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Frankreich öffnet vierte Corona-Impfdosis für Menschen … Neueste
12.03.2022 · PARIS (dpa-AFX) – Menschen über 80 Jahren können in Frankreich nun eine vierte Impfdosis gegen das Coronavirus bekommen. Gelten soll das für diejenigen, deren Auffrischimpfung bereits mehr als …
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PARIS (dpa-AFX) – Menschen über 80 Jahre können sich in Frankreich nun eine vierte Impfdosis gegen das Coronavirus holen
Das soll für diejenigen gelten, deren Auffrischimpfung mehr als drei Monate zurückliegt, wie Ministerpräsident Jean Castex am Samstagabend in einem Interview mit der französischen Zeitung „Le Parisien“ ankündigte
Etwa 58 Prozent der Menschen in Frankreich haben bereits eine Auffrischimpfung erhalten
Während die Infektionszahlen in Frankreich nach einem Rekordhoch zu Jahresbeginn in den vergangenen Wochen weiter zurückgegangen sind, wurden zuletzt wieder einige Infektionen mehr registriert
Der Inzidenzwert, also die Zahl der gemeldeten Infektionen innerhalb einer Woche pro 100.000 Einwohner, lag landesweit zuletzt bei rund 585
Am Montag folgen in Frankreich weitere Lockerungsschritte./rbo/DP/zb
DER IMMOBILIENMARKT IN FRANKREICH: Immobiliensteuerrecht New
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Drittes Webinar der Serie Runder Tische zum französischen Immobilienmarkt für Deutsche vom 18/11/2020, organisiert von der Anwaltskanzlei Wenner, klein · wenner ab dem 02/04/2021: https://kleinwenner.eu/de/startseite/
Alles, was Sie zu Steuern rund um Ihre Immobilien in Frankreich wissen müssen!
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Frankreich kritisiert Umgang Großbritanniens mit Ukraine … New Update
06.03.2022 · PARIS (dpa-AFX) – Frankreich hat Großbritannien einen unangemessenen Umgang mit Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vorgeworfen. Rund 150 Ukrainer, die über den Ärmelkanal zu Angehörigen nach …
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PARIS (dpa-AFX) – Frankreich hat Großbritannien einen unangemessenen Umgang mit Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vorgeworfen
Rund 150 Ukrainer, die über den Ärmelkanal zu Verwandten nach Großbritannien reisen wollten, seien von britischer Seite aufgefordert worden, zunächst Visa in Paris oder Brüssel zu beantragen, kritisierte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin, wie die Zeitung „Le Parisien“ am Sonntag berichtete
Tags zuvor schrieb der Minister an seine britische Amtskollegin Priti Patel und beklagte eine „völlig unangemessene Antwort“ und einen „Mangel an Menschlichkeit“
Nach französischen Angaben erwägt Großbritannien, vorübergehend in Calais mit Blick auf die Flüchtlinge aus der Ukraine ein Konsulat einzurichten, um Ukrainern vor Ort Visa auszustellen
„Es wird zwingend erforderlich, dass Ihre konsularische Vertretung ausnahmsweise und für die Zeit der Krise in der Lage ist, Visa zur Familienzusammenführung direkt in Calais auszustellen“, schrieb Darmanin laut der Zeitung
Es wäre unverständlich, wenn konsularische Verstärkungen in ganz Europa und sogar in der Ukraine eingesetzt würden, aber nicht aus Großbritannien
Der britische Justizminister Dominic Raab verteidigte unterdessen die britischen Visabestimmungen, berichtete die Nachrichtenagentur PA am Sonntag
Sie müssen dafür sorgen, dass nur die Menschen ins Land kommen, die wirklich Hilfe brauchen, und das sind echte Flüchtlinge
Dazu dienten britische Sicherheitskontrollen bei der Einreise
Die Flüchtlinge kommen aus einem Kriegsgebiet, in dem auch ausländische Kämpfer aktiv sind
Allein zum Zweck der Familienzusammenführung erwarte Großbritannien rund 200.000 Flüchtlinge aus der Ukraine, sagte Raab
Großbritannien und Frankreich streiten seit langem über den jüngsten starken Anstieg der Zahl von Migranten, die illegal in kleinen Booten über den Ärmelkanal in das Vereinigte Königreich einreisen
Großbritannien wirft Frankreich fehlende Kontrollen an der Küste vor und schickt den Franzosen Geld, um sie zu intensivieren
Frankreich hingegen fordert legale Einwanderung aus Großbritannien und spricht von Heuchelei
Die Migranten werden vom britischen Arbeitsmarkt angezogen, der ihnen oft erlaubt, ohne Papiere zu arbeiten./evs/DP/nas
Vermögensteuer in Frankreich – Einzelheiten zum Tarif New
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Wie hoch ist die französische Vermögensteuer auf Immobilien? Einzelheiten zum Tarif.
Thomas Führlbeck
Rechtsanwalt – Steuerberater
Ehem. Honorarprofessor (Maître de Conférences Associé) Univ. Paris III Sorbonne Nouvelle
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Ferienhaus kaufen – Ferienwohnung kaufen – Ferienimmobilie New Update
Es muss nicht immer Italien sein – wer eine Ferienimmobilie kaufen will, wird auch in Deutschland fündig. Beliebte Urlaubsziele sind Nord- und Ostsee, doch auch abseits des Meeres gibt es schöne Landschaften mit Seen, Bergen und Wäldern, die zum Erholen einladen.
+ ausführliche Artikel hier sehen
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Ferienhaus kaufen – Urlaub in Deutschland
Das Fachwerkhaus im Schwarzwald, ein Chalet in den Bergen oder ein Reetdachhaus an der Ostsee: Wer eine Ferienimmobilie kaufen möchte, hat in Deutschland eine große Auswahl – und kurze Wege
Tipps zum Kauf eines Wochenendhauses und einer Anlageimmobilie.
Viele träumen vom Kauf einer Ferienimmobilie, wie dieses Ferienhaus auf der Nordseeinsel Sylt.
