Die Kombination von analog und analog – mit digitaler Speicherung des 1-Bit-Signals (Direct Stream Digital) auf dem Datenträger – findet prinzipiell bei der SACD statt
Zur Abtastratenwandlung ist eine Digital-Digital-Wandlung möglich
Werte in verschiedenen Stufen des Delta-Sigma-Wandlers
Das mittlere Ausgangssignal spiegelt das Eingangssignal wider
Die Delta-Sigma-Modulation hat die Eigenschaft, dass die spektrale Leistungsdichte das unerwünschte Quantisierungsrauschen bei niedrigen Frequenzen reduziert und bei hohen Frequenzen (die außerhalb des zu detektierenden Frequenzbandes liegen) erhöht – salopp gesagt, die Rauschleistung verschoben wird höhere Frequenzen; diese Tatsache wird “Noise Shaping” genannt
als “Noise Shaping” bezeichnet
Dadurch können die niederfrequenten Signalanteile mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis aufgezeichnet werden
Höhere Frequenzen werden aufgrund des ungünstigen Signal-Rausch-Verhältnisses nicht verwendet und ein Filter (ein digitales Filter für einen digitalen Ausgang (ADC) oder ein analoges Filter für einen analogen Ausgang (DAC); im Bild „Digital Filter“) ENTFERNT
Wie oben bereits angedeutet, führt dieses Filter bei einer digitalen Ausgabe gleichzeitig eine Dezimierung auf die gewünschte Ausgangsbandbreite durch und erweitert die Wortlänge des Quantisierers für einen geeigneten Dynamikbereich
Die Anzahl der Integratoren bzw
die Anzahl der Gegenkopplungsschleifen charakterisieren die Ordnung des ΔΣ-Modulators
Je höher die Ordnung, desto größer die Rauschverschiebung und desto höhere Frequenzen können verwendet werden
Nachteilig bei höheren Ordnungen ist das grundsätzlich mögliche Auftreten von Schwingungen und Instabilitäten in der Modulatorschaltung.
Das Verhältnis der Abtastratenwandlung (engl
Oversampling Ratio, OSR) und die Ordnung N bestimmen den möglichen Dynamikbereich eines Delta-Sigma-Wandlers
Der Dynamikumfang, das Verhältnis zwischen der Leistung eines gerade noch verzerrungsfrei digitalisierbaren Sinustons und der Rauschleistung, ergibt sich zu:
DR = 3 ( 2 N + 1 ) 2 π 2 NOSR 2 N + 1 {\displaystyle DR={\frac {3(2N+1)}{2\pi ^{2N}}}{\rm {OSR}} ^{2N+1}}
Je höher das Oversampling und je höher die Ordnung, desto größer ist der Dynamikbereich des Wandlers
Der Vorteil gegenüber anderen AD-Wandlungsprinzipien ist die hohe Abtastrate des analogen Signals im Vergleich zur Bandbreite des Nutzsignals
Durch diese Überabtastung benötigt ein zur Einhaltung des Abtasttheorems von Nyquist-Shannon erforderliches analoges Bandbegrenzungsfilter nur eine geringe Flankensteilheit und kann entsprechend einfach aufgebaut werden
Siehe auch den Abschnitt Bestellung im Artikel Filter
Bedingt durch das Wandlungsprinzip mit Integrator, Rückkopplung und Ausgangsfilter ergibt sich eine vergleichsweise große Signalverzögerungszeit (z
B
25-faches [1] Abtastintervall der PCM-Daten), die sich unter Umständen – je nach Anwendung – nachteilig auswirken kann.
Aufgrund seiner Eigenschaften kann es in einer Reihe von Anwendungen vorteilhaft eingesetzt werden:
Im Bereich der Audiosignalverarbeitung hat sie andere Umwandlungstechnologien fast vollständig verdrängt
Seit 2005 sind Versionen mit einer Signalbandbreite von 100 kHz und einem Signal-Rausch-Abstand von 120 dB im Handel erhältlich
Insbesondere der Sigma-Delta-Modulator bildet die Grundlage für das im Super Audio Compact verwendete Codierverfahren Direct Stream Digital Rabatt
Im Prinzip wird eine „verteilte“ Analog-Analog-Modulation durchgeführt, wobei das vom Quantisierer (vor dem Filter) kommende 1-Bit-Signal während der Aufnahme auf der SACD aufgezeichnet wird
Erst bei der Wiedergabe wird der Datenstrom von einem analogen Filter zu einem Ausgangssignal verarbeitet
Sonderausführungen mit Bandbreiten kleiner 50 Hz werden in Seismometern, elektronischen Waagen und ähnlichen Geräten zur niederfrequenten Messdatenerfassung eingesetzt
Diese Wandler verfügen in der Regel auch über ein spezielles digitales Filter, das die Netzfrequenzen von 50 Hz und 60 Hz unterdrückt und deren Oberwellen zur Umschaltung zwischen den bei Fractional-N-PLLs abwechselnd verwendeten Teilerverhältnissen (sog
MASH) verwendet werden
Der Vorteil von Fractional-N-PLLs ist das geringere Phasenrauschen und die höhere maximale Schleifenbandbreite bei konstanter Ausgangsfrequenz, da ein höherer Referenztakt verwendet werden kann als bei herkömmlichen PLLs
[2] Das kontinuierliche Umschalten des Teilerverhältnisses bedeutet jedoch eine zusätzliche Störquelle
Durch die Steuerung der Teilerverhältnisumschaltung unter Verwendung eines Sigma-Delta-Modulators kann die Rauschformungseigenschaft jedoch verwendet werden, um das zusätzliche Phasenrauschen von der Ausgangsfrequenz der Fraktional-N-PLL wegzuschieben, wo es durch den Tiefpass gefiltert wird Wirkungsweise der PLL Das kontinuierliche Umschalten des Teilerverhältnisses führt jedoch eine zusätzliche Rauschquelle ein
Durch die Steuerung der Teilerverhältnisumschaltung unter Verwendung eines Sigma-Delta-Modulators kann die Rauschformungseigenschaft jedoch verwendet werden, um das zusätzliche Phasenrauschen von der Ausgangsfrequenz der Fraktional-N-PLL wegzuschieben, wo es durch den Tiefpass gefiltert wird Aktion der PLL sein kann
Aufgrund der Signalverzögerungszeit ist die Delta-Sigma-Modulation für bestimmte Anwendungen in der Regelungstechnik nicht geeignet
Siehe auch [Bearbeiten | Quelle bearbeiten ]
Analogico Vs Digital Voice DMR D-Star C4FM low signal New Update
Weitere Informationen zum Thema digital statt analog
Ulteriore prova Repetita iuvant Analogico Vs Digital voice DMR D-Star C4FM https://www.youtube.com/watch?v=6PSUEbMQNEQ\u0026feature=youtu.be
Per chi non ha tempo Solo Analogico Vs DMR https://www.youtube.com/watch?v=dhQ63qiamW4\u0026feature=youtu.be
digital statt analog Ähnliche Bilder im Thema

Arduino Due — Arduino Official Store Update New