Es muss nicht immer Italien sein – wenn Sie eine Ferienimmobilie kaufen möchten , finden Sie auch in Deutschland
Beliebte Urlaubsziele sind Nord- und Ostsee, aber auch abseits des Meeres laden wunderschöne Landschaften mit Seen, Bergen und Wäldern zum Entspannen ein
Das Ferienhaus im eigenen Land hat noch weitere Pluspunkte: Die Anreise ist auch ohne Flugzeug möglich und die Anreise zum Zielort oft kürzer
Ferienhäuser und Ferienwohnungen können auch unterjährig vermietet werden: Urlaub daheim ist beliebt, daher kann die Ferienimmobilie auch eine gute Anlageimmobilie sein
Planen Sie die Finanzierung, Kosten und Nebenkosten der Ferienimmobilie
Beim Kauf eines eigenen Ferienhauses ist es wichtig, den eigenen finanziellen Rahmen gut zu definieren
Die wenigsten Käufer können zeitnah den Kaufpreis auf den Tisch legen und die Immobilie mit einem Kredit finanzieren
Dazu sollten sie frühzeitig Angebote verschiedener Kreditinstitute einholen und diese miteinander vergleichen
Neben dem reinen Kaufpreis sollten Käufer auch mit den Nebenkosten rechnen: die direkt beim Kauf, sowie mögliche Ausgaben für Gutachten, Versicherungen oder Renovierungsarbeiten
Je nach Gemeinde werden zusätzlich Zweitwohnungssteuer und Kurtaxe fällig
Kauf eines Wochenendhauses: Berücksichtigen Sie die Steuer für einen Zweitwohnsitz
Das Ferienhaus oder Wochenendhaus gilt in der Regel als Zweitwohnsitz, den der Eigentümer bei der Gemeinde anmelden muss
In vielen Städten und Gemeinden muss er dafür auch eine Zweitwohnungssteuer zahlen
Ob und wie hoch diese ist, hängt von der Kommune ab: Meist sind es zehn Prozent der Jahresmiete, sie kann aber auch deutlich höher sein
Bei der Zweitwohnungssteuer ist es meist unerheblich, wie oft der Eigentümer darin Urlaub macht oder ob er die Immobilie vermietet – er muss sie komplett bezahlen
Nur wenn er die Ferienimmobilie nahezu vollständig an Feriengäste vermietet, kann er von der Steuer befreit werden
Je nach Gemeinde gibt es auch Ausnahmefälle
Ein Trost für alle, die das Wochenendhaus vermieten und selbst nutzen: Die Zweitwohnungssteuer können Sie als Werbungskosten von der Steuer absetzen (BGH, Az.: IX R 58/01)
Info Mehr zur richtigen Anmeldung und zu den Ausnahmen von der Zweitwohnungssteuer
Je nach Gemeinde kommt zur Zweitwohnungssteuer eine Orts- oder Kurtaxe hinzu
Das ist eine Tourismusabgabe, die die Gemeinde erheben kann, je nach Ort liegt sie zwischen 0,50 und 3,50 Euro pro Tag
Bezahlen muss es aber nur, wer dort Urlaub macht – nicht der Eigentümer für seine Feriengäste
Wohnsitz ist meist verboten: Ein Blick in den örtlichen Flächennutzungs- oder Bebauungsplan macht den Hoffnungen schnell ein Ende
Suchen und finden Sie eine Ferienimmobilie
Wer eine Ferienimmobilie sucht, weiß in der Regel schon ungefähr, wo sie liegen soll und hat dort bereits Urlaub gemacht
Aber auch das Dorf und die Umgebung müssen auf Dauer gefallen
Deshalb lohnt es sich oft, dort einen zweiten Urlaub zu machen und viel Zeit mitzubringen, um die verschiedenen Ferienhäuser zu besichtigen
Wenn Sie den passenden Urlaubsort und mögliche Ferienhäuser gefunden haben, können ein paar Fragen bei der Analyse helfen: Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es vor Ort? Wenn Kinder in den Urlaub kommen: Was wird ihnen geboten? Gibt es eine gute Verkehrsanbindung?
Gibt es eine Arztpraxis in der Nähe? Ist der nächste Supermarkt weit entfernt? Gibt es mögliche Lärmquellen in der Umgebung, zum Beispiel Kneipen?
Ist das Wohnklima gut, sollten Kaufinteressenten die Ferienimmobilie selbst prüfen: Gebäudezustand, Elektroanlage und Wasseranschlüsse, aber auch die Anzahl der Zimmer sind wichtig
Checkliste für den Ferienhauskauf: Diese Checkliste für den Hauskauf hilft weiter
Wer es urig und ländlich mag, könnte sich im Alpenraum ein Chalet oder eine Almhütte kaufen
Oder ein Ferienhaus mit Reetdach an Nord- und Ostsee – wie hier auf der Insel Borkum
Wer seinen Urlaub in der Stadt gediegen verbringen möchte, kann mit entsprechend großem Budget eine Villa kaufen – zum Beispiel an der Alster in Hamburg
Aber auch ein einfaches Ferienhaus besticht durch seinen Charme, wie dieses im Spreewald in Brandenburg
Wenn Sie nicht im Urlaub sind, können Sie Ihr Ferienhaus an Gäste vermieten
Hier sind ein paar Dinge zu beachten:
Überprüfen Sie, ob die Vermietung gewerblich ist
Wird nur eine Ferienwohnung vermietet, zählt dies in der Regel nicht als gewerbliche Tätigkeit
Erst wenn die Vermietung über die private Vermögensverwaltung hinausgeht und die Gewinnerzielung klar in den Vordergrund tritt, kann sie als Gewerbe gelten (BFH 1998, 831)
Darüber hinaus gibt es einige starke Gründe, von einer kommerziellen Nutzung auszugehen:
Wenn die Ferienimmobilie immer zur Miete verfügbar ist;
Wenn es einem Hotelbetrieb ähnelt, zum Beispiel durch die Erbringung von Zimmerservice
Wenn ein pensionsähnlicher Betrieb vorliegt;
Wenn sich die Ferienwohnung in einer Ferienwohnungsanlage befindet und von einem Feriendienstleistungsunternehmen verwaltet und vermietet wird
Im Zweifelsfall hilft es, die Frage, ob die Vermietung der Ferienwohnung gewerblich ist oder nicht, von einem Steuerberater prüfen zu lassen und beim örtlichen Gewerbeamt nachzufragen
Info Eine normale Mietwohnung darf nicht einfach als Ferienhaus vermietet werden: In manchen Gemeinden ist dies durch das Zweckentfremdungsverbot verboten
Wer es trotzdem tut, muss je nach Situation mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 und mehr rechnen
Vermeiden Sie die Haftung als Reiseveranstalter
Wer neben der Unterbringung im Ferienobjekt weitere Leistungen anbietet – Frühstücksservice, Ausflüge oder Tanzkurse – kann als Reiseveranstalter haftbar gemacht werden
Spätestens wenn das Ganze als Gesamtpaket zu einem einheitlichen Preis angeboten wird, gilt der Vermieter als Reiseveranstalter