The Arduino Due is a microcontroller board based on the Atmel SAM3X8E ARM Cortex-M3 CPU.It is the first Arduino board based on a 32-bit ARM core microcontroller. It has 54 digital input/output pins (of which 12 can be used as PWM outputs), 12 analog inputs, 4 UARTs (hardware serial ports), a 84 MHz clock, an USB OTG capable connection, 2 DAC (digital to …
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OSH: Schaltpläne
Arduino Due ist Open-Source-Hardware! Mit den folgenden Dateien können Sie Ihr eigenes Board erstellen:
EAGLE-DATEIEN IN. ZIP SCHEMATIK IN. PDF FRITZING IN. FZPZ PLATTENGRÖSSE IN. PDF
Pinout-Diagramm
Laden Sie hier das vollständige Pinout-Diagramm als PDF herunter
Interactive Board Viewer
Leistung
Der Arduino Due kann über den USB-Anschluss oder mit einem externen Netzteil mit Strom versorgt werden
Die Stromquelle wird automatisch ausgewählt
Externe (nicht-USB-) Stromversorgung kann entweder von einem AC-zu-DC-Adapter (Wall-Wart) oder einer Batterie kommen
Der Adapter kann angeschlossen werden, indem ein 2,1-mm-Stecker mit mittlerem Pluspol in die Strombuchse der Platine gesteckt wird
Leitungen von einer Batterie können in die Stiftleisten Gnd und Vin des POWER-Anschlusses eingesteckt werden
Das Board kann mit einer externen Versorgung von 6 bis 20 Volt betrieben werden
Wenn er jedoch mit weniger als 7 V versorgt wird, kann der 5-V-Pin weniger als fünf Volt liefern und die Platine kann instabil werden
Bei Verwendung von mehr als 12 V kann der Spannungsregler überhitzen und die Platine beschädigen
Der empfohlene Bereich liegt zwischen 7 und 12 Volt
Die Power-Pins sind wie folgt:
vintage Die Eingangsspannung des Arduino-Boards, wenn es eine externe Stromquelle verwendet (im Gegensatz zu 5 Volt vom USB-Anschluss oder einer anderen geregelten Stromquelle)
Sie können Spannung über diesen Pin liefern, oder wenn Sie Spannung über die Strombuchse liefern, greifen Sie über diesen Pin darauf zu geregelte Stromquelle)
Sie können Spannung über diesen Pin liefern, oder wenn Sie Spannung über die Strombuchse liefern, greifen Sie über diesen Pin darauf zu
5V
Dieser Pin gibt geregelte 5V vom Regler auf der Platine aus
Das Board kann entweder über die DC-Strombuchse (7 – 12 V), den USB-Anschluss (5 V) oder den VIN-Pin des Boards (7 – 12 V) mit Strom versorgt werden
Die Spannungsversorgung über die 5-V- oder 3,3-V-Pins umgeht den Regler und kann Ihre Platine beschädigen
Wir raten davon ab. .
Dieser Pin gibt geregelte 5 V vom Regler auf der Platine aus
Das Board kann entweder über die DC-Strombuchse (7 – 12 V), den USB-Anschluss (5 V) oder den VIN-Pin des Boards (7 – 12 V) mit Strom versorgt werden
Die Spannungsversorgung über die 5-V- oder 3,3-V-Pins umgeht den Regler und kann Ihre Platine beschädigen
Wir raten davon ab
3V3
Eine 3,3-Volt-Versorgung, die vom Bordregler erzeugt wird
Die maximale Stromaufnahme beträgt 800 mA
Dieser Regler versorgt auch den Mikrocontroller SAM3X mit Strom.
Eine 3,3-Volt-Versorgung, die vom Bordregler erzeugt wird
Die maximale Stromaufnahme beträgt 800 mA
Dieser Regler versorgt auch den SAM3X-Mikrocontroller mit Strom
Masse
Erdungsstifte.
Erdungsstifte
IOREF
Dieser Pin auf der Arduino-Platine liefert die Spannungsreferenz, mit der der Mikrocontroller arbeitet
Eine richtig konfigurierte Abschirmung kann die IOREF-Pin-Spannung lesen und die geeignete Stromquelle auswählen oder Spannungsumsetzer an den Ausgängen für die Arbeit mit dem 5-V- oder 3,3-V-Speicher aktivieren
Der SAM3X verfügt über 512 KB (2 Blöcke mit 256 KB) Flash-Speicher zum Speichern von Code
Der Bootloader wird werkseitig von Atmel vorgebrannt und in einem dedizierten ROM-Speicher abgelegt
Der verfügbare SRAM beträgt 96 KB in zwei zusammenhängenden Bänken von 64 KB und 32 KB
Auf den gesamten verfügbaren Speicher (Flash, RAM und ROM) kann direkt als flacher Adressraum zugegriffen werden
Der Flash-Speicher des SAM3X kann mit der integrierten Löschtaste gelöscht werden
Dadurch wird die aktuell geladene Skizze von der MCU entfernt
Halten Sie zum Löschen die Erase-Taste einige Sekunden lang gedrückt, während das Board mit Strom versorgt wird
Eingang und Ausgang
Digital I/O: Pins von 0 bis 53
Jeder der 54 digitalen Pins auf dem Due kann als Ein- oder Ausgang verwendet werden, indem die Funktionen pinMode(), digitalWrite() und digitalRead() verwendet werden
Sie arbeiten mit 3,3 Volt
Jeder Pin kann je nach Pin einen Strom von 3 mA oder 15 mA liefern (Quelle) oder je nach Pin einen Strom von 6 mA oder 9 mA empfangen (Senke)
Sie haben auch einen internen Pull-up-Widerstand (standardmäßig getrennt) von 100 KOhm
Darüber hinaus haben einige Stifte spezielle Funktionen:
Seriell: 0 (RX) und 1 (TX)
Seriell 1: 19 (RX) und 18 (TX)
Seriell 2: 17 (RX) und 16 (TX)
Seriell 3: 15 (RX) und 14 (TX) Zum Empfangen (RX) und Senden (TX) von seriellen TTL-Daten (mit 3,3-V-Pegel)
Die Pins 0 und 1 sind mit den entsprechenden Pins des ATmega16U2 USB-to-TTL Serial Chips verbunden
Wird zum Empfangen (RX) und Senden (TX) von seriellen TTL-Daten (mit 3,3 V Pegel) verwendet
Die Pins 0 und 1 sind mit den entsprechenden Pins des ATmega16U2 USB-to-TTL Serial Chips verbunden
PWM: Pins 2 bis 13 Bieten einen 8-Bit-PWM-Ausgang mit der analogWrite()-Funktion
Die Auflösung der PWM kann mit der Funktion analogWriteResolution() geändert werden
Stellen Sie mit der Funktion analogWrite() eine 8-Bit-PWM-Ausgabe bereit
Die Auflösung der PWM kann mit der Funktion analogWriteResolution() geändert werden
SPI: SPI-Header (ICSP-Header auf anderen Arduino-Boards) Diese Pins unterstützen die SPI-Kommunikation mit der SPI-Bibliothek
Die SPI-Pins sind auf dem zentralen 6-Pin-Header herausgebrochen, der physisch mit Uno, Leonardo und Mega2560 kompatibel ist
Der SPI-Header kann nur zur Kommunikation mit anderen SPI-Geräten verwendet werden, nicht zum Programmieren des SAM3X mit der In-Circuit-Serial-Programming-Technik
Das SPI des Due verfügt außerdem über erweiterte Funktionen, die mit den erweiterten SPI-Methoden für Due verwendet werden können
Diese Pins unterstützen die SPI-Kommunikation unter Verwendung der SPI-Bibliothek
Die SPI-Pins sind auf dem zentralen 6-Pin-Header herausgebrochen, der physisch mit Uno, Leonardo und Mega2560 kompatibel ist
Der SPI-Header kann nur zur Kommunikation mit anderen SPI-Geräten verwendet werden, nicht zum Programmieren des SAM3X mit der In-Circuit-Serial-Programming-Technik
Der SPI des Due verfügt auch über erweiterte Funktionen, die mit den erweiterten SPI-Methoden für Due verwendet werden können
CAN: CANRX und CANTX Diese Pins unterstützen das CAN-Kommunikationsprotokoll, werden aber noch nicht von Arduino-APIs unterstützt
Diese Pins unterstützen das CAN-Kommunikationsprotokoll, werden aber noch nicht von Arduino-APIs unterstützt
“L” LED: 13 Es gibt eine eingebaute LED, die mit dem digitalen Pin 13 verbunden ist
Wenn der Pin HIGH ist, ist die LED an, wenn der Pin LOW ist, ist sie aus
Es ist auch möglich, die LED zu dimmen, da der digitale Pin 13 auch ein PWM-Ausgang ist
Es gibt eine eingebaute LED, die mit dem digitalen Pin 13 verbunden ist
Wenn der Pin HIGH ist, ist die LED an, wenn der Pin LOW ist, ist sie aus
Es ist auch möglich, die LED zu dimmen, da der digitale Pin 13 auch ein PWM-Ausgang ist
TWI 1: 20 (SDA) und 21 (SCL)
TWI 2: SDA1 und SCL1
Unterstützung der TWI-Kommunikation mithilfe der Wire-Bibliothek
SDA1 und SCL1 können mit der Wire1-Klasse gesteuert werden, die von der Wire-Bibliothek bereitgestellt wird
Während SDA und SCL über interne Pullup-Widerstände verfügen, haben SDA1 und SCL1 keine
Das Hinzufügen von zwei Pullup-Widerständen auf den SDA1- und SCL1-Leitungen ist für die Verwendung von Wire1 erforderlich
Unterstützung der TWI-Kommunikation mithilfe der Wire-Bibliothek
SDA1 und SCL1 können mit der Wire1-Klasse gesteuert werden, die von der Wire-Bibliothek bereitgestellt wird
Während SDA und SCL über interne Pullup-Widerstände verfügen, haben SDA1 und SCL1 keine
Das Hinzufügen von zwei Pullup-Widerständen auf den SDA1- und SCL1-Leitungen ist für die Verwendung von Wire1 erforderlich
Analoge Eingänge: Pins von A0 bis A11 Der Due hat 12 analoge Eingänge, von denen jeder eine Auflösung von 12 Bit (d
h
4096 verschiedene Werte) liefern kann
Standardmäßig ist die Auflösung der Messwerte auf 10 Bit eingestellt, um die Kompatibilität mit anderen Arduino-Boards zu gewährleisten
Es ist möglich, die Auflösung des ADC mit analogReadResolution() zu ändern
Die analogen Eingangspins des Due messen von Masse bis zu einem Maximalwert von 3,3 V
Das Anlegen von mehr als 3,3 V an die Pins des Due beschädigt den SAM3X-Chip
Die analogReference()-Funktion wird auf dem Due ignoriert
Der AREF-Pin ist über eine Widerstandsbrücke mit dem analogen Referenz-Pin des SAM3X verbunden
Um den AREF-Pin zu verwenden, muss der Widerstand BR1 von der Platine abgelötet werden
DAC1 und DAC2 Diese Pins bieten echte analoge Ausgänge mit 12-Bit-Auflösung (4096 Stufen) mit der analogWrite()-Funktion
Diese Pins können verwendet werden, um eine Audioausgabe mit der Audiobibliothek zu erstellen
Bitte beachten Sie, dass der DAC-Ausgangsbereich tatsächlich nur von 0,55 V bis 2,75 V reicht
Andere Pins auf der Platine:
AREF Referenzspannung für die analogen Eingänge
Wird mit analogReference() verwendet.
Referenzspannung für die analogen Eingänge
Wird mit analogReference() verwendet
Reset Bringen Sie diese Leitung auf LOW, um den Mikrocontroller zurückzusetzen
Wird normalerweise verwendet, um Abschirmungen eine Reset-Taste hinzuzufügen, die die auf der Platine blockieren
Siehe auch die Zuordnung zwischen Arduino-Pins und SAM3X-Ports:
PIN-MAPPING SAM3X
Kommunikation
Der Arduino Due verfügt über eine Reihe von Möglichkeiten zur Kommunikation mit einem Computer, einem anderen Arduino oder anderen Mikrocontrollern und verschiedenen Geräten wie Telefonen, Tablets, Kameras usw
Der SAM3X bietet einen Hardware-UART und drei Hardware-USARTs für die serielle TTL-Kommunikation (3,3 V)
Der Programmieranschluss ist mit einem ATmega16U2 verbunden, der einen virtuellen COM-Anschluss für die Software auf einem angeschlossenen Computer bereitstellt (um das Gerät zu erkennen, werden Windows-Maschinen benötigen eine. inf-Datei, aber OSX- und Linux-Rechner erkennen die Karte automatisch als COM-Port)
Der 16U2 ist auch mit dem SAM3X-Hardware-UART verbunden
Seriell an den Pins RX0 und TX0 bietet eine Seriell-zu-USB-Kommunikation zum Programmieren des Boards über den Mikrocontroller ATmega16U2
Die Arduino-Software enthält einen seriellen Monitor, mit dem einfache Textdaten an und von der Platine gesendet werden können
Die RX- und TX-LEDs auf der Platine blinken, wenn Daten über den ATmega16U2-Chip und die USB-Verbindung zum Computer übertragen werden (aber nicht für die serielle Kommunikation an den Pins 0 und 1)
Der native USB-Port ist mit dem SAM3X verbunden
Es ermöglicht die serielle (CDC) Kommunikation über USB
Dadurch wird eine serielle Verbindung zum Serial Monitor oder anderen Anwendungen auf Ihrem Computer hergestellt
Es ermöglicht dem Due auch, eine USB-Maus oder -Tastatur für einen angeschlossenen Computer zu emulieren
Informationen zur Verwendung dieser Funktionen finden Sie auf den Referenzseiten der Maus- und Tastaturbibliothek
Der native USB-Anschluss kann auch als USB-Host für angeschlossene Peripheriegeräte wie Mäuse, Tastaturen und Smartphones fungieren
Informationen zur Verwendung dieser Funktionen finden Sie auf den USBHost-Referenzseiten
Der SAM3X unterstützt auch TWI- und SPI-Kommunikation
Die Arduino-Software enthält eine Wire-Bibliothek, um die Verwendung des TWI-Busses zu vereinfachen; Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation
Verwenden Sie für die SPI-Kommunikation die SPI-Bibliothek.