Das heißt: Fällt zB die Fahrt in den Freizeitpark platt, weil der Bus defekt ist, kann der Urlaubsgast einen Teil des Reisepreises zurückfordern
Ferienwohnung in Deutschland: Steuern zahlen und wieder abziehen
Der Vermieter muss seine Einkünfte aus der Vermietung an Feriengäste versteuern
Wird das Ferienhaus nicht durchgehend an Feriengäste vermietet, wird häufig eine Zweitwohnungssteuer fällig
Bei gewerblicher Vermietung muss der Vermieter zusätzlich Gewerbesteuer abführen
Liegt sein Jahreseinkommen unter 17.500 Euro, kann er von der Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen und muss 19 Prozent Umsatzsteuer nicht hinzurechnen
Grundsätzlich können Vermieter auch die Zweitwohnungssteuer als Werbungskosten geltend machen
Eine gute Online-Präsenz zieht mehr Urlauber an
Wenn das Ferienobjekt gut beschrieben ist und mit schönen Fotos glänzt, zieht das mehr Feriengäste an: Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Feriendomizil professionell präsentieren
Ferienimmobilie als Kapitalanlage: Dann lohnt es sich
Voller Kalender oder leere Taschen? Damit sich der Kauf der Ferienimmobilie lohnt, braucht es viele Feriengäste
Neben einer schönen Umgebung ist hier auch die Inneneinrichtung entscheidend.
Wird die Ferienimmobilie in erster Linie als Kapitalanlage genutzt, sollte darauf geachtet werden, dass der Standort ganzjährig etwas zu bieten hat
Außerdem sollte es groß genug sein, damit sich die Gäste auch an Regentagen darin aufhalten können
Der Immobilienverband Deutschland (IVD) gibt als groben Richtwert eine durchschnittliche Mietdauer von rund 120 Tagen pro Jahr an, wann sich der Kauf einer Ferienimmobilie rechnet
Dann übersteigen die Einnahmen die laufenden Kosten inklusive Kreditrückzahlungen
Die normalen Urlaubszeiten umfassen bereits rund 100 Tage – wer selbst dort Urlaub machen möchte, hat es außerhalb dieser Zeiten einfacher
Info Bei der Frage der Rentabilität gelten für eine Ferienimmobilie ähnliche Kriterien wie für eine normale Anlageimmobilie – erfahren Sie hier mehr
Es lohnt sich auch, den Wert des Ferienhauses vor dem Kauf zu ermitteln
Ferienhausversicherung
Wie ein Haus sollte auch ein Ferienhaus gut versichert sein
Wichtige Versicherungen sind:
Hauseigentümerversicherung
Hausratversicherung;
Versicherung gegen Naturgefahren
Haftpflichtversicherung.
Info Mehr Informationen zu allen wichtigen Versicherungen.
Raum zum Entspannen, auch ohne Ferienwohnung
Wer sich den Traum vom eigenen Ferienhaus oder der eigenen Ferienwohnung nicht verwirklichen kann, aber dennoch einen Rückzugsort zum Entspannen sucht, kann alternativ über die Anmietung eines Schrebergartens nachdenken
Gerade in ländlicheren Gegenden gibt es jedoch oft unbebaubare Grundstücke, die als Freizeitimmobilie erworben werden können.
Einkommensteuer in Frankreich / Steuern vom Einkommen Update New
Weitere hilfreiche Informationen im Thema anzeigen immobilien frankreich steuern
Einkommensteuer in Frankreich – Heute geht es um die verschiedenen Einkommensteuern in Frankreich. Manche heißen nicht so, sind aber dennoch Teil des Einkommensteuersystems in Frankreich.
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Corona: Pressekonferenz nach Bund-Länder-Gipfel im … Aktualisiert
16.02.2022 · Frankreich und Niederlande lockern Corona-Maßnahmen. 13.43 Uhr: Frankreich und die Niederlande lockern angesichts sinkender Infektionszahlen ihre Corona-Beschränkungen. In Frankreich können …
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„Covid-19“ breitet sich seit mehr als zwei Jahren weltweit aus
Weltweit sind nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität mittlerweile mehr als 480 Millionen Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt
Mehr als 6,12 Millionen Covid-Patienten sind bereits gestorben
Mehr als 10,87 Milliarden Impfdosen wurden verabreicht
Die Entwicklungen im Newsblog
Seit zwei Jahren beschäftigt das Coronavirus SARS-Cov-2 die Welt
Im Newsblog halten wir Sie über die wichtigsten internationalen und nationalen Neuigkeiten auf dem Laufenden
Montag, 28
März
Bundesländer scheitern mit Vorstoß zur Ausweitung der Corona-Auflagen
17.20 Uhr: Mehrere Bundesländer sind mit ihrem Versuch gescheitert, die Corona-Schutzmaßnahmen um weitere vier Wochen zu verlängern
Mit einem entsprechenden Antrag für die Gesundheitsministerkonferenz am Montag wollten die Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen und das Saarland die geltenden Corona-Regeln bis Ende April fortführen – fanden aber keine Mehrheit dafür, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in Berlin sagte
Damit laufen die aktuellen bundesweiten Maßnahmen, wie von der Bundesregierung geplant, spätestens am 2
April aus
Er forderte die Länder auf, das Auslaufen der bundesweiten Regeln nicht mehr zu kritisieren und stattdessen umfassend von der Hotspot-Regelung Gebrauch zu machen, mit der die Bundesregierung weiterhin regional begrenzte Corona-Auflagen zulässt
Die von einigen Staaten geforderte Fortführung der bundesweiten Schutzmaßnahmen ist rechtlich nicht durchsetzbar
Staaten wollen strengere Corona-Regeln angeblich bis Mai verlängern
14.25 Uhr: Verschiedene Medien wie „Business Insider“ berichten, dass die Bundesländer die strengeren Corona-Regeln verlängern wollen, die eigentlich nach einer Übergangsfrist bis zum 2
April auslaufen sollten
Das hatte das Treffen der Gesundheitsminister der Länder mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach offenbar vorab angekündigt
Die Maskenpflicht in Innenräumen, 2G/3G-Regelungen in Restaurants und Bars sowie Obergrenzen für Teilnehmer bei Veranstaltungen würden dann wieder bis mindestens Mai gelten, also um vier Wochen verlängert
Einen ausführlichen Text zur Verlängerung der Maßnahmen finden Sie hier.
Boss Elon Musk hat „vermutlich“ wieder Corona
12.54 Uhr: Tesla-Chef Elon Musk hat sich nach eigenen Angaben wohl erneut mit dem Coronavirus infiziert
„Wahrscheinlich habe ich es zurück“, schrieb Musk am Montag auf Twitter
Aber er ist fast beschwerdefrei
Der 50-Jährige war erst am vergangenen Dienstag in Deutschland, um die ersten Elektroautos von Tesla aus dem neuen Werk in Grünheide bei Berlin zu übergeben
Musk machte keine Angaben dazu, wie genau und wann bei ihm das Coronavirus diagnostiziert wurde
Zuvor hatte er mitgeteilt, dass er sich vermutlich im November 2020 angesteckt habe und damals auch von Erkältungssymptomen gesprochen
Zu Beginn der Corona-Pandemie hat Musk die Gefahr durch das Virus heruntergespielt und Ausgangssperren in Kalifornien, unter denen der Betrieb des Tesla-Hauptwerks litt, als „faschistisch“ bezeichnet
Israels Ministerpräsident Bennett hat sich mit dem Coronavirus infiziert
10.30 Uhr: Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett hat sich nach Angaben seines Büros mit dem Coronavirus infiziert
Der 50-Jährige habe ein positives Testergebnis erhalten, fühle sich aber wohl, hieß es in der Mitteilung am Montag
Er wird weiterhin von zu Hause aus arbeiten.
Bennett traf sich am Sonntag in Jerusalem mit US-Außenminister Antony Blinken
Blinken soll am Montag in der israelischen Wüstenstadt Sde Boker an einem Gipfeltreffen mit den Außenministern der vier arabischen Staaten Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Bahrain und Marokko teilnehmen
Israel wird dort durch Außenminister Jair Lapid vertreten
Lauterbach will den Ländern vier Kriterien für Hotspots vorschlagen
6.50 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will den Bundesländern vier Kriterien zur Bestimmung von Corona-Hotspots vorschlagen
„Am Montag werde ich den Gesundheitsministern der Länder mitteilen, nach welchen Kriterien die Bundesländer meines Erachtens die Hotspots festlegen können“, sagte der SPD-Politiker am Sonntag im Fernsehsender Bild mit Blick auf die geplante Umstellung Nachmittag der Gesundheitsministerkonferenz (GMK)
Dazu gehört, wenn geplante Eingriffe in Krankenhäusern wegen Corona nicht mehr durchgeführt werden können, die Notfallversorgung gefährdet ist, Versorgungsuntergrenzen unterschritten werden oder Patienten in andere Krankenhäuser verlegt werden müssen
Mit diesen Kriterien sollen die Länder die Hotspot-Regelungen umsetzen können
„Und ich appelliere an die Länder, dies jetzt zu tun“, so Lauterbach weiter
Lauterbach wies die Forderung des bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek (CSU) nach einer bundesweiten Ausweitung der Maskenpflicht zurück
„Ob er es vorschlägt oder nicht, ist völlig irrelevant
Das ist nicht legal“, sagte der SPD-Politiker, betonte aber, dass er selbst die Maskenpflicht gerne beibehalten hätte, wenn es rechtlich möglich gewesen wäre
Er appellierte jedoch an die Länder, dies in den Hotspots zu tun und forderte erneut die große Supermarktketten, die Maskenpflicht in ihren Filialen bundesweit per Hausrecht durchzusetzen
Er rechnet mit einer Reaktion der Unternehmen auf seinen Appell am Montag
Bundes- und Landesgesundheitsminister wollen am Montag über die Hotspot-Regel für strengere Corona-Maßnahmen beraten
Darin herrscht Uneinigkeit die Landesregierungen, ob die gesetzlichen Voraussetzungen zur Kennzeichnung von Hotspots derzeit erfüllt sind Bundesweite Corona-Inzidenz sinkt den zweiten Tag in Folge auf 1700,6 6 Uhr morgens: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz von Corona-Neuinfektionen ist zum zweiten Mal gesunken Tag in Folge, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen mitteilte, liegt der Wert jetzt bei 1700,6, am Sonntag bei 1723,8, vor einer Woche bei 1714,2 ist die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner über einen Zeitraum von sieben Tagen
Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die absolute Zahl der innerhalb von 24 Stunden gemeldeten Neuinfektionen am Montag bei 67.501
Am Tag zuvor waren 111.224 Neuinfektionen gemeldet worden, vor einer Woche waren es 92.314
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie ist auf 20.323.779 gestiegen
Innerhalb von 24 Stunden wurden laut RKI 20 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert
Die Gesamtzahl der in Deutschland erfassten Corona-Toten stieg auf 128.457
Sonntag, 27
März
Millionen müssen in Shanghai in den Lockdown
17.02 Uhr: Wegen eines großen Corona-Ausbruchs in Shanghai haben die Behörden einen zweistufigen Lockdown über die chinesische Hafenstadt mit 26 Millionen Einwohnern verhängt
Auf der Pudong-Seite östlich des Huangpu-Flusses werde vom frühen Montagmorgen bis Freitag eine Ausgangssperre verhängt, teilte die Stadtregierung am Sonntag im Staatsfernsehen mit
Gleichzeitig wurden Massentests angeordnet
Eine ähnliche Ausgangssperre wird dann von Freitag bis zum 5
April auf der Puxi-Seite, dem älteren Teil der Metropole westlich des Huangpu-Flusses, verhängt.