Programmierung
Der Due kann mit der Arduino Arduino Software (IDE) programmiert werden
Einzelheiten finden Sie in der Referenz und in den Tutorials
Das Hochladen von Skizzen auf den SAM3X unterscheidet sich von den AVR-Mikrocontrollern anderer Arduino-Boards, da der Flash-Speicher gelöscht werden muss, bevor er neu programmiert werden kann
Das Hochladen auf den Chip wird vom ROM auf dem SAM3X verwaltet, das nur ausgeführt wird, wenn der Flash-Speicher des Chips leer ist
Jeder der USB-Ports kann zum Programmieren des Boards verwendet werden, obwohl es aufgrund der empfohlen wird, den Programmierport zu verwenden wie das Löschen des Chips gehandhabt wird :
Programmierport: Um diesen Port zu verwenden, wählen Sie “Arduino Due (ProgrammingPort)” als Ihr Board in der Arduino IDE
Verbinden Sie den Programmieranschluss des Due (der der Gleichstrombuchse am nächsten liegt) mit Ihrem Computer
Der Programmierport verwendet den 16U2 als USB-to-Serial-Chip, der mit dem ersten UART des SAM3X (RX0 und TX0) verbunden ist
Der 16U2 hat zwei Pins, die mit den Reset- und Erase-Pins des SAM3X verbunden sind
Das Öffnen und Schließen des mit 1200 bps verbundenen Programmierports löst eine „Hard-Erase“-Prozedur des SAM3X-Chips aus, wodurch die Erase- und Reset-Pins auf dem SAM3X aktiviert werden, bevor mit dem UART kommuniziert wird
Dies ist der empfohlene Port für die Programmierung des Due
Es ist zuverlässiger als das “Soft Erase”, das auf dem nativen Port auftritt, und es sollte funktionieren, selbst wenn die Haupt-MCU abgestürzt ist.
Nativer Port: Um diesen Port zu verwenden, wählen Sie „Arduino Due (NativeUSBPort)“ als Ihr Board in der Arduino IDE
Der native USB-Port wird direkt mit dem SAM3X verbunden
Verbinden Sie den nativen USB-Anschluss des Due (der der Reset-Taste am nächsten liegt) mit Ihrem Computer
Das Öffnen und Schließen des Native-Ports bei 1200 bps löst einen „Soft-Erase“-Vorgang aus: Der Flash-Speicher wird gelöscht und das Board mit dem Bootloader neu gestartet
Wenn die MCU aus irgendeinem Grund abgestürzt ist, funktioniert das Soft-Erase-Verfahren wahrscheinlich nicht, da dieses Verfahren vollständig in der Software auf dem SAM3X stattfindet
Das Öffnen und Schließen des nativen Ports bei einer anderen Baudrate setzt den SAM3X nicht zurück
Im Gegensatz zu anderen Arduino-Boards, die avrdude zum Hochladen verwenden, ist der Due auf Bossac angewiesen
Sie können den ISP-Header mit einem externen Programmierer verwenden (überschreiben des DFU-Bootloaders)
Weitere Informationen finden Sie in diesem von Benutzern beigesteuerten Tutorial
USB-Überstromschutz
Der Arduino Due verfügt über eine rücksetzbare Polyfuse, die die USB-Anschlüsse Ihres Computers vor Kurzschlüssen und Überstrom schützt
Obwohl die meisten Computer ihren eigenen internen Schutz bieten, bietet die Sicherung eine zusätzliche Schutzebene
Wenn mehr als 500 mA an den USB-Anschluss angelegt werden, unterbricht die Sicherung automatisch die Verbindung, bis der Kurzschluss oder die Überlast beseitigt ist
Physikalische Eigenschaften und Schildkompatibilität
Die maximale Länge und Breite der Arduino Due-Leiterplatte beträgt 4 bzw
2,1 Zoll, wobei die USB-Anschlüsse und die Strombuchse über die früheren Abmessungen hinausragen
Drei Schraubenlöcher ermöglichen die Befestigung der Platine an einer Oberfläche oder einem Gehäuse
Beachten Sie, dass der Abstand zwischen den digitalen Pins 7 und 8 160 mil (0,16 Zoll) beträgt, kein gerades Vielfaches des 100-mil-Abstands der anderen Pins
Der Arduino Due ist so konzipiert, dass er mit den meisten Abschirmungen kompatibel ist, die für den Uno, Diecimila, entwickelt wurden oder Duemilanove
Die digitalen Pins 0 bis 13 (und die angrenzenden AREF- und GND-Pins), die analogen Eingänge 0 bis 5, der Power-Header und der “ICSP” (SPI)-Header befinden sich alle an gleichwertigen Stellen
Weiterhin der Haupt-UART (serielle Schnittstelle) befindet sich auf den gleichen Pins (0 und 1)
Bitte beachten Sie, dass I2C nicht auf den gleichen Pins des Due (20 und 21) liegt wie der Duemilanove / Diecimila (analoge Eingänge 4 und 5).
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Menschen statt Schubladen: “Wir brauchen echte Diversität … Update New
Feb 08, 2022 · Andreas Schindler: Häufig fällt in jüngerer Zeit der Begriff der “alten weißen Männer”, ob in Gesprächen oder Medienbeiträgen.Doch seien wir ehrlich: Damit ist oft – wenn auch vielleicht implizit – gemeint, jüngere und in der Regel gut ausgebildete Frauen an deren Stelle zu bringen; im “besten Fall” wird dabei das gesamte Gender-Spektrum einbezogen.
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Herr Schindler, Sie sagen, wir brauchen echte Vielfalt in den Unternehmen
Und Menschen statt Schubladen
Was meinst du?
Andreas Schindler: Der Begriff „alte weiße Männer“ wird in letzter Zeit viel verwendet, sei es in Gesprächen oder in den Medien
Aber seien wir ehrlich: Damit sollen oft – wenn vielleicht implizit – jüngere und meist gut ausgebildete Frauen in die Schranken gewiesen werden; im „best case“ ist das gesamte Geschlechterspektrum enthalten
Ein solcher Ansatz ist jedoch nichts anderes, als eine Blase durch eine andere zu ersetzen
Ich denke, wir sollten uns eher fragen, ob wir mit der bisherigen Perspektive unsere gesamte gesellschaftliche Realität widerspiegeln
Oder werden wieder viele Menschen nicht gehört, die oft sowieso durch das Raster der Unternehmen fallen? Die Antwort: Für echte Vielfalt reicht die oben skizzierte Denkweise natürlich nicht aus
Die Einbeziehung von Menschen mit Erkrankungen oder anderen persönlichen Einschränkungen in das Arbeitsleben wird viel zu selten diskutiert
„Vielfältige Belegschaften arbeiten erfolgreicher“
Es geht also um mehr als nur um Zugang? Schindler: Es geht längst nicht mehr nur um Zugang, sondern um volle Teilhabe („Equity“)
Und für Unternehmen und Organisationen geht es letztlich auch um den Kampf der besten Köpfe
Denn mehrere Studien – unter anderem von Accenture – zeigen, dass vielfältige Belegschaften erfolgreicher arbeiten und Herausforderungen besser angehen und lösen können
Unterschiedliche Perspektiven und Denkweisen inklusive Know-how sowie eine Vielfalt an Charakteren sind einige der wichtigsten Gründe dafür
Was sind Ihre eigenen Erfahrungen? Schindler: Aus meiner eigenen Tätigkeit als Geschäftsführer kann ich bestätigen, dass bewusst divers zusammengesetzte Teams effizienter sind
Analog steigen die Innovationsfähigkeit und die Problemlösungskompetenz
Was müssen Arbeitgeber bei der Zusammenstellung diverser Teams beachten? Schindler: Bedarfsermittlung, Prozesse und Schulungen müssen für alle Beteiligten individuell angepasst werden, um Stigmata aktiv abbauen zu können
Leider gibt es kein perfektes Universalrezept
Aber es gibt ein paar Grundregeln
Dazu gehört eine ehrliche Analyse des Status quo
Auch die Grundlagen, so selbstverständlich sie auch erscheinen mögen, müssen immer beachtet werden
Formulare und Vorlagen barrierefrei zu gestalten, hilft beispielsweise dabei, die Normalität zu schaffen, die jeder Mensch verdient
Wie genau sollten Unternehmen also vorgehen? Schindler: Zunächst einmal geht es darum, eine zum Unternehmen passende Strategie zu finden und in die Prozesse zu integrieren
Das beginnt, bevor Menschen in das Unternehmen eintreten
Wer beispielsweise die Anforderungen an die Rekrutierung neuer Teammitglieder nicht entsprechend gestaltet, greift bereits zu kurz; bereits bei der Bedarfsermittlung muss die entsprechende Denkweise greifen
Und natürlich müssen auch begleitende Prozesse angepasst werden
Eigene Trainingseinheiten helfen dabei, insgesamt eine entsprechende Wahrnehmung zu schaffen
Jetzt haben Sie also eine Reihe von Regeln
Was jetzt?