Öffentliche Verkehrsmittel, Fähren und Taxis gibt es dann nicht mehr
Unternehmen müssen auf Homeoffice umstellen oder mit der Belegschaft arbeiten, die auf einem geschlossenen Werksgelände wohnt
Der radikale Schritt folgte einem rasanten Anstieg der Infektionen in Shanghai, das neben der nordostchinesischen Provinz Jilin derzeit die meisten Fallzahlen aufweist
Am Samstag wurden landesweit rund 5.500 Infektionen gemeldet, darunter 4.300 asymptomatische Fälle
Shanghai zählte 47 Fälle und 2.631 Fälle ohne Symptome
Alle Infizierten müssen in Quarantäne
Bislang wollten die Behörden weitgehende Ausgangssperren vermeiden und riegelten mit einer „dynamischen Null-Covid-Strategie“ einzelne Wohngebiete nur vorübergehend für Massentests ab
Diese Maßnahmen werden auch auf der Puxi-Seite fortgesetzt, bevor dort am Freitag der Lockdown beginnt, teilten die Behörden mit
Überraschend war der nun angekündigte Schritt auch deshalb, weil Beamte einen Lockdown in der Metropole am Samstag wegen der weitreichenden Auswirkungen auf die Wirtschaft ausgeschlossen hatten
Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz jetzt bei 1723,8
7.30 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag leicht gesunken
Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche am Sonntagmorgen mit 1723,8 an
Zum Vergleich: Am Vortag lag der Wert bei 1758,4
Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1708,7 (Vormonat: 1240,3)
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI innerhalb eines Tages 111.224 Corona-Neuinfektionen gemeldet
Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards um 5.03 Uhr widerspiegeln
Vor einer Woche waren es noch 131.792 Infektionen
Experten gehen von einer hohen Fallzahl aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind
Ein Grund sind zum Beispiel die begrenzten Kapazitäten von Gesundheitsämtern und Kontakte werden oft nur eingeschränkt nachverfolgt
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge 49 Todesfälle innerhalb von 24 Stunden registriert
Seit Beginn der Pandemie hat das RKI 20.256.278 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 gezählt
Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden
Die Zahl der Corona-Infizierten pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7.39 (Donnerstag: 7.28) an
Darunter sind viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben
Der Wert wird am Wochenende nicht mitgeteilt
Samstag, 26
März
Die Krankenhäuser rechnen damit, dass die Zahl der Intensivpatienten wieder steigen wird
9 Uhr: Aufgrund der aktuell hohen Corona-Infektionszahlen rechnet die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wieder mit einem Anstieg der Zahl der Intensivpatienten
Besonders problematisch sei die Situation für Kliniken aufgrund von Personalengpässen, sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Gerald Gass dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstagsausgaben)
“Drei von vier Krankenhäusern müssen wegen Personalmangels ihre Leistungen einschränken.” Grund seien “Infektionen, Quarantäne oder Betreuung positiv getesteter Kinder”
Zuletzt habe sich die Intensivbelegung etwas vom Infektionsgeschehen abgekoppelt – aber nicht vollständig, sagte Gass
In den kommenden Wochen würden die Krankenhäuser demnach auch „einen stärkeren Anstieg der Patientenzahlen auf den Intensivstationen verzeichnen“
Die Gesamtsituation mache deutlich, „dass die Corona-Pandemie noch lange nicht vorbei ist“, betonte Gass
Bundesweite Inzidenz steigt leicht auf 1758,4 – RKI meldet mehr als 250.000 Neuinfektionen
8 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen hat einen neuen Höchststand erreicht
Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen mitteilte, liegt der Wert nun bei 1758,4
Am Freitag waren es 1756,4, vor einer Woche 1735
Der Wert beziffert die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner über einen Zeitraum von sieben Tagen
Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die absolute Zahl der innerhalb von 24 Stunden gemeldeten Neuinfektionen am Samstag bei 252.026
Am Vortag waren noch 296.498 Neuinfektionen gemeldet worden, vor einer Woche waren es noch 260.239
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie ist auf 20.145.054 gestiegen
Innerhalb von 24 Stunden wurden laut RKI 278 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert
Die Gesamtzahl der in Deutschland erfassten Corona-Toten stieg auf 128.338
Im jüngsten Wochenbericht berichtete das RKI, dass der ansteckendere Subtyp BA.2 inzwischen für 72 Prozent der Infektionen verantwortlich ist
Der Anstieg der Fälle sei demnach nicht nur auf die „leichtere Übertragbarkeit der Subline“ zurückzuführen, sondern auch auf die „Wiedereinführung kontaktreduzierender Maßnahmen sowie auf ein verändertes Verhalten in der Bevölkerung“
Das Institut rief zur weiteren Vorsicht auf
Da sich das Virus unter älteren Menschen zuletzt stärker ausbreitete, riet ihnen das RKI zu einer zweiten Auffrischungsimpfung
Freitag, 25
März
Drosten rechnet nicht mit einem infektionsfreien Sommer
20.49 Uhr: Der Virologe Christian Drosten weiter trotz der eingeleiteten Lockerungen auf behutsames Handeln in der Corona-Pandemie zu drängen
Es sei sehr wichtig, dass die Lockerungen nicht als gedankenlose Öffnung verstanden würden, sagte Drosten am Freitagabend in den ARD-“Tagesthemen”
„Man muss das genau beobachten , das Virus ist nicht ganz harmlos geworden, man muss die Situation nur moderieren und nicht einfach laufen lassen.“ Drosten weiter: „Nun für die allernächste Zeit ist es sicherlich so, dass wir diese hohen Zahlen in Deutschland vorerst beibehalten werden.“ Problematisch sei zudem, dass sich jetzt vermehrt viele ältere Menschen anstecken Schulalter.“ Das heißt, es kommt gerade aus den Schulen
Aber wenn jetzt Ferien sind, dann wird das gestoppt
„Nach Ostern, wenn es warm ist, wird das Infektionsgeschehen abgemildert
„Aber es wird auch nicht so ganz aufhören wie im letzten Jahr“, so Drostens Prognose
„Nun, ich würde vermuten: Das wird im Sommer wieder hochgehen
Wir haben keinen infektionsfreien Sommer.“ Aber es ist ein Sommer
„Wenn wir zum Beispiel drinnen eine Maske tragen, dann kann man das Geschehen so moderieren, dass es nicht außer Kontrolle gerät.“ Drosten sagte weiter, dass man im Winter „wieder härter durchgreifen muss, das erwarte ich jetzt.“ KV – Leiter Neue Quarantäneregelungen 17.40 Uhr: Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen , hat angesichts der vielen Corona-Infektionen mit eher milden Verläufen Änderungen der Quarantäneauflagen vorgeschlagen
Die omicron-Variante sei durch schnelle und enorme Infektionszahlen und erfreulicherweise meist mildere Krankheitsverläufe gekennzeichnet gewesen, sagte Gassen am Freitag
Dies gelte in insbesondere für geimpfte Personen: Wer also zumindest positiv und ohne Symptome getestet wurde, soll künftig nicht mehr automatisch in Quarantäne.