Schindler: Die nächste Herausforderung ist viel größer, als ein Regelwerk zu finden
Befähigung – also Befähigung, Befähigung – über Strukturen und Weiterbildung ist keinen Cent wert, wenn Menschen nicht mitziehen, weil sie es nicht wollen
Ein solcher Kulturwandel lässt sich nicht durch Prozesse erzwingen, das ist eine Tatsache
Dass neue Ansätze nicht immer auf fruchtbaren Boden fallen, gilt nicht nur für CRM, ERP und Co
– das ist menschlich
Haben Sie ein Beispiel?
Schindler: Wenn ein Unternehmen als Plan A einen Plan aufstellt, um mehr Frauen einzustellen, braucht es einen „Plan B“, wenn sich auf dem Arbeitsmarkt keine geeignete Mitarbeiterin findet
Bewusst oder unbewusst werden jedoch viele der Beteiligten eine erstaunliche Expertise aufbauen, um aktiv auf diesen Plan B hinzuarbeiten, anstatt ihre ganze Energie in Plan A zu investieren
Dieses Dilemma aufzulösen ist schwierig, aber machbar
Für das genannte Beispiel wäre eine Möglichkeit, die Personalsuche anders zu gestalten, etwa im Hinblick auf Portale, Teammitglieder oder Interviewpartner
“Vielfalt bedeutet nicht, eigene Ideen projizieren zu wollen”
Wer etwas verändern will, stößt meist auf Ablehnung
Wie können Sie hier überzeugen?
Schindler: Eine grundlegende Aufgabe ist es, das Verlassen der jeweiligen Komfortzone attraktiv zu machen
Das Durchbrechen „laufender Systeme“ erfordert ein entsprechendes Engagement
Es ist wichtig, niemandem die Schuld zu geben, auch wenn es nur mental ist
Denn es ist so: Die Vorteile für Einzelne sind abstrakt, die Ausgaben für die gleichen Personen hingegen sehr konkret
Hinzu kommt die Wahrnehmung einer impliziten Kritik, dass in der Vergangenheit etwas schief gelaufen ist
Ein hohes Maß an Kommunikation ist daher das A und O
Welche Rolle spielt das Thema „unconscious bias“, also das Vorhandensein unbewusster Annahmen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Herkunft, Religion, Alter etc.?
Schindler: Auch beim Thema Unconscious Bias ist es wichtig, Teams und Führungskräfte zu sensibilisieren und zu schulen
Ständiges Tropfen trägt den Stein ab; es ist in der Regel nicht so, dass Teammitglieder das Thema blockieren
Gerade weil es unbewusst ist, fehlt es oft einfach an der Fähigkeit, Situationen zu erkennen und einzuschätzen
Der Ausweg: Selbstreflexion steigern
Was bedeutet das für Führungskräfte? Schindler: Das Führungsteam muss auf Augenhöhe und mit Respekt führen
Vielfalt bedeutet nicht, eigene Ideen in eine vielfältige Belegschaft projizieren zu wollen
Es bedeutet, auf Eigenverantwortung, Vertrauen und Kommunikation zu setzen
Dabei sollte kein unbewusster Bias, also ein unnötiger Beschützerinstinkt, ins Spiel kommen
Was sind solche unnötigen Schutzinstinkte?
Schindler: Wer Teammitglieder, die Randgruppen anzugehören scheinen, nicht konstruktiv kritisiert, tut ihnen, sich selbst und dem Unternehmen keinen Gefallen
Die Leute wollen Leistung bringen; das funktioniert nur mit einer Trennung von Sach- und Personenebene
Perspektivenwechsel ist für Führungskräfte hier wichtig, aber das können sie nur, wenn sie sich auch selbst dazu befähigen: Kommunikation! Fragen, Mitarbeiter abholen.
Gibt es ein positives Beispiel aus Ihrem Unternehmen?
Schindler: Ja, eine Kollegin ist nach überstandener schwerer Krankheit in den Arbeitsalltag zurückgekehrt, mit Sorgen und Ängsten, ob und wie sie die Wiedereingliederung erfolgreich gestalten kann
Kurze Zeit später war sie nicht nur voll integriert, sondern auch befördert worden
Glaub mir, sie hat es verdient
Nicht aus Rücksicht, sondern durch Leistung – davon profitieren sowohl sie als auch das Unternehmen
Ich bin davon überzeugt, dass Unterschiede unser Leben bereichern, auch im Arbeitsleben
Das Opfern von Charakteren und Talenten kostet viel mehr als die daraus resultierenden Ausgaben.
L’analogico vs il digitale deve fermarsi! Update
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Postkolonialismus: Verhöhnung statt Versöhnung (nd-aktuell.de) Neueste
Feb 25, 2022 · Verhöhnung statt Versöhnung Das »Versöhnungsabkommen« mit Namibia zeigt, wie sich Deutschland aus der Verantwortung für die eigene Geschichte stehlen und Entschädigungen verhindern will – ein Vorabdruck aus dem Band »Koloniale Vergangenheit – Postkoloniale Zukunft?« Von Sevim Dağdelen; 25.02.2022, 13:13 Uhr; Lesedauer: 7 Min.