„Aktuell ist von mehreren Millionen Infektionen pro Woche auszugehen“, erklärte der KBV-Chef
Dank einer weitgehend guten Impfquote, vielen Genesenen und der weniger pathogenen Omicron-Variante ist die Intensivbettenbelegung seit Ende Januar relativ stabil
Gleichzeitig betonte er, dass ältere oder vorerkrankte Menschen, die noch nicht geimpft wurden, auch mit Omikron nicht sicher vor einem schweren Verlauf oder Tod seien
Daher sollte diese Gruppe unbedingt geimpft werden
Streeck: Hotspot-Regelung in einzelnen Regionen, aber nicht auf Bundes- oder Landesebene
16.10 Uhr: Der Virologe Hendrick Streeck ist sich mit dem Bundesgesundheitsminister nicht in allen Punkten seines neuen Drei-Punkte-Plans einig
In einem Interview mit der Welt sagte er, isolierte Regionen könnten zu Hotspot-Regionen erklärt werden
Die Hotspot-Regelung ist laut Streeck dann sinnvoll, wenn die hohen Infektionszahlen das Krankenhaussystem zu sehr belasten
Sie müssen mehr auf die Krankenhausaufenthaltsrate achten
Hotspots auf Landes- oder gar Bundesebene hält er nicht für sinnvoll
Auch die vierte Impfung sieht er teilweise kritisch
Laut Streeck stärkt die vierte Impfung das Immunsystem in der Regel nicht wesentlich
Natürlich gäbe es Ausnahmen
Er hält es für viel wichtiger, eine gute Impfkampagne für Herbst und Winter vorzubereiten, um gefährdeten Gruppen dort eine vierte Impfung anzubieten
Streeck betonte im Interview auch, dass es besserer Überwachungssysteme bedarf
Die genaue Viruslast oder Schutzrate sollte messbar und nicht geschätzt sein
Am Ende spricht er von einem Strukturproblem
Der Pflegebereich in Krankenhäusern ist noch unzureichend aufgestellt
Mehr Anreize für den Pflegeberuf konnten seit Beginn der Pandemie nicht geschaffen werden
(rot)
Hotspot-Regelung und Infektionsgeschehen: Der Druck auf Lauterbach steigt
15.23 Uhr: Der Druck auf Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), das Infektionsgeschehen in Deutschland einzudämmen und die neue Hotspot-Regelung im Infektionsschutzgesetz noch einmal anzupassen, nimmt zu
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) etwa warnte angesichts der hohen Omikron-Zahlen vor einer Zunahme von Corona-Patienten auf Intensivstationen
Glücklicherweise sei die intensive Belegung etwas vom Infektionsgeschehen entkoppelt worden – aber nicht vollständig, sagte DKG-Hauptgeschäftsführer Gerald Gass
Die Situation für die Kliniken ist vor allem aufgrund von Personalengpässen hochproblematisch
Die DKG erwartet von Lauterbach und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) bis Ende des Jahres Klarheit über die finanzielle Absicherung der Krankenhäuser
„Und wir erwarten, dass die Hotspot-Regelung angemessen angewandt wird“, forderte Gass
„Wir hatten vorgeschlagen, die Maskenpflicht im Einzelhandel bundesweit bis auf Weiteres beizubehalten.“ Laut Infektionsschutzgesetz können die Bundesländer eine Region zum Hotspot erklären und dort Maßnahmen bis zum 2
April verlängern
Allerdings beklagen einige Bundesländer wie Bayern rechtliche Hürden und Unklarheiten im Gesetz
Ab wann eine Region als Corona-Hotspot eingestuft werden darf, sei nicht definiert, hieß es
Lauterbach hingegen appellierte am Freitag auf der Bundespressekonferenz in Berlin an seine Länderkollegen
Die Zeit der Schuldzuweisungen sei vorbei, warnte der SPD-Politiker
Er forderte die Bundesländer erneut auf, die Hotspot-Regelung durchzusetzen
Eine hierfür feststellbare Überlastung des Gesundheitssystems könnte an bestimmten Kriterien gemessen werden, etwa wenn planbare Operationen verschoben oder Patienten verlegt werden müssten
Lauterbach bekräftigte, dass Hotspots auf diese Weise auch ein ganzes Bundesland abdecken können
Lauterbach weist einen Versuch einer Kursänderung wegen Corona zurück
13.24 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat einen Vorschlag des baden-württembergischen Ressortleiters Manne Lucha für eine grundlegende Kursänderung in der Corona-Pandemie abgelehnt
„Ich werde den Vorschlag definitiv nicht aufgreifen“, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin
Er wies darauf hin, dass Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sich bereits von den Forderungen seines Ministers distanziert habe
In einem Brief hatte Lucha (Grüne) für Ende April einen Wechsel von der Pandemie- in die Endemiephase gefordert
Eine solche Entscheidung hätte weitreichende Folgen: Das Coronavirus würde wie das Grippevirus eingestuft
Es gäbe praktisch keine Tests mehr und keine Quarantänepflicht für positiv Getestete und Erkrankte
Als Begründung gab Lucha an, dass die Gesundheitsbehörden aufgrund der schnellen Verbreitung der Omicron-Variante keinen Einfluss mehr auf den Ausbruch hätten
„Verhalten sollte eher eigenverantwortlich übernommen werden, für Erkrankte gilt nach wie vor die Bitte, zu Hause zu bleiben“, schrieb die Ministerin
Lauterbach sagte, er glaube, der Brief sei „möglicherweise in einem Moment der Frustration oder Wut geschrieben worden“
war
Er betonte, dass er Lucha schätze und gut mit ihm zusammenarbeite
Ein Regierungssprecher in Stuttgart machte am Donnerstagabend deutlich, dass Luchas Brief an Lauterbach nicht mit Kretschmann abgestimmt worden sei
Die Gesundheitsminister fordern eine Verlängerung der Corona-Übergangsregeln
12.50 Uhr: Angesichts der Rekord-Infektionszahlen fordern die Gesundheitsminister von fünf Bundesländern, die noch bis zum 2
April möglichen verschärften Corona-Maßnahmen um vier Wochen zu verlängern
Das würde es den Bundesländern ermöglichen, die noch geltenden Schutzmaßnahmen auch ohne Beschlüsse der Landtage aufrechtzuerhalten, sagte Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur