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Gegen den deutschen Kolonialismus: Samuel Maharero (um 1900) führte den Herero-Aufstand an
Foto: Wikimedia
Ende Februar 1907 geißelte der Sozialist Karl Liebknecht die Verbrechen des Deutschen Reiches im damaligen Deutsch-Südwestafrika und anderen Kolonien als Kolonialpolitik, „die unter dem Vorwand der Verbreitung des Christentums und der Zivilisation oder der Wahrung der nationalen Ehre, Zum Wohle kapitalistischer Kolonialinteressen wurde mit frommen Offenen Augen proliferiert und betrogen, das wehrlose Morden und Vergewaltigen, das Eigentum des Wehrlosen versengen und verbrennen, das Hab und Gut des Wehrlosen rauben und plündern, das Christentum und die Zivilisation verachten und entweihen, beschreibt, Bis zu 80 Prozent der Herero und mehr als die Hälfte der Nama fielen zum Opfer
Betroffen waren auch Damara und San
Nur keine Entschädigung
Ungeachtet dieser frühen Kritik an den deutschen Kolonialverbrechen hat es keine politische Aufarbeitung des Völkermords gegeben die Herero und Nama seit mehr als 100 Jahren.Bis heute gilt die Behauptung, Deutschland sei eine im Vergleich zu anderen Staaten unbedeutende und harmlose Kolonialmacht lonialmächte wie Großbritannien, Frankreich, Spanien oder Portugal bestehen fort
Bis vor kurzem wurden die während der Kolonialkriege begangenen Völkermordverbrechen als „unverhältnismäßige Härte und Grausamkeit“ verharmlost
Einige, wie der Afrika-Beauftragte von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Günther Nooke, sahen Deutschland sogar als eher positive Kolonialmacht, die Afrika geholfen habe, “sich von archaischen Strukturen zu befreien”
Damit suggerieren sie, dass die Kolonialherrschaft letztlich zur angeblichen „Zivilisation“ und „Entwicklung“ der unterworfenen Gesellschaften beigetragen hat
1995, beim ersten Staatsbesuch eines deutschen Bundeskanzlers in Namibia, wurde CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl in die Debatte um die Anerkennung des Völkermords mit einem „formell rechtlichen“ Argument konterkariert: Die Fakten des Völkermords seien nur verbindlich geregelt worden Völkerrecht seit 1948
Daher kann es nicht rückwirkend auf frühere Verbrechen angewendet werden
Auch der grüne Außenminister Joschka Fischer wies 2003 ein Schuldbekenntnis in diesem Sinne zurück: „Wir sind uns unserer historischen Verantwortung in jeder Hinsicht bewusst, aber wir sind auch keine Geiseln der Geschichte
Daher wird es keine entschädigungsrelevante Entschuldigung geben.« Bei einer Gedenkfeier in Namibia im Jahr 2004 zum 100
Jahrestag der Schlacht am Waterberg hatte sich SPD-Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul erstmals öffentlich für die deutschen Kolonialverbrechen entschuldigt Zeit – aber auch nicht entschädigungsrelevant: »Die Gräueltaten von damals waren das, was man heute Völkermord nennen würde.«
Diese Formulierung findet sich nun auch in der »Gemeinsamen Erklärung« der Bundesregierung und der Regierung der Republik Namibia »Vereint in Erinnerung an unsere koloniale Vergangenheit, vereint im Willen zur Versöhnung, vereint in unserer Zukunftsvision« von Mai 2021
Diese »Gemeinsame Erklärung« – euphemistisch auch als »Versöhnungsabkommen« bezeichnet – ist das Ergebnis von Verhandlungen, die erst im Juni 2016 durch den erhöhten politischen Druck durch die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern durch die Deutschen möglich wurden Bundestag, denn die Bundesregierung wollte sich vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan keine Doppelmoral vorwerfen lassen: Teile und herrsche
Allein die Tatsache, dass die Bundesregierung die Anerkennung des Völkermords zum Gegenstand politischer Verhandlungen gemacht und ihn selbstverständlich nicht als historische Tatsache anerkannt hat, ist aufschlussreich
Denn fast könnte man meinen, dass getreu dem alten Prinzip »teile und herrsche« die gezielte Fragmentierung der namibischen Gesellschaft provoziert wurde
Indem die Bundesregierung sich von vornherein weigerte, über mögliche Reparationen zu sprechen, entschied sie faktisch auch über die Zusammensetzung der Verhandlungsgruppe seitens Namibias
Es war klar, dass die Nachkommen der Opfer von Massakern, Zwangsarbeit, Vergewaltigungen, medizinischen Experimenten, Durst, Hunger, Deportationen, Vertreibungen, Enteignungen und menschenunwürdiger Behandlung in Konzentrationslagern in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika und deren Vertreter Sie stellten gerade die Reparationen in den Mittelpunkt der Verhandlungen
An den geheimen Regierungsverhandlungen, die dem „Versöhnungsabkommen“ vorausgingen, waren demnach keine repräsentativen Vertreter der betroffenen Gemeinden angemessen beteiligt
Denn sie hätten einer Einigung im Weg gestanden, die keine Reparationen vorsieht
Es ist daher nicht verwunderlich, dass unter anderem die Ovaherero Traditional Authority (OTA) und die Nama Traditional Leaders Association (NTLA) den Verhandlungsprozess und das Ergebnis scharf kritisiert haben
Das „Versöhnungsabkommen“ sorgte auch im Parlament der Republik Namibia für heftigen Widerstand
Der Bundesregierung hingegen hätte auch bewusst sein müssen, dass die Regierung der Republik Namibia in der Corona-Krise fiskal- und wirtschaftspolitisch bis zum Hals stand
55 Prozent der namibischen Bevölkerung müssen mit einem Euro am Tag auskommen
Fast der gesamte Reichtum des Landes befindet sich in den Händen einiger weniger
An der durch den Kolonialismus geschaffenen Situation hat sich aufgrund des Einbruchs des Wirtschaftswachstums und der seit 2016 anhaltenden Rezession wenig geändert
Rund 70 Prozent des kommerziellen Ackerlandes sind nach Erhebungen der Namibia Statistics Agency noch immer im Besitz von Nachkommen weißer Siedler
Rund 53 Prozent der 1,3 Millionen Hektar Ackerland in ausländischem Besitz gehören deutschen Staatsangehörigen
Alles deutet darauf hin, dass die Bundesregierung die Notlage Namibias bewusst ausgenutzt hat, um eine einvernehmliche Einigung ohne Reparationen zu erreichen
Die Bundesregierung hat die Machtverhältnisse gegenüber den Verhandlungspartnern klargestellt, indem sie konkretisiert, was nicht verhandelt werden soll
Das wurde im Verhandlungsprozess deutlich und sie ging auch auf das entsprechende Ergebnis ein
Laut Ruprecht Polenz, dem deutschen Sonderbeauftragten für die bilateralen Verhandlungen, ist das “Versöhnungsabkommen” ein endgültiges Abkommen
Auch der damalige SPD-Bundesaußenminister Heiko Maas bekräftigte, es werde keine Nachverhandlungen geben
Anerkennung verweigert
Noch zynischer als die Art der „Entschädigung“ ist ihr Umfang: Nach zähen Verhandlungen konnte sich die Bundesregierung als „Geste der Anerkennung des unermesslichen Leids, das den Opfern zugefügt wurde“, auf eine Gesamtsumme von gerade einmal 1,1 Milliarden Euro durchringen
Zählen
Diese Summe soll „für Wiederaufbau und Entwicklung“ verwendet und über einen Zeitraum von 30 Jahren ausgezahlt werden
Ein schlechter Scherz, schließlich entspricht die Summe ziemlich genau der Summe der seit 1989 an Namibia geleisteten „Entwicklungshilfezahlungen“
Der Historiker Jürgen Zimmerer stellt in diesem Zusammenhang treffend fest, dass die Entschädigungszahlungen nur das 1,5-fache der Wiederaufbaukosten des Berliner Stadtschlosses der Hohenzollern betragen – also jener Dynastie, die mit Wilhelm II
auch den letzten deutschen Kaiser in dessen Namen gestellt hat der Völkermord begangen wurde
Schon deshalb kann man nicht von einer »Erkennungsgeste« sprechen
Vielmehr ist es eine Geste des Spotts