Gleichzeitig forderten Laumann und seine Kollegen aus dem Saarland, Baden-Württemberg, Bayern und Hessen die Bundesregierung auf, die offenen Fragen zur Umsetzung der Hotspot-Verordnung zeitnah zu klären
Ein bundesweit einheitliches Verfahren ist sicherzustellen
Die Minister hatten eine Sondersitzung der Gesundheitsministerkonferenz beantragt, die voraussichtlich am kommenden Montag stattfinden wird
Das von der Berliner Ampelkoalition geänderte Infektionsschutzgesetz war zuvor auf breiten Protest der Bundesländer gestoßen
Nach einer Übergangsfrist bis zum 2
April dürfen sie weitere Einschränkungen mit mehr Maskenpflicht und Zugangsregeln für regionale sogenannte Hotspots nur noch verhängen, wenn der Landtag für sie eine kritische Lage feststellt
Die landesweite Inzidenz erreicht mit 296.498 Neuinfektionen einen neuen Höchststand
6.45 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist gestiegen und hat erneut einen Höchststand erreicht
Den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche gab das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen mit 1756,4 an
Zum Vergleich: Am Vortag lag der Wert bei 1752,0
Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1706,3 (Vormonat: 1259,5)
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI innerhalb eines Tages 296.498 Corona-Neuinfektionen gemeldet
Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards um 5 Uhr morgens widerspiegeln
Vor einer Woche waren es noch 297.845 Infektionen
Experten gehen von einer hohen Fallzahl aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind
Ein Grund sind zum Beispiel die begrenzten Kapazitäten von Gesundheitsämtern und Kontakte werden oft nur eingeschränkt nachverfolgt
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge innerhalb von 24 Stunden 288 Todesfälle verzeichnet
Vor einer Woche waren es noch 226 Tote
Seit Beginn der Pandemie hat das RKI 19.893.028 Infektionen mit Sars-CoV-2 gezählt
Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen unentdeckt bleiben.
Die Zahl der Corona-Infizierten, die innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner in Kliniken kamen, lag laut RKI am Donnerstag bei 7,28 (Mittwoch: 7,23)
Darunter sind viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben
Die Zahl der Menschen, die an einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 starben oder daran beteiligt waren, stieg auf 128.110
Die EMA empfiehlt die Zulassung des Anti-Corona-Medikaments von Astrazeneca
20.11 Uhr: Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung eines Corona-Medikaments von Astrazeneca empfohlen, das Risikopatienten, die nicht geimpft werden können, vor einer Infektion schützen soll
Der Ausschuss für Humanmedizin empfiehlt die Marktzulassung von Evusheld „zur Prävention von Covid-19 bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren und einem Körpergewicht ab 40 Kilogramm“
Evusheld besteht aus zwei synthetischen Antikörpern, die an verschiedenen Seiten des Spike-Proteins des Coronavirus andocken können
Ema verwies bei ihrer Entscheidung auf eine Studie mit 5.000 Erwachsenen, in der das Infektionsrisiko nach Erhalt von zwei Dosen des Impfstoffs um 77 Prozent reduziert wurde
Laut Ema hielt der Schutz mindestens sechs Monate an, und die Nebenwirkungen waren „in der Regel geringfügig“
Die Studie geht jedoch auf das Aufkommen der Omicron-Variante zurück
Laut der Europäischen Arzneimittelagentur weisen Laborstudien darauf hin, dass die Omicron-Subvariante BA.1 „weniger empfindlich“ gegenüber dem Medikament ist als die Subvariante BA.2
Die Empfehlung der EMA wird nun zur endgültigen Genehmigung an die Europäische Kommission weitergeleitet
Evusheld hatte bereits im Dezember von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für den Notfall erhalten
Erstmals mehr als 1,5 Millionen Fälle in einer Woche
20 Uhr: In der vergangenen Kalenderwoche wurden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) erstmals mehr als 1,5 Millionen Corona-Fälle in Deutschland gemeldet
Obwohl die Inzidenzen letzte Woche bei Personen im Alter von 5 bis 44 Jahren besonders hoch waren, wurde der stärkste Anstieg bei Senioren im Alter von 75 bis 79 Jahren beobachtet, hieß es
Das RKI rief insbesondere Risikogruppen und Menschen über 70 Jahre auf, sich gemäß der bereits Anfang Februar ergangenen Empfehlung der Ständigen Impfkommission mit einer zweiten Auffrischimpfung vor einer schweren Erkrankung zu schützen
Dem Bericht zufolge haben bisher rund 1,67 Millionen Menschen davon Gebrauch gemacht
Schottland verzeichnet Rekordzahlen bei Corona-Krankenhauseinweisungen
16.57 Uhr: Die Zahl der Corona-Patienten in Schottland ist am Donnerstag den vierten Tag in Folge auf ein Rekordniveau gestiegen
Im britischen Teil des Landes mussten nach jüngsten Regierungszahlen 2.322 Menschen wegen einer Covid-19-Erkrankung stationär behandelt werden
Kliniken und vor allem Notaufnahmen sind am Limit, weil auch viele Mitarbeiter wegen Corona-Infektionen ausfallen
Hintergrund des Anstiegs der Krankenhauseinweisungen ist eine Infektionswelle mit der omicron-Subvariante BA.2, die erst kürzlich ihren Höhepunkt in Schottland erreicht hatte
Laut BBC hat sich schätzungsweise jeder 14
Einwohner Schottlands in der vergangenen Woche mit Corona infiziert – so viele wie nie zuvor
Allerdings ist der Verlauf meist milder als bei bisherigen Varianten
Die Zahl der Intensivpatienten unter den rund 4,5 Millionen Einwohnern Schottlands lag am Donnerstag bei 26
Auch Todesfälle wurden in den vergangenen Tagen nur vereinzelt gezählt