Dass sich die Bundesregierung so vehement gegen Wiedergutmachungszahlungen gewehrt hat, liegt nicht zuletzt an der Befürchtung, dass damit ein Präzedenzfall geschaffen werden könnte, der zu analogen Forderungen von Nachkommen von Opfern in anderen ehemaligen deutschen Kolonien führen könnte
Angesichts der völkerrechtlichen Grenzen der Aufarbeitung kolonialen Unrechts braucht es politischen Willen, der eigenen historischen Verantwortung gerecht zu werden und Wiedergutmachung zu leisten
Dieser politische Wille hat in den vergangenen Jahren in allen Bundesregierungen gefehlt
Zu groß ist offenbar auf den Karolinen die Angst, die Büchse der Pandora zu öffnen und sich mit den vielen anderen deutschen Kolonial- und Kriegsverbrechen, wie der Niederschlagung des Maji-Maji-Aufstands in der Kolonie Deutsch-Ostafrika und dem Widerstand der Sokehs, ernsthaft auseinanderzusetzen , die Maka in Kamerun, die Massenvergewaltigungen in Togo, Zwangsarbeit und Auspeitschung in Samoa oder der Kolonialkrieg gegen China – und die daraus resultierenden Konsequenzen aus der historischen Verantwortung zu ziehen
Dazu bedarf es nicht nur einer kritischen Reflexion und konsequenten Entkolonialisierung der bedürfen einer öffentlichen Erinnerungskultur in Deutschland
Notwendig wäre auch ein Umdenken in der deutschen Außenpolitik, die nach wie vor von imperialen Motiven und kolonialen Denkmustern geprägt ist
Angesichts des Strebens nach geostrategischer Vorherrschaft im Rahmen der NATO und kapitalistischer Profitinteressen durch „humanitäre Interventionen“, gezielte Kriegswaffenexporte zur geopolitischen Einflussnahme und durch ausbeuterischen Freihandel entspricht dies der imperialistischen Kolonialpolitik Karl Liebknechts Anfang des 20
Jahrhunderts kritisiert
Die Dekolonisierung der deutschen Außenpolitik steht noch aus
Redaktionell gekürzter und leicht überarbeiteter Artikel aus dem Band »Colonial Past – Postcolonial Future? Deutsch-namibische Beziehungen neu denken«, die am 3
März bei Brandes & Apsel erscheint
Sevim Dağdelen ist Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Internationale Politik und Abrüstung.
Analog vs. Digital (2/4) Das Shooting New Update
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In diesem zweiten Teil \”Analog vs. Digital\” wird das Shooting am Set gezeigt, bei dem mit den 3 analogen Kameras gearbeitet wird. Der Lichtaufbau wird auch ausführlich erklärt. Es geht darum festzustellen, ob Analog so viel schlechter ist, als digitale Kameras. Daneben werden wir auch die Arbeitsweise und die Vor – und Nachteile beleuchten.
Web und Blog: http://www.ruediger-schestag.de
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Photoshop: https://ofg-studium.de/onlinekurs_photoshop
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DIGITAL FERNSEHEN Forum New
Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN – dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
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Willkommen im DIGITAL TELEVISION Forum – dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment
Wenn Sie neu hier sind, schauen Sie sich um und registrieren Sie sich, um am Geschehen im Forum teilnehmen zu können.
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KOMMENTIERUNG DER PKV ZUR GEBÜHRENORDNUNG FÜR … Update
analog berechnungsfähig (§ 6 Abs. 1 GOZ). Materialkosten können demnach nicht analog berechnet werden. Zu den Ausnahmen, die als Auslagen gemäß Rechnungsformular kenntlich zu machen sind, haben sich der PKV-Verband, die BZÄK und die Beihilfeträger mit dem 11. Beschluss des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen positioniert:
Analog \u0026 Digital Update
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Provided to YouTube by IIP-DDS
Analog \u0026 Digital · Sensitizer
Analog \u0026 Digital
℗ Valley View Records
Released on: 2021-10-29
Producer: Christophe Petit
Music Publisher: Valley View Media
Composer: Christophe Petit
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Wie stelle ich meinen Fernseher von analog auf digital um … Neueste
May 27, 2019 · Umstellung von analog auf digital, wenn der Fernseher einen DVB-C-Empfänger integriert hat. Um Ihren Fernseher von analog auf digital umzustellen, müssen Sie einen Blick in die Bedienungsanleitung Ihres Fernsehers werfen. Je nach Hersteller und Typ sind unterschiedliche Schritte notwendig, um den Fernseher von analog auf digital umzustellen.
Jugendarbeit digital statt analog: Gabriel Bucher im Interview Update New
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Digital statt analog – das betrifft seit Monaten auch die Katholische Jugendarbeit im Bistum Augsburg. Zeltlager, gemeinsame Fahrten, Gruppenstunden oder Projektarbeit – hört sich an wie aus einer fernen Zeit. Stattdessen treffen sich die jungen Leute im Internet. Was bedeutet das für die katholische Jugendarbeit und wie schauen die Verantwortlichen in die Zukunft ? Wir haben darüber mit Gabriel Bucher gesprochen. Er ist Jugendseelsorger im Bistum Augsburg.
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Willkommen bei TOY-TEC und der Welt von ALAN. Update
Analog und digital fahren und analog und digital Schalten und Steuern. Adressen und Konfigurations-Variablen benötigen Sie nur bei Einsatz von ALAN als Digitalsystem. Bei Verwendung unserer Module BRICK, BOX und BRIDGE sind weder Adresseinstellungen nötig, noch müssen CVs eingestellt werden.
Complete Analog Vs Digital Storage Oscilloscopes Update New
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Modulreihe für alle Lernorte: “Willkommenskultur stärken … Neueste
Feb 22, 2022 · Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna (KI) lädt Lehr- und Fachkräfte aller Schulformen und außerschulischer (Lern-)orte zu der Qualifizierungsreihe “Willkommenskultur stärken – analog und digital” ein. Die Auftaktveranstaltung findet am Donnerstag, 24. Februar von 14 bis 16 Uhr über Zoom statt.
Conversione da analogico a digitale New Update
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Introduction to the analog to digital conversion process: sampling, Nyqvist theorem, aliasing, and quantization.
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Due | Arduino Documentation | Arduino Documentation Aktualisiert
Due. The Arduino Due is the first Arduino board based on a 32-bit ARM core microcontroller. With 54 digital input/output pins, 12 analog inputs, 2 DAC and 2 CAN it is the perfect board for powerful larger scale Arduino projects.
Animation of Analog to Digital Conversion New
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This video will show process of analog to digital conversion.
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Wiesemann & Theis GmbH – WuT verbindet Aktualisiert
W&T Interfaces für TCP/IP, Ethernet, RS-232, RS-485, USB, 20mA und LWL sowie Web-IOs für digital und analog EAs und Web-Thermometer | Jetzt erleben!
Quantità digitali e analogiche Update
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A video by Jim Pytel for students at Columbia Gorge Community College
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Girls’ Day und Boys’ Day: Berufe analog und digital … Neueste
Aufgrund des anhaltenden Infektionsgeschehens rund um COVID-19 (Coronavirus) findet der diesjährige Boys’Day 2022 ggf. wieder überwiegend digital statt. Weiter unten auf dieser Seite gibt es dazu Hinweise zu den online-Angeboten im Boys-Day-Radar (www.boys-day.de). Dort gibt es unter „Beratung“ auch eine Hotline, die alle wichtigen Fragen …
#UpdateIT: Kaufrecht neu – analog und digital New
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Webinar mit Martin Schweinoch, Rechtsanwalt bei SKW Schwarz zu den aktuellen Neuerungen im Kaufrecht.