PEI: Antigentests erkennen omicron genauso gut wie frühere Varianten
14.20 Uhr: Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) erkennen Antigen-Schnelltests omicron genauso gut frühere Varianten des Coronavirus
Die Bundesanstalt mit Sitz im hessischen Langen hat 20 zufällig ausgewählte Tests daraufhin untersucht, wie gut sie mit Delta und der aktuell vorherrschenden Variante funktionieren
Dies wurde an Patientenabstrichen und Zellkulturen getestet
Bei den beiden Versuchsreihen habe es fast keine Unterschiede gegeben, berichtete Projektleiter Micha Nüblig am Donnerstag
Wie gut die Tests Sars-CoV-2 erkannten, lag demnach an ihrer jeweiligen Sensitivität: Sensiblere Tests erkannten beide Varianten besser, weniger empfindliche erkannten beide Varianten schlechter
Das Ergebnis soll laut PEI auf die meisten professionellen Tests und auch übertragbar sein zu Selbsttests
Nach Angaben des PEI hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfARM) die Hersteller aller erstattungsfähigen Antigen-Schnelltests auf der BfArM-Liste um zusätzliche Daten gebeten
Die Frage war, an welche Bereiche des Virusproteins die Antikörper binden
Handelt es sich um eine Region, die in der omicron-Variante nicht mutiert ist, kann man davon ausgehen, dass die Sensitivität nicht beeinträchtigt ist
Von bisher 428 Rückläufern haben 385 diese Bedingung erfüllt, bei den restlichen zehn Prozent ist sie noch unklar
Am Donnerstag wurde eine neue Spalte in die Liste des BfArM aufgenommen: „Omicron-Nachweis nach dem Brückentest des PEI“
Steht dort ein „Ja“, erkennt der Test Omikron genauso gut
Laut PEI haben die Hersteller noch einige Wochen Zeit, um die Daten zu liefern
Tun sie dies nicht oder können sie die Sensitivität bei Omikron nicht nachweisen, sollten ihre Produkte von der BfArM-Liste der erstattungsfähigen Tests gestrichen werden
Lauterbach: 200 Tote pro Tag können nicht akzeptiert werden
12.10 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach forderte in seiner Rede im Bundestag die Länder auf, angesichts der hohen Infektionszahlen Chancen für eine stärkere Corona-Eindämmung zu nutzen
„Es gibt keinen Tag der Freiheit, es gibt hier keinen Grund zur Entspannung“, sagte der SPD-Politiker
Es sei wichtig, zusammenzustehen, um „diese schwere Welle der Pandemie“ zu überstehen
Die Situation mit 200 bis 300 Todesfällen pro Tag und derzeit 300.000 Neuerkrankungen pro Tag kann nicht akzeptiert werden
Lauterbach appellierte an die Länder, das neue Infektionsschutzgesetz umzusetzen
Der eine oder andere hätte sich gewünscht, dass die Bundesregierung Regeln für ganz Deutschland erlässt
Dies ist jedoch nicht möglich, da das Gesundheitssystem nicht deutschlandweit überlastet ist
Allerdings gibt es zahlreiche Regionen, in denen Krankenhäuser überlastet sind, geplante Eingriffe abgesagt und Patienten verlegt werden müssen
„Da kann und soll das Infektionsschutzgesetz zum Einsatz kommen.“ Lauterbach warnt vor neuen Corona-Einschränkungen im Herbst ohne Impfpflicht
11.42 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat vor einer Rückkehr zu Corona-Beschränkungen im Herbst ohne Einführung einer generellen Impfpflicht gewarnt
„Lasst uns dieses Jahr die Pandemie beenden“, sagte Lauterbach am Donnerstag im Bundestag
“Wir haben es in der Hand (…) Wir sollten uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.”
Sonst wird im Herbst die Debatte um Corona-Schutzmaßnahmen neu entfacht: „Ist das Infektionsschutzgesetz ausreichend? (…) Was müssen wir schließen? Müssen die Kinder Masken tragen?“ sagte Lauterbach
„Der einzig verlässliche Ausweg aus der Pandemie ist die allgemeine Impfung.“ Lauterbach appellierte ausdrücklich an CDU und CSU, einer generellen Impfung zuzustimmen
Er wisse, dass sie dort viele Unterstützer hätten, sagte er
Der eigene Vorschlag der Unionsfraktion für ein Impfgesetz, der erst später eine Entscheidung über eine mögliche Impfpflicht vorsieht, reicht nicht aus.
„Wir können es nicht verschieben
Wenn wir zu spät mit der Impfpflicht beginnen, dann haben wir die Impfpflicht erst für das nächste Frühjahr abgeschlossen
Das wäre zu spät.“ Angesichts der Rekord-Infektionszahlen forderte Lauterbach zudem alle Ungeimpften auf, sich mindestens einmal impfen zu lassen, allein dies reduziere das Risiko, „auf der Intensivstation behandelt zu werden oder gar zu sterben“, deutlich, betonte der Minister Das Risiko, dass sich Ungeimpfte anstecken und schwer erkranken, war so hoch
Ein Großteil der 300 Menschen, die jetzt jeden Tag sterben, sind ungeimpft
Bundesweite Corona-Inzidenz erreicht neuen Höchststand von 1752,0
6.30 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz von Corona-Neuinfektionen haben einen neuen Höchststand erreicht
Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen mitteilte, liegt der Wert nun bei 1752,0, am Mittwoch bei 1734,2 und vor einer Woche bei 1607,1
Der Wert beziffert die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner über einen Zeitraum von sieben Tagen Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, überstieg die absolute Zahl der gemeldeten Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden erstmals die Schwelle von 300.000 Zeit am Donnerstag und war 318.387
Am Vortag waren noch 283.732 Neuinfektionen gemeldet worden, vor einer Woche waren es noch 294.931
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie ist auf 19.596.530 gestiegen
Innerhalb von 24 Stunden wurden laut RKI 300 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert
Die Gesamtzahl der in Deutschland erfassten Corona-Toten stieg auf 127.822
(rot/dpa/afp)
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