Erfahren Sie mehr in unserem Beitrag: https://www.skwschwarz.de/details/video-kaufrecht-neu-analog-und-digital
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Kabelfernsehen – Wikipedia Neueste
Beim Kabelfernsehen findet die Umstellung mit DVB-C statt. Die Digitalisierung beim Kabelfernsehen soll vorerst marktgetrieben stattfinden. Seit Juli 2015 wird im Kabelnetz von Unitymedia nach und nach die analoge Fernsehverbreitung eingestellt: Am 1. und 6. Juni 2017 wurde das analoge Signal in Baden-Württemberg komplett abgeschaltet, am 13.
Qual è la differenza tra sensori digitali e analogici? Update
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In this video I discuss the difference between digital and analog sensors. How they work, how they are used, and the pros and cons of each.
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Digital – DER STANDARD Abo & Angebote New
Ihr DER STANDARD-Digitalabo: Wählen Sie zwischen ePaper, derStandard.at PUR, unterschiedlichen Kombi-Abos oder einem passenden digitalen Upgrade für Ihr Abo.
Frank Massey’s Top Ten Tests with PicoScope: #3 Air mass meter conversion digital to analogue New Update
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In Frank’s third test, he looks at a converting a digital air mass value to an analogue value.
Frank discusses the theory of the test, what is being tested and the simplicity of using a scope for this test. He covers timebases, current and voltage ranges, and of course the physical connections required.
Objectives:
– Type of Air Mass Meter under test
– Converting a digital signal to analogue display
– Evaluating the performance
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Arduino Due — Arduino Official Store Neueste
The Arduino Due is a microcontroller board based on the Atmel SAM3X8E ARM Cortex-M3 CPU.It is the first Arduino board based on a 32-bit ARM core microcontroller. It has 54 digital input/output pins (of which 12 can be used as PWM outputs), 12 analog inputs, 4 UARTs (hardware serial ports), a 84 MHz clock, an USB OTG capable connection, 2 DAC (digital to …
Differenza tra segnali analogici e digitali | Aggiungi Ohm #6 Update
Neue Informationen zum Thema digital statt analog
Learn the secret between Digital that people don’t like to talk about at parties. Just what is it and how does it compare to Analog? We’ll take a look using Clocks!
Links mentioned in video:
AddOhms Episode 5: http://www.addohms.com/ep5
Adafruit ADXL377 Breakout board: http://www.adafruit.com/products/1413
Arduino (In case you need it): http://www.arduino.cc
Twitter: @addohms
www.addohms.com
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Regensburg Digital » Andere Nachrichten aus Regensburg Aktualisiert
Live, unzensiert und mit Chat Room für Fragen, Kritik und Anregungen: Kommenden Sonntag um 18.30 Uhr gibt es wieder eine Ausgabe unseres Talkformats Regensburg Analog bei Ghost Town Radio.. Am Sonntag, 18.30 Uhr, sprechen Stefan Aigner und Martin Oswald live (kein Podcast, aber eine Wiederholung montags um 11 Uhr) bei einer über die Ereignisse der vergangene Woche.
#1 | 4×4 EXPEDITIONS-MOBIL – 🔺analog oder digital ?🔻- STEYR 12m18 und MAN TGM | Offroad Wohnmobil Update New
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Wer die Wahl hat, hat die Qual…!
Falls ihr uns bereits auf YouTube folgt, sind die Roomtour 1+2 und die Murmansk-Reise mit unserem Steyr 12m18 euch nicht neu, für alle anderen Expeditionsmobil-Interessenten lohnt sich ein Blick ins Video. Egal wohin die Reise mit dem Expeditionswohnmobil auch geht, das Gefühl grenzenloser Freiheit beginnt bereits beim Start. Das entdecken immer mehr Freunde der Offroad-/ Allradcamper.
Wer auf der Suche nach dem passenden Wohnmobil ist, gelangt früher oder später an den Punkt, sich entscheiden zu müssen.
Und wer wie wir erst in einigen Jahren mit einem 4×4 Camper auf Weltreise will, hat viel Zeit zum Testen, Ausprobieren und Abwägen – darf allerdings auch die Schnelligkeit weltweiten, technischen Fortschritts nicht unterschätzen.
Die Qual der Wahl / Steyr 12m18 oder doch einen MAN TGM…?
Schön, dass ihr dabei seid…! Schaut selbst…!
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Stadt Münster: Volkshochschule – Willkommen bei der vhs … New Update
Mar 19, 2022 · Bildung schafft Lebenschancen analog und digital. Ob neu beginnen oder weitermachen: Die vhs Münster ist Ihre Partnerin in Sachen Weiterbildung. Das Bildungsangebot umfasst ein breites und vielfältiges Spektrum. Es bietet Ihnen Chancen und Möglichkeiten, berufliche wie persönliche Kompetenzen analog und digital zu erwerben, zu erweitern und …
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Menschen statt Schubladen: “Wir brauchen echte Diversität … New Update
Feb 08, 2022 · Andreas Schindler: Häufig fällt in jüngerer Zeit der Begriff der “alten weißen Männer”, ob in Gesprächen oder Medienbeiträgen.Doch seien wir ehrlich: Damit ist oft – wenn auch vielleicht implizit – gemeint, jüngere und in der Regel gut ausgebildete Frauen an deren Stelle zu bringen; im “besten Fall” wird dabei das gesamte Gender-Spektrum einbezogen.
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TETENAL Color und S/W Chemie für Darkrooms, Minilabs und … New Update
Wer analog fotografiert, investiert in Leidenschaft und in die Vorfreude auf das Ergebnis. Unbezahlbar sind die Momente der Bildentstehung. Mit einem Film zu fotografieren bedeutet auch sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, zu entschleunigen und die gesamte Fotosession – von der Auswahl des Motives über die manuellen Einstellungen an der …
Den RG351MP braucht im Jahr 2022 kein Mensch New
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Ende 2021 veröffentlichte Anbernic mit dem RG351MP einen weiteren Retro Handheld mit RK3326 Chip. Warum im Jahr 2022 den Handheld kein Mensch mehr braucht, verrate ich euch im Video.
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Postkolonialismus: Verhöhnung statt Versöhnung (nd-aktuell.de) Neueste
Feb 25, 2022 · Verhöhnung statt Versöhnung Das »Versöhnungsabkommen« mit Namibia zeigt, wie sich Deutschland aus der Verantwortung für die eigene Geschichte stehlen und Entschädigungen verhindern will – ein Vorabdruck aus dem Band »Koloniale Vergangenheit – Postkoloniale Zukunft?« Von Sevim Dağdelen; 25.02.2022, 13:13 Uhr; Lesedauer: 7 Min.
Questa tastiera da gioco è semplicemente PAZZA! Update New
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The Azeron gaming keypad might be the craziest game controller around. Regardless if you play Fortnite, Valorant, Modern Warfare or anything else, it has more macro keys placed in 3D space than you could possibly need. This really feels like the future of gaming….but there might be a catch, especially when compared against something like the Razer Tartarus gaming keypad.
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